Samstag, 16. März 2013

Ich habe Christophoer Pollitt geschrieben

Ich habe einmal Christopher Pollitt eine Idee von mir mitgeteilt und hoffe, er wird mir antworten, was er davon hält.

Ich kopiere Euch das mal, und stelle die Übersetzung auf Deutsch darunter:

LG
Renate

Ging an diesen Link:

http://www.laminitisresearch.org/chrispollitt_contacts.htm 

Hey,

for about 12 years now I do make own experiences with my pony and the reasons of laminitis. Because you may be one of the most prominent professors in this fact of horse sickness I want to tell you, what I do think it might be interesting for you to get test results in new research.

First laminitis of my pony  I'm quite sure was a poison called Thiaminase in a plant that grew on that meadow she was that time called in German Sumpfschachtelhalm (Latin: Equisetum palustre).
Second laminitis I'm quite sure were the fuits of the oak tree and a stuff called "Gerbsäure" (Tannate) and "Oxalsäure" (oxalic acid), too. The same stuff you will find in clover. There ist no fructan in clover, but a lot of tannate and oxalic acid, too.
Tannate, too, will disturb thiamine and oxalic acid, when it will be too much, will bind a lot of calcium and therefore disturb natrium-kalium-channel and with it glucose input into the cells.
It will disturb insuline that way, because in German Parathormon (I am not able to find the English word for it) will be put out to get calcium out of the bones and into blood. This will be the reason why ocalic acid, too, will occur laminitis.
The next reason I found out also kills thiamine, and that are some kinds of fungi in hey and so on.

All of it will be the reason, that lactat will become more in horses who get laminitis, but not every horse will get it as fast as some of them, who will get it faster.

I do think the reason is, that those horses maybe genetically will have less lipoprotein lipase (LPL).

They will normally build more glucose and animal starch (glycogen) - maybe to run short ways faster than others, what might have been useful to win a race and therefore they were selected by breeding.

When such a horse gets feed which destroys thiamine, pyruvate (alanine transaminase), too mich lactat arises and without much lipoprotein lipase (LPL) this will become so much more in such a pony as in one, that is able to build much lipoprotein lipase (LPL).

Each horse may get laminitis, but those with such genes will get it faster, when a stuff in theyr food destroys thiamine.

I do hope this will be useful for you.

Kind regards
Renate Hafemann
Ich übersetze Euch das jetzt auch für alle, die nicht so gut Englisch können:
Seit 12 Jahren mache ich eigene Erfahrungen mit meinem Pony und den Gründen für Hufrehe.  Da Sie wohl der prominenteste Professor in Bezug auf diese Pferdekrankheit sind, möchte ich Ihnen erzählen, was ich denke, das für Sie und neue Forschungsprojekte und Tests interessant sein könnte.

Bei der ersten Hufrehe meines Ponys war ich ziemlich sicher, dass sie durch Thiaminase in einer Pflanze namens Sumpfschachtelhalm (Equestrum palustre) ausgelöst wurde, die auf der Weide wuchs, wo sie zu der Zeit graste. Die zweite Hufrehe wurde durch Eicheln und Gerbsäure (Tannin) sowie Oxalsäure ausgelöst. Die gleichen Inhaltsstoffe befinden sich auch in Klee. Klee enthält kein Fruktan, aber viel Gerbsäure und auch viel Oxalsäure.

Gerbsäure stört auch das Thiamin. und Oxalsäure, wenn es zu viel davon wird, bindet viel Calcium, und das stört den Natrium-Kalium-Kanal und damit den Glucose-Einstrom in die Zellen.
Es stört Insulin in der Weise, dass das Parathormon (ich finde den englischen Begriff dafür leider nicht)  ausgeworfen wird, um Calcium aus den Knochen ins Blut zu befördern. Aus diesem Grund wird auch viel Oxalsäure Hufrehe auslösen.
Der nächste Grund, den ich fand, tötet ebenfalls Thiamin, und zwar sind das einige Arten von Schimmel in Heu und so weiter.

Das alles zusammen bewirkt, das Laktat in Pferden, die zu Hufrehe neigen, besonders schnell ansteigt, aber nicht bei jedem Pferd geht das gleich schnell, bei manchen geht es schneller.

Ich vermute als Grund, dass diese Pferde weniger Lipoproteinlipase (LPL) bereitstellen.

Sie werden aus genetischen Gründen normalerweise mehr Glucose und auch mehr Glykogen bereitstellen. Vielleicht um auf Kurzstrecken schnell laufen zu können, was bei Rennen ein Vorteil gewesen sein kann und der Grund dafür war, dass man sie so gezüchtet und damit diese Gene selektiert hat.

Wenn so ein Pferd mit etwas gefüttert wird, das Thiamin zerstört, steigen Pyruvat, aber noch mehr Laktat an und ohne ausreichend Lipoproteinlipase (LPL) wird dieses Laktat erheblich mehr werden als in einem Pferd, das in der Lage ist, viel Lipoproteinlipase (LPL) auszuschütten.

