Teil 5:
Zurück in die Heimat,
spätes Abitur, Studium, Eheprobleme und Abbruch meines Studiums
Im Dezember 1987 zogen wir
zurück in unsere alte Heimat und fanden ein Haus in Preetz, das wir
für die Familie mieten konnten. Ich hatte aufgehört zu arbeiten und
kümmerte mich nun selbst um unsere Kinder. Mein Mann hatte wieder
einmal den Arbeitgeber gewechselt und war damals freier
Handelsvertreter für Kfz-Schmierstoffe in einer Branche, in der er
anders als ein ehemaliger Nachbar von uns aus Henstedt-Ulzburg, der
gleichzeitig mit ihm dort anfing, nicht Fuß fassen konnte. Damals
gab es keine ergänzenden Sozialhilfeleistungen für Selbständige.
Deshalb war es schnell erforderlich, dass mein Mann diese Tätigkeit
beendete, um Arbeitslosenhilfe beantragen zu können.
Vanessa, unsere Älteste,
machte damals über die Realschule ein Praktikum in der Tierklinik,
in der sie noch heute in Teilzeit als Tierarzthelferin arbeitet. Sie
war begeistert von dieser Tätigkeit, die leider wie viele Traumjobs
mit Tieren für Mädchen, ausgesprochen schlecht bezahlt wird und wo
die Chancen damals, nach der Ausbildung überhaupt übernommen zu
werden, ausgesprochen schlecht waren. Aber wie man heute sieht, hatte
sie später Glück.
Ich überlegte damals mit
ihr gemeinsam, ob es nicht Sinn machen könnte, nach Abschluss der
Realschule weiter auf ein Fachgymnasium zu gehen, dort das Abitur zu
machen und gleich Tiermedizin zu studieren, denn das wäre doch
eigentlich das, was ihr so gefallen würde. Als ich mich im
Sekretariat dieses Fachgymnasiums nach den Einzelheiten erkundigte,
wurde mir klar, wie schwer es werden würde, den Numerus Clausus für
so einen Studienplatz zu schaffen, denn der lag damals und liegt
heute immer noch bei knapp mehr als 1,0. Je nach Medizinertest kann
man auch noch mit dem NC 1,3 oder 1,4 Glück haben. Ansonsten gab es
jahrelange Wartezeiten, wo ich mir sagte, dass eine junge Frau dann
inzwischen vermutlich Mutter wäre. Mit dieser Vermutung hatte ich
auch vollkommen recht, denn meine Größe wäre während so eines
Studiums mit Wartezeit längst Mutter gewesen.
Vanessa und ich im Mai 1991 beim Abistreich meines Abiturjahrgangs.
Die Sekretärin des
Fachgymasiums Preetz war sehr nett. Ich erfuhr bei diesem Gespräch
auch, dass es auf einem Fachgymnasium keine Altersbeschränkung gäbe
und beschloss spontan, einfach schon vor meiner Großen dieses Abitur
selbst zu machen, um ihr später bei den Hausaufgaben helfen zu
können. Das sollte es ihr leichter machen, den NC für Tiermedizin
zu schaffen, denn ich war immer eine sehr gute Schülerin. Das ging
auch, denn Marius hatte gerade einen Platz im örtlichen Kindergarten
bekommen und war so vormittags ohnehin nicht da. Die kurze Zeit, bis
ich aus der Schule käme, konnte auch meine Mutter gut auf ihn
aufpassen und auch wie immer Teile des Haushalts erledigen, damit ich
in Ruhe lernen könnte.
