Samstag, 10. August 2013

Boomer ohne Schutzanzug

Die ersten Fotos von Boomer im Stall, nachdem er den Schutzanzug nach der OP los war.

207,50 Euro hat der Spaß gekostet, den armen Boomer wieder zusammenzuflicken. Na ja, die Provinzial hat gesagt, es geht klar und sie überweisen es direkt an Vanessas Chefin. Ich werde aber sicherheitshalber in ein paar Tagen fragen, ob das auch wirklich geklappt hat.
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie froh Boomer war, diesen Strampelanzug wieder los geworden zu sein.












Die Rosen im Stall blühen momentan wirklich wunderschön.






Heiß war es an diesem Tag immer noch. Allmählich wird es aber damit besser. Wir haben jetzt ab und zu etwas Regen und die Temperaturen liegen um 20 Grad C, das ist super. Man fühlt sich gleich viel wohler, wo es nicht mehr so heiß ist.



Jürgen kommt mit dem Heu. Darauf warten sie ja immer alle sehr, wenn wir kommen, weil auf den Weidestücken kaum noch was wächst, wo die Tiere drauf sind.









Der Mann der einen Schwester (unsere Stallbetreiberinnen sind ja zwei Schwestern, beide im Büro beschäftigt, aber der Mann der einen ist eigentlich Landwirt, arbeitet nur als Monteur bei der Telekom und kümmert sich wie er darf um den Hof) sagte uns, er versteht nicht, warum die Tiere nur Teile der Weide komplett zertreten, im Sommer ausschließlich mit Heu gefüttert werden, aber keine der anderen Weiden bekommen.





Wie man hier sieht, wächst auf dem Reitplatz und auf den Wegen um den Stall rum mehr Gras als auf den Weideabschnitten. Wir lassen Chiwa und Prima immer raus, wenn wir uns um die Herde kümmern, aber die ganze Herde, da hätten wir nun auch nicht die Zeit zu, die füttern wir halt immer nur über Mittag mit Heu dazu.







Es sind auch immer zwei paar verschiedene Paar Schuhe, was uns die Frauen oder der Mann dazu erzählen. Der Mann sagte neulich, dass die Umweltbehörde, die uns dieses herrlich schöne große Weidestück verpachtet hat, wo wir auch Heu machen konnten, wohl Bescheid gesagt hat, dass der Pachtvertrag gekündigt würde, wenn wir kein Vieh darauf laufen lassen. Und er sagte, der Pachtvertrag würde in 2 Jahren auslaufen und müsse dann erneuert werden, das würde aber nur passieren, wenn Tiere dort hin kämen.



Es führt sogar ein Tunnel unter der dazwischen liegenden Straße durch, die ein bisschen stärker befahren ist als die, die man hinter dem Foto rechts ganz oben erahnen kann, wo unsere Galloways stehen und Pferde super trocken laufen könnten, weil es kein Moorland ist.

Die Galloways könnte ja eigentlich umziehen, dann wäre alles geritzt.




Ich habe dann mal eine der Frauen gefragt, warum wir denn nicht Tiere dort hin stellen, wenn wir sonst das schöne große Stück Land zum Heumachen wieder verlieren würden.

Ich bin sicherlich nicht unpraktisch, aber die Antworten waren für mich von jemand, die mit Pferden auf dem Land aufgewachsen ist, weil Bauernkind, vollkommen unverständlich.





Sie meinte, einen Wasserschlauch unter dem Tunnel durchzulegen, ginge nicht. Ob denn die Tiere aus einem Wasserwagen trinken würden, wenn man sowas drüben hin stellen würde. Ich habe gesagt, klar tun sie das, haben unsere auch schon gemacht an Orten, wo sowas stand. Dann meinte sie, der Pachtvertrag würde ja immer nur jedes Jahr verlängert ... ihr Mann hatte aber davon gesprochen, dass der erstmalig in 2 Jahren auslaufen würde und dann, wenn nicht was passiert, nicht verlängert würde.




Es erzählt einem in diesem Stall egal wozu jeder was anderes, was mich schon immer irritiert. Sie meinte dann, es würde ja Tausende von Euro kosten, das Land einzuzäunen. Also ich habe schon Weideland eingezäunt, so teuer wird das ganz sicher nicht, so ein großes Stück wird allerhöchstens einige hundert Euro an Zaunmaterial brauchen, mehr ganz sicher nicht. Es können doch dicke Holzpfähle für die Ecken, schlankere für dazwischen und dann Eindreher und E-Zaun verwendet werden.



Dann meinte sie, diese Biologen wären alle so seltsam drauf und die Tiere dürften auf diesen Weiden nicht zugefüttert werden, es dürften keine Kahlstellen entstehen und dann immer wieder, wie bloß über die Straße und Wasser und so weiter.

Also die Galloways einmal mit einer Flatterbandstraße rüber treiben stelle ich mir so schwer nicht vor.




