Samstag, 20. Dezember 2014

Wetterlage zur Weihnachtszeit 2014

Das Wetter ist so gar nicht weihnachtlich


Hier in Holstein haben wir aktuell ein Wetter, bei dem zu vermuten ist, dass es zu Weihnachten regnet oder mit viel Glück vielleicht nicht regnen wird, aber dann trübe und bedeckt sein wird.

Irgendwie ist jetzt so richtiges Novemberwetter, was wir im November dieses Jahr ja nicht hatten.

Ab und zu kommt zwar mal minutenweise auch die Sonne durch, dann aber wieder stürmt es, zum Teil richtig heftig, regnet auch und ist meistens so trübe, dass man selbst in der Mittagszeit in der Wohnung das Licht anmachen muss.

Na ja .. wir werden dieses Wetter auch überstehen, müssen wir ja.

Ob es in ganz Deutschland so krass ist, kann ich nicht genau sagen.

LG
Renate

Freitag, 19. Dezember 2014

Mein Gutachten vom Amtsarzt ist da

Der hält mich für kranker als ich selbst


Nur als kleine Vorab-Info, denn die genauen Infos kriege ich erst am 6. Januar 15.

Also mich hat vorhin unser Fallmanager angerufen. Er wollte mit uns einen Termin machen. Haben einen am 6. Januar nächstes Jahr gemacht. Da wird es einmal darum gehen, was genau der Amtsarzt für eine Diagnose für mich gestellt hat, dass Jürgen auch so eine Untersuchung wegen seinem Rücken beantragt hat und darum, was nun mit unserer Wohnung wird.

Hörte sich am Telefon ganz gut an. Der gute Mann hatte nur wie immer keine Zeit, hat uns aber für den Termin zwei volle Stunden reserviert, damit wir wirklich alles beklönen können.

Eins erstaunt mich. Der Amtsarzt hat wohl was davon geschrieben, ich sei fast arbeitsunfähig und könnte nur noch ca. 2 - 3 Stunden am Tag arbeiten und dann auch nur leichte Arbeiten im Büro.

Für so auf halte ich mich nichtmal selbst.

Meistens hört man ja immer, die Leute sind enttäuscht, weil sie bei solchen Untersuchungen für weniger krank befunden werden als sie es selbst empfinden.

Bei mir ist das umgekehrt, der Doktor hält mich offensichtlich für kranker als ich selbst es mache.

Ist aber in Bezug auf diese Umzugsgeschichte gut und für meinen Job auch, denn ich vermute, dass ich den jetzt wirklich in Ruhe weiter ausüben darf.

LG Renate

Sozialdarwinismus und Pediga

Über den zunehmenden Sozialdarwinismus in Deutschland


Alle staunen und meckern darüber, dass sich Demos in Bezug auf die Pediga wie ein Lauffeuer in Deutschland ausbreiten und grübeln darüber nach, wie kommt das bloß und warum sind es nicht nur hirnlose Vollidioten, die da mitrennen, sondern auch durchaus Menschen, die ein funktionsfähiges Gehirn besitzen.

Mal reinlesen in einen dieser Artikel, um zu verstehen, was ich meine und was in der Presse zur Zeit so grassiert.


Ich möchte dazu folgendes anmerken:

Kein Mensch schreibt über den genauso zunehmenden Sozialdarwinismus in Deutschland. Und der Sozialdarwinismus in Deutschland betrifft auch schon lange nicht mehr nur dumme Menschen, sondern auch hier ist die Mittelschicht betroffen bis hin zur sehr gebildeten Oberschicht.

Wer aus irgendeinem Grund schwach ist, wird mitleidlos im Stich gelassen. Das trifft Behinderte, Dumme, Alte, psychisch oder körperlich Kranke und auch Menschen, die sich einfach weigern, sich erbarmungslos durch das Hartz-IV-System ausbeuten zu lassen.

