Samstag, 8. November 2014

Kohlrabi-Kartoffel-Pfanne mit Fleischwurst

Das Essen sollte gleich fertig sein


Noch kocht meine Pfanne, deshalb schreibe ich inzwischen schnell mal das Rezept auf:

2 Tassen Wasser, 2 Teelöffel Salz, 1 Würfel Kräuterlinge von Aldi und etwas Olivenöl in eine Pfanne geben, dann 4 große Kartoffeln klein geschnitten dazu und anschließend 2 Kohlrabi klein geschnitten dazu geben, 1 Becher Schmand mit rein, gar kochen und zuletzt mit etwas Buchweizenmehl, Haferflocken und hellem Soßenbinder andicken.

Dazu mache ich uns gerade eine Fleischwurst heiß, wozu es noch Senf gibt.

Guten Appetit
Renate

Einer der kürzeren Wege hier auf der Ecke

Tour zum Glascontainer, Briefkasten, Tante-Emma-Laden und Bankautomaten



Der kleine Park hier liegt gegenüber dem Tunnel, durch den wir immer zu den Pferden laufen, wenn wir Richtung B 76 abbiegen und wo es nach rechts dann runter zu Netto und in die Innenstadt oder nach Schellhorn runter geht.

Das ist nur einige hundert Meter von unserem Haus entfernt, wo ich Jürgen da fotografiert habe.






Oben seht Ihr mich im Park in die andere Richtung.

Links seht Ihr Jürgen, als wir aus dem Park wieder raus sind und hinter ihm die Querstraße ist die Ostlandstraße, wo es auch eine Menge Sozialwohnungen gibt,von denen ich hier zuweilen was geschrieben habe.





Wir laufen normalerweise auf dem Weg zum Briefkasten, Glascontainer, dem kleinen Laden des Arabers in der Ostlandstraße, wo es Tabak oder Brötchen und Kleinmengen an Lebensmitteln gibt, wenn man mal schnell was braucht und vergessen hat .. auch sonntags oder Richtung der Sparkassenfiliale in der Otto-Hahn-Straße, die noch ein kleines Stück weiter lang ist, aber näher dran als die Stadtsparkasse Preetz, falls man mal Bargeld schnell braucht .. gerne mit Boomer nicht an der Ostlandstraße lang, sondern durch die daneben liegenden Seitenstraßen wie hier.


Unten seht Ihr Jürgen in Richtung des Platzes abbieten, wo die Glascontainer stehen, die für uns am dichtesten dran sind.

Weiter zur Straße hin gibt es auch den von uns aus nächsten Briefkasten, aber keinen Briefmarkenautomaten. Braucht man Briefmarken, läuft man von uns aus ca. eine Dreiviertelstunde bis hinter die Innenstadt, vorher kriegt man keine, weder in einer Postfiliale noch in irgendeinem Automaten.



Auf der linken Seite von der Treppe aus gesehen, neben der Jürgen da gerade unser Altglas hoch zieht, gibt es eine kleine Gaststätte, den Tante-Emma-Laden des Arabers und auch noch einen Mittags-Service, wo man sich sowohl hinsetzen und dort essen oder günstiges Mittagessen bringen lassen kann, was viele ältere Leute hier auf der Ecke in Anspruch nehmen.

Noch ca. 100 m weiter von diesem Platz aus ist die von uns aus nächste Sparkassenfiliale mit einem Bankautomaten, also auch nicht allzu weit.


Hinter Jürgen seht Ihr wieder welche der Wohnblocks in der Ostlandstraße (er wirft da gerade eine Rotweinbuddel weg ... ich könnte mal wieder was mit Rotwein kochen, fällt mir dabei ein ... grins, ist immer lecker), hinter mir welche der vielen Reihenhäuser, die es auf unserer Ecke eben auch gibt, die oft so schöne Vorgärten haben, weil es meistens Reihenhäuser von Hauseigentümern und nicht von armen Mietern sind. Es gibt in der Glindskoppel nämlich auch Menschen, die nicht bettelarm sind, eine ganze Menge sogar.



Auf dem Rückweg sind wir dann durch Ostlandstraße wieder zurück gegangen, um Euch auch diese Ecke mal fotografisch näherzubringen.

