Donnerstag, 27. Oktober 2016

Drei Beiträge aus dem Pferde-Blog

Wir beim Werkeln .. und ein Text über unser Landschaftsschutzgebiet


Ich verlinke mal zum Pferde-Blog:

















Gute Nacht
Renate

Schmeckt mir besonders gut auf frischem Graubrot

Apfelschmalz



Rezept steht im Koch-Blog:


Guten Appetit
Renate

Anzeige gegen einen Pferdehalter aus Kiel-Rönne

Die arme Familie .. die armen Pferde .. und ich fand das nicht grundlos


Hier ist der Link zu einem eingestellten Strafverfahren gegen einen Pferdehalter, dessen Familie ihre Pferde im Raum Kiel-Rönne stehen hatte. Man hat ihnen alle Pferde vor 4 1/2 Jahren weggenommen, jetzt war die Gerichtsverhandlung.

Der Mann sagte vor Gericht, es hätte sich um einen Nachbarschaftsstreit gehandelt.

Er wurde nun nicht verurteilt, aber die Pferde sind alle weg. Er gibt den Wert der Tiere, darunter ein edler Zuchthengst und auch das Lieblingspony seiner Tochter, mit ca. 60.000 Euro an. Es ging um einen fehlenden Unterstand auf der Winterweide ... die Tiere hatten am Hof einen Stall.

Hier ist der Link .. ich erzähle aber gleich noch weiter, warum ich das fand.


Ich suche zwecks Erfahrungsaustausch eine bestimmte Person, die im Raum Kiel-Rönne Land an Pferdehalter verpacktet.

Gefunden habe ich aber die Geschichte oben von der Anzeige gegen einen anderen Pferdehalter in Kiel-Rönne, dessen Familie man alle Pferde weg genommen hat, weil kein Unterstand auf der Winterweide war.

Wie schwer das ist, wenn einem jemand sowohl den Tierschutz als auch das Bauamt auf den Hals hetzt, wir haben das erlebt, denn unsere Gesetze sind leider so schwierig, dass man da wirklich zirkeln muss ohne Ende.

Aus der Feldmark haben wir ebenfalls gehört, dass diverse Ställe bei uns neuerdings angezeigt worden sind, von mehreren Seiten .. nur wissen die Leute nicht von wem.

Auch aus der Gegend an der B 404 entlang wissen wir, dass es dort Anzeigen gegen Pferdehalter dieser Art gegeben hat, aber auch hier ist nicht bekannt, wer das tut.

Dieser Mann in der Geschichte aus Kiel-Rönne allerdings scheint zu wissen, wer seiner Familie das angetan hat.
Natürlich stehen keine Namen in der Zeitung .. das ist ja das Problem.

Das Datenschutzgesetz mag Sinn machen, aber es kann auch sehr hinderlich sein, wenn man Menschen sucht, die mit dem gleichen Menschen genau die gleichen schlimmen Dinge erlebt haben.

Es ist ein Drama ohnegleichen, was da passiert ist.

Es wäre interessant zu wissen, ob in Rönne noch mehr Leute wegen ihrer Pferde angezeigt worden sind.

LG
Renate

Dienstag, 25. Oktober 2016

Gestern gab es bei uns kein Pfannengericht ...

... sondern mal was in Blätterteig


Ich verlinke wie immer dazu in den Koch-Blog:






Guten Appetit
Renate

Jürgen und ich unterwegs ...

.. bei Bauhaus .. im Futterladen .. usw.


Der Herbst vom Auto aus und mehr .. wie wir zwei beim Geldausgeben ...


LG
Renate

Ein ganz seltenes Bild ...

... von Jürgen - unsere Prima im Schlaf fotografiert


Das ist das erste Mal, dass wir Prima haben schlafen sehen und auch fotografieren können.

Jürgen hat zu der Bilderserie was geschrieben .. steht im Hufrehe-Blog .. ich verlinke mal.


