Auch ein schöner alter Song (der Text passt auch gut in die Zeit)
Unten habe ich die deutsche Übersetzung dazugestellt .. oben das englische Original.
Text
Some people suppress you They parch you And reap a disaster Reeducation for the infants Who demanded for an innocent instance
The great commandment Shows the contempt Between the world and their Embarrassing pavement Believe the scholars Read the readings Realize the man who says anything
The needies believe you They treat you Like survivors of a disaster Reeducation for the infants Who demanded for an innocent instance
The great commandment Shows the contempt Between the world and their Embarrassing pavement Believe the scholars Read the readings Realize the man who says anything
The great commandment Shows the contempt Between the world and their Embarrassing pavement Believe the scholars Read the readings Realize the man who says anything
Songwriter: Heiko Maile / Marcus Meyn / Oliver Kreyssig
...
Deutsche Übersetzung
The Great Commandment Songtext Übersetzung
Manche Leute unterdrücken dich.
Sie dörren dich aus
und ernten eine Katastrophe.
Umerziehung für die Kleinen.
Wer forderte eine unschuldige Instanz.
Das große Gebot (der Liebe) zeigt die Verachtung
(Präp. unter) innerhalb der Welt und ihrem peinlichen Pflaster (Sünde).
Glauben Sie den Gelehrten.
Lesen Sie die Lesungen.
Erkenne den (schlechten) Mann, der (nur) irgendetwas sagt.
Das große Gebot (der Liebe).
Die Bedürftigen glauben Ihnen.
Sie behandeln dich
wie die Überlebenden einer Katastrophe
(resultiert aus der Konfrontation der menschlichen Armut mit der Liebe Gottes).
Umerziehung für die Kleinen.
Wer forderte eine unschuldige Instanz.
Das große Gebot (der Liebe) zeigt die Verachtung
(Präp. unter) innerhalb der Welt und ihrem peinlichen Pflaster (Sünde).
Glauben Sie den Gelehrten.
Lesen Sie die Lesungen.
Erkenne den (schlechten) Mann, der (nur) irgendetwas sagt.
.. als ich ihm erklärte, was der schwarze Schmetterling von Asp bedeuten kann
Weil, er dachte an ein Lied, in dem ein schwarzer Schwan vorkommt, was von Goethes Erben ist.
Ja natürlich .. wunderschön ist das wie viele Lieder der Erben.
Ich möchte Euch ein paar davon raussuchen, auch das mit dem schwarzen Schwan natürlich .. aber zuerst habe ich ein neues Stück aus 2018 gefunden, das heißt "Am Abgrund".
Auch das schaurig-schön.
Hört mal rein und seht dabei zu, denn auch das Video hat einen ungewöhnlichen Reiz .. wird irgendwann bewegt.
Nun geht es weiter mit einigen Stücken, die ich persönlich von den Erben besonders gern mag.
Das Lied von dem schwarzen Schwan und dem Engel, das Jürgen gemeint hat.
Tage des Wassers
Prolog zu einem Märchen (auch da kommt ein schwarzer Schwan vor)
Glasgarten (zusammen mit Peter Heppner)
Nichts bleibt wie es war
Ganz sanft
Rotleuchtende einst weiße Engel
Nur ein Narr
Tja .. auch diese Lieder und vor allen Dingen die Texte passen zum Teil unglaublich gut in diese sonderbare Zeit, die wir gerade erleben.
Weil dieser Song irgendwie in diese sonderbare Zeit passt.....
..... aus der nicht jeder von uns lebend wieder herauskommen muss, nur viele von uns.
