In Zukunft müssen Kinder mit einem leichten Schnupfen nicht mehr zuhause bleiben – das hat die Landesregierung nun beschlossen.
Erleichterung bei Eltern im echten Norden: Die Landesregierung passt den
sogenannten "Schnupfenplan" an. Danach sollen Kinder ab sofort auch mit
leichten Erkältungssymptomen die Schule oder den Kindergarten besuchen
dürfen. Bildungsministerin Karin Prien betonte, in den ersten Wochen
nach den Sommerferien habe das Land den Fokus darauf gelegt,
Verdachtsfälle durch Erkältungssymptome zu minimieren.
"Die Eltern sollen das Signal bekommen, das einfache
Schnupfensymptome, wie sie im Herbst vermehrt auftreten, kein Grund sein
müssen, dass Kinder nicht am Präsenzunterricht in Schulen teilnehmen
können", sagte die Ministerin. Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg
appellierte an die Eltern, besonders aufmerksam zu sein und sich im
Zweifel an den behandelnden Kinderarzt oder die -ärztin zu wenden.
Neue Regelungen
Die angepassten Empfehlungen sehen vor, dass Kinder mit leichtem
Schnupfen ohne weitere Krankheitszeichen nicht mehr zwangsläufig zuhause
bleiben müssen. Dies gilt auch für gelegentlichen schwachen Husten
sowie Halskratzen oder Räuspern. Die Eltern entscheiden dies auch
abhängig vom allgemeinen Befinden ihres Kindes. Liegen jedoch Symptome
vor, die auf eine Covid-19-Erkrankung hindeuten, dürfen sie die Schule
oder Kita nicht besuchen. Zu den häufigsten Symptomen zählen
Fieber ab 38 °C,
Muskel- und Gliederschmerzen,
trockener Husten/Halsschmerzen,
Verlust des Geruchs- bzw. Geschmackssinns.
Liegen entsprechende Anzeichen vor, ohne dass auf das Virus getestet
wird, muss das Kind mindestens 24 Stunden wieder fieberfrei und in gutem
Allgemeinzustand sein, bevor es wieder in Kita oder Schule gehen darf.
Gesunde Geschwisterkinder, die derzeit nicht in Quarantäne sind, können
grundsätzlich ihre Einrichtung weiter besuchen – sie sollten allerdings
darauf achten, den Abstand zu den Erkrankten einzuhalten.
Am Dienstag will die Landesregierung neue Regelungen im Umgang mit dem
Coronavirus beschließen. Im Gespräch sind auch Erleichterungen für
Amateur-Chöre.
Die Verlängerung der derzeit gültigen Regelungen um wenige Tage war
notwendig geworden, um eventuelle Änderungen im Nachgang zur
Ministerpräsidentenkonferenz in den neuen Verordnungen umsetzen zu
können. Durch die veröffentlichte Änderungsverordnung gelten die
aktuellen Coronaregeln bis einschließlich Dienstag weiter. Bis dahin
will die Landesregierung weitere Anpassungen beraten und beschließen,
die ab Mittwoch gelten sollen. Angesichts des andauernden
Infektionsgeschehens sind keine größeren Änderungen vorgesehen, in
einigen Teilbereichen sind jedoch Anpassungen geplant.
Chorproben unter Auflagen möglich
So sollen ab Mittwoch auch Amateur-Chöre wieder ohne Publikum proben
dürfen. Voraussetzung dafür ist ein entsprechender Mindestabstand von
2,5 Metern. Damit will die Landesregierung die bestehenden Regelungen
mit denen anderer Bundesländer harmonisieren. Weiterhin gilt, dass
Aktivitäten mit einer erhöhten Freisetzung von Tröpfchen in Innenräumen –
wie Singen – nur unter strengen Regelungen stattfinden dürfen, um das
Infektionsrisiko zu minimieren.
Quarantäne-Regelungen gelten weiterhin
Im Nachgang zur gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz erinnert die
Landesregierung zudem erneut nachdrücklich an die bestehenden Regelungen
für Reiserückkehrende: In Schleswig-Holstein gilt bereits eine
mindestens fünftägige Quarantänepflicht für Reiserückkehrende aus
Risikogebieten, ähnlich wie sie nun auch bundesweit eingeführt werden
soll. Reiserückkehrende aus Risikogebieten müssen sich unverzüglich bei
ihrem Gesundheitsamt melden und können die Quarantänepflicht in
Schleswig-Holstein frühestens fünf Tage nach der Rückkehr beenden,
sofern sie einen negativen Corona-Test vorlegen. Damit berücksichtigt
die Landesregierung die übliche Inkubationszeit entsprechend dem Rat
führender Mediziner.