LG
Renate

Weidespaziergänge in der Feldmark Preetz - Teil 22

Hier geht es hauptsächlich um Rettich-Helmline und Pfaffenhütchen


Ich verlinke mal wieder in den Hufrehe-Blog:






LG
Renate

Sonntag, 23. Oktober 2016

Unsere beiden Kurzposts von gestern und warum wir das geschrieben haben

Ich verlinke hier nochmal beide und erzähle jetzt genauer


Mein Mann hat seine eigene Art, mit dem Thema umzugehen und schreibt generell weniger in diesem Blog .. und wenn auch anders als ich. Die beiden Kurzposts von gestern verlinke ich nochmal unten, erkläre nun erstmal, warum es die gibt.

Gestern habe ich ein Schreiben vom Amtsgericht Plön bekommen, in dem mir mitgeteilt wurde, dass der Rechtsanwalt unserer Stalkerin angeregt hat, mich doch unter Betreuung zu stellen, weil ich angeblich eine tiefe Depression oder aber eine Persönlichkeitsstörung hätte.

Er begründet das mit folgenden Angaben:

Es bestünden Zweifel daran, dass ich noch geschäftsfähig sei.

Ich würde in unseren Blogs die Tatsachen verdrehen oder falsche Tatsachenbehauptungen aufstellen.

Nein, ich sage hier die Wahrheit darüber, was uns passiert ist.

Ich würde bezüglich seiner Mandantin hier in unseren Blogs Namen nennen und uneinsichtig sein.

Nein, ich habe hier nie in einem der Blogs den Namen unserer Stalkerin und auch nicht von anderen Personen genannt, von denen wir nicht sicher sind, ob sie auch mitmachen könnten. Mein Mann ebenfalls nicht.

Bei der Staatsanwaltschaft lägen zwei Ermittlungsverfahren gegen mich vor.

Im Gegenzug dazu wäre zu sagen: Der Staatsanwaltschaft liegen von Jürgen inzwischen drei Anzeigen in dieser Sache, von mir zwei Anzeigen in dieser Sache und von einer Freundin von uns eine Anzeige in dieser Sache vor.

Wir gehen davon aus, dass es sich bei der ersten Anzeige dieser Stalkerin darum handelt, mich daran zu hindern, hier im Blog zu berichten, dass wir gestalkt werden und bei der zweiten Anzeige darum, dass sie uns verdächtigt, ihr Pferd vergiftet zu haben, obwohl wir zu der Zeit, als dieses Tier gestorben sein soll, den ganzen Nachmittag Besuch gehabt haben und gar nicht in der Nähe ihrer Sommerweide gewesen sind, sondern ausschließlich auf unserem eigenen Weideland .. wovon es weit über 100 Fotos mit genauer Uhrzeit gibt.

Ich sei bei mehreren Behörden der Stadt Preetz bekannt, weil ich die dortigen Sachbearbeiter von Umweltbehörde und Bauamt durch eigenwillige Schriftsätze in ihrer Arbeit behindern würde.

Ich bin nicht Pächterin der Weide. Darum was wir dort als Schutz für die Pferde bauen dürfen, kümmert sich mein Mann. Bereits die Amtstierärztin hat uns geraten, dringend die Lücke zwischen Baurecht und Tierschutz herauszufinden, weil sie sicher sei, die Person, die uns zweimal beim Kreisveterenäramt angezeigt hätte, würde auch beim Bauamt nicht locker lassen. Jürgen hat deshalb zunächst das Umweltamt gefragt, ob wir dort die Ausnahmegenehmigung bekommen könnten, ein Weidezeit aufzustellen. Damit war der Sachbearbeiter nicht einverstanden, hat ihm aber mitgeteilt, was denn erlaubt sei.

Jürgen hat sich deshalb noch bei weiteren Behörden erkundigt, was wir tun könnten, denn auch dieser Sachbearbeiter hat ihm am Telefon gesagt, vielleicht wäre das mit dem Weidezeit schon machbar, aber das sei schwer durchzukriegen.

Später las jemand eine beiläufige Bemerkung von mir, wo ich in einem Text, der damit anfing, dass wir von einem Schwarm fliegender Ameisen heimgesucht worden waren, sich um vieles drehte, eben Geplauder aus unserem Alltag war, dass wir auch mal geschaut hätten, was denn eigentlich das Baumaterial für die Alternative, die uns vom Bauamt genannt worden ist, ca. kosten würde.