Ich hatte wieder etwas zu
tun, das mich auch geistig forderte, als ich dann im Sommer 1988
angefangen habe, das Abitur im S-Zweig des Fachgymnasiums Preetz
nachzumachen. Ich hatte auch sehr viel Spaß an der Schule und war
von Anfang an eine sehr gute Schülerin. Ein paar Probleme machte mir
das Fach Mathematik, aber selbst dort hatte ich nie eine wirklich
schlechte Note und bis zur 13. Klasse habe ich dann geschafft, selbst
in Mathe gute Noten zu schreiben. Nur Sport war ein 6-Punkte-Fach,
was ich mir in meinem Alter aber verziehen habe, denn bei einem
Altersunterschied von 15 – 20 Jahren zu meinen Mitschülern habe
ich mich selbst beim Sport durchaus tapfer geschlagen, keinen
Unterkurs zu haben, denn 6 Punkte entsprechen immerhin noch immer
einer 4+.
Vanessa und Manuel, mit der hellen Kleidung mein Neffe Marco, der zusammen mit Manuel in einer Band spielte und Philipp, ein Klassenkamerad von Vanessa, der einige Jahre später mit gerade 20 Jahren aus Liebeskummer Selbstmord beging, was uns allen sehr nahe gegangen ist.
Mein Ex-Mann bekam vom
Arbeitsamt aufgrund seiner Knie eine Umschulung zum Möbeltischler.
Auch er hatte damals viel Freude mit seinen Mitschülern und wir
hatten gute soziale Kontakte zu ihnen. Sehr lustig waren immer die
Partys bei einem Mitschüler aus dem Hippiedorf in Krieseby-Au, wo
wir auch die Werner-Crew live erleben konnten. Später auch als
Möbeltischler Arbeit zu finden, war allerdings für meinen Ex-Mann
unmöglich. Die Beratung seitens des Arbeitsamtes wegen dieser
Umschulung war schlecht, denn es gibt so gut wie keine Jobs für
Möbeltischler in Schleswig-Holstein und ein Bautischler muss schwer
heben, was für meinen Mann mit seinen kranken Knien genauso
problematisch ist wie die Arbeit als Fliesenleger.
Die Probleme bei seinem
ersten Job als Bautischler für mich waren allerdings wieder andere.
Auch hier fand mein Ex-Mann wieder einen Weg, sinnlos viel Geld
auszugeben, denn dort konnte er sich Abschlag auszahlen lassen so
viel er wollte, was er auch jeden Monat tat und meine Mutter und ich
wussten nicht mehr ein noch aus, wie wir so noch klar kommen sollten.
Unsere Familie war
inzwischen Im Herbst 1990 von Preetz auf das Dorf Depenau gezogen, wo
wir ein altes Arbeiterhaus mieten konnten, das viel günstiger war
als vorher das große Haus in Preetz. Ich hoffe, wir würden es so
schaffen durchzukommen. Später fanden wir noch eine Möglichkeit,
dass unsere beiden Großen Vanessa und Manuel in der Nähe dieses
Hauses eine Wohnung in einer sogenannten Wagenremise beziehen
konnten. Die Miete war während ihrer Schulzeit sozusagen kostenfrei,
denn das Schüler-Bafög wurde aufgrund des selbst gemieteten
Wohnraums und des Platzmangels in dem kleinen Arbeiterhaus so erhöht,
dass der Mietanteil mit übernommen wurde.
Meine Familie in Depenau in unserem Gartenhaus beim Essen.
Vanessa besuchte das
Fachgymnasium Preetz vom Sommer 1990 an und Manual vom Sommer 1992
an. Marius wurde inzwischen auch eingeschult und besuchte wie Esther
zunächst die Grundschule in Wankendorf, wohin noch ein Schulbus
fuhr. Alle anderen Schulen machten es erforderlich, dass ich meine
Kinder fuhr, genauso wie zu allen ihren Hobbys, Freunden, Praktika
und dergleichen. Später auch die Jungen zum Zivildienst, wofür ich
kein Benzingeld bekam, denn Zivildienstleistende erhalten eine
Fahrkarte für den Zug, selbst dann, wenn an einem Ort wie Depenau
gar kein Zug fährt, es ja nichtmal Bahnschienen gibt.
Meine Mutter und unser Kater Birbitz in Depenau im Garten.