Während der arme Asylant nach einer Flüchtlingswelle jedenfalls noch bedauert wird und man diesem Menschen das Recht auf Hilfe einräumt, denkt an die einzelnen Menschen, die sich in Millionenhöhe in diesem Staat Tag für Tag damit auseinandersetzen müssen, irgendwie von einem Tag zum nächsten dahin vegetierend zu überleben, doch niemand nach.

Es gibt keine Spendenaktionen, Sammelaktionen, Hilfeaufrufe für arme Deutsche, die nicht mehr ein noch aus wissen, es sei denn, sie sind gerade die Opfer irgendeiner Massenkatastrophe geworden wie einer Überschwemmung oder dergleichen.

Wer alleine am krepieren ist, der stirbt möglicherweise in diesem Staat auch alleine, ohne dass es auch nur irgendeiner bemerkt.

Er ist ein Ausgestoßener, hilflos, ungesehen, unspektakulär.

Damit man darüber nicht nachdenken muss, wird dieser Mensch als selbst schuld niedergeredet.

Wer in Deutschland als Deutscher unter die Räder kommt, ist in den Augen der anderen selbst schuld, wird ausgegrenzt .. bloß nicht hinsehen, lautet hier die Devise.

Dass diese Millionen anfangen zu sagen, helft doch erstmal den Menschen im eigenen Land bevor Ihr anderen helft, ist eigentlich ganz verständlich.

Wer da lamentiert, diese Menschen wären rechtsradikal, obwohl sie sich als nicht rechtsradikal bezeichnen, hat nicht begriffen, worum es geht.

Diese Menschen sind möglicherweise auch gar nicht rechtsradikal, die schreien nur, dass sie auch Hilfe brauchen und sind jahrelang überhört worden.

Es überhört sie auch immer noch jeder und will gar nicht wahrnehmen, wo die eigentlichen Gründe liegen, dass sich sowas hier entwickeln kann.

Das war übrigens vor Hitler ganz genauso.

Hätte es da nicht so viele Menschen gegeben, die nicht mehr ein noch aus gewusst hätten, wäre Nazi-Deutschland nie entstanden.

Darüber mögen unsere Politiker doch einmal nachdenken, und das gilt auch für die Linken, die bis heute nicht begriffen haben, wo die eigentlichen Probleme der Armen liegen, denn die liegen nicht beim ach so hochgespielten Mindestlohn, sondern haben ganz andere Gründen.

LG
Renate

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Bilder vom Totensonntag - Teil 1

Hintour zum Grab meiner Mama



Noch zu Hause bei Blanka.

Der Totensonntag Ende November 2014 war vom Wetter her ein sehr schöner Tag. Sonnenschein, goldenes Herbstlaub und so weiter machten diesen Spaziergang am Sonntag-Vormittag zu einer sehr angenehmen Tour.






Das Wetter Ende November kam einem vor wie einen Monat früher, nämlich höchstens Ende Oktober oder früher .. mild und wunderschön.

Jetzt Mitte Dezember ist es eigentlich ähnlich ...inzwischen ist es regnerisch und trüb, so gar nicht vorweihnachtlich .. eigentlich eher November-Wetter, was wir normalerweise ja wirklich im November haben, aber dieses Jahr ist eben vieles anders.





Da sind Boomer und ich auf der Treppe, die zur Mühlenau runter geht.












Reiherenten auf der Mühlenau - alles Weibchen an dem Tag.












Herbstliche Eindrücke in der Nähe des Fachmarktzentrums Preetz.