Jedes Pferd kann Hufrehe kriegen, aber die mit solchen Genen werden es schneller bekommen, wenn ein Stoff in ihrem Futter ist, der das Thiamin stört.

Ich hoffe, dass das für Sie nützlich ist.

Mit freundlichen Grüßen
Renate Hafemann

Vertrauen haben und wieder verlieren gehört zum Leben


Als ich geboren wurde, habe ich ganz sicher meinen Eltern und Großeltern vertraut. Ich kam in der Wärme einer Familie auf die Welt, wo meine Eltern bei meinen Großeltern mütterlicherseits lebten und alle gehörten zusammen. Oma und Opa, Mama und Papa waren für mich da. Als einziges Kind meiner Mama und einzige Enkelin meiner Großeltern war ich der Augapfel von allen.

Als ich zwei war, wurde dieses Urvertrauen erstmalig erschüttert, denn meine Eltern haben sich getrennt und ich sollte meinen Vater so sehr aus den Augen verlieren, dass ich heute nur einige alte Fotos von ihm kenne und nie meine beiden Halbgeschwister kennen lernte, die später auf die Welt gekommen sind.

Dennoch hatte ich lange viel Vertrauen. Ich lebte sehr behütet mit meiner Mutter bei meinen Großeltern und verlor im Leben auch alle drei nicht durch Streit oder Mißtrauen, sondern durch deren Tod. Durch meine Mutter und Großeltern mütterlicherseits habe ich also nur Liebe erfahren und auch zurück gegeben.

Bevor ich mich das erste Mal richtig verliebte, gab es gute Freundschaften in meinem Leben und einige kleine Flirts. Meine beste Freundin aus der Kindheit blieb mit erhalten, bis ich 40 Jahre alt war. Auch die meisten meiner Jugendfreudinnen und Jugendfreude blieben mir lange erhalten, bis mein Einfamilienhaus versteigert wurde und unsere finanzielle Lage sich verschlechterte.

Die Familie meines Ex-Mannes war immer eher zerrissen. Es gab jahrelange Trennungen mit gelegentlichem Wieder-Vertragen und viel Streit untereinander. Ich fand das schrecklich und hätte mir nie vorstellen können, dass es in meiner kleinen Familie genauso kommen könnte. Ich habe meine Kinder nicht danach erzogen, sich nicht sehr zu lieben und auch nicht, sich später von ihrer Familie abzuwenden.

Ich habe lange gedacht, die Familie bleibt immer, auch wenn ich im Laufe meines Lebens lernte, Freunde kommen und Freunde gehen. Nachbarn kommen und gehen auch wieder. Wo man arbeitet, wird man oft gebraucht und anerkannt und hat gute Beziehungen zu Kollegen, aber irgendwann ist es vorbei und Menschen neigen dazu, dann Gründe zu suchen, was man falsch gemacht haben könnte und sich anschließend abzuwenden, auch wenn man lange Jahre immer die Tolle und kaum zu ersetzen gewesen ist.

Mein Ex-Mann ging jahrzehntelang fremd, aber ich dachte, er liebt mich und ich liebte ihn trotzdem, auch wenn er mir oft weh getan hat. Ich habe fest darauf vertraut, wir beide werden einmal gemeinsam alt. Wir wurden es nicht.

Ich hätte nie gedacht, dass meine eigenen Kinder sowohl meine Mutter, die immer für da gewesen ist und auch mich selbst, die ich genauso immer für sie da war, einmal vollständig verraten würden oder aber falls nicht, zumindest kaum noch an mich denken würden und ich schon froh wäre, wenn ich in Monaten einmal Besuch bekommen würde. Ich hatte zu meinen Kindern volles Vertrauen, heute ist das nicht mehr so. Ich bin sicher, ich könnte einmal einsam sterben, falls mein jetziger Mann vor mir stirbt und ich alleine zurück bleiben werde.

Als ich unsere Pferde Nixe, Chiwa und Reno und später die Prima dazu kaufte, sollte es eine Herde bleiben, die bei uns hinter dem Haus lebte. Ich hatte so viel Vertrauen darin, dass meine Familie und ich auf dem Resthof, wo ich diese Tiere angeschafft habe, ein Leben lang glücklich sein würden und ich diese Pferde bis ins hohe Alter begleiten würde. Ich konnte aber nicht verhindern, dass eine meiner Töchter Nixe und Reno verkauft hat.

Später habe ich immer wieder versucht, den Menschen zu vertrauen, bei denen ich die uns verbliebenen Pferde Chiwa und Prima untergebracht habe. Ich wurde jedes Mal erneut enttäuscht und musste feststellen, ich kann mich außer momentan auf meinen Mann Jürgen auf niemand wirklich verlassen.

