Samstag, 28. Juni 2014

Links zum Weitersuchen zu "Hufrehe-Genen"

Tarpan-Nachfahren und Hufrehe-Neigung


Ich möchte hier zunächst nur ein paar Links verewigen, weil mir bei der Arbeit für einen Kunden, dem ich einige Pferdetexte zum Thema Tarpan und Tarpan-Nachfahren geschrieben habe, aufgefallen ist, dass ich etliche der Pferderassen über meine Arbeit als Hufrehe-Foren-Admin kenne und auch selbst eins habe, die als die Nachfahren des Tarpan bei Wikipedia genannt werden.

Dazu gehören auf jeden Fall Welsh Ponys, New Forest Ponys, Koniks, Dülmener, Isländer und Mischlinge daraus. Ich vermisse in dieser Liste allerdings auf jeden Fall Haflinger und Araber oder Quarter Horses.

Ich möchte deshalb zunächst einmal einfach ein paar Links über den Tarpan und die Evolution der Pferde hier verlinken, die ich gefunden habe, um damit weiterzusuchen, weil mich dieses Thema jetzt doch interessiert.

Ein anderes Thema, auf das ich auch über Beachtungen in Schleswig-Holstein von wild lebenden Koniks kam und das ich ebenfalls im Kundenauftrag bearbeitet habe, waren Knickpflanzen wie Bäume, Sträucher oder Ranken, die wild lebende Koniks und Dülmener oder andere Pferde, die zur Landschaftspflege eingesetzt werden, gern gefressen haben. Auch das fand ich sehr interessant, insgesamt und auch, weil es auch einen Baum gibt, der viel Rutin enthält, das ich von einem Zusatzfutter gegen Hufrehe kenne, das sehr gut hilft und zwar in diesem Zusammenhang nicht aus Eschenblättern, sondern Buchweizenkraut.

Buchweizenkraut wiederum ist eine Pflanze, die sehr viel wild in den Hochsteppen wächst, wo sich früher viele Pferde entwickelt haben. Und das darin enthaltene Rutin teste ich gerade selbst mit viel Erfolg an meinen zu Wasser neigenden Beinen und in Bezug auf meine Herzschwäche.

Ich habe nämlich auch aus Uraltzeiten Hochsteppen-Gene und meine ganze Familie das gleiche Problem mitWasser in den Beinen und Herzschwäche.

Ihr werdet damit noch nicht viel anfangen können, einige Freundinnen von mir, die ich aus meiner Arbeit über Hufrehegründe kenne, allerdings sicher schon.

Man kann in diesem Blog übrigens kommentieren ... anonym und auch noch besser über ein Google-Plus-Profil (kostet nichts, ist ähnlich wie Facebook). Ich schalte Antworten dann nur frei, was anders als in Foren ist. Das muss sein, damit dieser Blog nicht von Spam-Werbung erschlagen wird. Man sieht sie deshalb immer erst etwas später.

Man kann den Beiträgen im Blog aber folgen und so super diskutieren. In einigen meiner Beiträge hier diskutieren bestimmte Gruppen schon monatelang.

Also hier die Links .. später mehr zu diesen Themen, wenn ich die Zeit habe, mich genauer damit zu befassen.






Nachti .. muss jetzt schlafen, ist schon spät.

LG
Renate

Sozialhilfe in der Schweiz

Die Eidgenossen fallen sehr weich


Nachdem ich mir gestern habe anhören dürfen, wie ich bloß über unseren Staat meckern könne und der Regierung an den Zuständen hierzulande die Schuld geben und dass es in der Schweiz, von der ich noch nie gehört habe, dass es dort große soziale Probleme geben würde, ja auch alles nicht so einfach wäre, war ich dann interessehalber mal suchen, wie eigentlich das Sozialhilfesystem in der Schweiz funktioniert.

Die Kollegin, die mich in jener Facebook-Texter-Gruppe, aus der ich heute morgen doch ziemlich stinksauer wieder ausgetreten bin, weil ich mir so einen Schmarrn wirklich nicht sagen lassen muss, hat nämlich in der Schweiz selbst auch Sozialhilfe bezogen und dann bei den doch wirklich extrem guten Löhnen dort auch noch für Textbroker gearbeitet, was ich bei jemand aus Deutschland vollkommen normal finde, wenn man sich so was dazu verdienen kann, aber wir haben hier ja auch eine so hohe Arbeitslosenrate, dass gerade ältere Menschen sicher oft froh sind, dass es Jobs wie die bei Textbroker und Content gibt, denn es ist besser als nichts zu tun, auch wenn man für recht wenig Geld recht hart arbeiten muss.

Ich hänge Euch nachher unten den gesamten Link aus Wikipedia zum Nachlesen dran. In der Schweiz gibt es nur Sozialhilfe, die für alles mögliche gedacht ist und nicht wie bei uns Extratöpfe wie Bafög für Schüler und Studenten, Wohngeld, Sozialhilfe für Alte und Behinderte, ALG II für Arbeitsfähige, die entweder keine oder eine schlecht bezahlte Arbeit haben und kein oder zu wenig Arbeitslosengeld kriegen, was bei uns ja auch nicht mehr wie früher in die Arbeitslosenhilfe übergeht, sondern dann nach kurzer Zeit ohne Job sofort zu ALG II wird.

Die Menschen, die dort einen Anspruch auf Sozialhilfe haben, sind deshalb nicht unbedingt arbeitslos, die meisten werden es nicht sein, sondern diese Stütze aus diversen anderen Gründen kriegen.

Auch in der Schweiz gibt es ein Grundrecht auf Hilfe in Notlagen, die genaue Höhe von beispielsweise Freibeträgen bei Arbeit kann von Kanton zu Kanton zwischen 200 und 600 Franken schwanken.

122 Franken entsprechen übrigens 100 Euro laut einem Rechner, den ich heute in Anspruch genommen habe.


2011 haben 3 % aller Schweizer Sozialhilfe bekommen. Dazu zählen alle Bevölkerungsgruppen unter den unterschiedlichsten Bedingungen, auch Asylanten. Es handelt sich dabei also nicht um die Menschen, die in der Schweiz arbeitslos sind. Das können nicht viele sein bei 3 % der Gesamtsumme.

Wenn jene Person nun sagte, also es sei doch kein Problem, mit über 50 einen guten Job zu finden, dann wird das auf die Schweiz sicherlich zutreffen, das sagen ja schon solche Zahlen aus.

Wie die nächsten Zahlen bei 3 % Gesamtsumme nun zustanden kommen, weiß ich nicht genau, jedenfalls sollen von den Menschen, die 2011 in der Schweiz Sozialhilfe bekommen haben, 2,1 % Schweizer und 6 % Ausländer gewesen sein.

Auch die Schweizer müssen erstmal Vermögen und so weiter bis zu einem gewissen Grad aufbrauchen und auch die Schweizer dürfen nicht sonstwo wohnen, sondern wenn sie Sozialhilfe kriegen, anemessenen Wohnraum beziehen.

Was da angemessen ist, weiß ich nicht und ob es so krass ist wie in Deutschland.

Auf jeden Fall wird dieser Wohnraum dann von der Sozialhilfe bezahlt. Sogar unter Umständen ein Auto, wenn man behindert ist und deshalb eins braucht oder aber wenn man eins für den Job braucht. Das ist in Deutschland schonmal nicht so, da kann man nur Benzin absetzen, falls man einen Job ausübt, in dem man mehr als 450 Euro im Monat verdient. Das Auto an sich wird nicht gestützt, das haben Jürgen und ich bei der Leiharbeit ja so erlebt, und Leiharbeit ist in Deutschland ohne Auto kaum machbar, weil man viel zu flexibel sein muss, um das mit Bus und Bahn hinkriegen zu können.

Der Grundbedarf, also das was man in der Schweiz außer dem Wohnkosten und diversen situationsbedingten individuellen Kosten je nach Lebenslage kriegen kann, enthält anders als in Deutschland unter anderem Tabakwaren, Geld für Haustierhaltung, Spielsachen, Kino, Sport, Vereinsbeiträge, Geschenke machen, Essen gehen, Getränke in Gaststätten.

Größere Anschaffungen wie die Wohnung renobieren, Möbel, Waschmaschine, Kühlschrank und solche Dinge neu anschaffen muss man davon übrigens auch nicht, so wie das früher in Deutschland ja auch nicht so war, heute aber ja.

Es steht dabei, dass Geld für Urlaub von der Sozialhilfe nicht eingerechnet ist, aber falls man sich was überspart, ist es nicht verboten, mal Ferien zu machen und man könnte auch per Antrag um Beiträge zu Erholungsreisen bitten, da gäbe es private Stiftungen für.

Sowas gibt es in Deutschland auch nicht.

Nun aber noch zur Höhe des Grundbedarfs (von dem nicht !!! wie bei uns auch teure Anschaffungen wie neue Möbel usw. gemacht werden müssen).

Für eine Einzelperson sind das z. B. 986 Franken im Monat, das entspricht 821,67 Euro - plus Miete !!!

Für zwei Personen sind das 1509 Franken im Monat, das entspricht 1236,89 Euro - plus Miete !!!

Im Link steht auch drin, wie viel dann 3 Personen und mehr jeweils bekommen, ist auch viel mehr als bei uns in Deutschland - plus Miete !!!!

Für Sozialhilfebezieher, die erwerbsfähig sind, gibt es auch noch Integrationshilfen, die sich danach richten, ob man Arbeit sucht.

Also was, wo wir immer sagen, wäre doch toll, wenn unsere Jobcenter es belohnen würden, wenn man sich bemüht, Arbeit zu finden oder irgendwelche Kurse besucht.