Bund und Länder haben
sich auf neue Corona-Regeln geeinigt. Weitere Öffnungssschritte werde es
nicht geben, sagte die Kanzlerin. Die Kompromisse zwischen Angela
Merkel und den Ministerpräsidenten im Überblick.
Bund und Länder haben ihr weiteres Vorgehen in der Coronakrise abgestimmt. Das gab die Kanzlerin
auf einer Pressekonferenz zusammen mit dem bayerischen
Ministerpräsidenten Markus Söder und dem Hamburger Bürgermeister Peter
Tschentscher nach den Beratungen bekannt.
Merkel: Keine weitere Öffnung - Söder: Infektionszahlen zu hoch
Angela
Merkel betonte, angesichts steigender Infektionszahlen seien größere
Öffnungsschritte bei den Corona-bedingten Beschränkungen nicht zu
rechtfertigen. "Wir nehmen diesen Anstieg in den Sommermonaten sehr
ernst", sagte Merkel. Ursache seien unter anderem private Feiern und die
gestiegene urlaubsbedingte Mobilität.
Auch laut Ansicht von Markus Söder
seien die Fallzahlen derzeit mit Blick auf den anstehenden Herbst und
Winter zu hoch: "Das Problem ist, es ist zu früh zu hoch." Es müsse
daher jetzt das Ziel aller sein, "die Zahlen wieder runter zu kriegen
und einen zweiten Lockdown zu verhindern". Derzeit sei nicht
kalkulierbar, wie sich die Corona-Infektionen in den kommenden Monaten
entwickeln würden, wenn wieder wegen der Witterung weniger
Veranstaltungen im Außenbereich stattfinden müssten. Deswegen habe man
sich auf diverse Maßnahmen geeinigt.
Diese Änderungen kommen in den nächsten Wochen und Monaten auf die Bürger zu. Ein Überblick:
Mindestbußgeld von 50 Euro für Maskenverweigerer
Bund und Länder haben sich darauf verständigt, bei Verstößen gegen die Maskenpflicht ein Bußgeld von mindestens 50 Euro
zu erheben. Der Bund fordert die Länder zudem auf, die
Quarantänepflichten vor Ort schärfer zu kontrollieren und bei
Pflichtverstößen Bußgelder zu verhängen.
Allerdings wird es eine Ausnahme geben:
Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff (CDU) hatte in der
Diskussion laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) ein
Mindestbußgeld abgelehnt und erklärt, er werde die Regelung in seinem
Land nicht mitmachen, was er in einer Protokollnotiz festhalten ließ.
Merkel bestätige auf ihrer Pressekonferenz, dass Sachsen-Anhalt eine Ausnahme sein werde.
Änderungen für Reisende aus und in Risikogebiete sowie Rückkehrer aus Nicht-Risikogebieten
Weiter
haben Bund und Länder Beschlüsse gefasst, die für Reisende aus Risiko-
und Nicht-Risikogebieten wichtig sind: So sollen die kostenlosen Corona-Tests für Einreisende aus Nicht-Risikogebieten zum Ende der Sommerferien mit dem 15. September beendet werden.
Reiserückkehrer aus Risikogebieten
sollen demnächst eine Corona-Quarantäne frühestens durch einen Test ab
dem fünften Tag nach Rückkehr beenden können. Diese Regelung soll
möglichst ab dem 1. Oktober 2020 gelten. Daneben soll geprüft werden, ob
Reiserückkehrer aus Risikogebieten ihren Test selbst zahlen müssen.
Zudem habe man sich auf schärfere Regeln für Reisen in Corona-Risikogebiete verständigt. Für die Zeit der Pflicht-Quarantäne nach einer "vermeidbaren Reise" in ein solches Gebiet solle den Rückkehrern künftig kein Verdienstausfall gezahlt werden,
sagte die Bundeskanzlerin. Dies solle aber nur gelten, wenn etwa ein
Land bereits zum Reiseantritt zum Risikogebiet erklärt worden war. Dafür
werde man das Infektionsschutzgesetz ändern. Bund und Länder seien sich
einig, dass Reisen in Risikogebiete wegen der hohen Infektionsgefahr
"eingeschränkt werden" müssten.