Die müssten doch nur von oben einmal über die Dorfstraße rüber, bei uns den Weg runter, dann übern Hof auf die vordere Weide links, mit allemann rüber treiben und über die andere Straße nochmal Flatterbänder, schon wäre das erledigt. Ich habe schon öfter mit Jürgen geholfen, Kühe einfangen, die sonstwo hin gelaufen waren .. und so sehe ich, wenn man ihnen vorher eine Flatterbandstraße baut, gar kein Problem.






Und Wasser aus einem Wasserwagen trinken, das wäre doch kein Ding.

Die Pferde könnten dann super im Sommer das Weideland haben, das jetzt die Kühe haben und über die kleine Straße zum Reitplatz kommen wäre wirklich kein Ding.





Aber bei Thema habe ich ja auch schon so oft gehört, es wäre ja soooo gefährlich, wenn die Pferde einmal über die Straße müssten, wo fast nie ein Auto kommt. Nun ja. Die Weidestücke, wo die Tiere jetzt laufen, sind jedenfalls inzwischen vollkommen kapputt und das kann doch nicht der Sinn der Sache sein.



Nun ja, als wir auf der Heuweide spazieren waren, hatte ich ja noch erzählt, da darf man keine Tiere hinstellen, weil die Frauen uns das so erzählt hatten.

Offensichtlich ist es andersrum und es ist daran gebunden, dass dort Tiere laufen und was eignet sich besser als Galloways für eine extensiv genutzte Fläche?



Hier sieht man übrigens super Boomers Biss-Stelle .. ist super verheilt, nicht?














Kiaro und Linaria könnten mal richtig Gras z. B. super ab, denen kann man schon das Vaterunser durch die Rippen pusten.










Nadinah ist bei der gleichen Fütterung zwar kugelrund, aber so ist das nunmal.

Chiwa bekommt kaum Gras und Heu ja auch gut, aber sie müssten ja auch nicht alle nun lange weiden .. aber für die Hungerhaken wäre es genau genommen wirklich wichtig, endlich mal genug Weide zu kriegen und nicht immer nur etwas Heu.




 Na ja .. die Konflikte in dieser Familie werden Jürgen und ich nicht ändern.

Unsere Vorgängerin hat deshalb soweit ich weiß irgendwann wütend gekündigt.

Für Chiwa ist es so relativ gut .. vorausgesetzt es gibt keine Probleme, wenn die Heuweide weg kommt, denn das kann dort alles ändern, auch für die Einsteller.







Auch Cora fängt an, jetzt doch Sommerfell zu kriegen, sieht aus wie ein Flickenteppich und ich bin nicht mehr sicher, ob das nicht doch schlicht Vitaminmangel bei diesem ja noch kleinen Fohlen ist, das von nur Heu auch nicht wirklich Chancen hat, sich gut zu entwickeln.





Nun ja ....wenn Jürgen ich so einen schönen Hof hätten, wüssten wir, was man damit am besten machen sollte ... aber wir sind nunmal nur Einsteller und kriegen nur immer wieder mit, dass die Familie sich in keiner Weise einig ist, was man am besten mit so einem Hof tun sollte.

Und Boomer ist wieder gesund .. Gott sei Dank, weshalb ich diese Fotos gemacht habe.

LG Renate

Vegetarisches am Samstag

Käsespätzle mit frischen Salaten

Ich habe ja nichts gegen vegetarische Küche ab und zu, ich mag nur nicht, wenn man mir was vorschreibt wie mit dem Veggie Day geplant.

Käsespätzle lassen sich ganz leicht zubereiten. Einfach Spätzle in Salzwasser gar kochen, dann etwas Olivenöl und Rapsöl in eine Pfanne tun, die Spätzle dazu und 1 Tüte geriebener Gouda drauf und durchbraten.

Dazu hatten wir heute Tomatensalat und Gurkensalat.

Der Tomatensalat war ganz schnell zubereitet. Einfach in etwas Olivenöl und Rapsöl Tomatenwürzsalz geben und eine Portion Tomaten rein schneiden, umrühren, erledigt.

Für den Gurkensalat habe ich etwas Essig mit Olivenöl und Rapsöl gemischt, etwas Salz, schwarzen Pfeffer, Dill und Zucker dazu gegeben und dann über den Gemüsehobel 1 rote Zwiebel, 1 rote Paprikaschote und 1/2 Salatgurke hinein gehobelt, gut unterheben, fertig.

Guten Appetit
Renate

Schilddrüse und Calcitonin

Für eine Freundin


Die Schilddrüse produziert noch ein wichtiges Hormon, das Calcitonin, das der Gegenspieler vom Parathormon ist .. das Parathormon hat viel mit dem Intermediärstoffwechsel zu tun.


Das andere Hormon, das die Schilddrüse produziert, Kalzitonin, senkt den Kalziumspiegel im Blut und wirkt auf diese Weise dem Parathormon der Nebenschilddrüsen entgegen. Kalzitonin trägt dazu bei, den Kalziumgehalt des Blutes konstant zu halten. Es verhindert die Entstehung eines schädigenden Überschusses an Kalzium im Blut, genannt "Hyperkalzämie".

