Samstag, 23. Juli 2016

Wegen der Hartz-IV-Reform

Erste Infos von Sozialberatung Kiel


Ich habe es im Armuts-Blog verlinkt.


LG
Renate

Beschwerde gegen meine Zwangsverrentung

Also bin jetzt in der zweiten Instanz, mich noch gegen die Zwangsverrentung wehren zu können


Die bearbeiten das rasend schnell .. aber ich darf noch beim Landessozialgericht Beschwerde einlegen, also habe ich das gemacht.

Ich kann mir nicht helfen, dass sie so schnell sind, ob das bedeutet, noch alles schnell durchzuknüppeln bevor es vielleicht bezüglich der Zwangverrentungen doch noch ein bisschen besser werden kann.

Wer dann schon gezwungen wurde, den haben sie dann ja schonmal und für den ist es zu spät.

Aber ich tu halt, was ich kann. Mehr steht im Armuts-Blog .. auch der Text meiner Beschwerde:


LG
Renate

Die Blomenburg in Selent und die radikale Heimerziehung früher

Eine traurige Geschichte von einem Mädchen, das dort ein paar Jahre gelebt hat


Ich habe es in meinem Geschichtenblog erzählt, ist lange her.


LG
Renate

Heunetzfütterung, ungesünder als anfänglich angenommen

Es sind nicht nur die Zähne, die schaden nehmen können


Ich hab da noch mehr zum Thema Heunetzfütterung gefunden, dass die anfängliche Begeisterung allmählich abebbt, weil es doch auf Dauer zumindest wenn man nicht total pingelig aufpasst, zu erheblichen gesundheitlichen Problemen kommen kann .. von den Zähnen begonnen übern Rücken, das Verdauungssystem, den Stoffwechsel bis runter zu Hufschäden.

Lest mal da rein .. da wegen der Zähne findet Ihr weiter unten, da haben wir das ja bei Chiwa entdeckt, dass ihre Zähne plötzlich wieder besser aussehen.


LG
Renate

Bauen im Landschaftsschutzgebiet

Ist lange her, aber meine Erinnerung sagt, jepp so was das damals auch


Ich fräs mich gerade durch den Paragraphen-Dschungel unseres Baurechts für den Außenbereich im Landschaftsschutzgebiet und wie man den Tieren da trotzdem auch als Privatmensch was Artgerechtes aufstellen kann.

Ich war mir sicher, auch wenn mir jemand Oberschlaues da was anderes erzählt hat, dass ich schlussendlich damals von Depenau aus auch in erster Linie mit dem Umweltamt zu tun hatte, bis unser Offenstall schließlich so bleiben durfte wie schon lange vorher fertig geworden.

Nun war das zwar ein anderes Bauamt, aber es war soweit ich mich erinnere das gleiche Umweltamt.

Ich glaube, ich habe damals ansatzweise an die zwei Jahre Schreiberei gehabt, aber es hat nachher doch alles funktioniert.

Die Gesetze mögen sich verschärft und verändert haben, aber im Prinzip war das auch schon damals so ähnlich.

Dieses Dokument, was ich im Pferde-Blog verlinkt habe, ist auf jeden Fall schon ein guter Link.

Wer noch nach sowas fahndet, kann es sich ja mal durchlesen.


LG
Renate

Unser Reno - Teil 3

Die letzten Jahre mit Reno unter meiner Obhut






Den nächsten Teil von Reno habe ich wieder aus dem Pferde-Blog hierher verlinkt.

Es geht danach aber noch ein wenig weiter.


LG
Renate

Baurecht - nicht aus Schleswig-Holstein, aber brauchbar

Tipps von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfahlen


Im Prinzip sind wir schon soweit, dass es auch im Kreis Plön ganz ähnlich abläuft.

Ich übernehme das hier aber mal als Info für alle, die was über dieses schwierige Thema suchen.

Baumann und Clausen lässt nämlich grüßen.

Wer Bauman und Clausen nicht kennen sollte, das ist eine Comic-Serie bei RSH über zwei Beamte, der eine ist beim Passamt und immer sehr fleißg, der andere beim Bauamt und boykottiert alles.