Eltern bekommen fünf Tage mehr bei krankem Kind - Einheitliche Regeln für Schulen geplant
Auch
für Eltern soll sich etwas ändern: Kanzlerin und Ministerpräsidenten
haben sich darauf verständigt, dass in diesem Jahr gesetzlich
Versicherten mit Anspruch auf Kinderkrankengeld fünf zusätzliche Tage zur Betreuung eines kranken Kindes gewährt werden.
Alleinerziehende sollen zehn zusätzliche Tage dafür bekommen. Der Bund solle das entsprechend gesetzlich regeln.
In Deutschlands Schulen sollen künftig einheitliche Regeln zum Schutz gegen Corona-Infektionen gelten. Zunächst gibt es damit aber keine bundesweite Linie bei der Maskenpflicht
für Schüler und Lehrer. Die Hygienevorschriften im Schulbetrieb sollen
aber künftig nach einheitlichen Maßstäben erfolgen. An den Schulen in
Nordrhein-Westfalen gibt es eine weitgehende Maskenpflicht auch im
Unterricht, in vielen anderen Ländern im Klassenraum nicht.
Die digitalen Lehr-, Lern- und Kommunikationsmöglichkeiten für Schulen, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer sollen verbessert werden.
Hierzu werde der Bund unter anderem mit einem
Sofortausstattungsprogramm mit einem Volumen von weiteren 500 Millionen
Euro die Länder unterstützen.
Großveranstaltungen werden bis Ende des Jahres verboten - Keine Einigung bei Privatfeiern
Eine Absage erteilen Bund und Länder hingegen Großveranstaltungen: Events, bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen nicht möglich ist, werden bis mindestens Ende Dezember 2020 nicht stattfinden.
Zum
einheitlichen Umgang mit Zuschauern bei bundesweiten
Sportveranstaltungen wird eine Arbeitsgruppe auf Ebene der Chefs der
Staatskanzleien eingesetzt, die bis Ende Oktober einen Vorschlag
vorlegen soll.
Damit haben sich die Hoffnungen des Fußballs
und der anderen Sportarten auf eine nennenswerte Zuschauer-Rückkehr in
die Arenen zerschlagen. Der Profisport in Deutschland wird als Folge der
Corona-Pandemie bis mindestens Ende Oktober im Grundsatz ohne Besucher
auskommen müssen.
Die Entscheidung wird neben
den Fußballclubs von der Bundesliga bis zur Regionalliga auch die
Spitzenvereine im Handball, Basketball und Eishockey sowie weitere stark
von Zuschauer-Einnahmen abhängige Sportarten empfindlich treffen.
Auf eine bundesweit geltende Obergrenze für Teilnehmerzahlen bei umstrittenen Feierlichkeiten im Familien- und Freundeskreis konnte man sich indes nicht einigen.
Das sagte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder auf der
Pressekonferenz nach den Beratungen zwischen Bund und Ländern. Die
Bürger werden gebeten, in jedem Einzelfall kritisch abzuwägen, ob, wie
und in welchem Umfang private Feierlichkeiten nötig und vertretbar
seien.
Ursprünglich hatte das Bundeskanzleramt vorgeschlagen, die Zahl der
Teilnehmer an Privatfeiern auf 25 zu begrenzen - dagegen gab es aber
Widerstand auf Seiten der Ministerpräsidenten. (mgb/dpa/afp)
Ausgerechnet rot-rot-grün in Berlin verbieten eine Demo
Können die sich eigentlich vorstellen, was das nach sich ziehen könnte?
Die Leute wollten nur demonstrieren .. was jetzt passiert, hat sich die Regierung aus Berlin selbst zuzuschreiben.
Na ja .. mein Mann wird normalerweise immer erst nach paar Tassen Kaffee wach . heute war das anders, der stand nach diesen Nachrichten senkrecht im Bett.
Die Verordnung des Reichspräsidenten
zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 (RGBl. I,
S. 83) war eine Notverordnung im
nationalsozialistischen Deutschland. ... Wegen der Bezugnahme auf den
Reichstagsbrand nennt man die Verordnung auch
Reichstagsbrandverordnung.
Ob nun der Reichstagsbrand ein Zufall
oder geplant war, ist für diese Betrachtung irrelevant. Es war die
Wegbereitung zur Notverordnung zum Schutze des Staates und des
Volkes. Fest steht doch, dass diese Verordnung und die penible
Aufrechterhaltung Hitler und/oder seine Hintermännern an die Macht
gebracht hat. Recht, Gesetz und Verfassung wurden mit Füßen
getreten. Das Volk lief wie eine Herde Lemminge den Demagogen
hinterher. Das weiß ja jeder, der die Schule noch ernst genommen
hat.