Unsere frühere Mitfahrfreundin, die nun so beleidigt ist, weil wir zu Fuß nicht mehr bereit sind, alles für sie zu erledigen, lebt übrigens noch, was ihre Einlogzeiten bei Facebook zeigen .. smile. Wie sie ihr Leben jetzt managed, keine Ahnung. Jedenfalls sind ihr solche Wege wie dieser zu Fuß sowieso viel zu weit, aber selbst mit dem Bus, der von uns aus durch die Ostlandstraße fährt.


Der Stadtbus hält im Notfall nämlich nur wenige Meter vor diesem Platz, wo der Glascontainer und der Briefkasten stehen und dieser Tante-Emma-Laden ist und in der Nähe der Sparkasse hält er schon wieder, wo wir an diesem Tag aber nicht waren.

Links seht Ihr rechts einen Weg, den wir hoch laufen, wenn wir zu Aldi gehen und dahinter die Unterführung, unter der wir durch laufen, wenn wir zu Netto nach rechts oder in den Stall Richtung Reuterkoppel nach links laufen.


Oben ein Blick zurück in die Ostlandstraße, wo Ihr wieder die Mischung aus Reihenhäusern mit Garten und dahinter den Sozialwohnblocks sehen könnt.

Und rechts geht es links neben Jürgen in den Park, wo ich vorhin mit Fotos angefangen habe und hinter ihm sehr Ihr die Unterführung, durch die wir täglich Richtung Stall laufen, nochmal von näher dran.





Oben sieht man nochmal genauer die Straße, wo es hinter den Wohnblocks aus der Ostlandstraße lang in Richtung Aldi und die Innenstadt geht. Die Ecke habe ich Euch ja auch schonmal genauer gezeigt.










So! Fast wieder daheim. Oben rechts neben Jürgen, der da gerade durch die Sudetenstraße geht, erkennt man recht gut den Wohnblock mit den Telekom-pinken Streifen, wo wir beide wohnen und kann mit sehr guten Augen links daneben noch den Wohnblock erahnen, wo unsere ehemalige Mitfahr-Freundin wohnt. Genau da gegenüber in der Sudetenstraße ist übrigens die Bushaltestelle bei uns.

Und auf dem Foto rechts ist der dritte Wohnblock unserer Ecke, der mit den grünen Steifen.

Rechts kurz vor unserem Wohnblock geht es dann in die Breslauer Straße rein, wo wir zu Hause sind.

Diese Wege sind in meinen Augen zu Fuß halt kurze Wege, die weder Jürgen noch ich als anstrengend empfinden. Im Gegenteil, wir laufen gern durch die Gärten und den kleinen Park.

Aber dass man das auch anders sehen kann, haben wir ja durch das Theater unserer Nachbarin erfahren, die daraus ein Drama macht, solche kurzen Wege zu Fuß zurückzulegen, obwohl sie ja nun weder im Rollstuhl sitzt noch bettlägerig oder gehbehindert ist, sondern einfach nur noch erheblich dicker als ich es bin. Der beste Weg, um das zu ändern, ist aber nach meiner Erfahrung Bewegung. Auch ich bin ja alles andere als gertenschlank, aber weiß auch, wenn man sich komplett gehen lässt, kann man sehr schnell noch mehr zunehmen.

LG Renate

Freitag, 7. November 2014

Aus dem Eingemachten der Arbeitsagentur

Interessante Anweisungen zur Anrechnung von Einkommen und was abgesetzt werden darf


Es steht da sonstwas drin .. bei Interesse einfach mal rein lesen.

Ich suche eigentlich, was ich persönlich für Freibeträge habe, wenn ich mal Rente kriege und Jürgen dann ja noch 8 Jahre lang davon unterstützen muss .. ist nicht viel, glaube ich .. bin nichtmal sicher, ob ich die Alterszulage, die Menschen im Alter bei Grundsicherung kriegen, als normale Rentnerin absetzen kann ... finde nichts darüber .. vermute, ich werde dann nur von unserem Job auch das absetzen können, was ich jetzt auch absetzen kann .. von meiner Rente wohl nichts. Auch nicht die Mütterrente-Anteile.