Integrationshilfen gibt es in Deutschland auch nicht, im Gegenteil, nur Druck!!!

Es ist sogar möglich, auch in der Schweiz von Sanktionen betroffen zu sein, aber höchstens 15 % des Grundbedarfs dürfen das werden. Auch das ist in Deutschland ganz anders. Die können dort verhängt werden, wenn sich die Schweizer wirklich komplett verweigern und nichts tun, um ihre Notlage zu verändern.

Verwandte gerader Linie, würde sagen Eltern und Kinder, sowie Ehepartner können eventuell zur Unterstützung herangezogen werden, aber nur, wenn sie über 101.000 Franken im Jahr oder 15.000 Franken im Monat verdienen.

Also keine Bedarfsgemeinschaften wie in Deutschland, sondern auch das ist so, wie es bei uns früher mal war, wo man auch Verwandte eventuell unterstützen musste, aber nur, wenn man im Geld schwamm, sonst nicht. Und nicht wie heute in Deutschland, wo sogar kleine Kinder das Geld vom Zeitungenaustragen mit in die Haushaltskasse der Bedarfsgemeinschaft legen müssen und man im KNast landet, wenn man solche Minibeträge nicht angibt.

Und bei dem vielen Geld können die Schweizer noch je nach Kanton unterschiedlich zwischen mindestens 200 Euro bis zu 600 Euro Freibetrag vom selbst verdienten Geld behalten, das nicht auf diese doch beachtlichen Leistungen der Sozialhilfe dort angerechnet wird.

...

Ganz ehrlich .. als ich gestern von diesem besserwisserischen Geseier überrascht wurde, hatte ich ja keine Ahnung, wie es in der Schweiz aussieht.

Ich hatte allerdings gefragt, es mir doch mal genauer in dieser Gruppe zu erklären.

Und das hätte die Gute ja gekonnt, die es doch wirklich fertig gebracht hat, in so einem Land Sozialhilfe zu bekommen, wo es so gut wie keine Arbeitslosen gibt.

Warum sie bei solchen Summen nun textet, keine Ahnung.

Mag ja sein, es macht ihr Spaß. Tut es mir auch, ich mag meinen Job, auch wenn ich davon zwar schaffe, unsere Tiere zu ernähren, aber mir nicht vorstellen kann, dass man von der Portalarbeit wirklich so ohne weiteres leben kann.

Vielleicht in der 5 eingestuft, aber das war diese Frau ja nicht, sondern wurde gerade, worüber sie sich ja so aufgeregt hat, in die 3 wieder runtergestuft, wo ich bei Textbroker auch drin bin und bisher nie höher gekommen bin, was ja der Grund ist, dass ich, da es bei Content anders war, nun doch eher dort als bei Textbroker arbeite, weil ich dort eben besser verdiene und die Arbeit an sich im Prinzip in beiden Portalen ähnlich ist.

Na ja .. ohne dass ich mich heute früh an dieser Schweizerin echt sehr geärgert habe, wäre ich nie darauf gekommen mal zu schauen, wie gut es den Menschen in der Schweiz geht.

Wäre es so in Deutschland, da würde ich nicht jammern. Ich hätte ja gar keinen Grund dazu.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialhilfe_%28Schweiz%29 

LG
Renate



Erfahrungen in einer Texter-Gruppe mit Admin aus der Schweiz

Bin wieder ausgetreten, denn 4 Wochen da waren mehr als reichlich !!!

Vor ca. einen Monat kriegte ich eine Einladung in eine geschlossene Texter-Gruppe bei Faceook, und zwar nicht von der Administratorin selbst, die ja aus der Schweiz kommt. Wir waren nicht viele Mitglieder, ich glaube es waren unter 10.

Da ich zunächst bemüht war, mich dort auch sinnvoll einzubringen, denn das Oberthema war, dass Texter sich dort gegenseitig helfen sollten, kamen dann auch mehrere Freundesanfragen, auch von der Chefin aus der Schweiz. Klar habe ich erstmal ja gesagt, auch wenn ich die Schweizerin heute nebst dem Austritt aus dieser Gruppe gleich wieder aus meiner Facebook-Freundesliste gelöscht habe, da ich keine Texter-Freundin brauche, die von unserem Job und den Umständen hier in Deutschland offensichtlich keine Ahnung hat, aber nichtsdestotrotz gerne schlaue Reden schwingt, wie man es wagen könnte, in Deutschland von Armut und Ausbeutung zu reden und dem Staat auch noch die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, wenn man sich dann auch noch wie wir so einen Luxus gönnen würde, Pferde zu halten.

Gestern Abend hatte ich recht freundlich gemeint paar Bilder in die dort vorhandene Galerie gestellt, um zu zeigen dass wir mit der Texterei recht mühsam zwei Pferde, unsere alte Katze und unseren Hund und klar auch uns selbst ernähren und zu erklären versucht, das sei nicht einfach in Deutschland.

In der Schweiz, so erfuhr ich, bezahlt deren Sozialsystem übrigens Menschen für Hund und Katze mehr Stütze ... sowas gibt es in unserem Land ja gar nicht.

In der Schweiz, so erfuhr ich auch zu meinem Erstaunen, würden Jobs mit Dumpinglöhnen von deren Sozialkasse .. weiß nicht wie die heißt, also was wohl unserem Jobcenter entspricht, denn die Schweizerin hatte offensichtlich keine Ahnung, was in Deutschland der Unterschied zwischen Sozialhilfe und Hartz IV oder ALG II ist, was sie nicht abgehalten hat, schlaue Reden zu schwingen ... nicht anerkannt.

Damit es dann doch anerkannt würde, hätte diese Schweizerin dort dann den Verdienst bei Textbroker mit den Stunden so zurechtgerechnet, dass es gepasst hätte .. in echt würde sie natürlich nicht ansatzweise auf diesen dann so errechneten Stundenlohn kommen.

Ähmmm .. okay .. ich kenne mich mit der Schweiz und den Problemen dort nicht aus, gehe allerdings davon aus, dass sowohl die Schweiz als auch Österreich anders als Deutschland nicht zu den Ländern gehören, wo es besonders schlimm mit Ausbeutung und Dumpinglöhnen ist, denn da ich den Newsletter der Linken kriege, sind es andere Länder in Europa, zu denen auch Deutschland als Spitzenreiter gehört, wo das schlimm ist, nicht dort.

Sie schrieb auch was von, dass dort sogar eine Putzfrau zwischen 25 und 35 Franken Lohn bekäme und über 50 doch kein Alter sei, um anständige Arbeit zu finden.

Das mag in der Schweiz ja so sein, hier aber nicht. Sie hat wohl inzwischen auch einen relativ neuen Teilzeitjob im Büro gefunden .. ist aber auch einige Jahre jünger als ich oder Jürgen und vor einigen Jahren habe ich mit Anfang 50 auch noch einen Teilzeitjob gefunden, aber auch der wurde mit 7 Euro die Stunde schlecht bezahlt und Jürgen war noch Leiharbeiter, wurde mit 7.30 Euro aber auch mehr als schlecht bezahlt und wir konnten die Kosten, um dieser Leiharbeit nachzugehen, so gut wie nicht absetzen, sondern es ging mehr dabei drauf als er an Freibeträgen behalten konnte.

Das der Frau klarzumachen, hat wohl nicht geklappt. Macht auch nichts. Es muss ja nicht jeder verstehen, was in Deutschland los ist, der nicht davon betroffen ist, schon gar nicht aus dem Ausland.

Schon in Deutschland verstehen sicherlich in erster Linie nur die Menschen die Problematik von Hartz IV und der Sozialhilfe, die davon auch unmittelbar oder mittelbar durch Freunde und Verwandte betroffen sind, denn ansonsten ist es auch zu kompliziert, das wirklich nachvollziehen zu können.

Das ist sicher auch der Grund, warum hier immer noch so wenige Menschen die Parteien wählen, die Hartz IV abschaffen möchten und ein menschenwürdiges Grundeinkommen festlegen wollen sowie den Zwang, jede noch so schlecht bezahlte Arbeit annehmen zu müssen, egal was man gelernt hat, wieder abschaffen möchten, so wie es früher zu Zeiten vor Hartz IV ja gewesen ist.

....
Na ja ....ich habe mich begonnen zu wundern, wann einige der Mitglieder der Gruppe, wozu auch die Admin aus der Schweiz gehört, eigentlich ihrer Arbeit als Texter nachgehen, so viele wie die in dieser Gruppe tippen. Die Zeit hätte ich gar nicht.

Es gibt ja auch ein Textbroker-Forum, wo ich selten rein schaue und noch seltener was schreibe, weil ich, wenn ich das täte, gar nicht mehr dazu kommen würde zu texten.

Schon morgens fand ich die ersten Posts dort, mittags, abends, nachts .... tja habe ich mir gedacht, viel wirklich arbeiten können die nicht.

Ich habe mich bemüht, Tipps zu geben bezüglich der Abrechnung, allerdings dergestalt, dass ich unsere Abrechnung mit dem Jobcenter grundsätzlich auf den letzten Cent genau mache und noch nie auch nur einen Cent weg gemogelt hätte. Ich rechne mit dem Jobcenter ehrlich ab und dabei bleibt leider dann nicht viel übrig.

Das ist auch ganz einfach zu verstehen.