Zwei Tage später hat Jürgen ein Schreiben vom Bauamt bekommen .. und zwar nicht unter dem uns bereits seit April vorliegenden Aktenzeichen, sondern einem neuen, weil offenbar nicht bekannt war, dass es sich um die gleiche Angelegenheit handelt .. wir dürften das sicher nicht, was wir da vor hätten. Die Stalkerin streitet vor Gericht ab, dass sie es war, die ständig beim Bauamt angerufen oder sonstwie Kontakt aufgenommen hat.

Dass aber nun ihr eigener Anwalt sich in seiner Anregung, ich sei ja verrückt und bräuchte Betreuung, auf diese Dinge mit dem Bauamt sogar bezieht, gibt Jürgen zumindest ein weiteres gutes Indiz an die Hand, dass diese Aussage nicht stimmt.

Ich selbst habe damit ja gar nichts zu tun. Das ist Jürgens Angelegenheit, denn Jürgen ist Pächter der Weide. Ich kann weder einen Bauantrag noch andere Anträge oder Anfragen in dieser Sache stellen, das obliegt meinem Ehemann und der hat das auch gemacht.

Als nächstes bezieht sich dann der Anwalt noch auf einen Blogbeitrag von mir vom 16.09.2016, von dem er aber nur einige Passagen, also einzelne Abschnitte gezielt herauskopiert hat, damit den Sinn dieses Blog-Beitrags komplett verzerrt und daraus ableitet, meine Schreibweise würde auf eine tiefe Depression oder eine Persönlichkeitsstörung hindeuten. Deshalb solle doch bitte von Amts wegen geprüft werden, ob ich Betreuung brauchen würde.

Den Beitrag habe ich an einem herrlichen Sommertag geschrieben, als gerade kurz vorher die Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern mit diesem hohen Stimmenanteil für die AfD gewesen ist und wo ich auch noch nichts Genaues darüber wusste, was aus dem Versuch des Jobcenters werden würde, mich zwangszuverrenten, weil ich ja nun 63 geworden bin und die 35 Jahre voll hätte, um mit Abschlägen in Rente gehen zu können .. und das will ich nicht, weil uns das lebenslang sehr viel Geld in Form von Abzügen von meiner Altersrente kosten würde.

Hier könnt Ihr den Beitrag, wenn Ihr mögt, noch einmal nachlesen und Euch selbst ein Bild davon machen, ob ich darin depressiv oder gar in meiner Persönlichkeit gestört erscheine.


Mir bzw. uns beiden zeigt das ganz deutlich, da dieser Beitrag nun genauso wenig wie auch die Beiträge über Jürgens Aktionen in Sachen Witterungsschutz für die Pferde auch nur das Geringste mit den Belangen dieser Stalkerin zu tun hat, dass ich komplett richtig damit liege, dass sie uns stalkt.

Sie verfolgt auf eine krankhafte Art und Weise alles, was ich erzähle und maßt sich an, dann aktiv zu werden. Um deutlich zu machen, dass das natürlich Stalking ist, verlinke ich jetzt noch einmal die Seite der Kriminalpolizei mit der Definition .. natürlich ist es bei ihr kein Liebeswahn, sondern eine andere Form von Stalking.

...

Wie Jürgen und ich auf dieses Schreiben reagiert haben:


Zuerst haben wir erneut Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Kiel erstattet und darum gebeten, diese Stalkerin einmal dahingehend untersuchen zu lassen, ob sie nicht womöglich gemeingefährlich werden könnte. Schließlich hat sie uns allen drei bereits gedroht, Rache an uns zu nehmen, weil sie sich einredet, wir hätten ihr Pferd vergiftet.

Danach haben wir beide unabhängig voneinander etwas zu dem Betreuungsvorschlag an das Amtsgericht Plön geschrieben und darauf hingewiesen, dass nicht ich psychisch gestört bin, sondern wir vermuten, diese Stalkerin ist es.

Dann haben wir beide nun unsererseits Klage beim Amtsgericht Plön eingereicht mit diversen Bitten um einstweilige Verfügung in Bezug auf diese Frau. Dass sie sich von uns fernhalten und aus unseren Angelegenheiten raushalten soll und so weiter.

Außerdem haben wir auch in dieser Klage darum gebeten, diese Frau dringend untersuchen zu lassen um auszuschließen, ob sie gemeingefährlich werden könnte, da sie schließlich uns beiden und auch unserer Freundin massiv gedroht hat.