Trotzdem steckt in mir noch immer der große Wunsch, allen Menschen, die ich kennen lerne, zunächst einmal bedingungelos zu vertrauen .. eben so lange, bis ich wieder einmal enttäuscht werde und mich frage:

Ist die Enttäuschung eigentlich das einzige, worauf ich vertrauen kann?

Vielleicht gibt es noch etwas, worauf ich vertrauen kann .. ich bin in der Lage, immer wieder Liebe zu empfinden und zu hoffen, dass sie auch erwidert wird und momentan bekomme ich diese Gegenliebe von meinem zweiten Ehemann.

Ich vertraue darauf,dass es für immer so sein wird und ich vertraue darauf, dass sowohl er als auch ich irgendwann wieder eine innige Beziehung zu allen unseren Kindern haben können. Ich vertraue auch darauf, immer das Bestmögliche für unsere geliebten Haustiere tun zu können.

LG Renate

Unser kleines Pony ist verletzt, Teil 11

Es folgen einige Fotos von der Hufbearbeitung direkt nach der Diagnose. Dazu ist anzumerken, dass man bis heute keine Anzeichen von einer schlimmen Hufrehe an Chiwas Hufen erkennen kann, weder divergierende Reheringe, noch Einblutungen im Zehenbereich noch eine Hufform, die von außen auf eine Hufbeinsenkung oder Hufbeinrotation schließen lässt, wie ich das ja von früher her durchaus kenne und deshalb auch beurteilen kann.
Der Schmied, der dann ja über unsere Tierärztin kam, war okay und sehr nett. Ich hatte vorher gegoogelt und gefunden, dass er selbst Pferde hat, was man auch merkt. Er arbeitet anders, mit Hufmesser statt Hauklinge und nicht mit Halteschlaufe, bei Chiwa war das vorbeilhaft, weil Chiwa immer Probleme mit der Halteschlaufe hat. Bei Prima, deren Hufe er dann eine Woche später auch mit gemacht hat, als er bei allen anderen Pferden im Stall war, war das kein Nachteil, sondern sie ließ sich von ihm auch die Hufe gut bearbeiten.
Wobei unserer Schmied, den wir sonst haben, halt gute Arbeit macht, allerdings seit Chiwas Unfällen im Sommer in Dinghorst jedesmal ein großes Problem die Arbeit mit der Halteschlaufe war, was sie mal wieder einfach nicht mehr akzeptieren wollten und viel Theater gemacht hat.
Meiner Ansicht nach hätte man bereits damals, da Chiwa ja schon im Dezember anfing, sehr lahm zu laufen, an ihren Hufen was sehen müssen, wenn es wirklich eine herkömmliche Hufrehe wäre. Schimmel soll auch sehr auf die Muskulatur gehen können, kann sich überhaupt sonstwie auswirken und muss sich nicht bei jedem Pferd gleich oder überhaupt auswirken, sondern trifft meistens in erster Linie empfindliche Tiere.
Momentan mache ich mir auch Gedanken darüber, ob der monatelange Umgang mit Schimmelsporen, die sich ja beispielsweise in der Tür hinter dem Heulageballen und genau genommen vermutlich überall im Stall inzwischen nicht zu knapp ausgebreitet haben, nicht sogar Jürgen und mich alle beide auf unterschiedliche Weise wirklich krank gemacht hat und was wir da tun sollten.
Ich z. B. habe ja auch viele Symptome, die ich in der letzten Zeit an mir beobachte, immer auf zu viel Stress und Schlafmangel geschoben, den ich dadurch hatte, dass Jürgen die Maßnahme hat machen müssen und ich viel zu viel habe arbeiten müssen.
By the way .. es kommen später noch Fotos von Chiwas Hufen von unten mit sauberen Hufen, wo man mehr sieht .. da war keiner da, mir zu helfen und ich muss den Huf halten und mit der anderen Hand das Foto machen, es fehlte die Hand zum Huf auskratzen.
Ich selbst fühle mich schon seit einigen Monaten erschöpft, habe ständig Wasser in den Beinen, juckende Stellen überall am Körper, bin schon umgefallen, weil mir schwindelig wurde, hatte zuweilen echt angst zu sterben, weil ich nicht weiß, was mir fehlt, habe oft Schluckbeschwerden, tut weh beim Schlucken, kriege dann extreme Hustenanfälle, dass ich denke, ich ersticke dabei und habe rechts am Hals so einen inzwischen sichtbaren Gnubbel, wo ich schon dachte, ob das womöglich Krebs oder was mit der Schilddrüse ist und ich deshalb gesundheitlich so den Bach runter gehe?
Wenn man googelt, passen alle Symptome, die ich bei mir feststelle, allerdings auf das Hashimoto Syndrom, und das wird sehr oft durch Schimmelpilze ausgelöst und kann, wenn man die Ursache beseitigt, dann auch spontan wieder besser werden, sollte es an Schimmelsporen gelegen haben.
Jürgen hat auch schon länger immer viel mit Juckreiz auf der Haut zu tun gehabt, dann Husten und seit inzwischen mehr als 10 Tagen, was kurz nach unserer Hochzeit bereits los ging, nun auch Fieber, Ohrenschmerzen, Halsschmerzen, Kopfschmerzen. Es könnte fast eine chronische Bronchitis oder eine chronische Lungenentzündung sein. Auch sowas kann durch Schimmel ausgelöst werden.
Die Hoffnung, dass nun ab 1.4. der Heulageballen woanders gelagert werden könnte als wieder an der verschimmelten Tür, hat sich durch den Neukauf von zwei weiteren Pferden ja wieder zerschlagen.
Jürgen und ich würden ungern schon wieder mit den Pferden weiter ziehen. Andererseits sind wir beide in der letzten Zeit am Ende unserer Kraft angekommen und haben das Gefühl, dass sich im nächsten Winter was ändern müsste, genau genommen ist schon sogar das Frühjahr noch verdammt lang, bis sich Mensch und Tier davon erholen können, was alle über Winter an Schimmelbelastung haben verkraften müssen.
Wenn Jürgen sich am Montag immer noch so schlecht fühlt, muss er zum Arzt und der Sache mal auf den Grund gehen. Und wenn es bei mir nicht ab Frühling besser wird, ich ebenfalls.
Die Fotos stammen übrigens vom ersten Tag, als wir Prima wieder zu Chiwa gestellt haben, was damals sehr gut ging. Das war noch im Februar.
Inzwischen ist ja nun Mitte März schon überschritten, aber bis zur Sommerzeit ist es noch lange hin.
Tja .. obwohl es Chiwa langsam besser geht, ich mache mir momentan Sorgen um die Gesundheit von uns allen, beiden Pferden und auch Jürgen und mir. Mit so einem Problem war ich bisher noch nie so ausdauernd konfrontiert. Unser Bauer sieht es genauso und unsere Vorgängerin war mit ihm darüber einig, dass sich etwas ändern muss. Deshalb ist sie gegangen. Ob wir das schaffen, dass sich was ändert, halte ich deshalb nicht für wirklich wahrscheinlich außer dass wir vermutlich irgendwann auch gehen, eben weil sich nichts ändern wird.
Wenn ich die Problematik richtig verstehe, sind die zwei Schwestern darüber einig, immer mehr Pferde zu züchten, die später gar nicht oder selten verkauft werden. Keine von beiden hat aber die Zeit, sich darum wirklich zu kümmern und außerdem ist dafür nicht genug Platz vorhanden.
Auch der Platz für die Lagerung des Rauhfutters ist eben so nicht mehr da und alle Probleme mit dem Rauhfutter liegen einfach darin begründet, dass es nicht gut gelagert werden kann.
Tja .. ich habe eine kleine Hoffnung, dass unser Bauer es schafft, sich hier durchzusetzen, weil er der Einzige ist, der weiß, wie es besser laufen könnte .. er ist derjenige, der sagt, er ist mit Nutzvieh wie Rindern, die geschlachtet wurden, aufgewachsen und würde die Viehhaltung eher pragmatisch sehen, aber selbst bei den Hofkatzen, dem Kaninchen oder Hamster ist er derjenige, der sich um alle Tiere kümmert so gut er kann und man ihn lässt.
Tja ... wir haben ansonsten abgesprochen, ob Chiwa und Prima nicht in den nächsten Tagen wieder gemeinsam wo laufen können, dass Chiwa über Tag wieder raus kann, aber noch nicht zu so schnellen Fohlen wie Dana und Hanna oder einem Jungpferd wie Caipi, weil sie dem Getobe noch nicht gewachsen ist.
Ich erzähle bald mehr. Es kommen auch noch mehr Hufefotos von beiden Pferden, wenn ich die nächsten Bilder zeige.

