- Ebenfalls aus gegebenem Anlass -
Ebenso wie der Anwalt besagter Person, die ständig glaubt, man würde hier nur über sie reden, behauptet hat, ein Text, den ich eben einen Beitrag unter diesem nun genauer interpretiert habe, sei als Drohung gegen seine Mandantin gerichtet, behauptet er im gleichen Text dann auch, es gäbe in der Nähe der Weide unserer beiden Pferde keine anderen Pferde.
Er behauptet auch noch mehr in meinen Augen gar nicht mehr nachvollziehbare Dinge wie ich müsste doch wissen, mit was für Longierhalftern seine Mandantin ihre Stute longieren würde.
Es interessiert mich ehrlich gesagt nicht, wie und womit sie ihre Pferde longiert. Ich habe mir das auch noch nie angesehen und auch nicht vor, das zu tun. Ich kenne zum Longieren den Kappzaum als typisches Longierhalfter, aber auch andere aus der Westernreitszene oder dem Bereich der Dual-Aktivierung, das Merotische Reithalfter oder wenn man ein ganz normales Halfter benutzt, Dinge wie eine Longierbrille. Da wir Westernreiter sind, longieren wir aber gar nicht, sondern sind es seit Jahren gewohnt, unsere Pferde im Round Pen lose zu arbeiten.
Warum mich das interessieren sollte, entzieht sich auch meiner Kenntnis. Es war seine Mandantin, die von sich aus diese Kommentare in unsere Blogs gesetzt hat, nicht ich.
Ich habe nur etwas über das Wiehern von Pferden geschrieben und mein Mann und ich können beide bezeugen, dass wir irgendwann vor einer Weile ein Pferd oder eher mehrere haben in einer Art wiehern hören, die extrem laut, schrill und sonderbar war und wir wollten mal wissen, wann Pferde eigentlich so wiehern.
Dass wir davon viel Ahnung haben, hat keiner von uns gesagt. Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben uns einfach im Internet mal darüber informiert, was es außer der Art, wie wir Pferde schon haben wiehern hören und das auch zuordnen können, sonst noch für Arten von Wiehern gibt.
Wir haben da auch alles mögliche zu gefunden und es mal aufgeschrieben.
Warum sollte das verboten sein und vor allen Dingen .. was hat das mit seiner Mandantin zu tun?
Doch wohl rein gar nichts.
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Und nun zu den Pferden in unserer Nähe.
Sowohl die Feldmark von Preetz als auch das Dorf Klein-Kühren sind typische Naherholungsgebiete in unserer Gegend.
Dort halten sehr viele Menschen als Hobby auch Großvieh wie Pferde, Schafe, Kühe und mehr.
Dort gehen auch sehr viele Menschen mit ihren Hunden spazieren, radeln, joggen und dergleichen.
Dort gibt es auch ganz in unserer Nähe eine Hundeschule, wo man mit seinem Hund alles mögliche machen kann.
Diese Hunde hört man genauso wie viele andere irgendwo von unterwegs oder aus Klein-Kühren bis zu uns bellen.
Und Pferde können lauter wiehern als normalerweise Hunde bellen.
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Wir haben unsere Pferde früher jahrelang in Klein-Kühren stehen gehabt und das Pony meiner Enkelin ist dort momentan auch. Wir kennen diesen Ort wie unsere Westentasche, weil wir da viel rumgelaufen sind.
Die Feldmark kennen wir zumindest auf dem Weg zu unserer jetzigen Weide genauso gut .. und von früher, denn ich bin hier mal geboren worden und lebe seit 63 Jahren auf dieser Ecke Schleswig-Holsteins, kenne ich die Feldmark übrigens auch sehr gut.
Aktuell sind wir über 3 Wochen jeden Tag 2 x zu Fuß von der Breslauer Straße in Preetz aus bis zu unserer Weide und zurück gelaufen. Wir wissen auch genau, wie lange man da geht, wenn man von bestimmten Orten an bis zu uns läuft.
Keine 10 Minuten läuft man schon vom Birkenhof, der auf unserem Weg der erste Reiterhof war, an dem wir immer vorbei kamen oder der letzte, den wir auf dem Rückweg nach Hause passierten.