Da machen wir einen Abstecher auf den alten Friedhof von Preetz. Es hat mir jemand erzählt, dass neuerdings bei den anonymen Gräbern nach einer Weile irgendwo die Namen eingraviert würden. Ich kann mir das nicht vorstellen, ist ja viel zu teuer.
Auf dem alten Friedhof weiß ich, wo das anonyme Grab ist, weil der Vater des damals besten Freundes meines Ex-Mannes einmal dort begraben werden wollte. Da gibt es auch keine Namen, sondern nur dieses Symbol mit A und O, das die Textstelle in der Bibel: - Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende - wiedergibt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das an der anonymen Grabstätte auf dem neuen Friedhof anders sein wird, aber ich war noch nicht dort bzw. habe sie bisher nicht gefunden, weil ich nicht genau weiß, wo das ist.

Na ja ... hier laufe ich vom alten Friedhof runter. Gegenüber ist der neue Friedhof und hat die gleichen Drehtore.







Von Grab meiner Mutter musste ich nur jede Menge Laub runter sammeln, ansonsten war da alles noch in Ordnung.











Das Grab oben liegt vorn in der gleichen Reihe, wo auch das meiner Mutter liegt. Das ist ein verstorbener Schwager von mir .. nicht über Jürgen, sondern meinen Ex-Mann, der in 2. Ehe mit seiner ältesten Vollschwester (es gibt noch eine ältere Halbschwester) verheiratet war.
Das war eine sehr traurige Geschichte. Der 1. Mann meiner Ex-Schwägerin wohnte in genau dem gleichen Wohnblock wie Jürgen und ich jetzt. Er hat die Trennung nach 24 Jahren nie verkraftet und genauso wie ich fast alle seine Kinder bis auf eins später nicht mehr sehen können, weil die anderen alle zur Mutter gehalten haben, obwohl der Vater nicht die Schuld an der Scheidung hatte, denn die Mutter war fremd gegangen und hat dann einen 24 Jahre älteren Mann, der zu meiner Mutter gepasst hätte, geheiratet, der ihr ein sorgenfreies Leben bieten konnte. Der geschiedene Mann meiner Schwägerin hoffte immer, dass sein Nebenbuhler sterben und er seine Frau zurück bekommen würde, weil der ja um so vieles älter war. Das war aber nicht so. Er ist selbst nicht alt geworden und der alte Mann hat ihn sogar überlebt, weil der sehr alt geworden ist. Tja, und nun liegt aber ganz in der Nähe meiner Mutter. Ich habe die Schwester meines Ex aber bisher noch nie dort getroffen.

Links nochmal Mama Grab nun ordentlich. Ich habe da ziemlich viel ausgerissen, damit ich im kommenden Frühjahr wieder neue Blumen pflanzen kann. Es war mir zuletzt alles zu dicht gewuchert.

Da geht es im Teil 2 weiter. Wir haben am Totensonntag außer Mama auch noch einige andere Leute auf dem Friedhof besucht.

LG Renate

Dienstag, 16. Dezember 2014

Sahniges Putencurry mit Reis

Mittagsrezept von heute


Als Beilage eine Portion Parboiled Reis in Salzwasser gar kochen.

Dazu kommt das Putencurry, das ich so gemacht habe:

Etwas Olivenöl und Rapsöl in eine Pfanne geben und eine Portion Putengeschnetzeltes dazu geben, mit Salz, schwarzem Pfeffer, Paprika edelsüß, Ingwer und reichlich Currypulver würzen. Nach dem Anbraten mit flüssiger Schlagsahne ablöschen. Dann 3 rote Spitzpaprika in Ringen dazu schneiden, eine kleine Portion rote kernlose Weintrauben halbieren und auch dazu geben, 3/4 Dose Ananas (über den Rest freuen sich Pferde sehr) mit Saft dazu geben und ein Glas Spargel abgießen und die Stangen klein geschnitten auch dazu geben, etwas durchkochen lassen, nicht zu lange, dann leicht andicken mit recht wenig Buchweizenmehl, Vollkornhaferflocken und hellem Soßenbinder.

Guten Appetit
Renate

Ohne zu denken den Stall verlassen !!! Da hätte sonstwas passieren können!