Es steht da auch viel über Selbständigkeit drin.

Also wer mag oder wer was sucht, hier findet man alles mögliche in dem Link.


LG Renate


Donnerstag, 6. November 2014

Ich bin kein Reiter, ICH BIN EIN PFERDEMENSCH



Der typische Reiter

Der typische Reiter trägt immer eine schwarze Reithose, ein weißes Hemd und ein rotes Sakko. Er fährt einen riesigen Benz, den SUV mit 400 PS oder den Geländewagen von Porsche. Wenn er reiten möchte, ruft er im Gestüt an und sofort wird sein Pferd gestriegelt und gesattelt. Ist das Pferd mal nervös, wird der Trainer zur Sau gemacht. Erkrankt das liebe Pferd, wird der Abdecker gerufen und dann sucht man sich eben ein neues Spielzeug mit Rang und Adel









SOWEIT ZU DEN VORURTEILEN.



Die meisten Hoppas haben ein viel besseres Leben. Das sind nämlich die, die einem Pferdemenschen oder Pferdenarren gehören. Der trägt im Stall eine Hose, die schon bessere Zeiten gesehen hat, aber noch die wichtigsten Zonen der Anatomie verhüllt. Sie sieht mit den Bügelflicken und groben Nähten immer lustig aus und wäre bei jedem anderen schon vor Jahren im Müll gelandet. Der Pferdemensch striegelt seinen Zossen immer selber. Hat aber auch keine Angst einmal dreckig zu werden. Hat sich das Pferd ein Steinchen in den Huf getreten, wird gehandelt. Da ist es dann auch egal, ob man gerade den Anzug fürs Büro an hat. Erst helfen und dann hat sich Umziehen erledigt. Selbst wenn er keine Gummistiefel dabei hat, watet er zum Wohle der Fellnase mutig durch jede Schlammkuhle.







Der Pferdehalter hat immer das Wohl seines Lieblings im Kopf.

Eigentlich müsste der Auspuff des fast historischen Autos repariert werden, aber das Pferd muss geimpft werden und der Hufschmied kommt auch noch. Und da war doch auch was mit der Startautomatik... egal, die Kiste fährt ja noch. Der Zosse geht vor. Die Jeans fällt auch schon auseinander, aber das Pferd braucht dringend einen neuen Sattel, weil der schon alt ist und bestimmt irgendwo drückt. Also geht das Geld zum Tierarzt, zum Schied und zum Sattler oder in einen neuen Sattel. Zu Hause gibt es schon den dritten Tag Kohlsuppe, aber das tolle Diätmüsli musste gekauft werden. In der Zwischenzeit hat sich das Auto wegen mangelnder Reparaturen verabschiedet. Alle Rücklagen für einen neuen Gebrauchten sind doch irgendwie in das Pferd geflossen. Und was sagt der mit dem Pferdevirus infizierte Mensch dann? Ich kann auch zum Pferd laufen. Nach dem Misten der Box, dem Säubern der Koppel und allen anderen Aufgaben geht es dann eben im Dunkeln wieder nach Hause. Kurz ausruhen, schnell noch einkaufen, ne Kleinigkeit essen und dann ist der Tag auch schon vorbei. Der Blick auf die Uhr zeigt sechs Stunden Schlaf bis zur Arbeit an, aber der Pferdemensch schläft lächelnd ein. Am Wochenende ist dann noch lange nicht Schluss. Da werden Unterstände repariert, die Boxen gestrichen, Zäune in Stand gesetzt und die Pferde mit Massagen und viel Zuneigung verwöhnt.











 Ach ja, ab und an reitet man dann auch mal mit der Fellnase aus.





Und wofür der ganze Aufwand?