Noch näher dran stehen hinter dem Haus des Bauern, wo wir zuletzt unser Heu gekauft haben bis hin zur Hundeschule sehr viele verschiedene Pferde auf diversen verschiedenen Weiden. Die Besitzer sind uns nicht alle persönlich bekannt.
Von dort aus sind es kaum mehr 5 Minuten Fußweg bis zu unserer Weide, denn gleich hinter der Hundeschule, von der aus man sehr gut hört, wenn dort viele Hunde ihre Trainingseinheiten absolvieren, geht es links ab zu unserer Weide.
Noch viel näher an uns dran sind jetzt erst kurz nach uns weitere Pferde auf einer frisch eingezäunten Weide eingezogen. Die Weide befindet sich bereits am gleichen Weg wie auch unsere. Das ist höchstens 3 Minuten zu Fuß von uns weg.
Wenn wir auf unserer Weide sind und nicht in diese Richtung der Feldmark, sondern in einen anderen Seitenweg einbiegen, sind ebenfalls allerhöchstens in 3 Minuten Fußweg Entfernung die Pferde und Einstellpferde einer Bekannten von Jürgen untergebracht, die er von einer Weiterbildungsmaßnahme her kennt.
Unser Weideland wiederum hört ca. am Ortsausgangsschild von Preetz auf, wo es weiter nach Klein-Kühren geht.
Gleich der erste Bauernhof in diesem Ort ist einer, wo Pferde gezüchtet werden. Selbst auf dieser sehr gewundenen Straße ist es nicht weit von uns aus bis zu deren Hofgebäuden und Wohnhaus. Die Weideflächen sind aber viel näher dran und allerhöchstens ebenfalls 5 Minuten von der Grenze unseres Weidelandes entfernt. Diese Pferde laufen jetzt im Sommer logischerweise in verschiedenen Gruppen auch auf der Weide.
Der Schall geht aber wie gesagt andere Wege als eine gewundene Straße entlang, der geht geradeaus.
Weiter runter in den Ort gibt es noch sehr viel mehr Pferde.
Auch in der Feldmark gibt es in Ecken, die weiter von uns weg sind, noch mehr Pferde.
Nur vom Hörensagen wissen wir auch, dass die ehemalige Pächterin des Birkenhofs, die sich ja in Heikendorf nun einen eigenen Reiterhof gekauft hat, dort, wo sie in der Feldmark wohnt, noch eine Gruppe von Pferden hält, die an Staubhusten leidet. Die brauchen nämlich intensive Pflege. Das ist auch nicht weit weg, denn wenn sie abends nach den Schafen ihres Vaters schaut, kommt sie zu Fuß.
Eine Nachbarin von uns aus dem Obergeschoss ist Reitbeteiligung bei zwei Hengsten in der Feldmark. Ich glaube, es sind entweder Andalusier oder Lusitanos, jedenfalls sehr edle Tiere. Diese beiden Hengste stehen auch nicht weit weg von uns in einer Gruppe von Pferden, die nicht zum Birkenhof gehören, sondern mehr in unsere Richtung untergebracht sind. Sie reitet oft bei uns vorbei, wenn sie mit den beiden ausreitet. Besucht haben wir sie bisher noch nicht, so dass ich die genaue Entfernung zu Fuß nicht weiß. Weit ist es aber nicht.
Das nur zu der Aussage, die Pferde der Mandantin dieses Anwalts, der mir da schrieb und die grundsätzlich meint, man könne nur sie meinen, wenn man etwas erzählt, seien die einzigen in unserer Nähe.
Deshalb könne man nach ihrer Ansicht auch nur ihre Pferde auf unserer Weide wiehern hören.
Wie gesagt, man hört sogar die Hunde vom Hundeplatz gut bis zu uns bellen .. und ein Pferd kann lauter wiehern als ein Hund bellt.
Das dann mal als Gegendarstellung zu solchen Aussagen.
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Ansonsten werde ich, sollten noch einmal Kommentare von dieser Person auf einem unserer Blogs ankommen, jeden davon kopieren und sichern, aber keinen mehr frei schalten.
Ich bin nicht verpflichtet, mich hier durch derartige Kommentare in Streitgespräche verwickeln zu lassen, nur weil ich etwas blogge, das mit solchen Kommentaren ursprünglich gar nichts zu tun gehabt hat.
LG
Renate