Wir haben einen Regelsatzbedarf von ca. 1.200 Euro im Monat, also zu zweit, wo schon die Miete mit drin ist.
Bei Einkommen können davon Jürgen und ich jeder 30 Euro und 15,33 Euro im Monat an irgendwelchen Pauschalen absetzen.
Wir dürfen auch ca. 35 Euro im Monat an Betriebskosten für Strom und Telefon/DSL im Monat über die Anlage EKS im Monat absetzen.
Dann dürfen wir noch die ersten 100 Euro, die wir verdienen, als Freibetrag voll behalten, wobei wir unter diesen Umständen aber die Kfz-Haftpflicht nicht mehr absetzen dürfen, diese Summe ist darin schon enthalten.

Danach dürfen wir noch von jedem Hunderter, den jeder von uns bis zu 1.000 Euro verdient, weitere 20 Euro als Freibetrag behalten.

Das heißt wenn Jürgen und ich gemeinsam einen Umsatz von 800 Euro im Monat machen, gehen da zunächst 125,64 Euro für uns beide zusammen an den vier Pauschalen und Betriebskosten runter, verbleiben noch 

674,36, was uns als Einkommen gegen die 1.200 Euro Bedarf angerechnet wird.

Davon dürfen wir dann, weil wir es gemeinsam verdient haben, jeder 100 Euro ganz behalten.

Bleiben noch 474,36 Euro, von denen wir 20 % behalten dürfen, das sind dann nochmal 94,88 Euro.

Der Rest wird von unserem Bedarf von 1.200 Euro abgezogen, so dass sich unser Bedarf auf 820,52 Euro reduziert, weil uns ja 379,48 Euro im Monat abgezogen werden.

Das heißt dann, Jürgen und ich kriegen im Monat 820,52 Euro vom Jobcenter und verdienen, und das meistens mit hängender Zunge und nicht selten auch mal weniger, noch 800 Euro dazu.

Wir haben also dann, wenn beide Vollzeit arbeiten, und das tun wir, und das eher mehr als Vollzeit, 1.620,52 Euro statt 1.200,00 Euro, die wir hätten, wenn wir beide nicht arbeiten würden.

Das kleine Plus von 420,52 Euro beinhaltet aber auch schon Betriebskosten für unsere kleine Firma, und auch wenn es nicht viel ist, ein bisschen kostet es sicherlich schon extra, an 7 Tagen die Woche stundenlang am Bildschirm zu sitzen, was ohne diesen Job sicherlich doch weniger wäre . .auch wenn ich zugebe, wir hätten vermutlich auch ohne diesen Job PC und Internet, aber würden das Internet sicher trotzdem nicht so ausgiebig nutzen wie zur Zeit.

Nun habe ich vor ner Weile ja mal geschrieben, dass wir schon wieder kurz davor waren, dass man uns das DSL abstellt und kaum noch was zu Essen da war .. also mega-eng.

Ist auch unter unseren Lebensumständen .. die Hoppas kosten 280 Euro im Monat, das Auto kostet auch was und ohne diesen Job hätten wir Zeit, in Ruhe täglich zu Fuß zum Stall zu latschen .. mit Job ist das aber immer eng .. und ohne Job wäre es auch kein Drama, wenn mal ein paar Tage DSL weg wäre, denn privat brauchen weder ich noch Jürgen täglich das Telefon oder das Internet ... gebraucht wird das täglich logisch für den Job, weil es ein Online-Job ist.

Nun gibt es in dieser Gruppe einen Beitrag, wo immer alle erzählen, was sie denn so getan haben im Job.

Ich habe da dann gestern erzählt, dass ich 13 Pferdetexte bearbeitet habe, die pro Stück mit 5,25 Euro bezahlt werden, noch ca. an die 15 Reisetexte, die je nach geforderter Wortzahl mit nur 1,80 - 3,30 Euro pro Stück bezahlt worden sind, ich selbst noch einen Text für unseren Extra-Kunden für etwas über 10 Euro Bezahlung getippt habe und noch so um und bei 5 gemischte Open-Order-Texte von Content und Textbroker dabei hatte, die zwischen unter nem Euro bis zu 6 Euro vergütet worden sind.
Ich glaube, das war ca. die Menge an Arbeit, die ich in den letzten 3 Tagen geschafft habe .. auch ne ganz normale Menge.

Wenn ich das mal überschlage, dann sind das an Verdienst dafür ca. 65 Euro für die Pferdetexte, 10 für den Extra-Kunden, ca. 35 Euro für die Reisesachen und vielleicht 12 Euronen für den Rest .. also 122 Taler für ca. 3 Tage harte Arbeit .. und Jürgen schafft diese Menge nicht, das schaffe nur ich. Von ihm also nur ca. die Hälfte. Kommen wir auf bummelig 60 Euro am Tag, und das zu zweit. Und am Wochenende wird das dann, weil das klar Tage waren, an denen ich mindestens 15 Stunden pro Tag in die Tasten gehauen habe, auch mal erheblich weniger, weil ich da nie so viel mache, denn mal muss ich auch ausruhen.

Das klappt auch nicht immer so, denn es gibt auch Tage, wo gar nicht so viele Aufträge da sind und man Zwangspausen einlegen muss oder die Themen noch schwieriger sind und mal sich mit Aufträgen, die kaum mehr als 50 Cent bis nen Euro pro Text bringen, durchschlagen muss.

Kriege ich von dieser Schweizerin die blöde Frage gestellt, wieso ich denn so jammern täte, wo ich doch so viel Arbeit hätte.

Sie selbst wäre ja immer zu faul, so viel zu arbeiten.

Tja, das war mir schon lange klar, dass die nicht viel tun kann, so viel wie die Frau in dieser Gruppe am faseln ist und da ist sie auch nicht die einzige, davon gibt es in der Gruppe noch mehr, die nur dort am quasseln sind und ich mich gefragt habe, arbeiten die eigentlich auch in unserem Beruf????

Dann klar Gemecker, warum sie bei Textbroker runter gestuft worden ist .. ob sie denn nun nen schlechteren Schreibstil hätte???

Nö .. hat sie vermutlich nicht .. ich habe auch keinen schlechten Schreibstil, aber ich werde bei Textbroker deshalb nicht höher kommen und Jürgen auch nicht, weil es schon lange nicht mehr mein Hauptportal ist, da das content geworden ist.

Auch die Portale gehen nicht nur nach dem Schreibstil .. dass man schreiben kann, ist da Voraussetzung .. die gehen auch danach, wie man sich einbringt und wer sich wenig einbringt, bleibt unten .. das wird zwar offiziell nicht gesagt, ist meiner Ansicht nach aber so.

Ich bin aber ein freundlicher Mensch und habe dann doch wirklich noch erzählt, Du wir arbeiten in erster Linie für unsere Tiere und klar zahlt das nicht das deutsche Sozi .. wie kommst Du denn auf das schmale Brett????

Wir schuften wie die Tiere, damit wir unsere Tiere mit satt kriegen.

Und genau das finde ich in Deutschland nicht mehr normal, dass man halt keine anständig bezahlte Arbeit mehr kriegt, es sei denn, man ist blutjung und super gut ausgebildet.

Kriege ich zur Antwort .. Blanka wäre ein Viech .. und wegen dem nächsten Viech würde sie nun gar nicht mehr weiterlesen, die Viecher vielleicht sogar löschen.

In der Schweiz könne man ja auch  nicht Golf spielen und dann jammern, man sei arm dran.

So eine blöde Kuh .. also ganz ehrlich ... und das nennt sich dann Texter wollen Textern helfen.

Eine andere aus der Gruppe, die genauso viel am sabbeln ist, fragte mich, ob ich ihr helfen könnte, sie hätte da ein kompliziertes Pferdethema .. ganz toll bezahlt.

Ich gefragt, also wenn Jobcenter zu, wie soll ich das denn berechnen? Lieber dem Kunden direkt ne Rechnung schicken oder Dir ???? Wegen Absetzen???

Kam keine Antwort.

Sie hat aber nicht direkt gefragt, ob ich so nett sei, ihr eben mal nen Pferdetext umsonst zu tippen.

Ich hätte das sicher auch gemacht, bin doch ein netter Mensch und das ging um ein Zusatzfutter, wo ich mich gut mit auskenne, war ne Stunde Arbeit, also kein Ding. Wir sind alle arm, sie auch .

Was ich daran nicht nett fand, war dieses es mir als Auftrag zu verkaufen. Habe der Frau extra ein Konto eingerichtet, es verbucht und so, da ich annahm, sie würde das auch bezahlen .. angeblich wäre es ja zu einen Superpreis gewesen, da sie immer so angibt, für das Geld, wofür ich bei den Portalen tippe, täte sie keinen Finger krumm machen.

Ja also 0 Verdienst habe ich nichtmal bei textbroker und content, die bezahlen mich immer und sogar mein manchmal langsamer Extra-Kunde tut das, und dann auch mit 3 Cent pro Wort.

Also besagte liebe Facebook-Gruppe .... diese Erfahrung war eine, die ich nicht gebraucht hätte.

In der Zeit hätte ich auch locker 50 Euronen extra bei den beiden Portalen zusammentippen können, in der ich da viel Zeit mit Lesen und Antworten zugebracht habe und versucht, hier und da mal Verständnis zu zeigen und auch zu helfen.

Und ich hätte mich da weitaus weniger oder vermutlich gar nicht dran geärgert und vielleicht sogar jetzt Ende des Monats nicht das Problem gehabt, dass man uns fast DSL abgeklemmt hätte.

Den Rest der Gruppe habe ich in meiner Facebook-Freundesliste erstmal behalten, sogar die Frau, die mich so geschickt hat umsonst für sich arbeiten lassen ... die halte ich für so planlos, dass sie es wahrscheinlich nichtmal begriffen hat, das sie das tat.

Sie hätte mich nur fragen müssen .. bin ne gutmütige Haut .. ich hätte ihr den Text sicherlich auch so geschenkt.