LG
Renate

Freitag, 15. März 2013

Linsenbeilage, die gut zu Wurst passt


Aldi hatte neulich auf dem Grabbeltisch Linsen mit Suppengrün in Dosen. Ich hatte außerdem noch einen Gemüserest Mischgemüse aus Kidneybohnen, Möhren sowie grünen Bohnen in Kräuterbutter. Damit habe ich uns für heute und übermorgen eine große Portion Linsengemüse gemacht. Rezept geht so:

1 Tasse Wasser, etwas Olivenöl und etwas Rapsöl sowie einen Teelöffel grobes Meersalz in eine Pfanne tun. 3 mittelgroße Möhren in Scheiben hinein schneiden, 5 mittelgroße Kartoffeln schälen und würfeln und dazu geben, 1 gehackte Zwiebel dazu geben, danach den Rest Mischgemüse aus Kidneybohnen, Möhren und grünen Bohnen dazu geben. Anschließend habe ich ca. 3/4 der Dose Linsen mit dem Suppengrün auch dazu gegeben (Rest haben die Pferde bekommen, die sowas gern ab und zu futtern), anschließend kam noch 1 Becher Schmand und 1 Tomatenmark mit in die Pfanne und dann habe ich alles gut durchkochen lassen, bis auch die frischen Möhren darin weich waren. Das ganze habe ich dann für 2 Tage aufgeteilt.

