Zusätzlich demonstrierten der Bauernverband, die Landfrauen, die Landjugend, der Landesjagdverband, der Pferdezuchtverband, die Initative wolfsfreies Eiderstedt und andere Tierschützer vor dem Kieler Landtag
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Quelle: Bauernverband S-H |
Was ich jetzt einige Stunden nach dieser Tagung und Demonstration für den Kieler Landtag dazu gefunden habe.
Ein Video:
Hier ein Bericht über diese Aktion vomNDR.
Ein Bericht von RTL:
Video vom Bauernverband Schleswig-Holstein.
Und noch ein paar Videos vom Bauernverband, die bis zu ein paar Wochen alt sind.
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Quelle: Bauernverband S-H |
Hier noch ein weiteres sehr detailliertes Schreiben des Bauernverbandes zum Thema aus November 18.
Und auch wenn das ein bisschen älter ist, hier etwas von Breido Graf zu Rantzau, dem Präsidenten der FN, aus dem Jahr 2015, der auch neben den Rissen an sich, auch an Pferden, vor allen Dingen Fohlen, auch auf einen anderen Punkt aufmerksam macht, der Wölfe in unserer Region nicht nur generell für Tiere, sondern auch Menschen zu einer großen Gefahr macht .. das Hetzen von Pferden und Rindern durch die Zäune, die dann ja in Panik geraten und auf die Straße laufen, auch für den Menschen tödliche Verkehsunfälle verursachen können, was durch nichts abgesichert ist und was auch Wolfsschutzzäune nicht verhindern könnten.
Zitat aus dem Text .. der ist ansonsten sehr lang:
...
Breido Graf zu Rantzau erklärte in der
Norddeutschen Rundschau nach mehreren Schafsrissen in
Schleswig-Holstein, weshalb er der Meinung ist, in bestimmten Regionen
müssten Wölfe wieder bejagdbar werden. Er gesteht dem Wolf zwar eine
Daseinsberechtigung zu, sagt aber auch, dass er in einer besiedelten
Kulturlandschaft nicht tragbar ist. Das sei „falsch verstandener
Naturschutz.“ Man müsse dem Wolf bestimmte Territorien zuweisen und ihn
in allen anderen Regionen wieder zur Jagd freigeben. „Wenn er zu uns in
die Zivilisation kommt, muss er jagdbar sein, denn sonst wird er auch zu
einer Gefahr für den Menschen.“ Und das nicht nur direkt, sondern auch
indirekt, wenn er beispielsweise Pferde und Rinder durch Zäune hetzt und
diese dann auf die Straße laufen.Tatsächlich entwickelt sich der Wolf nun offenbar zunehmend auch für Pferdehalter zu einem Problem, wie der Riss eines neugeborenen Isländerfohlens in Niedersachsen gezeigt hat
...
Unsere Landesregierung zum Herdenschutz .. alles mögliche .. auch folgende Aussage:
...
Warum reißen Wölfe Nutztiere
Die Überlebensstrategie eines Wildtieres ist die, mit möglichst wenig
Energieaufwand viel Beute zu machen. Wölfe jagen meist so, dass ein
potenzielles Beutetier wie bspw. ein Reh oder Rothirsch, von seiner
Gruppe getrennt, gehetzt und dann erlegt wird. Auf einer Weide mit
Schafen stellt sich für den Wolf jedoch eine andere, unnatürliche
Situation dar. Die Tiere sind auf einer begrenzten Fläche, welche meist
ein weglaufen verhindert. Wenn ein Tier gerissen wird, ist der Rest der
Herde panisch und läuft weiter auf der Fläche hin und her. Dies löst bei
dem Wolf immer wieder den Jagdinstinkt aus, so dass es während eines
einzelnen Angriffs zu mehreren verletzten und toten Tieren kommen kann.
Schafe, Ziegen oder Gehegewild können, sind ihre Weideflächen nicht
ausreichend geschützt, zu einer leichten Beute des Wolfes werden. Es ist
also wichtig, dass die Zäunungen von Weideflächen wolfssicher sind.