 Also das stimmt ... es gibt aber auch noch Calcitriol, das auch antagonistisch zum Parathormon ist.


Parathormon wird in den Nebenschilddrüsen gebildet .. auch die können, aber nur wenn was schief geht, bei einer Schilddrüsen-OP beschädigt werden, dann käme es zu einem Parahormon-Mangel.

Sollte ein Calcitonin-Mangel vorliegen, weil davon nach einer Schilddrüsen-OP nichts mehr gebildet wird, sollte es zu viel Parathormon werden.


Parathormon ist an sehr vielen Stoffwechselschritten im Intermediärstoffwechsel beteiligt, könnte ich zur Not raus suchen .. aber erstmal so weitersehen.

Wenn cAMP sinkt, dann sinkt auch Parathormon.


Parathormon spielt eine Rolle bei der Regulation des Vitamin-D3-Spiegels .. und da ist der Zusammenhang zu Cortisol, denn Glucocorticoide hängen damit ebenfalls zusammen.


Kardiovaskuläre Erkrankungen durch Unterversorgung mit Vitamin D

.....

Aktivierung von 25(OH)Vitamin D3 zu Calcitriol

Die Vitamin-D-Metabolite werden als Komplex zusammen mit dem Vitamin-D-bindenden Protein (VDBP) im Blutplasma transportiert. In den Glomerula der Nieren bindet dieser Komplex an Cubilin-Moleküle in der Zellmembran von proximalen Tubuluszellen, und wird anschließend mithilfe des Megalins in die Zelle verfrachtet und dort freigesetzt. In den Lysosomen wird der Komplex durch Peptidasen wieder getrennt, wodurch 25(OH)Vitamin D3 frei im Zytosol diffundiert.[51]
An der Plasmamembran der Mitochondrien der Zellen des proximalen Tubulus der Nieren kann das 25(OH)Vitamin D3 durch 1α-Hydroxylase zum biologisch aktiven 1,25(OH)2Vitamin D3 (Calcitriol) weiter hydroxyliert oder durch die gegensätzlich regulierte 24-Hydroxylase zum 24R,25(OH)2Vitamin D3 inaktiviert werden oder die Nierenzelle unverändert wieder in das Blut verlassen (um dort erneut an DBP gebunden zu werden).
Die Bildung des 1,25(OH)2Vitamin D3 in der Niere ist fein reguliert: die wichtigsten Faktoren, die seine enzymatische Bildung über eine Aktivierung der 1α-Hydroxylase direkt fördern, sind unabhängig voneinander ein erhöhtes Parathormon, ein erniedrigter Calciumspiegel und ein niedriger Phosphatspiegel im Blut. 1,25(OH)2D3 selber hemmt die 1α-Hydroxylase und aktiviert die 24-Hydroxylase. Indirekt, zumeist über das Parathormon, beeinflussen unter anderem Calcium, Östrogen, Glucocorticoide, Calcitonin, Somatotropin und Prolactin die Calcitriolbildung. Glucocorticoide bewirken einen Mangel an Calcitriol. (Deshalb ist es während einer systemischen Corticoidtherapie, wenn Vitamin D genommen werden muss, notwendig, Vitamin D in aktiver Form als Alphacalcidol (derzeitige Medikamente in Deutschland: „EinsAlpha“, „Bondiol“, „Doss“), zu verwenden.) All diese Regulationen dienen dazu, gerade soviel Vitamin D zu synthetisieren, dass der Körper in seiner momentanen Situation seinen Calcium- und Phosphatbedarf decken kann. Die Regulation der 24R,25(OH)2D3-Bildung erfolgt durch die gleichen Faktoren, jedoch in umgekehrter Richtung.[50]
In anderen Geweben wird die Aktivierung des 25(OH)Vitamin D3 zu 1α,25(OH)2Vitamin D3 durch andere Faktoren geregelt: Zytokine, Wachstumsfaktoren usw.[50]
1,25(OH)2D3 liegt in sehr viel geringerer Konzentration als 25(OH)D3 und auch hauptsächlich an DBP gebunden im Blut vor. Die Konzentration insbesondere von freiem 1,25(OH)2D3 (Calcitriol) ist streng geregelt und weitgehend mit seiner Aktivität korreliert. Sie ist ferner weitgehend unabhängig von der Konzentration seines Vorläufers 25-Hydroxy-Cholecalciferol (Calcidiol) oder des VDBP.[50]

Funktion von Calcitriol

Hauptartikel: Calcitriol
In den Zellen der Zielorgane wirkt 1,25(OH)2D3 (Calcitriol) wie ein Steroidhormon: Es wird an ein intrazelluläres Rezeptorprotein, den Vitamin-D-Rezeptor (VDR), gebunden und in den Zellkern transportiert. Dort assoziiert der Vitamin-Rezeptor-Komplex an die DNA und verändert die Transkription verschiedener hormonsensibler Gene, was schließlich zu Änderungen in der Proteinsynthese mit entsprechenden biologischen Wirkungen führt.