Außentor weit offen !!! - Zwischentor auch halb offen !!!


Mit unseren letzten Miteinstellern haben wir im Laufe der Zeit abgesehen von einem jungen Mann, der ausgesprochen teamfähig und in der Lage mitzudenken war, ja nun einiges erlebt, was mehr als unschön gewesen ist, aber was wir heute erlebt haben, als sie ausgezogen sind, schlägt dem Fass einfach den Boden aus.

Wir pilgerten gegen 15.00 Uhr Richtung Stall und waren nicht sicher, ob die beiden Wallache nun schon ausgezogen sind oder es bald tun werden, denn gestern oder heute sollte ja der Umzug in den anderen Stall stattfinden.

Wir haben natürlich auch damit gerechnet, dass Chiwa und Prima und insbesondere halt Prima sich sehr aufregen und wiehern und rumrennen würden, weil ja ihre Auslaufnachbarn nun nicht mehr da sind, an die sie sich im Laufe der letzten Monate eben gewöhnt hatten.

Dass diese Familie bei ihrem Auszug alles mögliche an Müll da lassen würde und andere Dinge, die eigentlich in den Stall oder sogar uns gehören mitnehmen werden, damit haben wir auch gerechnet, auch wenn das nur Kleinigkeiten sind, die sich ersetzen lassen.

Aber womit wir wirklich nicht gerechnet haben war, dass sie es eiskalt fertig bringen würden, das Außentor zum Auslauf ihrer Pferde sperrangelweit offen zu lassen, obwohl ja nur ein unsicherer Zwischenzaun zwischen den beiden Ausläufen steht. Und dass sie dann außerdem auch noch bei diesem Zwischenzaun eine der beiden Torfedern auch nicht zumachen und auch hinten zum Wald runter einfach das Tor offen lassen und die Enden, damit auch ja kein perfekter Stromfluss da ist, einfach auf den Boden schmeißen, damit haben wir auch nicht gerechnet.

Chiwa passt unter der oberen Torfeder unter durch und Prima würde, wenn die Lütte da durch rennt, weil die anderen beiden weg sind, dann garantiert den Zaun einreißen und hinterher rennen.

Echt super.

Wir haben sowas von einen Schreck bekommen, da hätte unseren Pferden sonstwas passieren können.

Aber sie waren noch da, haben sich halt nur natürlich ziemlich aufgeregt, weil die anderen beiden nun weg sind.

Wir beide finden, es war nie möglich, mit dieser Familie eine gute Stallgemeinschaft zu haben, weil sowas nicht geht, wenn jemand ICH und MEIN PFERD in Versalien schreibt und die anderen nicht interessieren, aber dieser Auszug ohne darüber nachzudenken, dass unsere beiden ja hätten auf die Straße oder im Dunkeln ins Schwentinental rennen können, das war wirklich die Krönung dieser Gemeinschaft und passt leider zum Rest, den wir vorher schon erlebt haben.

LG
Renate und Jürgen als ausnahmsweise gemeinsame Autoren

Montag, 15. Dezember 2014

Hab ne Hippie-Emo da gelassen

Bin gespannt, wie er reagiert


Eben fand ich von einer fremden Frau was in meinem Jappy-Adventskalender, verdecktes Profil. Ihr Ehemann auch verdecktes Profil. Fand das komisch und war schauen, ob eigentlich das Doppelprofil von meinem Ex und seiner letzten Freundin noch da ist.

War weg.

War mal suchen wieso und fand ihn ganz frisch über die Suche nach älteren Männern aus Bad Bramstedt erst Ende November neu registriert als solo bei Jappy.

Ich habe bei Jappy so eine Hippie-Emo. Die habe ich ihm mal da gelassen und bin gespannt, wie er darauf reagiert, dass ich freundlich gegrüßt habe.

Ich wollte diesen Krieg ja nie, habe aber keine Ahnung, ob er nicht nach wie vor welchen will. Mal abwarten.