Ein Wolf sucht seine Beute meist, indem er mit der Nase am Boden
Witterung aufnimmt und dieser folgt. Trifft er dabei auf einen Zaun, der
ihn von seiner möglichen Beute trennt, wird er ihn untersuchen, um
einen Weg zu finden, diesen zu überwinden. Steht der Zaun unter
ausreichend Strom, bekommt das Tier einen schmerzhaften Schlag. Im
besten Fall meidet es künftig Zäune und Schafe. Hält der Zaun jedoch
weder Strom noch einen geeigneten Untergrabeschutz vor, kann er leicht
vom Wolf überwunden oder untergraben werden. Da Wölfe sehr lernfähige
Tiere sind, besteht nach einem Erfolgserlebnis die Gefahr, dass erneute
Übergriffe auf Nutztiere stattfinden und es im schlimmsten Fall zu einer
Spezialisierung auf Nutztiere kommt.
...
... und so weiter
Oben ein Text der FN aus April 2018 zum Thema, inwiefern inzwischen auch Pferde durch zu viele Wölfe in Deutschland gefährdet sind beziehungsweise bald gefährdet sein werden, weil sich die Wölfe in Deutschland in rasender Schnelle vermehren.
Ich zitiere .. Rest bitte selbst lesen .. auch das ist lang:
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Stellungnahme der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V.
(FN) zur "Gefahr Wolf" im Rahmen der 8. Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit am 18. April 2018
Die Ausbreitung des Wolfs in Deutschland sorgt für erhebliche
Konflikte und Gefährdungen nicht nur für die Nutztierhaltung. Auch die
ländliche Bevölkerung ist betroffen. Der Wolf hat v. a. auch durch die
aktuelle Artenschutzklassifikation und das derzeit geltende generelle
Jagdverbot bedingt keine natürlichen Feinde. Er verliert demnach
zunehmend seine ohnehin kaum vorhandene Scheu und dringt zunehmend auch
in menschengefährdende Schutzzonen ein.
Die flächendeckende Ausbreitung und das rasante Wachstum der
Wolfspopulation stellen auch die Weidehaltung von Pferden (mit Fohlen)
im Grundsatz in Frage. Die in Deutschland lebenden Wölfe haben im Jahr
2017 nach noch nicht offiziellen, aber verlässlichen Zahlenangaben weit
mehr als 1.400 (Nutz-)Tiere gerissen. Das ist mehr als das
Zweieinhalbfache dessen, was wir in 2016 zu beklagen hatten. Erst am
Dienstag dieser Woche veröffentlichte Spiegel-Online für 2017 mehr als
500 gerissene Nutztiere nur im Norden. 403 davon in Niedersachsen, im
Vergleich dazu in 2016 „nur“ 178 gemeldete getötete Tiere.
Im November 2017 waren in Deutschland 60 Wolfsrudel bekannt; 13 mehr
als im Jahr zuvor. Insgesamt gehen Experten von inzwischen bis zu 200
erwachsenen Wölfen in Deutschland aus. Das Verbreitungsgebiet umfasst
sieben Bundesländer. Zumeist im Norden und Nordosten sowie in Bayern.
Ein erwachsener Wolf benötigt pro Tag bis zu 4 kg Fleisch. Auf ein
Rudel hochgerechnet ist das pro Rudel ein ausgewachsenes Rotwild oder
zwei Schafe oder 2 Kälber. Natürliche Feinde und lebensbedrohliche
Witterungsbedingungen hat der Wolf in Deutschland nicht, wie eingangs
erwähnt. Seine Fortpflanzung wird die Population in den kommenden Jahren
drastisch steigen lassen können. Dies darf aber nicht auf Kosten
unserer Haus- und Nutztiere geschehen. Die aktuellen Meldungen über
Wolfsrisse geben uns allen Grund zur Sorge.
Pferde sind bislang noch recht wenige im Rissbereich des Wolfs.