LG
Renate

Donnerstag, 26. Juni 2014

Unterschied zwischen Kleinkläffer und Killerhund

Bellende Hunde beißen nicht, zumindest nicht andere tot


Im vorigen Sommer wurden Boomer und ein schwarzer Dackelmix aus einer Reihenhausecke in unserer Nähe beide von der gleichen Rottweiler-Hündin gebissen.

Ich gebe zu, Boomer ist ein Kläffer vor dem Herrn und die kleine schwarze Zicke ist in keiner Weise besser. Ich kenne auch noch mehr sehr aggressiv wirkende kleine Kläffer, die sich vor allen Dingen an der Leine ganz ähnlich verhalten wie unser Terrier. Die bellen nämlich oft wie die Blöden, zerren dabei an der Leine und lassen sich auch selten durch Meckern davon abhalten.

Boomer und die schwarze Kläff-Ziege sind sich vor einer Weile schonmal begegnet, als sie uns lose am Hundespielplatz an einer schlecht einzusehenden Ecke entgegenkam. Es gab eine Rangelei, aber wirklich getan haben die beiden sich nichts.

Heute trafen wir sie auch lose, ihr Frauchen hat uns nicht gesehen gehabt, die sonst immer panisch die Leine dran macht. Es ist auch wieder nichts passiert.

Ich kenne das auch von anderen Kleinkläffern und Boomer, dass es zwar mal Rangordnungsgerangel gibt und dabei fürchterlich laut zugehen kann, weil da gebellt und geknurrt wird wie nichts Gutes, aber wirklich gebissen wird dabei nicht.

Sowas macht Boomer, wenn er spielt, sogar mit Jürgen und mir oder anderen Leuten, die er gut kennt und sie ihn und das zulassen. Wildes Knurren gehört für unseren Terrier zum ausgelassenen Spielen nämlich dazu und man muss den Hund nur kennen um zu wissen, das ist in keiner Weise gefährlich.

Die Deutsche Dogge kam vor ein paar Tagen lautlos an und biss sofort zu.

Wenn Boomer sie sieht oder auch die Rottweiler-Hündin, dann bellt er immer ziemlich panisch. Ich vermute, weil er Angst hat. Ich habe sowas auch früher schon mit meiner Chérie und einer Schäferhündin erlebt, wo später die Schäferhündin unsere Chérie in einem unbeaufsichtigten Moment sehr schwer verletzt hat, und auch da war Chérie nicht der einzige Hund im Dorf, der von dieser Schäferhündin angefallen worden ist.

Ich will nicht sagen, dass nun generell Vertreter bestimmter Hunderassen von Natur aus Killerhunde sind.

Ich weiß auch, dass z. B. die Rottweiler-Hündin aus unserer Nachbarschaft mit manchen Hunden gern spielt, aber wenn die beißt, dann nicht nur um ihren Rang zu demonstrieren, sondern dann um zu töten.

Und bei der Deutschen Dogge weiß ich auch, dass sie mit manchen anderen Hunden spielt, habe aber erlebt, dass sie gezielt auf Boomer los ging, um ihn umzubringen. Sie ist also ein Killerhund, und zwar definitiv.

Was bei beiden Hunden dazu kommt ist die Größe und Kraft, denn es ist sicherlich auch ein Unterschied, ob ein kleiner Hund bewusst angreift und beißt oder ein sehr großer, auch wenn ich denke, dass auch ein kleiner Hund wenn er will, schon sehr heftig wird beißen können. Dennoch wird man sich bei einem kleinen Hund sicherlich besser dagegen wehren können als bei einem großen, der selbst einen Menschen ja ohne Probleme umbringen könnte, wenn er will.

Und wenn ich ehrlich bin, ist mir solange ich lebe, noch nie ein Terrier, Dackel oder sonstiger Kleinkläffer über den Weg gelaufen, der wirklich gefährlich gewesen wäre. Ich habe diese Klein-Jagdhundrassen, die ja auch typische Rudelhunde sind, zwar als unglaublich temperamentvoll und kläffig kennengelernt, aber nie als Tiere, die gezielt andere Hunde umbringen und selbst andere Haustiere, wenn man es ihnen sagt, durchaus in Ruhe lassen, auch wenn die klein und schwach sind wie ein Kaninchen, Meerschwein, eine Katze oder dergleichen.

Vielleicht liegt es daran, dass diese Rassen dafür gezüchtet wurden, laut bellend Wild zu jagen, aber nicht um es umzubringen, und zwar im Rudel. Und natürlich will auch ein kleiner Hund in einem Rudel von der Rangordnung her vorne stehen, er wird aber nicht darauf aus sein, seine Rudelmitglieder umzubringen.

Vielleicht erklärt das die Wesensart kleiner Kläffer recht gut.

Ich hatte in meinem Leben viele Mischlinge dieser Art und in Boomer den ersten Rasse-Terrier.

Der einzige Hund, von dem ich sicher war, sie würde eine andere Hündin töten, wenn ich nicht sehr gut auf sie aufpassen, war unsere Schäferhund-Wolf-Mix-Hündin Cindy. Cindy ließ sich super erziehen und gehorchte gut, sie vertrug sich auch mit den anderen Familienhunden, weil sie in der Lage war zu lernen, dass sie die nicht beißen darf, auch sie ging nicht auf unsere Katzen oder Kleintiere los, aber fremde Hündinnen (nicht Rüden, die waren vor ihr sicher) hätte Cindy ohne zu zögern umgebracht, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen hätte.

Nun war in unserer Cindy ein zur Hälfte ein echter Wolf drin. Und ein Wolf ist nunmal eigentlich ein wildes Tier.

Trotzdem sagt mir meine Lebenserfahrung, dass bestimmte Rassen einfach eher dazu neigen, Killerhunde zu sein als andere, und ich habe das bisher auch schon früher oft gerade bei Rottweilern, aber auch sehr oft Schäferhunden und Staffordshire-Terriern miterlebt. Das mit der Deutschen Dogge war von dieser Rasse her das erste Erlebnis dieser Art.

Einen kleinen Hund, egal ob Pudel, Terrier, Dackel oder eine andere Rasse, der wirklich lebensgefährlich bissig gewesen wäre, habe ich noch nie kennengelernt. Auch unsere beiden eigenen Dackel, die durchaus zum Beißen neigten, waren anders, auch die neigten nur zum Kneifen, wo man natürlich nicht einfach die Leine ablassen kann, aber nicht dazu, jemand schwer zu verletzen. Die kniffen allerdings auch mit Wonne Menschen, weshalb ich habe extrem auf sie aufpassen müssen.

Das musste ich mal loswerden, nachdem ich heute gerade wieder erlebt habe, dass unsere beiden kläffigen Kampfnudeln, die an der Leine immer ein Gebrüll veranstalten, dass man beim Zuhören taub wird, sich genau genommen gar nichts tun.

LG
Renate

Vegetarische Restepfanne

Hab heute beim Kaufmann die Hälfte vergessen


Meine Grippe macht mir glaube ich doch etwas zu schaffen. Habe heute beim Kaufmann sowohl die Nudeln als auch die Würstchen vergessen und statt ner Teewurst ne Leberwurst eingepackt ... na ja kann ja mal vorkommen.

Deshalb musste ich heute richtig wild experimentieren, damit es noch was halbwegs Essbares zu Mittag gegeben hat.

Ich habe zunächst eine Messerspitze Margarine in meine Pfanne getan, dann hatte ich noch einen Rest Tomatensoße, die neulich übrig geblieben ist, die auch in die Pfanne. Dazu kam eine Dose Gemüsemais, dann habe ich eine rote Paprikaschote gewürfelt dazu gegeben und noch zwei klein geschnittene Schalotten mit in die Pfanne getan und alles durchkochen lassen.

Als Beilage gab es ein mit Margarine beschmiertes Graubrot für jeden.

Und zum Nachtisch noch für jeden einen Plattpfirsich.

Guten Appetit
Renate

Gyros-Pfanne

Gericht von gestern Abend


Gestern gab es bei uns eine Gyros-Pfanne. Dazu habe ich etwas Olivenöl und ein Paket Gyrosfleisch in die Pfanne getan und da hinein dann einen Becher Schmand gegeben. Anschließend habe ich zwei kleine Zucchinis gewürfelt dazu getan, 1 mittelgroße Aubergine auch gewürfelt dazu, 3 dicke Strauchtomaten klein geschnitten und dazu und noch zwei gehackte Schalotten. Zuletzt kam noch etwas Majoran und Thymian dazu und alles gut durchköcheln lassen.

Guten Appetit
Renate

1 zu 0 gegen die Amis

Und noch ein Tor von Thomas Müller


Als wir gerade bei Aldi an der Kasse standen, warteten die Verkäuferinnen im Laden schon sehr auf ein positives Ergebnis des Fußballspiels Deutschland gegen USA .. und dann fiel das wichtige Tor, damit Deutschland weiter kommt.

Auch wenn ich nichts von Fußball verstehe und Jürgen und ich während des Spiels wie immer im Stall waren, weil das einfach unsere Zeit ist, dann die Pferde zu versorgen, freut mich das schon, zumal ich so viele Leute kenne, die zur Zeit bei der Fußball-WM mitfiebern.

Ich habe vor der WM über alle möglichen Fußball-Stars Biografien geschrieben, aber unser derzeitiger Top-Torschütze Thomas Müller war nicht dabei, der nun auch dieses wichtige Tor geschossen hat.

Der Mann wird sicher momentan sehr stolz auf sich sein.