Parallele zu Merkel
Die Pandemie, die keine zu sein
scheint, wird zum Anlass genommen, ALLEN ALLE Rechte zu entziehen. Es
wird sich nur auf Infektionszahlen berufen, um die Hysterie zu
schüren. ABER zu einer Pandemie gehört mehr (nach meinem
Verständnis der Begrifflichkeit), unter anderem:
Hohe Anzahl an Erkrankungen
Viele schwere Verläufe
Eine hohe Sterblichkeit der
Infizierten
Hier eine andere Definition:
1 Definition
Unter einer Pandemie versteht man die länderübergreifende,
globale Verbreitung einer Infektionskrankheit.
Die Pandemie steht damit im Gegensatz zur örtlich beschränkten
Epidemie.
2 Hintergrund
Damit eine Pandemie entstehen kann, sind im wesentlichen drei
Bedingungen notwendig:
Es taucht ein neuer pathogener
Erreger bzw. eine neue Erregervariante auf.
Der Erreger infiziert Menschen und
ruft bei ihnen eine ernsthafte Erkrankung hervor.
Der Erreger breitet sich leicht und nachhaltig unter Menschen
aus.
ABER es müssen ALLE Punkte erfüllt
sein, um die jetzigen Aktionen zu rechtfertigen. Zur Zeit wird doch
nur auf einem Punkt rumgeritten, um die Panik zu schüren.
Nun noch mal, wie auch in anderen
Beiträgen, die FRAGE:
Wo sind die Schwerkranken oder sogar
Toten?????
Da diese Frage nie von Seiten der
Regierenden gestellt und beantwortet wird, gehe ich davon aus, dass
alles totaler FAKE ist und im schlimmsten Fall Zustände geschaffen
werden sollen, die zu Hitlers Machtübernahme geführt haben. Ein
riesiges Heer an brav folgenden Lemmings besitzt Merkel ja schon.
Wer nicht mitzieht, ist ein Covidiot
oder wird verunglimpft, weil er nicht systemkonform ist.
Keine Bildung heiße nämlich
ebenfalls, keine Gegenwehr, da sich auch keine eigene Meinung bilden
kann.
Wer es kann, möge mal darüber
nachdenken und dann auch handeln.
Allen anderen wünsche ich viel Spaß
auf dem Weg zur Schlachtbank.
Inzwischen wird sogar die Meinungs- und
Versammlungsfreiheit im Namen der Pandemieverordnung untersagt. Die
Großdemo in Berlin übermorgen wurde einfach verboten. Tja Leute,
genauso fing es schon einmal an. Als das Erwachen kam, war es zu
spät.
Steuern wir ohne es wahrhaben zu wollen
auf eine „Angela Adolfa Merkel-Hitler-Aera“ zu?
Aber nein, das Heer der
Konformitätsbürger wächst stetig.
Was wird nächstes Jahr passieren?
Absage/Aussetzung der Wahlen, weil sich das Virus ja wieder
verbreiten könnte?
Schüler mit einer Triefnase werden von
Unterricht ausgeschlossen. Das ist eine Tatsache aus meinem
Freundeskreis. Das ist in meinen Augen eine gewollte Verdummung der
zukünftigen Wähler, heranzüchten eines diktaturtreuen Mobs. Je
dümmer Menschen sind, desto leichter können sie kontrolliert und
manipuliert werden. Nur einmal als Anmerkung: mit dem Dritten Reich
fing es auch ganz harmlos an.....
Weltwirtschaftsgipfel 2019: Was ist da los in Davos?
In dieser Woche findet in Davos der
Weltwirtschaftsgipfel statt. Wir erklären kurz die wichtigen Fragen zum
Treffen – zum Beispiel: warum eigentlich Davos?
Donald Trump
bittet um Entschuldigung. Und das sogar auf die „wärmste“ Art, wie er
Anfang des Jahres auf Twitter schrieb. Kommt so etwas vor, muss es schon
um etwas wirklich Wichtiges gehen. Die Entschuldigung geht nicht an
Politiker, Mitbürger oder Journalisten. Sie geht an die Organisatoren
des Weltwirtschaftsgipfels, der dieses Jahr zum 49. Mal in Davos stattfindet. Donald Trump wird nicht hinfliegen, zur „Sicherheit“ der Amerikaner.
...