Ich selbst jobbte neben der
Schule samstags als Schreibkraft für Psychotherapieberichte in der
Fachklinik Freudenholm-Ruhleben, wo ich meistens in Schellhorn,
gelegentlich auch in Plön eingesetzt wurde. Manchmal durfte ich dort
in den Ferien auch in Vollzeit als Urlaubsvertretung arbeiten. Die
Fachklinik Freudenholm-Ruhleben ist eine Suchtklinik. Als ich dort
arbeitete, begann ich nach und nach zu begreifen, wo die Probleme
meines Ex-Mannes lagen und stellte für mich für ihn die Diagnose
Borderline-Syndrom und ordnete seine Sucht, sinnlos Geld auszugeben,
da mir ziemlich klar war, er tat das in den umliegenden Bordellen
oder mit zum Teil extrem teuren Call-Girls, als Ex-Sucht ein. Ich
begann zu verstehen, was er meinte, wenn er von innerer Leere sprach
oder davon, sich grundsätzlich unbefriedigt zu fühlen. Ich begann
auch zu verstehen, warum er grundsätzlich behauptete, viele Dinge
gar nicht gemacht zu haben und begriff, dass er eine gespaltene
Persönlichkeit hatte, in der er die böse und die gute Person
sorgfältig von einander trennte und auch seine Mitmenschen
grundsätzlich in Gute und Böse einteilte, je nachdem ob sie ihm
nützlich oder nicht nützlich waren.
Dieses Bild wurde während einer Projektwoche aufgenommen, die die Grundschule Wankendorf veranstaltete. Ich habe damals mit meinen beiden Jüngsten und einigen anderen Schülern ein Projekt über Wasservögel gemacht. Links auf dem Foto sind Marius, rechts Esther zu sehen. Hinter der Wasserlandschaft sieht man die Fachklinik Freudenholm-Ruhleben, meinen damaligen Arbeitsplatz.
Mein Ex-Mann wiederum fing
an, besonders auf einen meiner Mitschüler krankhaft eifersüchtig zu
sein. Als ich 1991 anfing, Psychologie zu studieren, ging diese
krankhafte Eifersucht allerdings weiter, obwohl dieser junge Mann
eine Ausbildung zum Physiotherapeuten machte und bereits mit der
Fachhochschulreife längst abgegangen war, ich aber hatte ja mit der
13. Klasse die Allgemeine Hochschulreife gemacht. Als ich meinen
Ex-Mann einmal mit auf ein Studententreffen nahm, entwickelte er den
krankhaften Wahn, alle Studenten oder Akademiker seien von Natur aus
böse Menschen, die ihn verachten und ihm das auch deutlich zeigen
würden. Das war vollkommener Unsinn und entsprach nur seinen
krankhaften Wahnvorstellungen, die zunehmend schlimmer wurden.
Auf dem Foto rechts sitze ich auf dem Unigeläde der Christian-Albrechts-Universität Kiel vor den Institut für Psychologie. Dort fanden die Studiengänge statt, die spezifisch für uns waren.
Ich musste sehr hart für
diesen Numerus Clausus arbeiten, schaffte das Abitur mit dem NC 1,9
und war sehr stolz darauf, einen Studienplatz für Psychologie
bekommen zu haben. Ich hatte gemeinsam mit einer Mitschülerin die
drittbeste Abiturnote des gesamten Jahrgangs. Die zweitbeste hatte
übrigens eine der beiden Schwestern, bei denen wir heute unsere
Pferde untergestellt haben, aber auf dem W-Zweig. Ich war ja auf dem
S-Zweig.
Meine Mama und ich vor dem Fachgymnasium Preetz an dem Tag, als ich Ende Mai 1991 mein Abiturzeugnis bekommen habe.