Der Pferdemensch fragt nicht nach irgendeinem finanziellen Nutzen bei seinem Hobby. Den braucht er nicht. Er bekommt viel mehr von seinem Pferd zurück. Es vertraut ihm blind, es geht für ihn durch dick und dünn, es belügt ihn niemals, es freut sich wenn es da ist und es würde alles für ihn tun, sogar sterben. Aber da ist noch mehr! Pferde wissen immer, wie man sich gerade fühlt und reagieren darauf. Sie schmusen mit einem, wenn man eine Schulter zum Anlehnen braucht. Da steht geballte Power vor einem und diese Power stupst einen ganz sanft, diese Power legt unmerklich den massigen Kopf auf die Schulter und die Power macht Faxen, um Dich lachen zu sehen. Sie muntern einen immer wieder auf ihre eigene Art auf, geben einem Kraft und zeigen Dir was wichtig im Leben ist. Ja sie akzeptieren sogar den Hund von Dir, auch wenn er nicht gerade pferdefreundlich ist. Sie nehmen Deine Bemühungen wahr, einen Konsens für beide zu finden und unterstützen Dich dabei.



Und wenn die Welt zusammenbricht

Immer wenn mich das Leben mal so richtig runter ziehen will, schnappe ich mir meinen Hund, gehe die 4 Km zu den Pferden und unterhalte mich schweigend mit meinen Tieren. Die Pferde zeigen mir meine Liebe zu leben und der Hund spielt den Clown, um ein Lachen in mein Gesicht zu zaubern.




DAS ist meine Ladestation, um weiter zu machen. Dafür allein lohnt es sich zu LEBEN. Ja ich lebe, weil ich liebe. Kann das ein Ferrari auch? Und genauso fühlen auch meine Tiere. Ich brauche keine Millionen, keine Superjacht, kein Schloss mit Schlossgarten. Ich brauche nur meine Tiere und deren Vertrauen. Für sie gilt der Spruch: Geht nicht, gibt es nicht.

Ich lebe nun schon viele Jahre nach dieser Philosophie und habe nicht eine einzige Sekunde bereut. Manchmal umarme ich mein Pferd, spüre seine Energie und schöpfe neuen Mut. Habt Ihr Nichtpferdemenschen schon einmal gespürt, wie still und unbeweglich 650 kg Muskelkraft stehen können? Habt Ihr schon einmal gespürt, wie zärtlich 1000 kg sein können? Nein ? Dann lasst Euch doch einmal auf dieses Abenteuer ein. Aber ich warne Euch, es ist die schlimmste Sucht, die kein Therapeut heilen kann. Aber sie macht glücklich in allen Lebenslagen. Ich brauche keinen Therapeuten, ich habe Pferde.


Ich glaube, es gibt mehr Rente für manche Mütter

Habe da was zugeschickt bekommen, muss mal suchen, was das bedeutet


Ich habe da was zugeschickt bekommen, was sich um die Rente für Kindererziehungszeiten zu handeln scheint. Zunächst mal haben wir mir offenbar immer ein Jahr mehr an Kindererziehungszeiten zugerechnet als vorher, also ein zweites Kindererziehungsjahr pro Kind.

Hinterher schreiben sie aber was davon, dass dann ja mehrere Kinder gleichzeitig erzogen wurden und übrig bleiben dann zwei Monate 1976 und ein Monat 1985, was es mehr wird.

Ich war dann mal wegen dem Thema Mütterrente googeln und habe auch was gefunden. Falls Euch das auch betrifft, da kann man genauer nachschlagen.



Das ist auch noch interessant:

http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/5_Services/01_kontakt_und_beratung/02_beratung/03_haeufige_fragen/02_grundsicherung_node.html;jsessionid=1D1B9FE5CB75BC373743560FE2DB1802.cae01

Wenn die Rente nicht reicht.