Pferde sind aber Fluchttiere, nehmen die sogenannte „warme
Raubtierwarnung“ auf und brechen aus den Weiden und Koppeln aus Angst
aus. Dadurch entstehen sekundäre Sachschäden und schlimmstenfalls kommen
Menschen durch aufgeschreckte und unkontrollierbare Pferde zu schaden.
Der Wolf ist ein sehr intelligentes Raubtier, das schnell – v. a. aus
dem Rudelverhalten heraus – lernt. Ist ein Wolf darunter, der Jagd- und
Risserfahrung mit Pferden hat, so leitet er das Rudel an. Es ist daher
nur eine Frage von kurzer Zeit, auch im Pferd ein Rissopfer zu sehen, v.
a. natürlich in den Fohlen und Ponys. Auftretende Fesselverletzungen
von Pferden werden beklagt, bislang aber noch nicht dem Angriff eines
Wolfes zugerechnet. Die Wunden werden meistens gleich versorgt und
desinfiziert. Daher sind bei Verletzungen oftmals keine genetischen
Nachweise des Wolfes mehr nach- und beweisbar.
Die FN steht daher in engem Schulterschluss mit anderen
Interessenvertretungen wie dem Bauernverband und den zuständigen
Ministerien. Entsprechend dem EU-Recht ist der Wolf in die höchste
Kategorie aller schützenswerten Tier- und Pflanzenarten eingestuft. Dies
ist die Gruppe IV und in dieser gilt absoluter Schutz vor menschlichen
Eingriffen. Etwas weniger streng ist die Gruppe V, die es unter
bestimmten Voraussetzungen gestattet, „Tiere oder Pflanzen zu
entnehmen“.
Wir wollen erreichen, dass der Wolf von Gruppe IV nach V wechselt und
die Population kontrollierbar bleibt. Den Wolf ganz unter das Jagdrecht
zu stellen, wird allerdings auch in Jägerkreisen kontrovers diskutiert,
solange es keine stabile Population gibt. Bei allen unterschiedlichen
Initiativen aller gesellschaftlichen Gruppierungen pro und contra Wolf
sind wir uns sicher, dass es ohne klare Regulierung kein Miteinander von
Mensch und Wolf geben wird und kann.
Das ist nichts anderes als die Umsetzung des geltenden Rechts der
FFH-Richtlinie, welche nicht als Käseglocke für eine einzelne Art
verabschiedet wurde, sondern als europäisches Gesetz zum Schutz aller
Arten und Biotope. Dafür bedarf es politischer Entscheidungsträger mit
Rückgrat, die eigene Entscheidungen nicht beim ersten Gegenwind
zurücknehmen oder sogar aus Angst vor der eigenen Klientel den
Artenschutz über Bord werfen.
Wenn inzwischen 12 - 14 Wolfsvorkommen in Deutschland die Hälfte der
Weidetierschäden in den letzten beiden Jahren verursacht haben, dann
wäre es ein konsequentes Zeichen für ein verantwortungsvolles
Wolfsmanagement, diese Rudel oder Paare zielgerichtet zu entnehmen. Wir
empfehlen die filmischen Aufnahmen von Wolfsrissen und die bis zu 30
Minuten dauernden Todeskämpfe der Haus- und Nutztieropfer. Da stellt
sich die moral-ethische Frage, ob ein gezielter Abschuss eines Wolfes
nicht das geringere Übel für Natur und Artenschutz darstellt.
Die Wiederansiedlung des Wolfes darf nicht uneingeschränkt und um
jeden Preis vorangetrieben werden und schon gar nicht das
Verursacherprinzip umkehren. Die Forderungen des Naturschutzes, die
Weidetierhaltung angeblichen neuen Gegebenheiten anzupassen, sind
absurd. Die Belange der Weidetierhaltung der Pferde (und anderer
Weidetiere) verlangen Berücksichtigung, denn sie dienen der
Landschaftspflege, dem Natur- und Küstenschutz.
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Und so weiter.
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Der nächste Text ist auch von der FN ... auch beim NABU selbst, der ja immer so sehr den Wolf beschützen will, sind Koniks durch Wölfe gerissen worden.