LG
Renate

Lebensmittelpreise, Mindestlohn und die Regelsatzhöhe

Ich möchte dieses Thema einfach noch einmal aufgreifen


Heute morgen hörte ich in den Nachrichten, dass zu befürchten sei, die Lebensmittelpreise würden noch einmal drasitisch ansteigen, weil das die Auswirkungen der Einführung eines Mindestlohns seien.

Treffen wird das jeden, aber besonders schlimm wie immer die Menschen, die von Sozialhilfe oder ALG II leben, Aufstocker sind oder aber gerade so eben und eben über dem festgelegten Regelsatz für die Möglichkeit liegen, ihr Einkommen mit Sozialhilfe oder ALG II aufstocken zu können.

Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um mindestens 20 Millionen Menschen, eher um mehr in Deutschland handeln wird, die davon betroffen sind.

Es sind ja nicht nur die Menschen, die hierzulande als arbeitslos gezählt werden, die den Auswirkungen der Regelsatzhöhe in Deutschland ausgesetzt sind, denn alleine hier fallen schon ungezählte Menschen unter den Tisch, weil sie ab einem gewissen Alter nicht mehr mitgezählt werden, in Maßnahmen stecken, krank geschrieben sind oder dauerhaft von Sozialhilfe leben, da gar nicht arbeitsfähig.

Vielmehr betrifft die Regelsatzhöhe in Deutschland ja auch alle Menschen, die zwar arbeiten, aber nicht viel verdienen, und zwar auch dann, wenn sie keinen Anspruch mehr darauf haben, ihr Einkommen mit ALG II aufstocken zu können.

Ich hatte ja unlängst Besuch von jemand von den Linken, was einen anderen Grund hatte, nämlich das Problem der hier aufgekauften Sozialwohnungen und das Verhalten unseres neuen Vermieters. Ich habe aber an dem Tag natürlich auch mit der Frau über das Thema Mindestlohn und Regelsatz beziehungsweise Bedingungsloses Grundeinkommen gesprochen und warum ich denke, dass die Festsetzung eines Mindestlohns in Deutschland nicht das Mittel der Wahl sein kann.

Ich stieß leider auf taube Ohren, was auch einer der Gründe ist, weshalb ich vor einigen Jahren aus der Partei "Die Linke", die mir in vielen Punkten durchaus sympathisch ist, wieder ausgetreten bin.

Die Piratenpartei sei ja so chaotisch unorganisiert, hieß es. Mag sein. Mag auch nicht sein. Aber da sie nicht dogmatisch sind und dennoch sehr soziale Ansätze haben, glaube ich, sie sind eher fähig, die Zeichen der Zeit besser zu deuten und auch umsetzen zu können, sollten sie einmal genug Wählerstimmen bekommen.

Wo liegt das eigentliche Problem?

Gerhard Schröder wollte bei Einführung von Hartz IV 2003 schon damals einen Regelsatz von 511 Euro pro Person festsetzen. Noch heute sind wir weit davon entfernt, dass der Regelsatz diese Höhe hätte, nichtmal für einen Einpersonenhaushalt geschweige denn für Bedarfsgemeinschaften, wo die einzelnen Menschen ja noch einen viel niedrigeren Regelsatzanspruch haben als Einzelpersonen.

Mal zum nachlesen:


daraus:

"Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe (Hilfe zum Lebensunterhalt) für Erwerbsfähige zum Arbeitslosengeld II (ALG II) zum Teil auf ein Niveau unterhalb der bisherigen Sozialhilfe. Die laufenden Leistungen der alten Sozialhilfe waren zwar nominell niedriger als die Regelleistung des neu eingeführten ALG II, wurden aber im Bedarfsfall durch diverse Einmalleistungen ggf. auch über den Satz des entsprechenden ALG II aufgestockt. Der monatliche Regelsatz der Sozialhilfe für einen Alleinstehenden hatte vor der Einführung des ALG II in den westlichen Bundesländern bis Ende 2004 zwischen 287 € und 297 €, in den östlichen Ländern zwischen 282 € bis 285 € gelegen, während die Regelleistung des ALG II ab 1. Januar 2005 345,00 € im Westen und 331 € im Osten[7] betrug. Die neben dem Regelsatz der Sozialhilfe im Bedarfsfall gewährten einmaligen Beihilfen[8] wurden beim ALG II nunmehr weitgehend in die Regelleistung einberechnet, so dass daneben insoweit keine einmalige Beihilfen mehr beansprucht werden konnten.[9] Die ursprünglich vorgesehene Höhe der Regelleistung des ALG II lag laut Aussage von Peter Hartz bei 511 Euro monatlich und damit weit über dem Sozialhilfesatz.[10]Anfangs wurde für Hilfebedürftige, deren Arbeitslosengeldanspruch erschöpft war, ein Zuschlag gezahlt, der im ersten Jahr des ALG-II Bezugs bis 160 €, im zweiten Jahr bis 80 € betrug[11]. Dieser Zuschlag wurde zum 1. Januar 2011 ersatzlos abgeschafft.[12]"

Das ist nun über 10 Jahre her und noch immer liegt der Regelsatz in Deutschland weit unter dieser schon 2003 vorgeschlagenen Höhe pro Person, und bei Kindern sogar extrem weit darunter.

Der Regelsatz wird zwar fast jedes Jahr ein wenig rauf gesetzt, aber auch das in einer Höhe, die nicht den Lebensumständen der Bedürftigen entspricht, denn diese Menschen müssen zwangsläufig das meiste Geld nur fürs Essen ausgeben, auch wenn die Berechnungen anders aussehen mögen. Diese Berechnungen sind aber reines Gewäsch und haben nichts mit der Realität der Empfänger von Sozialhilfe, ALG II oder ergänzenden Leistungen oder der Menschen zu tun, die auch nicht mehr verdienen als besagten Regelsatz, an dem sich schließlich festmacht, ob man überhaupt noch ergänzende Leistungen erhält oder nicht.

Ständig steigen die Lebensmittelpreise mehr als die jährliche Erhöhung des Regelsatzes ausmacht. Bei den Strompreisen ist das genauso, und auch Strom muss vom Regelsatz bezahlt werden.

Was nutzt es einem armen Menschen, wenn die Preise für Flachbildschirme oder teure Neuwagen oder Luxusmöbel gefallen sein mögen, wenn er das Essen nicht mehr finanzieren kann? Denn solche Luxusgüter sind leider Bestandteile des imaginären Warenkorbs, der den Berechnungen der Preissteigerungen zugrunde liegt.

Auch die Einführung eines Mindestlohns nutzt ihm nicht wirklich was, denn dieser Mindestlohn ist so niedrig, dass die meisten Menschen damit ja gar nicht aus diesem Kreislauf raus kommen, jedenfalls nicht in Verdiensthöhen, die so aussehen würden, dass sie weit über den derzeit festgelegten Regelsatz kommen würden.

Nutzen würde es den Menschen nur, wenn endlich die Regelsätze den tatsächlichen Preisen für die Dinge angepasst würden, die ein Mensch zum Leben wirklich braucht.

Und natürlich trifft der Mindestlohn jetzt wieder alle Armen besonders hart, auch wenn der Anstrieg der Lebensmittelpreise für alle Bevölkerungsschichten nicht gut sein mag ... die reicheren Menschen mögen dann billiger kochen oder weniger sinnlose Dinge anschaffen, um weiterhin gut kochen zu können, die Armen aber werden noch mehr hungern müssen und sich noch weniger vollwertig ernähren können, davon auch krank werden und früher sterben als es nötig wäre.

LG
Renate

Kritische Worte der Linken in Sachen Dschihad

Ich möchte Euch das einfach mal zum Lesen kopieren


Ich stecke in dem Thema jetzt selbst auch nicht volkommen drin, aber wenn man das so liest, kriegt man das kalte Grausen, was alles gemacht wird, um sowas wie Umsatz zu machen, und zwar in Bezug auf Deutschland in erster Linie mit Waffengeschäften.