Marius musste mit seiner
Einschulung erneut Übungen machen, denn die Folgen seines Spasmus
waren doch noch nicht vollkommen weg. Wir merkten das bereits in der
1. Klasse an den Schwingübungen, wo er nicht wirklich locker im
Handgelenk war. Als er begann, keinerlei Fortschritte mehr zu machen,
besprach ich mit seinem Kinderarzt, dass er ein Instrument spielen
sollte, um seine Motorik weiterhin zu fördern, aber auf eine Weise,
die ihm Freude machen würde.
Mein Ex-Mann und ich bei unserem Abi-Ball.
Er bewunderte seinen großen
Bruder Manuel, der damals in einer Wave-Punk-Band spielte, die sich
„Only available on Prescription“ nannte. Die Musik hatte
Ähnlichkeiten mit der von The Cure, Depeche Mode, Sisters of Mercy
oder Glenn Danzig. Es gibt davon leider nur alte Bänder in Mono, die
man nicht ins Internet verlinken könnte.
Gitarre spielen lag Marius
allerdings nicht, er würde später über seinen ersten PC, den ich
ihm aber noch nicht in Depenau gekauft habe, viel mehr Erfolg mit dem
dort angeschlossenen Keyboard haben, woraus sich sein Berufswunsch
entwickelte und auch das Studienfach, das er heute studiert. Aber
dazu viel später.
Marius und Esther in Depenau in ihrem Kinderzimmer.
1991 würde sich mein Leben
schlagartig ändern und alle meine Träume, die ich damals hatte,
zerplatzten an einem einzigen Wochenende.
Die Party meines Abiturjahrgangs .. ich bin das ganz rechts mit der Ballonmütze auf. An dem Tag hatte ich noch so viele Träume und die Illusion, ich könnte unsere Familie nach dem Studium doch noch alleine aus dem Sumpf ziehen. Aber mein Ex hat nie begriffen, dass wir dadurch eine Chance gehabt hätten, unter der Voraussetzung, dass er endlich etwas gegen seine Sucht unternommen hätte.
Mein Ex-Mann hatte bei
seinen vielen Job-Wechseln damals begonnen, im Toom Baumarkt zu
arbeiten. Er hatte damals das erste feste Verhältnis mit einer
Arbeitskollegin, das ich später aufdecken konnte. Es war anders als
seine kostenintensive Fremdgeherei mit den bezahlten Nutten vorher.
Er war feindseelig, fremd und total komisch, irgendwie aalglatt und
noch verlogener als sonst.
Meine Familie irgendwo am Strand.
Ich hatte mit Vanessa aus
dem Tierheim Kiel-Uhlenkroog unseren Hund Monti geholt und wir waren
in Kiel bei Toom bei meinem Ex-Mann gewesen, um ihm den Hund zu
zeigen. Wieder war er so schleimig-freundlich-abweisend zu mir. Ich
versuchte, mit der damals 18 Jahre alten Vanessa zu reden, ob sie
nicht mal mit ihrem Vater sprechen könnte. Sie lehnte das aber ab.
Ich fragte sie dann, ob der Monti nachts bei mir bleiben könnte, und
als sie auch das schroff ablehnte und richtig feindseelig mir
gegenüber wirkte, sagte ich, ich hätte oft keine Lust mehr zu
leben. Mir war übel, ich löste einfach nur den Sicherheitsgurt,
weil mir schlecht war. Ich habe nie an Selbstmord gedacht, aber meine
Tochter, die den Wagen fuhr, bremste mitten auf der Straße und wird
bis heute behaupten, ich hätte auf die Straße springen wollen.
Monti und Susi II
Zu Hause habe ich haltlos
geweint. Ich war so unglücklich. Meine Tochter rief in der
Zwischenzeit den Psychosozialen Dienst an, der mich ahnungslos
überfallen hat. Man redete mir ein, ob ich nicht einmal mit einem
Psychotherapeuten reden wollen würde, zum Beispiel mit meinem Chef
aus der Fachklinik. Ich sagte, das ist mein Chef und der muss von
meinen Eheproblemen nichts wissen. So fuhr ich ahnungslos mit nach
Kiel in den Niemannsweg und ging auch vollkommen ahnungslos
freiwillig mit in die geschlossene Psychiatrie für
Selbstmordgefährdete, wo ich tagelang nicht wieder raus kam.