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Tote Konik-Fohlen in Sachsen-Anhalt
Nabu: Spuren deuten auf Wolfsriss hin
Köthen (fn-press). Drei Fohlen sind tot, zwei sind
mit leichten Bissverletzungen davongekommen, zwei weitere werden
vermisst. Das berichtet der Naturschutzbund (Nabu). Die Nabu-eigene
Primigenius gGmbH betreut im Wulfener Bruch und auf dem ehemaligen
Militärgelände Oranienbaumer Heide in Sachsen-Anhalt ein
Beweidungsprojekt mit einer halbwilden Konik-Herde. Nach Angaben des
Nabu sind kürzlich sieben Fohlen dieser Herde vermutlich Opfer eines
Wolfsangriffs geworden.
Laut Nabu steht ein genetischer Nachweis, dass es tatsächlich das
Wolfspaar war, das seit einiger Zeit immer wieder in der Oranienbaumer
Heide gesichtet wird, noch aus. Dennoch deuten alle Zeichen darauf hin,
so Stephanie Caspers, Geschäftsführerin von Primigenius. „Nach
Rücksprache mit unserem Wolfsexperten Markus Bathen ist die Spurenlage
eindeutig. Aufgrund der Verletzungen konnten die beiden in dem Gebiet
lebenden Wölfe mit hoher Wahrscheinlichkeit als Verursacher
identifiziert werden.“ Der Nabu berichtet, dass zwei Fohlen direkt auf
der Weide getötet wurden. Ein weiteres wurde so schwer verletzt, dass es
trotz tierärztlicher Behandlung noch in der Folgenacht starb. Außerdem
wiesen zwei Fohlen Bissverletzungen auf, diese sind nach der
tierärztlichen Behandlung aber wohlauf. Zwei Tiere sind verschollen,
hier kann die Ursache bisher nicht geklärt werden.
„Wir gehen mit dieser Nachricht bewusst an die Öffentlichkeit, auch
um Pferdehalter im umliegenden Gebiet zu informieren“, sagt Caspers.
„Leider sieht es derzeit so aus, als hätten sich die Wölfe auf die
Fohlen spezialisiert. Bereits 2015 gab es einen Angriff auf die Herde,
der aber, wie wir annehmen, von den Pferden selbst abgewehrt werden
konnte. Ein Fohlen wurde damals schon leicht verletzt.“ Derzeit stehe
nicht fest, in welchem Radius sich die Wölfe bewegen, sodass nicht
abzuschätzen sei, ob auch Gefahr für Pferde in der Umgebung der
Oranienbaumer Heide besteht.
Dennoch kann Caspers, die selbst leidenschaftliche Reiterin und
Pferdehalterin ist, besorgte Pferdehalter beruhigen. „Wir haben bei
unseren Koniks einen Sonderfall, der nicht mit konventioneller
Pferdehaltung zu vergleichen ist.“ Demnach beweiden die Tiere ein etwa
800 Hektar großes Gebiet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz
Oranienbaumer Heide. Die Fläche ist mit einem ca. 30 kilometerlangen
wildtierdurchlässigen Zaun begrenzt. „Das Beweidungsprojekt soll so
naturnah wie möglich sein, deshalb können wir die Wildtiere nicht von
dieser Fläche verbannen“, sagt Caspers. Allein aufgrund seiner Länge sei
es nicht möglich, den Zaun in kurzer Zeit und ohne erheblichen
finanziellen Aufwand „wolfssicher“ aufzurüsten.
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Auch wenn die Konik-Herde in der Oranienbaumer Heide aufgrund ihrer
Haltungsbedingungen einen Sonderfall darstellt, sorgt dieser Fall für
Besorgnis unter Pferdehaltern. „Das sind beunruhigende Nachrichten aus
Sachsen-Anhalt. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass es ein
Wolfsangriff war, dann bestätigt uns das noch mehr in der Annahme, dass
Wölfe eine Gefahr für Pferde auf der Weide darstellen“, sagte Soenke
Lauterbach, Generalsekretär der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).