Es tut mir irgendwie leid, dass auch diese Frau, die doch recht lange sehr verliebt in ihn war und auch dann mit ihm zusammengelebt hat, wie ich von unserem Kleinen erfuhr, nun doch wieder weg ist.

In unserem Alter ist ein Neuanfang ja nicht einfach.

Na ja ... zu leid sollte er mir auch nicht tun, ich täte ihm vermutlich auch nicht leid, glaube es zumindest.

LG
Renate

Spontanes Pfannengericht ...

... weil ich heute das Sauerkraut vergessen habe


Auf dem Nachhauseweg von Aldi fiel mir ein, dass ich eigentlich heute Sauerkraut mit Paprika machen wollte, aber leider dabei das Sauerkraut vergessen hatte. Also musste ich heute improvisieren. Dabei raus kam das hier:

1/2 l Wasser in eine Pfanne geben, etwas Olivenöl und etwas Rapsöl dazu, 2 Pakete Bratensoße mit dem Schneebesen unterrühren. Dann 8 mittelgroße Kartoffeln schälen und würfeln und dazu geben, 1 rote Zwiebel abpulen und klein hacken und dazu geben, 4 rote Spitzpaprikaschoten in Ringe schneiden und dazu geben und 2 säuerliche Apfel schälen, würfeln und auch dazu geben, alles durchkochen lassen. Fertig.

Dazu gab es Schinkenknackwürstchen und Senf (muss die halt nochmal anständig mit Paprika-Sauerkraut wie geplant wiederholen, passt ja besser).

Dann habe ich uns dazu noch eine Flasche Glühwein heiß gemacht und zum Nachtisch ein Zuckerei aufgeschlagen = für zwei Personen 2 Eier und 4 Teelöffel Zucker mit dem Mixer schaumig schlagen.

Guten Appetit
Renate

Sonntag, 14. Dezember 2014

Unsere Doppelgänger in Parallelwelten

Dieses Thema begegnet mir heute schon zum 2. Mal


Ich gehe gleich in die Badewanne. Ob wohl meine Doppelgänger in den vielen Parallelwelten, die uns umgeben, auch gerade diesen Text schreiben und überlegen, gleich in die Wanne zu hüpfen?

Heute morgen interviewte mich eine junge Studentin, die später mal Deutsch und Wipo unterrichten wird und sich für meine Biografie interessierte.

Ich bin ja ein Schnattermaul und brauchte zweimal Nachschlag, um mein langes Leben in ihr Diktiergerät zu sprechen. Dabei kam ich auch an den Punkt, dass ich immer wusste, wie viele Kinder ich mit meinem Ex-Mann haben würde, sogar das Geschlecht und aufgrund eines diffusen Gefühls meine Fehlgeburt in der Mitte erahnte. Ich sprach in dieses Gerät, dass ich aufgrund dieser und anderer hellseherischer Geistesblitze in meinem Leben der Meinung bin, dass unser Universum wie in einem Zellverband mit vielen anderen verbunden sein wird und unsere Erinnerungen daher stammen, dass manche Dinge nicht zeitgleich, sondern ein wenig zeitversetzt passieren und wir sie deshalb schon kennen und solche Anwandlungen von Hellsehen nichts weiter als eine Art Erinnerung ist.

Gerade höre ich hinter mir im Fernsehen was über die M-Theorie und Paralleluniversen. Das Thema scheint mich heute zu verfolgen.

Deshalb suche ich Euch mal ein paar gute Texte zum Thema aus dem Internet .. und dann gehe ich in die Wanne und meine vielen Kumpel in der Nachbarschaft möglicherweise auch.

Nein nein, ich hab nix am Kopf ... aber Philosophie und Astrophysik fand ich schon immer toll. Genauso wie Thermodynamik.

So ... die können besser sabbeln als ich, lest das mal:



Nachti
Renate