Abbau von Vitamin D3

1,25(OH)2D3 (Calcitriol) wird durch 24-Hydroxylase zur wasserlöslichen Calcitroinsäure abgebaut, die über die Galle ausgeschieden wird.[52] Die 24-Hydroxylase wird durch das Gen CYP24A1[53] codiert.
...
 Die Hemmung findet dadurch statt, dass unter der Parathormonwirkung der NPT2-Kotransporter internalisiert und in Lysosomen abgebaut wird. Dadurch wird die Zahl aktiver Transportmoleküle in der luminalen Zellmembran reduziert. Dieser Vorgang wird durch die Bindung von PTH an seinen Rezeptor PTHR1 und darauf folgender Erhöhung der zytosolischen Konzentration des second messengers cAMP mit anschließender Aktivierung der Proteinkinase A ausgelöst.
...
Das Parathormon steigert die Bildung von Calcitriol aus Vitamin D3 .. wenn das zu viel wird, dann kann das zu Arterienverkalkung und Durchblutungsstörungen kommen.

Ganz wichtig: Parathormon und Calcitonin sollten sich gegenseitig im Gleichgewicht halten. Und auch: Parathormon hemmt Calcitriol dergestalt, dass es auch dabei cAMP erhöht.


LG
Renate

Insulinresistenz durch zu viel L-Thyroxin

Für eine Freundin


Ich würde sagen, dass eine Insulinresistenz nicht durch zu wenig, sondern durch zu viel L-Thyroxin entstehen kann, obwohl das sich im ersten Moment paradox anhören mag, weil Thyroxin ja als Schlankmacher gilt, die Insulinresistenz später aber dazu führt, dass man zu dick wird.

Werde versuchen das zu erklären.

Erstmal ein Link und daraus in Stück Text, der wichtig ist.


"Missbrauch Schilddrüsenhormone Diverse Internetforen preisen Schilddrüsenhormone als ideales Schlankheitsmittel an. Tatsächlich beschleunigen Schilddrüsenhormone wie L-Thyroxin den gesamten Stoff- und so auch den Energiestoffwechsel. Untersuchungen weisen in „Abnehmpillen” aus dubiosen Internetquellen immer wieder Schilddrüsenhormone nach. Von diesem Missbrauch ist aufgrund der Nebenwirkungen einer Schilddrüsenhormonüberdosierung, wie Unruhe, Hitzeintoleranz, Atemnot, Muskelschwäche, Gefahr einer Insulinresistenz und insbesondere einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung, dringend abzuraten."

.....
L-Thyroxin bewirkt mehr TSH, TSH bewirkt eine Zunahme von cAMP und cAMP ist ein Gegenspieler, der die Wirkungsweise von Insulin verhindert. Um dennoch funktionieren zu können, schüttet der Körper dann in seiner Not immer mehr Insulin aus und schließlich werden die Rezeptoren dafür vollkommen unempfindlich und es wirkt nicht mehr .. die Insulinresistenz ist dann da. Es kann passieren, dass die Bauchspeicheldrüse so vollkommen kapputt geht.

Dazwischen muss noch was passieren, dass die vermehrte Ausschüttung von ACTH und dadurch dann Cortisol bewirkt .. denn das erst besirkt die Ausschüttung von zu viel cAMP, also ständig.

Auch Dauerstress bewirkt das, deshalb ist Dauerstress so lebensgefährlich.

Auch das Cushing-Syndrom bewirkt das, aber das hat nichts mit der Schilddrüse zu tun.


Schöner Link .. bilder sicherlich weiter, ob er Klarheit bringt, mal schauen.

Hypothalamische Freisetzungs-
und Hemmhormone
 
meistens Peptide (Ausnahme: Dopamin)
TRH→TSH→Schilddrüse
CRH→ACTH→Nebennierenrinde
GHRH/Somatostatin→GH→Wachstum
GnRH→LH / FSH→Gonaden
Dopamin→Prolactin→Laktopoese, 
 
......
 Thyreotropes Hormon (TSH, Thyreotropin)
 
Regulation der TSH-Sekretion
• Stimulation der TSH-Sekretion durch TRH
• Hemmung der TSH-Sekretion durch Somatostatin
und Dopamin
• Glukokortikoide, Östrogene und GH verändern die
Sensitivität des HVL auf TRH
TSH reguliert die Funktion der Schilddrüse
über Bindung an G-Protein gekoppelten Rezeptor
• die Regulation erfolgt über einen negativen
Feedback von T3
auf Hypothalamus- und
Hypophysenebene
 
 
Stoffwechsel
Stimulation von Glukoneogenese
Glykogenolyse
Lipolyse
Insulin-antagonistischer Effekt!
Hemmung der Proteinsynthese
 
 Therapie der Hypothyreose: Schilddrüsenhormone
 
 
L-Thyroxin (T
4
) L-Triiodthyronin (T
3
)
Kombinationspräparat (z. B. Novothyral)
therapeutisch zumeist reine L-Thyroxin-Präparate
hohe orale Verfügbarkeit
Dosisanpassung anhand Klinik
+ Labor (TSH-Bestimmung)
 
 
Interaktionen
Verstärkung der Wirkung oraler
Antikoagulantien
verminderte Insulinwirkung
TSH-Freisetzung sinkt
.
...
Es lohnt sich, sich  alles mal anzuschauen.