Text
Alles schwarz, ich kann nicht sehen ich kann die Welt nicht mehr verstehen Der Mond reißt mir die Augen aus Ich bin gefangen und ich komm nicht raus Weißt do wer ich bin ? Ich schwebe durch die dunkle Nacht und ein Gefühl ist mir erwacht ein Gefühl das keiner kennt die Augen leer mein Gehirn verbrennt Und ich tanz auf meinem Grab Und ich tanz auf meinem Grab Ein weißes Tuch verfärbt sich rot ein neues Leben oder Tod Mein Gefühl das keiner kennt alles leer und mein Herz verbrennt Und ich tanz auf meinem Grab Und ich tanz auf meinem Grab Sünden des Körpers niemals frei Die Qual des Weges nie vorbei Den nach dem Tod beginnt mein Leben er wird mir neue Kräfte geben Ihr seht mich nicht doch bin ich da als Alptraum räch ich mich Jahr um Jahr schwarze Rosen brennen an dem Kranz ich tanz und tanz und tanz und tanz den Totentanz Wenn der Sturm dich mit eisigen Klauen hinwegfegt und dein Leiden mit ihm vereint Wenn kein Licht dich mehr führt, wenn dich nichts mehr berührt und die Tränen die letzten geweint Wenn do schreist, weil do weißt was es heißt, wenn die Hoffnung nicht mehr als ein leeres Wort ist Wenn do gehst und do flehst, daß dich jemand erreicht, weil do immer noch ganz allein bist Wenn die Schatten wie immer nicht loslassen, dann stehe ich engelsgleich hinter dir Und ich halt meine Hand über dich, wenn der Druck zu groß wird und do alles verlierst Und ich breite die Arme für dich aus, wenn do weder Wärme noch Liebe mehr spürst Und ich bin da wenn do ganz entblößt, in der Sonne die Seele brennt, dennoch erfrierst Ich bin unendlich wie ein Ring Ich bin der Schwarze Schmetterling Und mein Gefühl das keiner kennt glüht kurz auf und verbrennt
Dort irgendwo ganz tief in mir, Verbirgt sich dieses alte Tier. Es ist das Tier, das Sehnsucht heißt, Das sich durch meinen Körper beißt. Es wütet, kratzt und beißt und kreischt Und wühlt sich durch mein weiches Fleisch. Das Vieh, es läßt mir keine Ruh'. Ich lock' es an und greife zu. "Jetzt hab' ich dich! Jetzt bist du mein! Ich schlage dir den Schädel ein!" "Nein tu mir nichts! Kann nichts dafür, Ich bin doch nur ein wildes Tier."
Das Tier, es flüstert in mein Ohr: "Ich schlag' dir einen Handel vor. Ich stecke leider in dir fest, Jedoch, wenn du mich leben läßt, Kein Beißen und kein Wüten mehr. Dafür fühlst du dich nie mehr leer, Dafür bist du nie mehr allein, Ich werde immer in dir sein." Ich sinne nach und denk' bei mir: "Vielleicht find' ich nie mehr ein…
Es legt sich hin, macht sich ganz klein, Rollt sich zu einer Kugel ein. So schläft das Tier dann Jahr um Jahr Und oft vergess' ich's ganz und gar. Im siebten Jahr an einem Tag Da ist es fort! Doch wo es lag, Liegt ein Gespinst ganz weiß und fein. Wo mag das Tier geblieben sein? Doch höre ich nicht, wenn ich lausch', Ein Pochen aus dem Wattebausch? Ich denk nicht weiter drüber nach, Nur ab und zu lieg' ich nachts wach. Und es wird stärker jeden Tag. Schon klingt es wie ein Paukenschlag. Mein Kopf platzt gleich, er birst vor Schmerz Schweig still, verfluchtes Donnerherz!
Doch wehe! der Kokon ist leer, Das alte Vieh, es ist nicht mehr. Stattdessen steht, ich weiß nicht, was. Eine Gestalt, so leichenblaß, Mit schwarzen Schwingen riesengroß. Ich frage mich: "Was ist das bloß? Was ist das für ein böses Ding? Bei meiner Seel! Ein Schmetterling!" Die Augen seh'n mich voller Wut Und Durst, ich weiß, er will mein Blut. Er öffnet seinen Mund zum Kuss, Ich weiß, daß ich jetzt sterben muss. Er lächelt sanft und beugt sich vor Und flüstert leise in mein Ohr: "Nicht meine Schuld! Kann nichts dafür, Ich bin doch nur ein wildes Tier."
Ich erkenne an der Corona-Krise inzwischen sehr deutlich, warum die neuen Bundesländer so viele Rechtswähler haben, denn sie verhalten sich auch in dieser Krise extrem unnormal.
Ich denke, das wird nach der Coronakrise ein extremes Nachspiel haben, wenn es um die wirtschaftlichen Folgen dieser Krise geht, denn viele dieser Menschen sind einfach noch nicht aus ihren Stasi-Schuhen rausgewachsen.