LG Renate


Im Wortlaut


17.06.2014 Jan van Aken, linksfraktion.de

Deutsche Irakpolitik braucht eine Kehrtwende

Waffenlieferungen stoppen, Bundeswehr aus der Türkei abziehen



Von Jan van Aken, außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

Den Boden für die heutige Katastrophe im Irak haben die USA mit ihrem Einmarsch 2003 bereitet. Das ist nun 11 Jahre her und in diesen 11 Jahren haben nicht nur die USA versagt. Fangen wir mit dem irakischen Ministerpräsidenten al-Maliki an. Seit 2006 ist er im Amt und verfolgt seitdem eine Agenda, die die Spaltung des Landes vorantreibt. Systematisch schließt er – selbst Schiit – die Sunniten von der politischen und wirtschaftlichen Macht im Land aus und privilegiert die Schiiten. Ohne diese sektiererische Politik wäre es nicht zu der Allianz aus ISIS-Kämpfern, Stammesmilizen und Mitgliedern von Saddam Husseins Baath-Partei gekommen, die nun auf dem Vormarsch ist. Der einzige Kit, der dieses heterogene Sunniten-Bündnis zusammenhält, sind das Feindbild „Maliki“ und das Feindbild „Schiiten“. Aber Maliki agiert nicht im luftleeren Raum. Die USA und auch Iran haben auf ihn gesetzt und ihn auf vielfältige Art unter anderem mit Waffenlieferungen unterstützt. Seine das Land spaltende Politik haben sie nicht beendet, sondern zementiert.
Eine unrühmliche Rolle beim Vormarsch der Djihadisten – und hier muss man auch auf den Bürgerkrieg in Syrien schauen, der sich nicht vom aktuellen Geschehen in Irak trennen lässt – spielen die Türkei, Saudi-Arabien und Katar. Um Assad zu bekämpfen, war und ist der Türkei jedes Mittel recht. Zumindest indirekt unterstützt die Türkei ISIS, indem sie deren Kämpfern die Einreise ins Kampfgebiet über die türkisch-syrische Grenze ermöglicht. Nach einigen Berichten beliefert der türkische Geheimdienst die Extremisten sogar mit Waffen. Auch Saudi-Arabien und Katar setzten in den letzten Jahren auf die radikalislamischen Kräfte in Syrien und Irak in ihrem Kampf gegen das Assad-Regime und Iran. Spendengelder, Kämpfer und wohl auch Waffen fanden so ihren Weg vom Golf in die Hände von ISIS, Al-Nusra und anderen extremistischen Gruppierungen.
Einen kritischen Blick muss man auch auf die Rolle Deutschlands werfen. In den vergangenen Jahren lieferte die Bundesregierung Waffen und sonstige Rüstungsgüter für Milliarden von Euro in die Region. Auch Maliki kam in den Genuss deutscher Waffentechnik. Unter anderem wurden 24 Kampfhubschrauber 2011/2012 an den Irak geliefert. Auch die Bundesregierung setzte also auf Maliki und stützte seine Ausgrenzungspolitik. Saudi-Arabien und Katar gehören sogar zu den größten Kunden der deutschen Waffenindustrie überhaupt. Damit wird der regionale Machtanspruch dieser Staaten durch die Bundesregierung ganz offensiv unterstützt – ein Machtanspruch, der über Leichen geht: in Syrien und nun auch im Irak. Anstatt jede Möglichkeit zu nutzen, um die zynische Machtpolitik Saudi-Arabiens und Katars zu beenden, klopft die Bundesregierung den Golfstaaten noch freundschaftlich auf die Schulter, denn genau das bedeutet die milliardenschwere Lieferung von Kampfpanzern und Sturmgewehren.
Ebenso ist die Unterstützung der Türkei seitens der Bundesregierung unbegreiflich. Jeder weiß, dass die Regierung Erdogan den Djihadisten Unterstützung gewährt. Wird nun seitens der Regierung Merkel jeder Hebel in Bewegung gesetzt, um das zu beenden? Nein, natürlich nicht. Im Ukraine-Konflikt werden Russland Sanktionen angedroht, wenn das Land seine Grenze nicht wasserdicht gegenüber der Ukraine schließt. Im Syrien-Konflikt bekommt die Türkei trotz ihrer offenen Unterstützung für die Djihadisten jede Art von Unterstützung. So schickt die Bundesregierung Bundeswehrsoldaten samt Patriot-Raketen in die Türkei und gibt damit de facto ihr Einverständnis zu Erdogans Vorgehen. Bündnissolidarität – oder wie immer man das auch nennen mag – steht bei Kanzlerin Merkel offenbar höher im Kurs als der Kampf gegen die Radikalislamisten.
Deutschland mag nicht die entscheidende Rolle in der Region spielen. Aber einige Hebel, um positiv zu wirken, stehen zur Verfügung. Und anfangen sollte die Bundesregierung, indem sie sofort die Bundeswehr aus der Türkei abzieht, die Waffenlieferungen in die Region einstellt und ihre allzu freundschaftlichen Beziehungen zu Saudi-Arabien und Katar neu ordnet.
linksfraktion.de, 17. Juni 2014

Mittwoch, 25. Juni 2014

Zu viel Klee auf der Weide kann gefährlich werden

Ein paar Infos über Klee

Ich halte in Deutschland Klee unter anderem weit eher für einen Hufrehe-Auslöser als zu viel Fruktan im Weidegras. Das mag in anderen Ländern anders sein, aber nicht bei uns.

Das da oben ist Rotklee, den ich neulich auf dem Fußweg zum Stall gefunden und gleich fotografiert habe. Wir haben auf unseren Weiden in Reuterkoppel keinen Rotklee.

Hier müsst Ihr ein bisschen genauer hinsehen. Die großen Kleeblätter sind auch Rotklee, nur ohne Blüten, die kleinen mit den winzig kleinen gelben Blüten, das ist Sumpfhornklee. Es gibt auch noch andere Hornkleearten, die so ähnlich aussehen. Bei viel Hornklee muss man noch mehr aufpassen als bei viel Weißklee oder Rotklee. Warum erkläre ich Euch gleich weiter unten.
Nun nun Weißklee, der zumindest bei uns auf den meisten Weiden am verbreitesten ist.

Generell enthält Klee überhaupt kein Fruktan, löst aber nachweislich trotzdem bei vielen empfindlichen Pferden Hufrehe aus. Früher hat man angenommen, das läge an zu viel Eiweiß, später es könnte an viel Stärke liegen.

Ich habe herausgefunden, dass Klee noch mehr enthält als nur viel Eiweiß und Stärke, nämlich auch sehr viel Gerbsäure, die das Vitamin B1 hemmt, aber auch Oxalsäure, die in größeren Mengen giftig werden kann, weil sie fast sämtliche Spurenelemente und Mineralstoffe bindet und so den Stoffwechsel empfindlich stören kann, und zwar auch die Sauerstoffversorgung, denn sie bindet auch Eisen.

Die Konzentration von Oxalsäure ist in den verschiedenen Kleearten nicht gleich hoch. Hornklee enthält am meisten Oxalsäure, deshalb darf von dieser Kleeart noch weniger auf den Weiden sein als von den anderen beiden Arten.

Dann ist es noch so, dass Klee auf Stress mit der Ausschüttung von Blausäure reagiert. Das ist nicht immer so, kann aber sehr viel werden, und zu biel Blausäure ist ein starkes Gift.

Es reagieren trotzdem nicht alle Pferde gleich empfindlich auf Weiden die voll Klee sind. Warum das so ist, das weiß ich nicht. Das ist auch bei anderen Sachen so, dass wirklich gesunde Tiere immer etwas mehr von einem Schadstoff vertragen als gesundlich bereits angeschlagene.

Also ... wenn bei Euch auf einer Weide extrem viel Klee wächst, würde ich empfehlen, dort kein Pferd 24 Stunden grasen zu lassen, sondern allerhöchstens stundenweise und dann Heu dazu füttern. Das ist bei jedem Pferd sicherer. Ein Pferd, das einmal Hufrehe gehabt hat, behält diese Anfälligkeit ein Leben lang bei und reagiert später bei wesentlich weniger von einem Hufrehe-Auslöser bereits mit einem neuen Hufrehe-Schub als vorher.

LG Renate

Texter-Alltag

Der ganz normale Wahnsinn


Was bin ich gerade müde, aber diesen kleinen Blog-Beitrag will ich noch schreiben.

Ja .. gestern habe ich einer Jappy-Freundin erzählt, dass dieser Blog natürlich nicht zum Geldverdienen gedacht ist, sondern in meinen Augen ein Stück gelebter Geschichte zu der Zeit darstellt, in der viele Menschen irgendwie als Aufstocker die Hartz-IV-Zeit überleben. Wir halt als Texter mit einem Blog, der so denke ich deshalb von vielen Leuten gelesen wird, weil die Story, wie zwei alte Leute mit zwei genauso alten Pferden irgendwie über die Runden kommen, besonders wegen der beiden alten Pferde ein Stück echtes Leben ist, das von so manchem ganz gern gelesen wird.

Wir ranken übrigens mit unserem letzten Beitrag über Jakobskreuzkraut zur Zeit eiskalt bei google auf Seite 1 an 2. Stelle direkt hinter der Landwirtschaftskammer und noch vor Wikipedia !!!!

Das ist aber nicht mit jedem Suchwort so toll, mit vielen aber ähnlich.

Ansonsten waren das gerade ein paar harte Tage und ich war so froh, dass heute morgen endlich genug Geld auf dem Konto war, um den Rest unserer Telefonrechnung zu  bezahlen und Alice trotz Mahnung auch noch nicht das DSL gesperrt hat. Uff. Ich hoffe, es kommt zu keiner Überschneidung mehr und wir können die angenommenen Aufträge auch alle zu Ende bearbeiten.

Bis zum Ersten überleben ist auf jeden Fall so oder so gesichert.

Es ging mir die Tage gar nicht gut ... der Stress hat meinen Herpes aufleben lassen und der tummelt sich gerade auf meinen Schienbeinen und in beiden Ohren, so dass ich wegen der Entzündungen in den Ohren so gut wie taub bin .. na ja, was soll's. Mein Immunsystem ist zuweilen etwas angeschlagen.

Das ist ja auch kein Wunder, da man täglich neue Kämpfe überstehen muss, um irgendwie zu überleben und einem dann auch noch so ein Mist wie der mit der Deutschen Dogge passiert, die fast unseren Hund um die Ecke gebracht hätte.

Wer der Mann ist, kriegen wir hoffentlich noch raus, denn der hat einen Dämpfer vom Ordnungsamt mehr als verdient. Aber dazu müssen wir halt wissen, wer es ist.

Gestern Abend sah das Mittagessen so aus, dass für jeden noch ein Mini-Rest Kartoffelsalat da war, dazu etwas später ein halbes Wurstbrot, ein Schälchen Vanillepudding und ein halber Apfel.

Heute früh ... Kaffee alle, Jürgens Zigaretten schon seit gestern Abend .. gar nichts mehr zu Essen im Haus und an Tee auch nur noch so ein fieser Kräutertee, den ich echt eklig fand ... aber da ich dringend noch drei Aufträge fertig machen musste, mit einem Löffel Zucker drin runter gewürgt habe.

Dann einkaufen .. waren beim Lidl .. dann noch kurz bei meiner Mama, etwas Unkraut auf dem Grab ausreißen, bissel gießen .. sah noch ganz gut aus.