Die FN macht sich auf höchster politischer Ebene dafür stark, dass die
Position des Wolfs im EU-Recht überdacht wird.
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Mehr im Link oben.
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Oben eine gemeinsame Erklärung unserer Tierhalterverbände aus Herbst 2017:
Wieder ein Teilzitat:
Ausbreitung des Wolfes: Verbände fordern konsequenten Schutz für Weidetiere
Gemeinsame Erklärung an Umweltministerkonferenz
Warendorf (fn-press). Anlässlich der
Umweltministerkonferenz, die heute in Bad Saarow endet, hat der Deutsche
Bauernverband zusammen mit weiteren Verbänden aus Tierzucht und
Landwirtschaft, unter anderem der Deutschen Reiterlichen Vereinigung
(FN), eine gemeinsame Erklärung über die Ausbreitung des Wolfes
abgegeben. Die Kernbotschaft der Verbände lautet, dass die
Wiederansiedlung des Raubtieres nicht uneingeschränkt und um jeden Preis
vorangetrieben werden darf und Weidetiere konsequent vor dem Wolf
geschützt werden müssen.
An der gemeinsamen Erklärung, die den Umweltministern des Bundes und
der Länder in Bad Saarow übergeben wurde, beteiligten sich neben der FN
der Deutsche Bauernverband (DBV), die Vereinigung Deutscher
Landesschafzuchtverbände (VDL), der Bundesverband Deutscher
Ziegenzüchter, der Bundesverband Rind und Schwein (BVRS) und der
Bundesverband für landwirtschaftliche Wildhaltung e.V. Die Verbände
stellten einen Sechs-Punkte-Plan auf, denn die Ausbreitung des Wolfes in
Deutschland sorgt für erhebliche Konflikte und Gefährdungen nicht nur
für die Nutztierhaltung, sondern inzwischen auch für die ländliche
Bevölkerung insgesamt. Deren Belange und Interessen werden aber bislang
bei der Ausbreitung des Wolfs nur unzureichend berücksichtigt.
Die flächendeckende Ausbreitung und das rasante Wachstum der
Wolfspopulation stellt die Weidehaltung von Schafen, Ziegen, Pferden,
Rindern und Gehegewild im Grundsatz in Frage, heißt es in der Erklärung.
Forderungen von Seiten des Naturschutzes, nach denen sich die
Tierhaltung auf der Weide den neuen Gegebenheiten anzupassen habe,
kehren das Verursacherprinzip um und sind nicht akzeptabel. „Diesem
Raubtier sollen die Rückkehr und das Leben in Deutschland
augenscheinlich so einfach wie möglich gemacht werden“, sagte
FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau bereits im Rahmen der FN-Tagungen in
Stuttgart zu diesem Thema. „Den Preis dafür zahlen ohne Wenn und Aber
die Tierhalter. Sofern diese Politik weiter verfolgt werden sollte, muss
sich die deutsche Gesellschaft darauf einstellen, dass wir einen
Schwund an Nutztierhaltern erleben werden“, warnte er.
jbc
Die gesamte Erklärung können Sie hier herunterladen:
Gemeinsame Erklärung Wolf
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So .. war erstmal genug zum Lesen.
Es kann ja wohl nicht angehen, dass unser Weidevieh den romantischen Vorstellungen einiger Artenschützer, die von Viehhaltung überhaupt keine Ahnung haben und das Millionen von Menschen Freude macht und wo auch Millionen von Menschen möchte, dass diese Tiere artgerecht gehalten werden können, also ein glückliches Leben führen, selbst wenn es sich um Weidetiere handelt, die unserer Ernährung dienen, einer einzigen Tierarzt zum Opfer fallen soll und auch die Bauern oder Tourismusverbände, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen, die hier früher nicht mehr lebte und auch niemand in Deutschland wirklich gefehlt hat.
Deutschland ist zu dicht besiedelt dafür, sich Wölfe unbegrenzt ausbreiten zu lassen. Basta.
LG
Renate