Donald J. Trump
Because of the Democrats intransigence on Border Security and the great importance of Safety for our Nation, I am respectfully cancelling my very important trip to Davos, Switzerland for the World Economic Forum. My warmest regards and apologies to the @WEF!
Aber was ist da eigentlich los in Davos, dass sich der wohl mächtigste Mann der Welt persönlich für seine Absage entschuldigt?
Davos 2019: Nur jeder vierte Teilnehmer ist weiblich
Vom 22. bis 25. Januar treffen sich
hochrangige Unternehmer, Politiker und Wissenschaftler in der höchsten
Stadt der Alpen, um sich über Probleme und Projekte der Welt
auszutauschen. Vergangenes Jahr noch war US-Präsident Trump noch der
Stargast des Gipfels. Auch in diesem Jahr kommen viele Spitzenpolitiker
aus aller Welt. Hier klären wir kurz die wichtigsten Fragen.
Was ist das Weltwirtschaftsforum? Was ist der Weltwirtschaftsgipfel?
Das Weltwirtschaftsforum (World-Economic-Forum; WEF)
ist eine Stiftung, die etwa 1.000 Mitgliedsunternehmen tragen.
Gegründet hat sie ein Deutscher: Der Professor Klaus Schwab sollte 1970
die Jubiläumsfeier seiner Genfer Hochschule organisieren.
Er erweiterte die Idee und gründete das
„European-Management-Forum“, eine Organisation, die vor allem Treffen
von amerikanischen und europäischen Managern organisieren sollte. Ab
1987 erweiterte er sie zum WEF. 1971 fand das erste Treffen mit etwa 450
Teilnehmern statt, inzwischen kommen rund 3.000 Gäste nach Davos.
Wer nimmt am Weltwirtschaftsgipfel in Davos teil?
Von den rund 3.000 Teilnehmern arbeiten 1.600 in den
Firmen, die Mitglieder der WEF-Stiftung sind. Dazu kommen etwa 1.400
extra eingeladene Gäste, darunter Staats- und Regierungschefs,
Wissenschaftler und Top-Manager. Von allen Teilnehmern beteiligen sich
nur die Hälfte aktiv an Diskussionen. Alle anderen nutzen die
Gelegenheit zu Gesprächen. Als Gast kommen darf nur, wer eingeladen ist –
und das entscheidet allein die Organisation.
...
Mal dazwischen, weil da auch jemand vom IWF dazu gehörte. Das ist eine Organisation, die Kredite an Länder vergibt, die ihre Schulden gerade nicht zurückzahlen können, also in großen finanziellen Schwierigkeiten sind.
...
Zu den bekanntesten Gästen zählen Bundeskanzlerin Angela Merkel, IWF-Chefin Christine Lagarde und die Facebook-Co-Chefin Sheryl Sandberg. Die prominenteste Absage kam dieses Mal – neben US-Präsident Trump – von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
Auffallend: Das WEF kritisierte noch vor kurzem in einer Studie, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Deutschland kaum voran käme. In diesem Jahr ist aber von allen Teilnehmern des Gipfels nicht einmal jeder vierte weiblich.
Wie hoch sind die Kosten des Weltwirtschaftsgipfels in Davos?
Die Veranstaltung kostet insgesamt rund elf
Millionen Franken, also etwa neuneinhalb Millionen Euro. Teuer sind vor
allem die Einsätze von Polizei und Schweizer Armee, die für den Schutz
der Teilnehmer zuständig sind. Ein Viertel der Sicherheitskosten
übernimmt das Weltwirtschaftsforum.
Warum findet der Weltwirtschaftsgipfel eigentlich in Davos statt?
Das erste Treffen fand 1971 bereits in Davos statt.
Das Kongresszentrum, die Hauptveranstaltungshalle, wurde 1969 geöffnet.
Womöglich suchten die Veranstalter damals eine besonders moderne Halle
und einen Ort mit vielen Hotels. Beides bot ausgerechnet die höchste
Stadt der Alpen.
Bis auf 2002, als das Treffen im Jahr nach den 9/11-Anschlägen aus Solidarität in New York stattfand, trafen sich die Gäste des Weltwirtschaftsforums bis heute jedes Jahr in Davos. Warum? Im Interview mit dem Handelsblatt
sagte Klaus Schwab einmal, dass die „Zusammenarbeit mit Davos im
Prinzip ausgezeichnet“ sei. Das könne sich aber auch irgendwann ändern:
„Wir müssen flexibel bleiben.“ Vielleicht kommt dann auch der
US-Präsident mal wieder vorbei.