Es ist leider trotzdem nicht rauszukriegen, warum genau die Insulinwirkung durch zu viel Thyroxin gesenkt wird.

Ich hoffe, es hilft trotzdem ein wenig.

LG
Renate

Die Monster leben unter uns

Auch wenn es weiter weg ist, es önnte jeden treffen.

Nachricht stammt von GMX.

Monster-Alarm in Badesee: Alligator-Schildkröte greift Jungen an

Irsee (dpa) - Monster-Alarm in Bayern: In einem Badesee in der bayerischen Gemeinde Irsee hat eine Alligator-Schildkröte einen Jungen in den Fuß gebissen und ihm die Achillessehne durchtrennt. Der Weiher, in dem die Schildkröte ihr Unwesen treibt, ist bereits seit letzter Woche gesperrt.



Nach dem Angriff vom vergangenen Montag suchen Feuerwehr und Naturschutzbeauftragte nach dem bissigen Tier. Der Oggenrieder Weiher im Ostallgäu sei seit Donnerstag gesperrt, teilte die Feuerwehr am Samstag mit und bestätigte damit einen Bericht der Tageszeitung "Augsburger Allgemeine" (Samstag). Unklar ist noch, ob es sich um eine Schnapp- oder um eine Geierschildkröte handelt.
Bürgermeister Andreas Lieb von der freien Wählervereinigung "Bürgerforum Irsee" will nun auf Nummer sicher gehen: Wenn die Schildkröte bis diesen Sonntagabend nicht gefunden sei, werde das Wasser des Badesees abgelassen. "Davor holen wir die Fische aus dem Weiher heraus und siedeln sie um. Und dann hoffen wir, dass wir die Schildkröte auf alle Fälle erwischen", sagte Lieb am Samstag. Am Weiher beobachte mittlerweile eine Gruppe von Schaulustigen das Spektakel.

 Die bissigen Alligator-Schildkröten sind eigentlich in den USA beheimatet. Einfuhr, Verkauf und Nachzucht dieser Reptilien ist in Deutschland seit 1999 verboten. Trotzdem tauchen immer wieder auch in Bayern verschiedene gefährliche Schildkröten auf. Aufgrund der Bissabdrücke am Fuß des Buben dürfte das Tier in Irsee nach Schätzungen mindestens 40 Zentimeter groß und 14 Kilogramm schwer sein. Wie es in den Weiher kam, ist noch unklar. Vermutlich wurde es von seinem Besitzer ausgesetzt.

Quelle: Monsteralarm im Badesee

LG Jürgen

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/00ajye8-monster-alarm-badesee-alligator-schildkroete-greift-jungen#.A1000146

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/00ajye8-monster-alarm-badesee-alligator-schildkroete-greift-jungen#.A1000146

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/00ajye8-monster-alarm-badesee-alligator-schildkroete-greift-jungen#.A1000146

Schilddrüsenhormone und das metabolische Syndrom

 Für eine Freundin


Aus dem Link unten geht hervor, dass TSH den cAMP-Wert steigert und zu viel cAMP dauerhaft ausgeschüttet führt zur Insulinresistenz.

http://www.biokurs.de/skripten/12/bs12-48.htm

Was anderes .. eine tolle Sammlung, die ich gefunden habe und einfach mal komplett kopieren werde.

http://www.ht-mb.de/forum/archive/index.php/t-1019702.html

Das ist der Link, das andere ein vollständig kopiertes Zitat:

"
Blue
26.05.04, 15:10
An alle, die am Thema Schilddrüse-Prolaktin-Hypoglykämie-Insulinresistenz interessiert sind. Da ich wenig Zeit habe, kopiere ich an dieser Stelle einen Beitrag von mir aus einem anderen Forum rein - ich hoffe, dass es euch weiterhilft. LG Blue
1. Eine Hypothyreose kann zu einem erhöhten Prolaktinspiegel führen.
„Das bei der Hypothyreose vermehrt reaktiv ausgeschüttete TRH stellt ein Prolaktin-stimulierendes hypothalamisches Hormon dar, das nicht nur die TSH-Sekretion der Hypophyse anregt, sondern auch die Prolaktinsynthese verstärkt.“
http://www.hormon-klinik.com/kinderwunsch/fragec.html
"Des weiteren sind Schilddrüsenunterfunktionen (Hypothyreose) eine häufige Ursache einer Hyperprolaktinämie. Das TRH ist ein Hormon, welches die Hirnanhangsdrüse zur Produktion von TSH anregt, welches wiederum die Schilddrüsenfunktion steuert. Bei Hypothyreosen kommt es zu einer Zunahme des TRH, weil das Zwischenhirn versucht, die Produktion des TSH und damit der Schilddrüse zu steigern. Als Begleiteffekt reagiert die Hirnanhangsdrüse auf das TRH jedoch nicht nur mit einer vermehrten Ausschüttung von TSH, um die Schilddrüse zu stimulieren, sondern auch mit einer vermehrten Freisetzung von Prolaktin."
http://www.wunschkinder.net/demo/prolaktin.htm
Durch den Anstieg des TSH und TRH kommt es auch zu einer vermehrten Stimulation und Freisetzung von Prolaktin. Das erhöhte Prolaktin hemmt die Gonadotropin-Freisetzung, was eine Lutealinsuffizienz, Anovulation oder Zyklusstörungen zur Folge hat.
http://www.schilddruesenpraxis.de/a_19sd.html
2. Auch bei einer Unterzuckerung ist das Prolaktin oft hoch.
„Auch Stress, Unterzuckerung (Hypoglykämie), Operationen, exzessives Körpertraining und Hunger fördern die Ausschüttung von Prolaktin ebenso, wie das Hormon TRH. TRH oder Thyreotropin-Releasinghormon, ist ein Hormon, das im Regelkreis der Schilddrüse für eine verstärkte Bildung der Schilddrüsenhormone sorgt. Angeregt wird die TRH-Bildung u.a. von Noradrenalin, das vermehrt bei Stress ausgeschüttet wird. Auch erhöhte Östrogenspiegel führen zu einer vermehrten Freisetzung von Prolaktin.“
http://www.medizinfo.de/annasusanna/pms/prolaktinausschuettung.shtml
3. Prolaktin stimuliert die Insulinproduktion. Könnte es also nicht auch umgekehrt sein: also Prolaktin hoch = viel Insulin = Unterzucker?
„In der Bauchspeicheldrüse wird das Insulin produziert, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Die Herstellung und Abgabe des Insulins wird unter anderem von Hormonen beeinflusst, vor allem vom Wachstumshormon, dem Fettgewebshormon Leptin und von Prolaktin.“
http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-2544.html
„Jochen Seufert hat gezeigt, dass die drei Hormone in den insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zwar einen gemeinsamen Signalübertragungsweg (JAK-STAT-Signalweg) benutzen, dass sie dabei aber unterschiedliche Effekte erzeugen: Wachstumshormon und Prolaktin stimulieren die Insulinproduktion, Leptin hemmt sie.“
http://www.medport.dusnet.de/nw_read.php3?id=19003
4. Thyroxin wirkt auf die Glykogensynthese, vermindert die Glucosetoleranz.
„Schilddrüsenhormone wirken auf die Glykogensynthese, den Cholesterin- und Fettsäurenstoffwechsel und auch auf die Blutdruckregulation, so dass bei Schilddrüsenfunktionsstörungen auch dort Wechselwirkungen auftreten können.“
http://www.diabsite.de/infos/fragen/med-fragen/1-044knoten.html
„Weiters bewirkt L-Thyroxin eine Verminderung der Glukosetoleranz. Fallweise kommt es schon bei geringen Dosen zu einer vermehrten Wasserretention und damit Gewichtszunahme.“
http://www.uibk.ac.at/c/c5/c515/info/info16-1.html#struma
5. Sowohl das in Unterfunktion angesammelte Übergewicht als auch eine durch Thyroxineinnahme verminderte Glucosetoleranz sind bekannte Risikofaktoren für die Entwicklung einer Insulinresistenz. Außerdem hat Leveke Brakebusch doch häufiger mal erwähnt, dass eine Insulinresistenz bei Sd-Erkrankungen gehäuft auftritt.
L.Brakebusch am 20.02.02 15:17:12 „Oft sind bei Hashimoto die Blutzuckerspiegel noch in Ordnung, es wird aber unverhältnismäßig viel Insulin ausgeschüttet.“
L.Brakebusch am 27.09.01 09:21:41 “Da zwischen Internisten und Gynäkologen oft eine Wissenslücke klafft, weiß der eine über PCO-Syndrom nicht Bescheid und der andere nicht über die Schilddrüsenfunktion und den Zusammenhang zur Insulinresistenz.“
L.Brakebusch am 11.03.02 13:38:43 “>Ob unter den Hashimoto Erkrankten gehäufter eine Insulinresistenz, die zu einem Typ 2 Diabetes führen kann, weiß ich nicht und kenn auch keine Studie, die das nachweist. ---das ist nachgewiesen“
6. Neben dem Typ-2-Diabetes (der im Grunde eine Insulinresistenz ist) gibt es auch den Typ-1-Diabetes der erst im Erwachsenenalter auftritt. Es muß also nicht immer erst der Diabetes und dann Hashimoto auftreten, sondern es kann auch andersherum sein.
„Ca. 90 Prozent der TypI-Diabetiker sind durch den Nachweis verschiedener Autoantikörper gegen Inselzell-Antigene der gegen Insulin charakterisiert, bei zehn Prozent findet man diese selbstzerstörerischen Antikörper nicht. Man bezeichnet dies als "idiopathischen Typ I-Diabetes". In beiden Fällen kommt es jedoch zu einer Zerstörung von insulinproduzierenden Zellen durch T-Lymphozyten, wobei das Tempo dieser Destruktion sehr unterschiedlich sein kann.
Der Typ I Diabetes kann bereits im Kleinkindes- aber auch erst im früheren Erwachsenenalter auftreten und gilt als die gefährlichere Variante. Eine speziell als "LADA" (Latent Autoimmun-Diabetes in Adults) bezeichnete Abart ist ein erst später insulinpflichtiger Typ, der meist anfangs wie ein Typ II erscheint. Allerdings sind hier auch Autoantikörper nachweisbar. Klinisch kann es hier leicht zu Stoffwechselentgleisungen in beide Richtungen kommen, d.h. einerseits im Sinne eines diabetischen Komas (mit stark erhöhten Blutzuckerwerten und einer Überschwemmung mit Ketokörpern) oder andererseits im Sinne eines hypoglykämischen Schocks, d.h. einer starken Verminderung des Blutzuckers mit Bewusstlosigkeit auf Grund einer überschießenden Gegenregulation der Bauchspeicheldrüse).“
http://www.pharmig.or.at/pharmig/2001/CD-Rom/data/kapitel_1/stoffwechselerkrankungen.htm
7. Andererseits bewirkt auch oft allein eine gut eingestellte Sd mit Thyroxin eine Regulation der weiblichen Hormone, speziell eine Prolaktinsenkung. Und bei vielen verschwinden die Unterzuckerungsattacken, wenn sie erst dauerhaft aus der Unterfunktion raus sind.
Fazit: Ich denke es ist nicht so ganz eindeutig, warum so viele von uns an Hypoglykämien leiden bzw. gelitten haben."
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Stressreaktion 
 