Zuletzt haben wir das alles noch zusammengefasst und die Unterlagen zu ihrer Klage gegen mich dazu gereicht.

Der Staatsanwaltschaft und auch dem Amtsgericht haben wir dabei auch mitgeteilt, dass wir mit dem Berichten im Blog genau das tun, was die Kriminalpolizei bei Stalking empfiehlt, nämlich die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass man gestalkt wird, alles festzuhalten, was passiert, Freunde, Familie und so weiter einzuweihen, dass man Opfer eines Stalkers geworden ist.

Ich glaube, dass das, was ich mache, genau den Empfehlungen entspricht, die die Polizei gibt, wie man mit einem Stalker umgehen sollte. Das könnt Ihr nun hier noch einmal nachlesen:

Oder in den Beitrag davor schauen.


Tja .. nun ganz unten noch die Links zu unseren ersten beiden hart geschockten Kurzposts, die wir geschrieben haben, als wir gerade diese Post gelesen hatten und erstmal haben verdauen müssen.



Tja ... hab auch noch wieder Fotos gemacht .. .werde gleich mal über Dinge schreiben, die etwas angenehmer als das Thema Stalking sind oder der Versuch, mich unter Betreuung zu stellen, was mich natürlich im ersten Moment geschockt hat und auch allmählich richtig wütend macht, und ich denke, auch zu Recht.

LG
Renate




Aus aktuellem Anlass, denn unsere Stalkerin lässt nicht locker

Infos der Kriminalpolizei zum Thema Stalking


Ich erzähle Euch hier gleich mehr darüber, was nun schon wieder passiert ist und wie Jürgen und ich darauf reagiert haben.

Ich fange jetzt aber mal damit an zu verlinken, wie eigentlich die Kriminalpolizei selbst Stalking beschreibt und welche Tipps sie gibt, sich am besten dagegen zu schützen.


Ich übernehme den Text dieser Seite mal ganz hierher:
...

Was ist Stalking?


 Der Begriff "Stalking" ist vom englischen Verb "to stalk" abgeleitet, das "anpirschen/ sich anschleichen" bedeutet und ursprünglich nur in der Jägersprache verwendet wurde. Mittlerweile versteht man darunter das beabsichtigte und wiederholte Verfolgen und Belästigen eines Menschen, sodass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird.

Vor rund 20 Jahren etablierte sich der Begriff "Stalking" in den USA, als das exzessive Verfolgen von Prominenten zunehmend bekannt wurde. Als Ende der 1980er Jahre die Schauspielerin Rebecca Schaeffer und zwei weitere nicht-prominente Frauen von "ihrem" Stalker ermordet wurden, wandelte sich das Bild von Stalking: Es wurde nicht mehr als kurioses Phänomen betrachtet, sondern als potenziell hochgefährliche Verhaltensweise.

Stalker sind Personen, die einen anderen Menschen verfolgen, belästigen und terrorisieren. Dabei kann sich das Handeln der Stalker auf einen fremden Menschen, eine ihm oberflächlich bekannte Person oder einen ehemaligen Lebensgefährten/ Partner beziehen.

2007 wurde der spezielle Tatbestand "Nachstellung" unter § 238 ins Strafgesetzbuch eingefügt und in den § 112a Strafprozessordnung aufgenommen, wo unter bestimmten Voraussetzungen und Gefährdungen ein Haftgrund zu Anordnung der Untersuchungshaft, man spricht auch von Deeskalationshaft, vorliegen kann.
...

Stalking Hintergründe


Aktuelle Zahlen und Daten
sowie wichtige Hintergrund-
informationen Ihrer Polizei.

Hinter einem Stalker kann sich sowohl der Ex-Partner, ein Freund oder Kollege als auch der Nachbar oder ein völlig Unbekannter verbergen; eine Frau ebenso wie ein Mann.

Oftmals hat das Opfer den Stalker zuvor verlassen oder abgewiesen. Der will nun Aufmerksamkeit erregen, sein Opfer hartnäckig zu einer (neuen) Beziehung drängen. Lehnt dieses das ab, kann das Verhalten des Stalkers in Hass und Psychoterror umschlagen: Er lauert seinem Opfer auf, beobachtet und verfolgt es. Er terrorisiert es durch Telefonanrufe, schickt ständig SMS, E-Mails, Briefe oder Geschenke (als sogenannte "Liebesbeweise").