Heute gab es dazu heiß gemachte Kochwurst mit Senf, übermorgen werde ich dazu heiße Würstchen machen.

Morgen mache ich Fisch, und zwar Bratkartoffeln mit fertig gekauftem Brathering.

Und zum Nachtisch hatten wir heute frische Erdbeeren mit Zucker und Milch.

Guten Appetit
Renate


Input über Biochemie

Glycogenolyse und Stärkeabbau


Viel Spaß beim weiter mitlernen!

LG Renate



Biochemie und Pathobiochemie: Glycogenolyse und Stärkeabbau

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Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Die Stärke der Pflanzen (Amylose und Amylopectin) und das tierische Glycogen stellen die kompakte Speicherform der Glucose dar. Sie bestehen aus langen Ketten von 1,4-α-verbundenen Glucosemolekülen, die sich über zusätzliche 1,6-α-gebundene Glucose-Moleküle verzweigen.
In Leber und Muskel gebildetes Glycogen dient im Körper als schnell verfügbarer Energie- bzw. Glucosespeicher.
Glycogen und Stärke aus der Nahrung werden im Verdauungstrakt von Amylasen, Glucosidasen und Isomaltasen zerlegt und dienen als exogene Kohlenhydratquelle.

Abbau von Kettenverzweigungen

Substrat ( ⇑ ) Co. Enzym EC EG Erkr.

Glykogen.svg 1,6-verzweigtes [1,4-α-D-Glycosyl]n (Amylopectin, Glycogen)






R-Pfeil runter.svg

α-Glucantransferase
(debranching enzyme)
2.4.1.25 Tr GSD3 (Forbe, Cori)

Glykogenabbau1.svg [1,4-α-D-Glycosyl]n mit einem 1,6-gebundenen Glucosemolekül





H2O α-D-Glucose
R-Pfeil runter 1-3.svg

Amylo-1,6-Glucosidase
(debranching enzyme)
3.2.1.33 Hyd GSD3 (Forbe, Cori)

Glykogenabbau2.svg [1,4-α-D-Glycosyl]n mit einer Verzweigung weniger





Zuerst wird die Amylose-Kette durch die α-Glucantransferase vom 1,6-gebundenen Glucose-Molekül (der Verzweigungsstelle) auf eine andere (bereits gekürzte) Amylose-Kette übertragen, also von einer 1,4- zu einer 1,4-Bindung. Das nun freistehende 1,6-gebundene Glucose-Molekül kann dann im 2. Schritt von der Amylo-1,6-Glucosidase abgespalten werden.

Freisetzung von Glucosemolekülen aus der (unverzweigten) Glycogenkette

Tr. Kov. All. Substrat ( ⇑ ) Co. Enzym EC EG Erkr.



Poly-(1-4)-alpha-D-Glucose.svg
Glc-[1,4-α-D-Glycosyl]n-Glc
(Amylose, unverzweigtes Glycogen)






+ Phos- phory- lierung (Leber) + AMP
- ATP, G6P
Pi
Glc-[1,4-α-D- Glycosyl]n-1-Glc
R-Pfeil runter 1-3.svg
Pyrid- oxal- phos- phat

Glycogen-Phospho-rylase
2.4.1.1 Tr GSD5 (McArdle), GSD6 (Hers)



Alpha-D-Glucose-1-phosphat.svg α-D-Glucose-1-phosphat









GG-Pfeil senkrecht 1.svg

Phospho- glucomutase 5.4.2.2 Iso



Alpha-D-Glucose-6-phosphat2.svg α-D-Glucose-6-phosphat





+ cAMP
- Insulin


H2O Pi
R-Pfeil runter 1-3.svg

Glucose-6-Phosphatase 3.1.3.9 Hyd GSD1a (von Gierke)



Alpha-D-Glucopyranose.svg α-D-Glucose (Glc)





Die Freisetzung von Glucose-1-phosphat statt Glucose hat den Vorteil, dass die Glucose nicht erst wieder zum Glucose-6-phosphat mit ATP phosphoryliert werden muss, damit sie weiter verstoffwechselt werden kann. So kann ATP eingespart werden.

Glucoseabspaltung vom nicht-reduzierenden Kettenende her

Sukkzessive Abspaltung terminaler 1,4-gebundener α-D-Glucose-Reste vom nicht-reduzierenden Ende her.
Substrat Co. Enzym EC EG Erkr.

