Siehe Pferde-Blog:
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Renate
Nudeln mit Tomatensoße und Parmesankäse Nachtisch: Zwetschgen und kleine Quarkhäppchen
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Renate
Was ich gefunden habe, steht im Gesundheits-Blog:
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Renate
Siehe Gesundheits-Blog:
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Renate
Siehe Geschichten-Blog:
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Renate
... aus den unterschiedlichsten Gründen, aber alle vehement und ziemlich ungehalten.
Und da auch Videos zu sehen sind, falls Ihr mögt .. alle sehr kurz ... achtet doch mal spaßeshalber dabei darauf, wie unsere Bundeskanzlerin in diesen Videos mit ihrer Maske umgeht .. Ihr werdet wirklich staunen.
LG
Renate
Siehe Armuts-Blog:
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Renate
Damit wird die Maskenpflicht vom RKI und der Regierung überhaupt begründet, und das ohne wissenschaftliche Grundlage.
Sprich der Eingriff in das Grundgesetz durch die ja unter Strafe vorgeschriebene Maskenpflicht ist in keiner Weise begründet, was aber sein müsste, um ins Grundgesetz eingreifen zu dürfen.
Dieses Video ist absolut professionell, entsprechend lang, über eine Stunde.
Anschauen lohnt sich trotzdem. Diese Frau ist nicht emotional, sondern absolut ruhig, professionell und sehr gründlich vorgegangen.
Unten aus Zusätzen zum Video bei youtube der Einleitungstext:
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Corona Aktuell: Prof. Dr. Ines Kappstein (Krankenhaushygienikerin, Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin) zeigt in diesem Beitrag, dass es für eine Befürwortung der öffentlichen Maskenpflicht keine wissenschaftlichen Belege gibt.
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LG
Renate
...denn das hat einen Grund.
Das wird in diesem Spiegel-Artikel sehr genau erklärt.
Daraus mal nur zum Teil:
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Mit 5000 Euro fing es an bei Yannick H.* Ein Konsumkredit, damals, vor sieben Jahren. Nicht fürs Smartphone oder die Spielekonsole, sondern für den Kinderwagen und ein Babybett, der erste Sohn war gerade geboren. Dann die Raten für das Auto, 317 Euro im Monat. Noch ein Kredit, um den ersten abzulösen. Und noch einer. "Erst kaufen, dann zahlen, Null-Prozent-Finanzierung, das schreit einen ja überall an", erzählt Yannick H. am Telefon. Irgendwann dann die Scheidung von seiner Frau. Noch ein Umzug, Jobwechsel, noch mehr Kredite.
Inzwischen lebt der 40-Jährige in Köln. 2020 sollte sein Jahr werden, endlich: Er hatte eine Weiterbildung hinter sich, wollte als selbstständiger Mediengestalter und Toningenieur neu durchstarten. Aufträge gingen ein, bis Juli war er ausgebucht. Doch dann kam Corona. Erst wurden nur die großen Veranstaltungen gecancelt, bei denen er sich um den Ton kümmern sollte. Schließlich alle. Die Investitionen in das Studio, das ganze Equipment, umsonst. Nur die Schulden blieben, die alten und die neuen.
H. sucht verzweifelt einen neuen Job, fängt bei einer Firma in Düsseldorf an, pendelt jeden Tag eine Stunde hin, eine Stunde zurück. Egal, Hauptsache, es kommt wieder Geld rein. Es reicht für die Miete und das Nötigste. Doch für die Raten reicht es nicht: "Es gibt im Moment drei Institute, die rufen mich jeden Tag im Schnitt achtmal an", erzählt Yannick H. Er blockt die Anrufer. Öffnet die Post nicht mehr. Rund 60.000 Euro fordern die Gläubiger und die Inkassofirmen von ihm. "Ich hab einfach irgendwann den Überblick verloren. Und dann nach der Vogel-Strauß-Methode den Kopf in den Sand gesteckt".
Es gibt viele Menschen wie Yannick H. in Deutschland. Rund 6,9 Millionen gelten als überschuldet. Das bedeutet: Mit ihren Einkünften können sie die Raten für die laufenden Kredite nicht mehr bedienen. Letzter Ausweg: Verbraucherinsolvenz. Es betrifft mehr Männer (12,5 Prozent) als Frauen (7,65 Prozent), etwas mehr Ost- als Westdeutsche (10,3 Prozent zu 9,9 Prozent).Die Zahlen sind alarmierend genug. Aber alt. Sie beziehen sich auf 2019. Alles vor Corona also. Wie viele überschuldete Menschen es heute gibt? Wie Corona die Situation der Schuldner beeinflusst hat? Über welche Summen wir sprechen? Es gibt dazu keine offiziellen Zahlen. Das Statistische Bundesamt sammelt die Daten einmal im Jahr von den vielen regionalen und kommunalen Schuldnerberatungen ein, die die Zahlen freiwillig weitergeben. Und jetzt alles andere zu tun haben, als Fälle zu zählen. Treibt die Coronakrise mehr Menschen in die Überschuldung?