Wäre möglich, dass Thyroxin im Übermaß die Ausschüttung von ACTH und damit Cortisol fördert, ich kopiere mal, was ich dazu in Wikipedia gefunden habe, aber mir ist noch nicht ganz klar, was es bedeutet.
 
"

Steuerung der Stressreaktion

Über den Sympathikus: Über die Sinnesorgane gelangen Informationen über Stressoren in das Großhirn und ins limbische System. Hier findet die Bewertung der Situation als Stress-Situation statt. Signale an den Hypothalamus lösen Nervenimpulse an den Sympathikus aus.
Die Aktivität des Sympathikus verändert die Aktivität der Organe:
a) Aktivitätsorgane
b) Ruhorgane
Gleichzeitig aktiviert der Sympathikus das Nebennierenmark, welches Adrenalin ausschüttet.
Mit Hilfe von Adrenalin und Noradrenalin: Das Adrenalin und Noradrenalin verstärken die Wirkung des Sympathikus:
  • Steigerung der Leistung des Herzens durch Erhöhung der Kontraktionsfähigkeit;
  • Förderung des Glykogenabbau in Muskeln und Leber;
  • Mobilisierung der Fettsäuren des Fettgewebes;
  • Erweiterung der Blutgefäße in den Skelettmuskeln;
  • Verengung der Blutgefäße der Eingeweide;
  • Unterdrückung der Insulinausschüttung.
Über die Hypothalamus – Hypophysen-Achsen: Der Hypothalamus aktiviert einerseits den Sympathikus, andererseits ist er Ausgangspunkt einer Kaskade von Hormonen, die die Stress-Reaktion verstärken und erweitern: Die vom Hypothalamus ausgeschütteten Hormone werden als releasing hormons (Liberine) bezeichnet, da sie in der nachgeschalteten Hypophyse die Freisetzung entsprechender Hormone, der Tropine, bewirken. Diese Hormone wirken wieder auf weitere Hormondrüsen, die ihrerseits Hormone ausschütten. Diese Hormone wirken auf ihre Zielorgane ein, gleichzeitig hemmen sie Hypophyse und Hypothalamus. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass eine Stress-Reaktion bei fehlenden Stressoren auch wieder abgeschaltet werden kann.
Steigerung des Grundumsatzes: Hormonkaskade der Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse:
Hypothalamus → TRH → Hypophyse → TTH → Schilddrüse → Thyroxin
TRH = Tyreotropin releasing hormon (früher statt Hormon: Faktor)
TTH = Tyreotropes Hormon (oder TSH = Tyrea stimulating hormon)
Das Thyroxin fördert langfristig (Halbwertszeit 6 Tage) den oxidativen Stoffwechsel, erhöht die Körpertemperatur und stimuliert den Sympathikus.
Hemmung des Immunsystems: Hormonkaskade der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse:
Hypothalamus → CRF → Hypophyse → ACTHNebennierenrindeCortisol
CRF = Corticotropin releasing factor
ACTH = Adreneocorticotropes Hormon
Cortisol hemmt das Immunsystem, unterdrückt Entzündungen, aktiviert den Glykogenabbau in den Muskeln, die Neubildung von Glukose in der Leber und hemmt die Ausschüttung der Hormone von Hypothalamus und Hypophyse.
Schmerzunterdrückung: Die Hypophyse produziert auch Endorphine, die die Schmerzempfindung dämpfen und die Körpertemperatur steigern."