Dann zu Hause erstmal Kaffee gekocht. Ich habe eine tierische Erkältung neben dem ollen Herpes in den Ohren .. mir brach beim Frühstück machen erstmal der kalte Schweiß aus und es drehte sich schon alles.

Na ja .. Kaffee ist im Bauch und auch im Kopf angekommen .. auch das belegte Brötchen dazu und die frischen Erdbeeren mit ordentlich Vitaminen dazu.

Nun geht es mir besser .. bin nur hundemüde und will jetzt ein Stündchen schlafen.

Dann in den Stall, später weiter schreiben .. es gibt halt viel zu tun.

Eine Kollegin schrieb bei Facebook, sie ist bei Textbroker jetzt in die Stufe 3 runtergesetzt worden, war sehr wütend ... ähnliches habe ich schon von einer anderen einige Tage vorher gehört .. tja bei Textbroker waren Jürgen und ich noch nie in der 4, sondern haben allerhöchstens mal ab und zu eine Vierer-Bewertung dabei gehabt, nur für einzelne Texte.

Egal .. ab und zu findet man Arbeit in der 3 dort und verdient auch bisschen was.

Bei Content sind wir in der 4.

Ein Kunde, den wir nicht von Content kennen, erzählte uns, dass er dort auch Kunde sei und einen Anruf bekommen hätte, wie man ihm helfen könne, weil er länger dort keine Texte mehr bestellt hätte.

Nun, sie tun es ja für uns Autoren, wenn sie viele Zugeständnisse machen, würde ich sagen.

Bei Textbroker wird das ähnlich sein.

Neben den immer wieder schönen Pferdetexten und allen möglichen Zufalls-Texten aus dem Open-Order-Pool schreibe ich zur Zeit sehr viel für ein Buchungsportal für Bahn-Bus-Flug- und Mietwagen-Touren in die ganze Welt. Das ist sehr sauer verdientes Geld, weil unglaublich viel Recherche. Aber nun ja, ich darf in diesem Team sein und es garantiert mir, weil dort viel zu tu ist, zur Zeit laufend neue Aufträge. Also ran, egal wie schwierig das manchmal ist.

Unser Extra-Kunde meldet sich auch immer mal sporadisch. Ich sollte ihm mal wieder eine Rechnung schicken, denn ich glaube, wir sind schon wieder in Vorkasse .. am Wochenende .. jetzt bin ich müde und will erstmal einfach nur schlafen.

Bis später dann.

LG
Renate

Dienstag, 24. Juni 2014

Der Dieb von Schumis Krankenakte ....

... ist nicht nur pervers, der ist auch dumm.


Als ich heute morgen in den Nachrichten hörte, dass jemand die Krankenakte von Michael Schumacher gestohlen hat und sie nun den Medien für 50.000 Euro zum Kauf angeboten hat, dachte ich, kann dieser Dieb eigentlich logisch denken?

 Einerseits ist es doch wirklich pervers, mit so intimen Informationen über einen Schwerverletzten an die Öffentlichkeit zu gehen, es sei denn, Schumi würde später nach seiner Genesung selbst darüber reden wollen. Andererseits ist es aber auch ausgesprochen dumm, sich überhaupt vorstellen zu können, die Presse würde so etwas veröffentlichen und dafür viel Geld ausgeben, denn das darf doch gar keine Zeitschrift oder Zeitung, die auch nur halbwegs seriös ist. Das wäre ja ein Skandal und ein Verstoß gegen das Persönlichkeitsrecht sowie den Datenschutz.

Auch wenn der Dieb seinen Verstand dafür genutzt haben wird, irgendwie an diese Krankenakte heranzukommen, viel nachgedacht kann er nicht haben, denn dann wäre er sicherlich zu dem Ergebnis gekommen, dass ihm niemand dafür Geld geben würde, so etwas veröffentlichen zu können und die Presse jetzt an dem Versuch, diese Krankenakte zu verkaufen, viel mehr verdienen wird, denn darüber darf man schreiben. Aber so läuft er aufgrund der Prominenz von Michael Schumacher nun sicher Gefahr, dass man ihn erwischt. Und wenn das passiert, dann wird der Richter sicherlich nicht milde mit ihm umgehen, eben genau deshalb, weil Schumi so prominent und beliebt ist und die Bevölkerung auch erwarten wird, dass dieser Dieb dafür seine gerechte Strafe kriegt.

Noch ein paar Infos zu der Sache sind unten im Link.


LG Renate

Montag, 23. Juni 2014

Erstes Zebra im Kreis Plön gesichtet

Zebra in der Weinbergsiedlung


Ich habe Euch ja neulich schon etliche Zebrabilder gezeigt, also Fotos von Pferden und sogar Kühen oder einem Kamel im Zebralook, die so angemalt worden sind, weil das gut gegen Bremsen, Fliegen und Mücken sein soll.

Ich hatte gestern, als wir in den Stall gelaufen sind, leider keinen Fotoapparat dabei,denn da steht nun auch ein Zebra auf der Weide, und zwar in einem der Ställe in der Weinbergsiedlung.

Es ist ein braunes Pferd mit hellen Streifen. Schade, dass ich es nicht habe für Euch fotografieren können.

LG
Renate

Ordnungsamt weiß nicht, wer hier eine Deutsche Dogge hält

Es ist nicht Pflicht, die Hunderasse anzugeben


Ja, nun heißt es bei den Nachbarn rumfragen, ob vielleicht einer weiß, wer der Mann ist, der hier auf der Ecke die Deutsche Dogge hält.

Das Ordnungsamt hat schon ganz früh geantwortet. Es interessiert sie auch, aber die Sachbearbeiterin schrieb mir, es sei keiner verpflichtet, bei der Anmeldung seines Hundes anzugeben, um was für einen Hund es sich dabei handelt und ihr läge leider keine Anmeldung mit Rassenangabe über eine Deutsche Dogge hier auf der Ecke vor.

Ich soll doch mal die Nachbarn fragen, damit man ihn zu fassen kriegt.

Ich hoffe, das weiß jemand beziehungsweise, ich bin sicher, das weiß eine Familie mit Kindern im Wohnblock in der Sudetenstraße, weil mir gestern meine Freundin sagte, da hätte es schon zweimal tierisch Krach gegeben, weil die Deutsche Dogge von deren Wohnung aus einen anderen Hund gebissen hätte.

Einmal soll der Mann dann seine Deutsche Dogge tierisch in der Wohnung seiner Bekannten verprügelt haben, wo sich das ganze Haus drüber aufgeregt hat, denn es wäre seine Schuld und würde am Verhalten des Hundes nichts ändern, das Tier allenfalls noch aggressiv gegen Menschen machen, wenn er den Hund so dermaßen schlägt.

Aber ob die einem nun ausgerechnet verraten, wer es ist, damit man das dem Ordnungsamt melden kann, keine Ahnung.

Er scheint ja auch die Leute zu kennen, die in der Sudetenstraße einen Rhodesian Ridgeback halten und ich vermute sogar, da wird er gewesen sein, als der Hund uns angriff. Aber ob die es einem nun wiederum sagen, wo er wohnt, steht ebenfalls in den Sternen, die sind ja befreundet, wenn ich das richtig sehe.

Und wer Probleme mit diesem Hundehalter hat, den man ja immer mit seinem Hund trifft, der wird ihm genauso wie wir es tun, am besten hunderte Meter weit ausweichen, weil jedes andere Verhalten viel zu gefährlich wäre.

Na ja, mal schauen .. unterwegs erzählen und fragen können wir ja mal .. vielleicht lässt es sich ja so ermitteln, wer dieser Mann ist.

Wenn wir das raus kriegen, dann interessiert es das Ordnungsamt nämlich schon, weil sie auch sagen, sowas geht ja nicht.

LG
Renate

Sonntag, 22. Juni 2014

Diese Konkurrenz in Preetz ist klasse

Die neue Nordoel-Tankstelle auf dem Weg



Früher gab es mal viele Tankstellen in Preetz und Umgebung, aber dann wurden es immer weniger und zuletzt blieb nur noch eine übrig, die Shell-Tankstelle mitten in der Stadt.

Das Benzin wurde irrsinnig teuer.

Nun ist seit einigen Wochen eine neue Tankstelle da, die sogar super für Jürgen und mich liegt, nämlich direkt auf dem Weg nach Reuterkoppel zum Stall.

Seit die neue Tankstelle auf hat, haben wir noch nie Benzinpreise für Super, was unser Golf braucht, gesehen, die über 1,60 Euro oder gar über 1,70 Euro lagen. Vorher war das oft so.

Häufig liegen die Benzinpreise bei beiden Tankstellen für Super jetzt sogar nur knapp über 1,50 Euro.

Eine tolle Sache, so eine Konkurrenztankstelle, das muss ich sagen.

Und sehr gut für alle Menschen, die oft oder ab und zu mit dem Auto unterwegs sein müssen.

LG Renate

Die Blumen in Nachbars Garten

Nur mal so .. weil wir zu Pfingsten an einigen Gärten vorbei kamen.




Rittersporn














Klatschmohn












Oben Glockenblumen und rechts eine Wiese mit unzähligen Margeriten, an der wir immer vorbei kommen, wenn wir zu Fuß zu den Pferden laufen.





LG Renate

Unser bonbonfarbenes Viertel

Die Malerarbeiten schreiten voran

Im Treppenhaus vor unserer Haustür .. die ist rechts auf diesem Foto.

Das links ist übrigens die Wohnung, wo jetzt wieder gebohrt, gesägt, gehämmert und geschliffen wird, weil unsere Nachbarin auch ausgezogen ist.