Eine Umfrage von Creditreform Wirtschaftsforschung und Boniversum, die dem SPIEGEL vorab vorliegt, hilft nun, diese Frage zu beantworten. Die Wirtschaftsauskunftei, die jedes Jahr auch den Schuldenatlas erstellt, hat dafür Ende August 1055 Verbraucher zwischen 18 und 69 Jahren befragt. Verglichen wurden die Angaben mit einer Studie aus dem Jahr 2016, um eine mögliche Entwicklung nachzeichnen zu können. Befürchten Sie Zahlungsschwierigkeiten wegen Corona? Haben Sie Kreditraten gestundet? Und auf welche Ausgaben verzichten Sie?
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Das Ergebnis: 37 Prozent der Haushalte sind durch die Coronakrise finanziell schlechter gestellt als zuvor. Jeder Fünfte klagt über finanzielle Einbußen von 30 bis 50 Prozent. Acht Prozent der Befragten gaben an, sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens verloren zu haben. Die Folgen: 28 Prozent befürchten, wegen der Coronakrise bald in Zahlungsschwierigkeiten zu geraten und sich verschulden zu müssen. Elf Prozent der Haushalte haben in den vergangenen Monaten Ratenzahlungen laufender Konsum-, Immobilien- oder Autokredite gestundet. Das war gesetzlich möglich bis zum 30. Juni. Wie die Creditreform-Zahlen zeigen, wurde von dem Instrument häufig Gebrauch gemacht. Ein Indiz dafür, dass in vielen Haushalten das Geld vorne und hinten nicht mehr reichte.
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"Sollten die Menschen langfristig auf Teile ihres Einkommens verzichten müssen, rechnen wir mit einem starken Anstieg der überschuldeten Verbraucher", sagt Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung. Und das nicht nur in sozial schwächeren Milieus - die Befragung zeigt auch, dass die Überschuldung mehr und mehr die Mittelschicht betrifft.
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Das Insolvenz-Paradoxon
Auch Yannick H. geht inzwischen zur Schuldnerberatung. Die regelmäßigen Termine helfen ihm, besser zu haushalten, mit dem auszukommen, was er hat. Und vor allem: keine neuen Schulden zu machen. Für einen Vergleich mit den Gläubigern wird das allerdings nicht reichen. Yannick H. wird in die Verbraucherinsolvenz gehen müssen: Ein geordnetes Verfahren, bei dem die Forderungen der Gläubiger nach Möglichkeit erfüllt werden. Dem Schuldner bleiben nur 1178 Euro, alles über dieser Pfändungsgrenze geht an die Gläubiger. Nach einem bestimmten Zeitraum steht dafür die Schuldenfreiheit. Neuanfang. Für Yannick H. soll es im Oktober losgehen. Wie für so viele: Denn dann tritt voraussichtlich ein neues Gesetz in Kraft. Die Verbraucherinsolvenz dauert dann nicht mehr sechs Jahre, sondern nur noch drei Jahre.
Das führt zu einem statistischen Paradoxon: Mitten in der Krise stagniert die Zahl der Verbraucherinsolvenzen in vielen Bundesländern und geht im gesamten Bundesgebiet sogar deutlich zurück:
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Weniger Schuldner? Nein, eher im Gegenteil. Die Arbeitslosigkeit steigt wegen Corona, und sie ist neben Scheidungen und schweren Krankheiten einer der wichtigsten Ursachen für Überschuldung. Ganze Branchen gehen in die Knie, der Tourismus, die Gastronomie, der Konjunktureinbruch trifft große wie kleine Unternehmen. Und die schicken ihre Leute in Kurzarbeit. Oder setzen sie gleich ganz vor die Tür.
Es ist also eher ein Verschiebe-Effekt: Diejenigen, die vor einer Verbraucherinsolvenz stehen, warten nun den Moment ab, in dem die Insolvenzzeit auf drei Jahre schrumpft. Früher raus aus den Schulden. Die Flut der Anträge wird also eher nach dem 1. Oktober einsetzen, wenn das Gesetz in Kraft treten soll.
Mit Corona hat die Verkürzung der Insolvenzzeit nichts zu tun, die Bundesregierung musste die Anforderungen der EU umsetzen.