Vanessa und Monti und rechts unter den Schreibtisch Susi II in ihrem Zimmer in der Wohnung der Kinder in der Depenauer Wagenremise.
Ich bat schließlich über
meine Mutter darum, dass mein Chef mich dort anrufen sollte. So
erfuhr er davon. Er sagte, ich soll mich auf die PsychKG berufen. Man
dürfte mich dort nicht einfach so festhalten, er hätte das den
Kollegen auch bereits am Telefon gesagt, nach dem Wochenende könnte
ich nach Hause gehen. Das klappte dann auch. Was ich in diesen Tagen
erlebt habe, war grauenvoll. Menschen, die dort die Nerven verlieren,
werden gnadenlos mit Medikamenten niedergeknüppelt, bis sie nur noch
Schatten ihrer selbst sind und wie Marionetten durch die Flure
wanken. In meinem Zimmer starb fast eine junge Frau an
Kreislaufversagen, weil man ihr zu viel Psychopharmaka verabreicht
hatte und ihr Blutdruck fast weg war. Ich hatte Angst, wenn ich dort
irgendwie auffalle, dann wird man auch mir so einen
Medikamentencocktail verabreichen und ich käme da nie wieder raus,
könnte sogar daran sterben.
Manuel Weihnachten 1991 im Wohnzimmer des Haupthauses unserer Familien-WG in Depenau
Na ja, das ist nicht
passiert, aber diese Aktion kostete mich zunächst meinen Job in der
Fachklinik Freudenholm-Ruhleben, wo man als psychisch labil
eingestuft nicht arbeiten darf und ohne das Geld dann auch mein
Studium, denn studieren ohne Bafög-Anspruch, und den hatte ich ja
nicht in meinem Alter, ist nunmal teuer und muss ja finanziert
werden, auch wenn es sich nur um die Einschreibegebühren, Bücher,
Fotokopieren und das Auto handelte, das ohne Benzin nicht in die Uni
fuhr.
Mein Ex-Mann redete mir auch
ein, ich hätte mich über das Abi und Studium so verändert. Nur
deshalb hätte er mich mit dieser Dorit betrogen, mit der er dann
Schluss machte, jedenfalls sagte er das. Die beide wurden übrigens
kurz danach wegen ihres unerlaubten Verhältnisses beim Toom-Baumarkt
fristlos entlassen. Das hatte was mit gemeinsam gemachten
Kassenabrechnungen zu tun, wo es nicht erlaubt ist, dass ein sexuell
liiertes Paar sich gegenseitig kontrollierte.
Ich zerriss damals in meiner
Verzweiflung mein Abiturzeugnis und habe heute nur eine Kopie davon.
Nun ja .. heute bin ich wieder stolz auf mein gutes Abitur, denn das
war eine tolle Leistung.
Das ist auf dem Gutshof in Depenau. Vanessa - rechts - erklärt Esther, wie man reitet. Das weiße Pony hieß Ramona und gehörte der Gutbesitzer-Familie, von der wir unser Haus und die Wohnung der beiden Großen gemietet hatten. Weiter hinten steht unsere Hündin Susi II.
Um meinem Mann zu beweisen,
dass ich nichts gegen die Arbeiterklasse hätte, begann ich im
Frühling 1991, als Hilfsarbeiterin in der Öko-Gärtnerei re-natur
in Stolpe 30 Stunden in der Woche zu arbeiten, wo wir mit
Wasserpflanzen und Dachstauden zu tun hatten. Was ich nach dem ersten
Sommer dort mit dem verdienten Geld machte, davon möchte ich Euch im
Teil 6 meiner Biografie berichten.
LG
Renate