Das ist glasklare Statistik, warum die Panikmache betrieben wird, geht aus diesen Zahlen nicht hervor
Die Graphik kann ich nicht übernehmen, weil das was Bewegliches ist, das auch laufend weitergeführt wird. Die müsst Ihr Euch über die Quellenangabe mal selbst anschauen.
Ich kopiere Euch aber mal den Text raus, der jetzt am 25.08.20 dazugehört.
Daran könnt Ihr genau sehen, laut Robert-Koch-Institut ist Corona nichts ungewöhnlich Gefährliches. Es wird nur durch unsere Politiker dazu gemacht. Warum, darüber kann ich kleine Rentnerin mit Blog auch nur spekulieren, wie es inzwischen viele Menschen in diesem Land tun.
Den wahren Grund nennt uns ja keiner. Ich gehe aber davon aus, es wird einen geben, und zwar etwas, das weltweit auf die Regierungen Einfluss hat. Wie, warum, so einfach ist das nicht. Dazu müssten diese Menschen mal den Mut haben, Klartext zu reden, was sie ja leider nicht tun.
21. August 2020 – Um die Frage zu beantworten, ob COVID-19 zu einer Übersterblichkeit führt, beobachten wir anhand einer Sonderauswertung die vorläufigen Sterbefallzahlen in Deutschland.
Im Moment sind die Zahlen bis zum 26. Juli 2020 darstellbar. Im
März 2020 ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger
Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im
April lagen die Sterbefallzahlen allerdings deutlich über dem
Durchschnitt der Vorjahre; seit Anfang Mai bewegen sich die
Sterbefallzahlen wieder etwa im Durchschnitt.
..
Auch zu dem Text, den ich Euch aus der Quelle unten rauskopiere, gibt es eine graphische Darstellung, die Ihr Euch gern anschauen könnt.
Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen des Jahres 2020
21. August 2020 - Die Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus stellen
weltweit die Gesundheitssysteme vor große Herausforderungen. Die Zahl
der Todesfälle in diesem Zusammenhang variiert von Land zu Land. Wie
groß sind die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf die
Gesamtzahlen der Sterbefälle in Deutschland? Zur Beantwortung dieser
Frage stellt das Statistische Bundesamt vorläufige Auszählungen von
Sterbefallmeldungen der Standesämter tagesgenau als Sonderauswertung zur
Verfügung, bevor die regulären Ergebnisse der amtlichen
Sterbefallstatistik vorliegen. Aktuell ist eine solche Auszählung bis
zum 26. Juli 2020 darstellbar.
Bei der Betrachtung des Jahresverlaufes in der Sterbefallstatistik sind
die typischen Schwankungen während der Grippezeit von ungefähr Mitte
Dezember bis Mitte April zu beachten. Dies wird beim Blick auf die
Zahlen aus den Vorjahren deutlich: Im März 2019 starben beispielsweise
etwa 86 500 Menschen. Im März 2018, also in einem Jahr, als die
Grippewelle besonders heftig ausfiel,
waren es 107 100. Auch ohne Corona-Pandemie können die Sterbefallzahlen
demnach in der typischen Grippezeit stark schwanken. Von diesen
Schwankungen sind insbesondere die Sterbefallzahlen in der Altersgruppe
ab 65 Jahren betroffen.
Die Auswirkungen der Grippewelle im Jahr 2020 waren den vorläufigen
Sterbefallzahlen zufolge im Vergleich zu den Vorjahren sehr gering
ausgeprägt. Im Januar 2020 starben nach der vorläufigen Auszählung etwa
85 400 Menschen. Im Februar 2020 waren es knapp 79 900 Personen. Auch im
März 2020 mit insgesamt etwa 87 300 Sterbefällen ist bei einer
monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen
im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im April lag die Zahl der
Gestorbenen allerdings mit derzeit etwa 83 600 gemeldeten Fällen
deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+10 %). Die Zahlen im Mai
mit 75 500 und Juni mit 71 600 Gestorbenen liegen im Bereich der
Durchschnitte der Vorjahre.
Betrachtet man die Entwicklung nach Kalenderwochen, so zeigen sich von
der 13. bis zur 18. Kalenderwoche (23. März bis 3. Mai) durchgehend und
deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im Vergleich zum Durchschnitt der
Jahre 2016 bis 2019. In der 15. Kalenderwoche (6. bis 12. April) war die
Abweichung mit 14 % über dem vierjährigen Durchschnitt am größten. Auch
die Zahl der COVID-19-Todesfälle, die beim Robert Koch-Institut (RKI)
gemeldet werden, erreichte in dieser Woche ihren Höchststand. Ab der 19.