Ich werden diesen Beitrag zunächst einmal veröffentlichen und mache nachher weiter mit der direkten Suche danach, ob Thyroxin im Übermaß gegeben die Ausschüttung von ACTH steigern kann.

LG
Renate


Pflaumenkuchenzeit

Mein heutiger Obstkuchen mit Pflaumen und Äpfeln


Es gibt jetzt ja wieder so leckere Zwetschgen, die sich herrlich zum Backen von Pflaumenkuchen eignen. Deshalb habe ich gerade einen Kuchen im Backofen und will Euch schnell mal das Rezept dazu erklären.

Ich backe allerdings immer recht frei nach Gefühl, bitte nicht böse sein.

3 Eier und eine größere Portion Zucker mit dem Mixer verquirlen, dann eine größere Menge Olivenöl und Rapsöl dazu geben und wieder verquirlen. Dann habe ich ca. insgesamt 350 - 400 g Mix aus Weizenmehl Typ 405, Buchweizenmehl und Vollkornhaferflocken (vom Weizenmehl am meisten) dazu gegeben, noch 1 Backpulver rein und einen großen Schluck Milch, nochmal gut durchrühren und auf ein mit Olivenöl eingepinseltes Backblech geben.

Die kluge Hausfrau nutzt jede Gelegenheit, um ihren Lieben was Gesundes ins Essen zu mischen. Beim Weizenmehl eignen sich Buchweizenmehl und Haferflocken super, das merkt der Jürgen beim Essen gar nicht, wenn man nicht zu viel davon nimmt. :)

Danach wird der Teig immer abwechselnd mit halbierten Zwetschgen und Apfelscheiben belegt, Zimt und Zucker drüber und dann backen.

Auf 175 Grad, habe den Wecker zunächst auf eine halbe Stunde eingestellt und werde dann mal mit der Stricknadel schauen, ob der Kuchen schon gut ist, sonst nachbacken.

Dazu gibt es nachher Schlagsahne.

Guten Appetit
Renate

Fingerabdrücke aus der Schulkantine

Also ich weiß nicht, was das für Folgen haben kann???


Ich lese gerade was von den Piraten darüber, dass bereits in mehreren Schulkantinen, auch welchen in Schleswig-Holstein, mit einem System abgerechnet wird, das auf der Abnahme von Fingerabdrücken der Kinder basiert. Ganz ehrlich, ich halte sowas auch für sehr bedenklich.  Mehr dazu im Link unten.

LG
Renate


Freitag, 9. August 2013

Mehr Infos über den Piranha in Dänemark

 Es war ein Pacu und es könnten noch mehr Pacus im Öresund schwimmen.


Mehr in dem Link unten.

LG Renate

Das meist-gekochte Fleischgericht ...

 ... ist Nudeln Bolognese Art.

Hier meine Version von heute.


Ich  hatte noch zwei Reste Spiralnudeln, die habe ich zunächst mal als Beilage in Salzwasser gekocht.

Dann Olivenöl und Rapsöl in eine Pfanne und 1 Paket gemischtes Hack dazu geben, mit Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß, Oregano, Basilikum, Majoran und Thymian würzen. 1 Tube Tomatenmark dazu geben, 4 Strauchtomaten klein geschnitten dazu geben, 1/2 SalaRico-Salat fein geschnitten auch dazu geben, 1 grüne und 1 orange Paprikaschote klein schneiden und dazu geben, 1 gewürfelte rote Zwiebel dazu geben und 1 Knoblauchzeh durch die Knoblauchpresse drücken und dazu geben. Alles gut durchkochen lassen und zu den Nudeln servieren. Dazu noch Parmesankäse hinstellen.

Als frische fruchtige Ergänzung habe ich uns einen Milchshake aus Milch, Zucker, Zwetschgen und Plattpfirsichen gemacht.

Guten Appetit
Renate

Bodenarbeit am Abend

Bei der Hitze in den letzten Tagen einfach am besten



In der Woche kümmern wir uns ja immer tagsüber um die Pferde. Da ist es momentan einfach zu heiß zum Arbeiten gewesen und wir haben uns dann auf's Füttern und Tränken beschränkt.

Bodenarbeit war nur was für das Wochenende, wo wir abends zu den Pferden konnten.

















































Unsere Hafis in der Abendsonne.

Diese beiden Bilder von dem Abend finde ich besonders schön.


















































Vor der Arbeit wird nochmal geschmust.




Nun geht es los. Der kleine Platz eignet sich super für Bodenarbeit, besser als der Reitplatz.






































































Nach getaner Arbeit gab es wie immer Leckerlis und dann mussten die zwei wieder zurück zu ihren Freunden.





Wir sind sehr froh, dass es Chiwa doch wieder so gut geht.
LG Renate