Zum berücksichtigungsfähigen Einkommen, welches auf die Grundsicherung angerechnet wird, gehören etwa:
  • Erwerbseinkommen (auch aus Nebentätigkeiten) aus einer abhängigen Beschäftigung oder aus einer selbstständigen Erwerbstätigkeit,
  • Renten (auch aus dem Ausland) und Pensionen. Hierzu gehören Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der betrieblichen Altersversorgung, von berufsständischen Versicherungs- oder Versorgungseinrichtungen, aus privaten Rentenversicherungen oder Leistungen aus einer Riester-Rente sowie Pensionen aus einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis, etwa als Bundes-, Landes- oder Kommunalbeamter oder Soldat.
  • Wohngeld,
  • Unterhalt des getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten,
  • Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (auch aus Wohnrechten, Nießbrauchrechten oder Ähnliches),
  • Kindergeld,
  • Zinsen oder sonstige Einkünfte aus Kapitalvermögen.
Nicht zu berücksichtigen sind im Wesentlichen Leistungen mit Entschädigungscharakter, wie beispielsweise:
  • Leistungen nach dem Kindererziehungsleistungsgesetz,
  • Grundrente nach dem Bundesversorgungsgesetz, (Kriegsbeschädigtengrundrente) beziehungsweise sonstige Leistungen für Schäden an Leben, Körper oder Gesundheit bis zu deren Höhe,
  • Leistungen der Pflegeversicherung,
  • Erziehungsgeld (Sockelbetrag von 300 Euro)
  • ...
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  • Mal schauen, was das heißt mit dem Kindererziehungsleistungsgesetz.
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  • http://www.alterssicherung-in-deutschland.de/DOWNLOADS/erlaeut.pdf 
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  • Also meine Mutter hat früher so eine anrechnungsfreie Summe bekommen, aber offensichtlich gilt das nur für Frauen, die 1920 und früher geboren worden sind, also die Kriegsgeneration, die heute noch lebt.
  • Ich gehe mal davon aus, dass wer später zu wenig Rente bekommt, von dieser zusätzlichen Mütterrente nichts hat .. davon hat man nur was, wenn man nicht mit Sozialhilfe aufstocken muss.
  • LG
  • Renate

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Mittwoch, 5. November 2014

Die letzten Bilder vom vorletzten Samstag

Statt Trim-Dich zum Stall und zurück .. Trim-Dich im Stall



Ich habe Euch ja unseren Weg zum Stall in drei Teilen nun gezeigt. Zurück ist er genauso lang, aber da habe ich keine Bilder mehr gemacht, meine Speicherkarte war nämlich voll und dunkel war es außerdem.

Im Stall gibt es auch immer genug Arbeit, jetzt wieder anders, weil täglich auch die Boxen auszumisten sind, was vorletzten Samstag noch nicht so war.



Wenn wir kommen, füttern wir zuerst immer beide Pferde mit Müsli .. bis gestern wurden sie dann rüber zur Apfelweide gebracht .... dann kümmern wir uns um frisches Wasser, äppeln den Auslauf ab .. ab morgen werden wir dann auch beide Boxen ausmisten ... machen die Heunetze voll, streuen neues Stroh ein .. und ab und zu, wenn sie nicht nass sind, werden die Pferde auch gestriegelt ... Mist muss zum Misthaufen gefahren werden ... und das war es eigentlich schon. Hält dann außer beim Hin- und Zurücklaufen die Beine so auch die Arme fit. :)



Ich glaube, Ihr könnt sehen, man muss gar nicht reiten, um über Pferde topfit zu bleiben, denn die halten einen immer in Gange.

Ich glaube auch, dass das ein sehr gesundes Hobby ist .. anderes Großvieh wie Ziegen oder Schafe täte es sicherlich natürlich auch.






Bei solchem Wetter läuft man im Auslauf, da wir Lehmboden haben, übrigens wie auf Schmierseife.













Im Sommer machen Pferde übrigens, wenn sie wie Chiwa zu Hufrehe neigen und Diät brauchen, nicht viel weniger Arbeit als im Winter.

Bei reinen Weidepferden mag das etwas entspannter sein.







Auf dem Foto links könnt Ihr sehen, wie schnell es geht, dass es dunkel wird, selbst wenn man rechtzeitig zum Stall los geht .. liegt natürlich jetzt eben an der Jahreszeit.










Jetzt ist es wieder so wie auch an dem Tag, wo ich den Pferden auf der Apfelweide eine Schüssel Äpfel zum Tschüß-Sagen gesammelt habe .. wäre ja schade, sie einfach liegen zu lassen, denn dann verfaulen sie nur und die Pferde freuen sich darüber.








Prima freut sich über die Äpfel .. Chiwa kann ich Euch beim Äpfelessen nicht mehr zeigen, denn das war das letzte Bild, das meine Speicherkarte an diesem Tag noch nahm.

Gute Nacht
Renate