Kalenderwoche (4. bis 10. Mai) lagen die Sterbefallzahlen nach der
vorläufigen Auszählung bis einschließlich der Daten für die 29.
Kalenderwoche (13. bis 19. Juli) wieder im Bereich des Durchschnitts der
Vorjahre oder schwankten darum. Für die 30. Kalenderwoche (20. bis 26.
Juli) unterschreiten die aktuellen Sterbefallzahlen den Durchschnitt der
Vorjahre etwas stärker. Dabei sind die aktuellen Sterbefallzahlen nicht
zurückgegangen, sondern der Durchschnitt fällt offenbar wegen
Hitzeperioden in den Vorjahren besonders hoch aus. Die Zahl der
Sterbefälle 2020 wird sich durch Nachmeldungen noch leicht erhöhen,
sodass der Durchschnitt auch dann, wenn er aktuell etwas unterschritten
wird, noch erreicht oder überschritten werden kann.
Methodische Hinweise
Die vorläufigen Sterbefallzahlen beziehen sich auf das Sterbedatum,
nicht auf das Meldedatum. Da die gemeldeten COVID-19-Todesfälle vom RKI ebenfalls nach Sterbedatum veröffentlicht werden,
ist ein zeitlicher Vergleich mit den vorläufigen
Gesamt-Sterbefallzahlen möglich. Das RKI berücksichtigt bei dieser
Zählung ausschließlich Fälle, bei denen Alter, Geschlecht und
Sterbedatum bekannt sind.
...
Wenn immer wieder gesagt wird, dass z. B. die Grippewelle 2017/2018 viel mehr Tote gefordert hat als Corona und diese Panikmache deshalb überhaupt nicht nachvollziehbar ist, die es jetzt gibt, dann könnt Ihr Euch das höchstpersönlich jetzt hier in den Statistiken des statistischen Bundesamtes anschauen und mal selbst denken.
Es werden da gerade Haushunde und Hauskatzen konfisziert, um sie zu schlachten
Ich fand das zufällig und muss sagen, vielleicht sollte man bei der Corona-Hysterie zur Zeit, wo zumindest hier in Deutschland kaum Menschen dran sterben, aber immer die Welt dann als Beispiel gebracht wird, wie gefährlich das werden kann, auch mal bedenken, dass es in anderen Ländern der Welt auch anders zugeht als bei uns.
Siehe jetzt nur als ein Beispiel unter sicherlich vielen das von Nordkorea.
Ein Schreiben der Laborleiter, das auch Christian Drosten unterschrieb, richtet sich gegen das heillose Chaos durch die übertriebene Testerei
Vor allen Dingen die nötigen Tests in Pflegeheimen leiden darunter, sagt dieses Schreiben unter anderem aus .. es muss aufhören, die Labore sind hoffnungslos überlastet.
Renommierter Arzt rechnet mit Corona-Politik ab„Unser Hauptproblem ist die Angst, nicht das Virus“
Kaum steigen die Infektionszahlen wieder, ist schon
von einer zweiten, wohlmöglich noch schlimmeren Welle die Rede. Und in
der Politik wird über neue, weitreichende Corona-Einschränkungen
diskutiert.
Es reicht, sagt der Münchner Mediziner Dr.
Martin Marianowicz (65). Er ist seit über 30 Jahren renommierter
Facharzt für Orthopädie und leitet ein interdisziplinäres, medizinisches
Zentrum (u.a. Kardiologie, Neurologie) in München.
Deutscher und spanischer Arzt rechnen mit Corona-Panikmache ab
Der renommierte Münchner Mediziner Dr. Martin Marianowicz rechnet mit
der Corona Politik ab. Der Mann ist nicht irgendwer sondern seit über
30 Jahren renommierter Facharzt für Orthopädie und leitet ein
interdisziplinäres, medizinisches Zentrum – unter anderem für
Kardiologie und Neurologie – in München. In einem von BILD veröffentlichten Artikel wird der Mediziner wie folgt zitiert: „Es reicht jetzt. Unser Hauptproblem ist die Angst, nicht das Virus“.