Poly-(1-4)-alpha-D-Glucose.svg Glycogen, Dextrin





H2O Glycogen/Dextrin
R-Pfeil runter 1-3.svg

Glucan-1,4-α-Glucosidase 3.2.1.3 Hyd
Beta-D-Glucopyranose.svg β-D-Glucose






GG-Pfeil senkrecht 1.svg

Aldose-1-Epimerase 5.1.3.3 Iso
Alpha-D-Glucopyranose.svg α-D-Glucose






R-Pfeil hoch 2-3.svg Oligosaccharid H2O

Lysosomale α-Glucosidase
(saure Maltase)
3.2.1.20 Hyd (GSD2) Pompe)

Intestinale Maltase-Glucoamylase

Poly-(1-4)-alpha-D-Glucose.svg Oligosaccharide, intestinal auch Polysaccharide





1,4-α-Spaltung von Stärke und Glycogen zu Dextrin durch Amylase im Verdauungstrakt

Subst. ( ⇑ ) Co. Enzym EC EG Erkr.

Poly-(1-4)-alpha-D-Glucose.svg [1,4-α-D-Glycosyl]n (Amylose)





H2O [1,4-α-D-Glycosyl]n
R-Pfeil runter 1-3.svg


α-Amylase
3.2.1.1 Hyd

Poly-(1-4)-alpha-D-Glucose.svg Mono-, Di-, Oligosaccharide, Dextrin





1,6-α-Spaltung von 1,6-α-Bindungen im Verdauungstrakt

Subst. ( ⇑ ) Co. Enzym EC EG Erkr.

Isomaltose.svg Isomaltose (oder Dextrin)





H2O α-D-Glucose (oder Dextrin)
R-Pfeil runter 1-3.svg

Isomaltase 3.2.1.10 Hyd

Alpha-D-Glucopyranose.svg α-D-Glucose





Eigenschaften von Glycogen und Stärke



Pflanzliche Stärke setzt sich aus Amylose und Amylopectin zusammen. Amylose besteht aus Ketten von 250-300 Glucosemolekülen, die (wie Maltose auch) 1,4-α-glycosidisch verbunden sind. Amylopectin enthält zusätzlich noch an etwa jeder 25. Glucose eine 1,6-α-gebundene Glucose, wo sich dann die Kette verzweigt. Tierisches Glycogen entspricht weitgehend dem Amylopectin, ist allerdings noch stärker verzweigt (alle 6-10 Glucosereste). Durch die Verzweigungen entstehen große Makromoleküle.
Im tierischen Organismus findet der Auf- und Abbau von Glycogen vorwiegend in der Leber und im Muskel statt.

Abbau der Verzweigungen beim Glycogenabbau in Leber und Muskel

Die Entfernung der Verzweigungen (Tab. 1) erfolgt, wenn durch die benachbarte Glycogenolyse die Verzweigungsstelle für die debranching-Enzyme zugänglich geworden ist. Dann kann die α-Glucantransferase angreifen und die 1,6-gebundene Kette bis auf das 1,6-gebundene Glucosemolekül 1,4-glycosidisch auf die andere Kette übertragen. Das einzelne 1,6-gebundene Glucosemolekül kann nach der Exponierung der 1,6-Bindung nun durch die Amylo-1,6-Glucosidase abgespalten werden.
     ____                                                         _
 ___/_         ->          ___/_____            ->             ________   
                         
       α-Glucantransferase             Amylo-1,6-Glucosidase  

Abbau der 1,6-Verzweigungen im Verdauungstrakt

α-1,6-glykosidische Bindungen werden im Dünndarm von der Isomaltase hydrolytisch gespalten (Tab. 5).

Abbau der Homopolysaccharidketten - 3 Varianten

     _ G1P                 _ Glc                       Bruchstücke  
_____ ______                ____________            ____ _ _____ ___ _
____________               _____________              ______________          
                                                                                     
Phosphorylase               Glucosidase                 α-Amylase 
Aus der unverzweigten Glucose-Kette werden in Leber und Muskel sukzessive einzelne Glucosemoleküle direkt als Glucose-1-phosphat (ATP-Ersparnis!) von der Glycogen-Phosphorylase herausgeschnitten (Tab. 2) oder sie können durch die Glucosidase vom nicht-reduzierenden Ende her als Glucosemoleküle abgespalten werden (Tab. 3).
Mit der Nahrung aufgenommene pflanzlichen Stärke und Glycogen werden im Mund und Dünndarm durch α-Amylase (Tab. 4) und im Dünndarm durch α-Glucosidasen (Maltase, Tab. 3) an der α-1,4-glykosidischen Bindung hydrolytisch gespalten. Die α-Amylase hat ihr Aktivitätsmaximum im alkalischen Milieu und ist besonders im Sekret von Speicheldrüsen und Pankreas enthalten. Verbleibende α-1,6-glykosidische Bindungen werden von der Isomaltase abgebaut (Tab. 5).