Einer der Nachbarblocks .. dieses hat nun Streifen in der Farbe Mintgrün .. das andere auf der anderen Seite neben uns ein sehr leuchtendes Blau.

Sie sind noch nicht fertig mit dem Streichen, aber diese Steifen sind teilweise nun schon bis oben da, aber nicht überall. Was sonst noch kommt, wir wissen es nicht genau, lassen uns überraschen.

Das ist der Wohnblock, in dem Jürgen und ich wohnen. Das vierte Fenster von unten mit der Bogengardine ist übrigens unser Schlafzimmerfenster.

LG Renate

Mit Bloggen Geld verdienen

Bericht Mai 2014


Einnahmen: 4,76 Euro

Seitenaufrufe: 6.202

Klicks: 19

Seiten-CTR: 0,31 %

CPC: 0,25 Euro

Seiten.RPM: 0,77 Euro


LG Renate

Sonnenwende

Wie sich allmählich sogar so etwas wie die Sonnenwende ändert


Am 21. Juni war Sommersonnenwende oder Mitsommernacht. Ich dachte immer, das wäre am 24. Juni, weil es doch immer heißt, der Heilige Abend wäre eigentlich einmal das alte germanische Fest Wintersonnenwende gewesen.

Und das war auch so. Aber im Laufe der Jahrtausende hat sich die Zeit auf der Erde geändert, an der die Sonnenwenden gefeiert werden.

So ist in unserer Zeit nicht nur die Sommersonnenwende am 21. Juni, obwohl das damals anders war, sondern auch die Wintersonnenwende nicht mehr am Heiligen Abend, sondern natürlich am 21. Dezember.

Der Heilige Abend aber hat sein gewohntes Datum, den 24. Dezember, behalten.

Wenn Ihr mehr darüber lesen möchtet, Wikipedia weiß das wie so vieles.


LG
Renate
 


Boomers Bisswunden

Das sind die Fotos von gestern



Die Bilder haben wir gestern Abend gemacht. Ich vermute, dass die Deutsche Dogge, als sie Boomer im Maul hatte, wo sie ihn ja im Genick zu fassen hatte und immer schüttelte, auf beiden Seiten mit den Eckzähnen ein Loch in seine beiden Schultern gebissen hat. Hier das Loch rechts.







Und da das Loch links auf der gegenüber liegenden Seite. Ich glaube, man sieht auch an Boomers Gesicht, dass er noch total verängstigt war, obwohl wir diese Bilder erst ein paar Stunden nach diesem Angriff von ihm gemacht haben.








Er fängt langsam an, sich zu begrabbeln, hat gestern Nacht noch eine Schale Milch getrunken und eins von seinen Lieblingsleckerlis (das sind die in Folie von Aldi, die mag er so gerne) gefressen. Frühstücken tut er ja normalerweise nie, heute also noch nicht. Er hat auch noch Probleme, Treppen rauf und runter zu laufen, aber auf geraden Wegen geht es dann.

LG
Renate


Wir haben die Deutsche Dogge dem Ordnungsamt gemeldet

Meine Freundin Alex meinte, ich sollte das tun


Als ich gestern unseren Freunden von dem Angriff der Deutschen Dogge erzählte, meinte meine Freundin Alexandra, ich sollte das dem Ordnungsamt melden. Wir wissen ja nun leider nicht einmal, wie der Mann heißt oder wo er genau wohnt, dessen Dogge unseren Hund gestern angriff und eine Jappy-Freundin erzählte gestern, das Ordnungsamt Eutin hätte endlos gebraucht, bis die Leute wieder weg gezogen seien, um sich zu rühren, nachdem ein Staffordshire Terrier ihren kleinen Mischling schon zweimal angegriffen hatte. Wir haben auch früher 2008 leider erlebt, dass dort gar nichts passierte, als im Erdgeschloss dieser Wohnung eine Drogensüchtige einen bissigen Doggenmix nie an die Leine machte und wir diese Gefahr nur los wurden, weil die Frau nach einem Jahr an einer Überdosis starb, aber nicht über das Ordnungsamt. Trotzdem haben wir einmal geschrieben in der Hoffnung, dass sich hier was geändert haben könnte und sie sich vielleicht darum kümmern.

Siehe unten den Text.

LG
Renate

Gesendet: Sonntag, 22. Juni 2014 um 10:58 Uhr
Von: Renate-Hafemann@gmx.com
An: rathaus@preetz.de
Betreff: Wir möchten den Angriff durch eine Deutsche Dogge melden

Bitte an das Ordnungsamt weiterleiten. Danke.

Abs.: Eheleute Renate Hafemann und Jürgen Gilberg, Breslauer Str. 1 - 3, 24211 Preetz, Telefon für Nachfragen: 04342-761117

Wir möchten den Angriff durch eine Deutsche Dogge melden

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir wurden gestern gegen 20.00 Uhr an der Ecke Sudentenstraße/Breslauer Straße von einer Deutschen Dogge angegriffen. Das Tier ist von der Farbe her grau-braun, recht dunkel und vermutlich in der Glindskoppel oder in der Nähe zu Hause. Wir haben sie mit dem Herrchen, einem Mann mittleren Alters, hier in der Gegend schon mehrfach gesehen und auch erlebt, dass der Mann seinen Hund kaum halten kann und einmal, dass sie sich dabei aus dem Halsband wand und er sie nur im letzten Moment noch wieder zu fassen kriegte. Das war vor ein paar Monaten.

Wir hoffen, die Dogge ist angemeldet genauso wie unser Jack Russel es ist, und sie können so ermitteln, wer der Halter ist. Wir kennen hier in der Gegend nur die eine Deutsche Dogge, die so aussieht.

Nun zur Schilderung des Vorfalls gesten Abend.

Wir möchten betonen, dass wir nicht an der Deutschen Dogge vorbei gegangen sind, sondern aus der anderen Richtung der Sudetenstraße vom Tunnel her gekommen sind und unser Hund erst anfing zu bellen, als sie ihn schon angegriffen hat. Wir waren auf Hof Reuterkoppel zu Fuß bei unseren Pferden gewesen und auf dem Rückweg von diesem längeren Spaziergang. Unser Hund war wie immer an der Leine.

Als wir von der Sudetenstraße in die Breslauer Straße einbogen, kam die Deutsche Dogge aus einem Garten, der sich schräg gegenüber der Bushaltestelle in der Sudetenstraße befindet angerannt, sprang in den Nachbargarten und griff dann auf der Straße unseren Hund an. Ob das Tier, als es los lief, an der Leine war und sich wieder los gerissen hat oder gar nicht angeleint war, können wir nicht sagen. Wir sahen sie nur rasend schnell durch die Gärten laufen und angreifen.

Sie hatte sofort unseren Jack-Russel-Terrier im Maul, hatte ihn im Genick gepackt und schleuderte unseren Hund immer im Maul hin und her. Ich konnte die Deutsche Dogge dann dabei am Halsband erwischen, während mein Mann versuchte, unseren Hund zu befreien. Dann bin ich, weil der große Hund sich so heftig bewegte, lang hingefallen, und zwar mit Hüfte und Oberschenkel auf den Kantstein am Straßenrand. Ich lag dann auf der rechten Seite, habe das Halsband der Dogge aber festhalten können und unser Hund war dabei irgendwie aus dem Maul der Deutschen Dogge wieder frei gekommen.

Mein Mann konnte dann unseren Jack-Russel-Terrier wieder einfangen, der nun die Deutsche Dogge angreifen wollte, vermutlich um mir zu helfen, weil er mich in Gefahr wähnte. In der Zwischenzeit kam dann endlich der Besitzer der Deutschen Dogge und nahm mir das Tier ab, murmelte irgendwas von "Tschuldigung, er ist mir weg gelaufen" und ging wieder weg. Er nahm sich nicht einmal die Zeit zu fragen, ob unser Hund oder ich .. ich lag ja noch auf der Straße und hätte mir dabei auch was gebrochen haben können .. verletzt wären, sondern war dann gleich weg.

Zu Hause haben wir dann gesehen, dass unser Hund an beiden Schultern blutende Bisswunden hat. Er ist auch heute morgen immer noch sehr verängstigt und hat offensichtlich Schmerzen beim Laufen. Ich selbst habe nur große blaue Flecken, habe mir nichts gebrochen.

Wenn ich den Hund nicht am Halsband erwischt hätte, wäre unser Jack Russel jetzt sicherlich tot.

Wir denken, dass dieser Mann, der seinen großen Hund nicht wirklich bändigen kann, mit seinem Tier entweder eine Gefahrhund-Ausbildung machen sollte und nachweisen, dass er dem Tier auch gewachsen ist und es erzogen wurde oder aber die Auflage bekommen sollte, dem Hund beim Spaziergang einen Maulkorb anzulegen, damit die Deutsche Dogge nicht mehr ungehindert beißen kann.

Über eine Rückmeldung, dass Sie sich darum kümmern, würden wir uns freuen.

Wir haben Fotos von den Verletzungen unseres Hundes gemacht, die wir jetzt nicht an diese E-mail anhängen, weil Behörden oft Angst vor Viren und Trojandern bei Anlagen haben. Wir können Ihnen aber gern auf Wunsch die Bilder auch schicken.

Danke im voraus für eine baldige Bearbeitung der Sache, was sicherlich auch im Sinne anderer Hundehalter hier in der Gegend sein wird.

Mit freundlichen Grüßen
Renate Hafemann und Jürgen Gilberg
---------------------------------
Liebe Grüße
Eure Renate

Schaut doch mal in unseren Blog, den ich zusammen mit meinem Ehemann und Teampartner Jürgen als "Die Textritter" täglich mit neuen Inhalten fülle:

http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/