Weiter sagt der Mediziner zu der Zeitung: „Es gibt keine schlüssigen
medizinischen Erklärungen für die getroffenen Entscheidungen. Sie sind
nicht wirklich evidenzbasiert, sondern eher getrieben von Ängsten.“ Es
gebe einen Überbietungswettbewerb der Politiker in Sachen Verbote und
Einschränkungen aber, so wörtlich „keinen Schimmer von Hoffnung, nur
Panikmache“. Weiterhin fügt er an: „Man kann einfach nicht die
Infektionszahlen von Anfang Mai eins zu eins mit denen von heute
vergleichen. Denn heute wird ein Vielfaches mehr als damals getestet.“
Dr. Marianowicz weiter: „Wir kennen bis heute die tatsächliche
Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate nicht. Wie gefährlich ist denn nun
dieses Virus für den Einzelnen?“ In den Augen der Politik und der
öffentlichen Wahrnehmung sei Corona schlimmer als jede bisherige
Infektionskrankheit, doch der Arzt gibt zu bedenken: „Jeden Tag
sterben in Deutschland rund 2600 Menschen an Herzinfarkten, Krebs,
Verkehrsunfällen oder Altersschwäche. Das sind im Jahr 950 000 Tote„,
so der Arzt. Das RKI zähle bisher 9200 Tote in Deutschland, die mit
oder an Corona gestorben sind. Auf der ganzen Welt seien aber in diesem
Jahr bis heute allein rund 8,2 Mio. Menschen an übertragbaren und
heilbaren Krankheiten gestorben. „Redet irgendjemand darüber?“,
so der Mediziner. Das Fazit von Dr. Martin Marianowicz laut BILD:
„Durch unser Handeln in der Pandemie werden Wirtschaftszweige zugrunde
gehen, nicht aber unsere Welt. Dabei sollten wir eines nicht vergessen:
Immer noch stirbt weltweit alle 10 Sekunden ein Kind unter 5 Jahren an
den Folgen von Hunger.“
Die Stimmen gegen die bisherige (weltweite) Pandemie-Darstellung
insbesondere der Medien in Sachen Covid-19 werden lauter, nicht nur in
Deutschland. Hier ein Video des spanischen Senders RTVE, in dem ein Arzt
in einem Madrider Krankenhaus im Live-Interview Klartext redet über die
Situation. Das Video ist deutsch untertitelt.
Unser Grundgesetz soll uns eigentlich davor schützen, sowas noch einmal zu erleben und müsste uns auch vor übertriebenen Corona-Regeln schützen
Und wie sieht nun die Realität aus?
Viele Menschen finden inzwischen, dass unser Grundgesetz schon lange nicht mehr wirklich ernst genommen wird und man vor lauter Schutz, Schutz, Schutz und Panikmache vollkommen an jedem Ziel vorbeischießt und das alles komplett unverhältnismäßig ist. Andere finden das nicht.
Das Grundgesetz darf aber selbst mit einer parlamentarischen Mehrheit nicht ausgehebelt werden.
Deshalb nur mal zur Weiterbildung etwas Input zur Machtübernahme von Adolf Hitler.
Auch wenn ich schon alt bin, ich habe das persönlich nicht mehr miterlebt und kenne diese alten Geschichten auch nur noch von meiner Mutter und meinen Gro0eltern. Jüngere Leute dürften sie gar nicht mehr kennen.
Es mal aufzufrischen kann also nicht schaden.
Hier der Link zu Wikipedia mit den wichtigsten Aspekten dabei.
Mit einem Ermächtigungsgesetz erteilt das Parlament der Regierung außergewöhnliche Vollmachten. In der deutschen Geschichte gab es seit 1914 eine Reihe von Ermächtigungsgesetzen. Sie widersprachen zwar der Weimarer Verfassung, die keine solche Übertragung von Rechten eines Organs an ein anderes Organ vorsah, doch die damalige Staatsrechtslehre akzeptierte diese Gesetze; sie kamen in Krisenzeiten und mit Zweidrittelmehrheit zustande. Die gleiche Mehrheit wäre auch für eine Verfassungsänderung nötig gewesen. Man sprach von einer zulässigen Verfassungsdurchbrechung.
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland von 1949 hat deutlicher als die Weimarer Reichsverfassung geregelt, welche Ermächtigungen erlaubt sind. Eine etwas vergleichbare Übertragung von Rechten eines Verfassungsorgans ermöglicht das Grundgesetz ausschließlich im Gesetzgebungsnotstand.
Überdies verbietet das Grundgesetz ausdrücklich das Abweichen von der
Verfassung, selbst wenn eine verfassungsändernde Mehrheit dafür stimmen
würde. Die Verfassung kann nur durch eine ausdrückliche Veränderung des
Verfassungstextes verändert werden.