Glycogenhaushalt

Glycogen wird bezogen auf das Gewicht am stärksten in der Leber gespeichert. Glycogen stellt eine leicht verfügbare Glucosereserve dar. Die Leber ist für die Kohlenhydrate und Aminosäuren aus dem Verdauungstrakt, die über die Pfortader antransportiert werden, das erste Auffangbecken. Da wir unregelmäßig essen, Organe wie das Gehirn aber ständig Glucose brauchen wird der Blutglucosespiegel streng kontrolliert. Die Leber ist hier das zentrale Regulationsorgan, in dem sie Glucose als Glycogen speichert und sie bei Bedarf wieder freisetzt und auch über die Gluconeogenese neu bildet. Bezogen auf den Körpergesamtglycogengehalt findet sich das meiste Glycogen allerdings in der Skelettmuskelmasse. Der Skelettmuskel besitzt keine Glucose-6-Phosphatase-Aktivität und nutzt seine Glycogenspeicher daher nur für den Eigenbedarf (Glucose-6-phosphat kann die Zelle nicht verlassen).

Regulation

Das Schlüsselenzym der Glycogenolyse ist die Glycogen-Phosphorylase. Allosterisch aktiviert wird das Enzym durch AMP, welches Energiemangel signalisiert. Allosterische Hemmer sind entsprechend ATP und Glucose-6-phosphat.
Die Leber-Isoform des Enzyms kann auch durch Phosporylierung eines Serin-Restes aktiviert werden. Die Phosphorylierung erfolgt durch die Phosphorylase-Kinase, die ihrerseits durch Phosphorylierung oder Ca2+-Calmodulin aktiviert wird. Aktivierung heißt es kommt zu einer Konformationsänderung des Enzyms. Die Glycogenolyse in der Leber wird stimuliert durch Glucagon (aus den A-Zellen des Pankreas) und Katecholamine (Adrenalin aus dem Nebennierenmark), die beide über membranständige G-Protein-gekoppelte Rezeptoren die Adenylatcyclase aktivieren (-> cAMP-Anstieg), sowie durch Glucokortikoide (aus der Nebennierenrinde). Insulin (aus den B-Zellen des Pankreas) wirkt als Gegenspieler und bremst den Glycogenabbau.

Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin

Eine Erhöhung der α-Amylase im Serum kann auf eine Pankreatitis oder Sialadenitis hinweisen.

Pharmakologie

Acarbose.
Oral zugeführte α-Glucosidase-Hemmer wie die Acarbose hemmen im Dünndarm die Spaltung von Stärke in Glucose. Beim Diabetes mellitus Typ 2 können damit postprandiale Blutzuckerspitzen verhindert werden. Gastrointestinale Nebenwirkungen kommen durch die bakterielle Zersetzung der nicht resorbierten Kohlenhydrate im Dickdarm zustande.

Weblinks




Allgemeine Hintergrundfarbe für Substrate Hintergrundfarbe Reaktionspfeile „Schlüsselenzyme“
Energiereiche Phosphate Reduktionsäquivalente CO2 / HCO3 C1-Reste Stickstoff
Abk.: Tr.: Transkriptionelle Regulation, Tl.: Regulation der Translation, Lok.: Regulation über die Enzymlokalisation, Kov.: Regulation durch kovalente Modifikation, All.: Allosterische Regulation, Koop.: Kooperativer Effekt, Co.: Cofaktoren, EC: Enzymklassifikation, EG: Enzymgruppe (Oxidoreductase, Transferase, Hydrolase, Lyase, Isomerase, Ligase), Erkr.: Assoziierte Erkrankungen.

Donnerstag, 14. März 2013

Es ist einfach viel zu kalt



Grummel .. auch dem Auto ist zu kalt geworden, der sagte eben gar nichts mehr, als wir zu den Pferden fahren wollten .. nun muss die Batterie erstmal auftauen, dann aufladen und mal schauen, ob es morgen wieder los gehen kann mit Auto in den Stall. 

LG
Renate
 

Stern TV Sendung über die Erfahrungen mit dem Jobcenter


Tja .. das Ergebnis verwundert uns nicht, wir erleben ja genau das gleiche, nämlich dass die Jobcenter nicht dazu da zu sein scheinen, einem anständige Arbeit zu vermitteln, sondern einen oft mit ihren schikanösen Maßnahmen sogar am Arbeiten hintern und einen demüten ohne Ende. Man fühlt sich wie in der EX.-DDR oder im Dritten Reich behandelt, wenn man Hartz IV-Empfänger ist und hat das Gefühl, es beim Jobcenter mit vergleichbaren Methoden wie denen der Stasi oder SS zu tun zu haben.

Hier die Links zu den Berichten, die auf diese Sendung vorbereitet haben.





LG Renate

Mittwoch, 13. März 2013

Mehr Winter-Impressionen

Diese Fotos aus dem schneereichen Norden sind von vorgestern, nachdem es so tierisch hier oben geschneit hat.
Hier sieht man deutlich die Schneewehen.
Als wir am frühen Nachmittag kamen, um Chiwa ein wenig raus zu lassen, waren alle Pferde im Stall. Vermutlich sind die Stallbetreiber hektisch los und haben sie drinnen gelassen, weil sie Angst hatten, zu spät zur Arbeit zu kommen.