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Alles wie gesagt, ist im Link oben zu finden.
LG
Renate
Trotzdem stehen wir hier im Norden im Vergleich zu vielen Bundesländern sehr gut da.
Das ist der Link, was Bund und Länder insgesamt beschnackt haben.
Den vorläufigen Text unserer Landesseite übernehme ich mal hier rein.
Quelle:
In einer gemeinsamen Videokonferenz haben Bund und Länder neue Regelungen im Umgang mit dem Coronavirus vereinbart.
Ministerpräsident Daniel Günther zog im Anschluss an die gemeinsame
Videokonferenz mit den Regierungschefs der Länder und der
Bundeskanzlerin ein positives Fazit: "Eines kann man festhalten: Wir sind auf einem ausgesprochen guten Weg in Deutschland.
" Insbesondere im echten Norden seien die Infektionszahlen weiterhin niedrig, erklärte Günther. "Unser konsequentes Vorgehen hat sich bewährt, im Bundesvergleich stehen wir sehr gut da.
"
Oberstes Ziel müsse es bleiben, die Wirtschaft am Laufen sowie Kitas und Schulen geöffnet zu halten, betonte der Regierungschef. Deshalb seien auf Sicht keine weiteren Öffnungsschritte geplant. Insbesondere private Feiern seien in den vergangenen Wochen der Hauptherd für Infektionen gewesen, sagte Günther. Deshalb hätten sich Bund und Länder darauf verständigt, diese ab einer bestimmten Zahl an Infektionen im jeweiligen Landkreis zu beschränken. Folgende Regeln sollen künftig für private Feiern gelten, sobald die Inzidenz – also die Zahl der Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – über einem bestimmten Wert liegt.
Darüber hinaus einigten sich die Regierungschefs darauf, Bußgelder für
Personen einzuführen, die in Restaurants vorsätzlich falsche
Kontaktdaten angeben. "Mit Corona kann man nicht verhandeln
", sagte Günther. "Deshalb
mein Appell: Halten sie sich an das Regelwerk. Es ist kein
Kavaliersdelikt, falsche Angaben zur Kontaktverfolgung zu machen.
" Wer in Schleswig-Holstein gegen die Regel verstoße, müsse künftig mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 1.000 Euro rechnen.
Es habe sich gezeigt, dass ausreichende Belüftung die Infektionszahlen deutlich senke, sagte Günther. Deshalb begrüße er die Entscheidung der Bundesregierung, 500 Millionen Euro für Lüftungsanlagen in öffentlichen Gebäuden bereitzustellen. Er werde sich dafür einsetzen, dass auch CO2-Messgeräte gefördert werden können.
Im Hinblick auf die Teststrategie von Bund und Ländern stehe der echte
Norden gut da, erklärte der Ministerpräsident. Schleswig-Holstein habe
alle Vereinbarungen eingehalten. "Deshalb wird sich für uns auch nichts ändern.
" Insbesondere die Sonderregelungen für den Grenzverkehr blieben bestehen. "Für die vielen Grenzpendler im Land bleibt also alles beim Alten.
"
Das Land werde die Beschlüsse der Ministerpräsidenten in den nächsten Tagen umsetzen, kündigte der Regierungschef an. Darüber hinaus sollen weitere Konferenzen zwischen Bund und Ländern stattfinden. Ein genaues Datum ist jedoch noch nicht vereinbart.
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LG
Renate
Mehr dazu habe ich Euch im Pferde-Blog verlinkt, auch das Video, in dem Thomas erklärt, worum es geht.
Ich habe da auch verschiedene Möglichkeiten verlinkt, wie man spenden kann, unter anderem auch bei Betterplace und dabei gesehen, da läuft das an wie geschmiert.
Freu mich total für diesen tollen Gnadenhof. Es kostet die Leute, die mitmachen, fast nichts, aber kann ganz viel bringen, wenn eben viele mitmachen.
Siehe nun im Pferde-Blog:
LG
Renate
Ist schon ein älterer Text, aber sehr gut zu verstehen.
Siehe Gesundheits-Blog:
LG
Renate
Siehe Geschichten-Blog:
Es regnet, die Erde wird nass Der Tag heute war grau in grau und sehr herbstlich
LG
Renate
Siehe Armuts-Blog:
LG
Renate
.... und wer das schwedische Modell auch nur wagt positiv zu sehen, wird in Deutschland schnell von der Politik angegriffen, sagt er da unter anderem auch.
Man merkt, obwohl er ein anerkannter Experte ist, er hat es alles, aber nicht leicht in diesem Land.
LG
Renate
Siehe Armuts-Blog:
LG
Renate