Das Ziel des Stalkers: Macht und Kontrolle über sein Opfer zu erlangen. Manche wollen sich rächen, andere handeln aus Liebeswahn. Bei Stalking besteht dabei immer auch die Gefahr körperlicher und sexueller Angriffe.

Nach einer Studie des Zentralinstituts für seelische Gesundheit in Mannheim werden fast zwölf Prozent aller Menschen in Deutschland im Laufe ihres Lebens mindestens einmal gestalkt. Mit einem Anteil von über 80 Prozent sind dabei Frauen als Opfer überrepräsentiert, während die Täter überwiegend männlich sind. Viele Opfer berichten, dass sie in starkem Ausmaß verfolgt und in ihrem Leben massiv beeinträchtigt wurden. Die physischen und psychischen Auswirkungen sind für Opfer häufig erheblich und führen nicht selten zu schweren Traumata. 
...

So schützen Sie sich


Ratschläge und nützliche
Verhaltensregeln, damit Sie
sicher leben.

 Wie sollten Sie sich verhalten, wenn Sie Opfer eines Stalkers geworden sind?

Zum Schutz vor Stalkern sollten Sie nachfolgende Ratschläge beherzigen:
  • Machen Sie dem Stalker sofort und unmissverständlich klar, dass Sie keinerlei Kontakt mehr wünschen. Bleiben Sie konsequent!
  • Öffentlichkeit kann Sie schützen: Informieren Sie Ihr gesamtes Umfeld (z. B. Ihre Familie, Freunde, Arbeitskollegen und Nachbarn), wenn Sie Opfer eines Stalkers geworden sind.
  • Bei einer akuten Bedrohung (z. B. wenn der Stalker Sie verfolgt, in Ihre Wohnung eindringt, ein Angriff bevorsteht) alarmieren Sie die Polizei über den Notruf 110.
  • Verfolgt Sie ein Stalker im Auto, fahren Sie zur nächsten Polizeidienststelle.
  • Dokumentieren Sie alles, was der Stalker schickt, mitteilt oder unternimmt in einem Kalender, damit Sie, falls erforderlich, Fakten und Beweismittel haben.
  • Persönliche Daten gehören nicht in den Hausmüll! Gehen Sie sorgsam mit Unterlagen um, auf denen sich Ihre persönlichen Daten befinden (z. B. Briefpost, Katalogsendungen, Werbebroschüren, Zeitschriften-Abonnements).
  • Lassen Sie sich bei Telefonterror und anderen Stalking- Handlungen, z. B. via PC (sog. Cyber-Stalking), über technische Schutzmöglichkeiten (geheime Rufnummern, Fangschaltung, Anrufbeantworter, Handy, Zweitanschlüsse, E-Mail-Adresse etc.) beraten.
  • Wenden Sie sich an eine Opferhilfeeinrichtung.
  • Teilen Sie Personen Ihres Vertrauens Ihre Sorgen und Ängste mit. Scheuen Sie sich nicht, bei Gesundheitsproblemen ärztliche und/oder psychotherapeutische Hilfseinrichtungen aufzusuchen.
  • Es hilft, Anzeige bei der Polizei zu erstatten! Von wenigen Ausnahmen abgesehen, hat sich gezeigt, dass vor allem schnelles und konsequentes Einschreiten der Polizei gegen den Stalker Wirkung zeigt und die Belästigungen nach einer Anzeige häufig aufhören.
  • Um sich vor Stalking zu schützen, können Sie beim Familiengericht eine "Einstweilige Verfügung/Schutzanordnung" nach dem Gewaltschutzgesetz beantragen. 
  • ...
...
So restlichen Seiten sind nicht mehr so interessant, aber wer mag, kann sich da noch weiter durchklicken, sich ein Video zum Thema anschauen, Links finden, wo man eventuell Hilfe bekommt und so weiter.

Ich erzähle gleich, welche Form von Stalking wir hier erleben .. Liebeswahn oder sowas ist es ja nicht ... und wie ich uns davor zu schützen versuche .. und zwar auch über unsere Blogs.

LG
Renate