Ostereier im Schnee.
Am Freitag davor sind zwei neue Pferde dazu gekommen, wieder eigene Pferde der einen Schwester, eine junge Haflinger-Stute und eine kleine Schetty-Stute. Warum sie immer mehr Pferde züchten will, obwohl sie die nachdem, was man sieht, genau genommen nicht verkauft außer der Ausnahme Thurina, ich verstehe es nicht. Die Familie arbeitet viel, alle drei. Es ist in der Woche niemand da und an den Wochenenden die eine Schwester, die sich um die Pferde kümmert, hoffnungslos überlastet, so dass wir schon oft sehr viel helfen.
Das neue Schetty-Fohlen Cora steht inzwischen mit Bibi zusammen draußen. Das ist schön für Bibi, die nun so jemand zum Spielen hat.
Die neue Hafi-Stute Dana steht nun zusammen mit Ceron und Leander, die ja wegen Cerons Verletzung in der Woche in der Box bleiben .. Leander als Gesellschaft, weil sein Bruder sonst durchdreht ... auch in der Box.
Wir vermuten, sie steht drinnen, weil nicht sicher ist, ob sie sich mit den anderen Pferden vertragen wird und niemand die Zeit hat, sich darum zu kümmern, ob es klappt.
Wir beide beginnen uns zu fragen, wer denn selbst wenn die Einsicht aufkeimen sollte, dass die Verkaufspreise für Pferde momentan nicht hoch sind, sich unter solchen Umständen später um hochtragende Stuten, frisch geborene Fohlen und darum, die zur Halfführigkeit zu erziehen und ihnen das Hufegeben beizubringen, kümmern?
Selbst wenn Fohlen verkauft werden würden, die nur einige Monate alt sind, auch Chiwa, die ich im Alter von nur 7 Monaten gekauft habe, konnte bereits damals Hufe geben und kannte es, dass man mit ihr am Führstrick draußen spazierengeht. Ich glaube, sonst hätte ich sie auch nicht gekauft.
Außerdem ... mit unseren beiden Einstellerpferden sowie Chiaro und Caipi sind die Boxen doch alle belegt, die da sind. Wir haben nicht einmal mehr Lagerplatz für Heu unter Dach ... wenn nun nicht wirklich Ceron und Leander verkauft werden, wo sollen denn die Fohlen hin, falls sie nicht sofort einen Käufer finden?
Selbst Allegra ist ja nicht verkauft, sondern wird nur von einer Reitbeteiligung momentan in einem anderen Stall selbst versorgt. Was wäre, wenn sie zurück käme? Schon für sie wäre spontan gar kein Platz da.
Der Jürgen volle eingemummelt, damit er sich nicht noch mehr erkältet.
Momentan füttern wir nur immer am frühen Nachmittag alle Pferde, damit sie eine Zwischenmahlzeit bekommen, was ja gut für ihre Darmflora ist und auch sehr wichtig. Aber mehr ist zur Zeit nicht drin, bis Jürgen sich wieder ganz erholt hat.
Ursprünglich haben wir einmal abgemacht, gegen einen kleinen Preisabzug die Boxen von Chiwa und Prima selbst auszumisten, aber es ist viel mehr Arbeit daraus geworden, weil man das ja gar nicht mit ansehen kann, was dort alles von einer einzigen Person verlangt wird. Das kann sie gar nicht schaffen und braucht eben Hilfe.
Jürgens Gesundheit kommt die Kälte momentan natürlich auch nicht wirklich entgegen.
Am Sonntag und Montag fiel also dieser viele Schnee, nachmittags wurde es dann sonnig, wie man hier sieht.
In der Nacht von Montag auf Dienstag war es so kalt, dass noch am Dienstag Morgen 14 Grad minus hier bei uns waren, es war wirklich klirrend kalt.
Heute war es etwas milder, dafür aber bedeckt und es gab wieder ein wenig Neuschnee, allerdings nicht mehr diese Schneemassen wir Sonntag und Montag.
Laut Wetterbericht ist noch kein neues Frühlingserwachen wieder in Sicht. Nun ja, da müssen wir wohl durch.
Die nächsten Bilder sind dann nicht mehr im Stall, sondern in der Straße bei uns zu Hause aufgenommen, wo wir immer parken.
Zur Zeit ist die Phase draußen auf dem Reitplatz für Chiwa immer noch die einzige Zeit am Tag, wo sie dann in Gesellschaft von Prima etwas draußen laufen kann. Nutzt also nichts, einmal am Tag müssen wir hin,egal wie es einem gerade selbst geht.
Wir wollen am Wochenende mal schauen, ob wir jemand treffen, um mal zu besprechen, wo Chiwa nur mit Prima vorsichtig beginnen kann, tagsüber wieder draußen zu laufen, denn es wird langsam Zeit, dass sie aus der Boxenhaft raus kommt. Es geht ihr ja wieder besser, nur auch nicht gut genug, dass sie in der Lage wäre, die Angriffe von Caipi und Hanna abzuwehren oder schnell genug wegzulaufen.

LG
Renate