Ich übernehme das einfach mal .. hab schon so oft erlebt, dass wichtige Links irgendwann nicht mehr da sind und dieser ist wichtig und es steht nicht dabei, dass es laut Copyright verboten wäre.

...
 

Kniffeliges Bauverfahren für einfache Hütten

Pferdeunterstand
Werden Pferde stetig oder über mehrere Stunden auf einer Weide oder in einem Auslauf ohne Zugang zum Pferdestall gehalten, müssen sie bei extremer Witterung Schutz aufsuchen können. Unterstände für die Viehhaltung sind in diesem Zusammenhang die bekanntesten Definitionen für bauliche Anlagen in Pferdeweiden.
Es wird zwischen natürlichen und künstlich erstellten Witterungsschutz unterschieden. Der natürliche Witterungsschutz kann je nach örtlicher Gegebenheit eine Baum- oder Buschgruppe sein. Voraussetzung ist, die Schutzfunktion wird unter den gegebenen Umständen erfüllt. So sind Laubbäume in der kalten Jahreszeit, zum Beispiel bei langandauernden Niederschlägen, ungeeignet, denn unter dem Witterungsschutz darf sich bei längerem Regen kein Morast entwickeln. Falls kein natürlicher Witterungsschutz vorhanden ist, muss erforderlichenfalls ein geeigneter künstlicher Schutz zur Verfügung stehen. So sollte im Sommer ein Schutz gegen intensive Sonneneinstrahlung und Mückenplage ausreichen. Im Winter ist ein Schutz gegen eiskalten Wind und Niederschlag sicherzustellen.
Aus Hygienegründen muss der Boden bei fest erstelltem Witterungsschutz trocken und sauber gehalten werden. Die Grundfläche des Witterungsschutzes soll so groß sein, dass sich dort alle Pferde gleichzeitig aufhalten können. Nach den Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten (siehe unten), sollte als Mindestfläche zum Liegen und Zirkulieren pro Pferd von 3 x Widerristhöhe² vorhanden sein, bei günstigen Voraussetzungen hinsichtlich Raumstruktur und Management kann auf bis zu 2,5 x Wh² reduziert werden. Je nach kontinuierlicher Anzahl der Pferde auf der Weide wird die Mindestfläche nach der durchschnittlichen Widerristhöhe einer Gruppe, multipliziert mit der Anzahl der Pferde, berechnet.
Die Schutzhütten werden nach Möglichkeit auf trockenem etwas erhöhtem Baugrund errichtet. Zur Hauptwindrichtung sollte die Rückwand geschlossen erstellt werden und mit den Seitenwänden sollten sie nicht mit der Einzäunung abschließen, da sich die Pferde je nach Witterung gern neben oder hinter dem Unterstand aufhalten. Die Schutzhütten werden meistens ohne Wärmedämmung erstellt, da sich die Innentemperatur kaum von der Außentemperatur unterscheiden sollte. Eine leichte Dämmung der Dachfläche mildert die Aufheizung des Stalles bei hoher Temperatur und das Tropfen von Schwitzwasser in der kalten Jahreszeit. Ein ausreichender Luftwechsel ohne Zugluft wird über die offenen Eingänge, manchmal auch über zusätzliche Lüftungsöffnungen im First sichergestellt.

Baurecht beachten

Über die bauordnungsrechtliche Zulässigkeit für den Unterstand gibt die jeweilige Landesbauordnung Auskunft. Der für die genehmigungsfreie Errichtung eines Unterstandes für Tiere ist der § 65 der BauO NRW (März 2000 BauO NRW) zuständig. Die Errichtung oder Änderung folgender baulichen Anlagen bedarf dem gemäß keine Baugenehmigung (Genehmigungsfreie Vorhaben):
  • Gebäude bis zu 30 m³ umbautem Raum ohne Ställe im Außenbereich, wenn sie einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb dienen.
  • Gebäude bis zu 4,0 m Firsthöhe, die nur zum vorübergehenden Schutz von Pflanzen und Tiere bestimmt sind und die einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrief (§ 35 Abs. 1 Nr. 1 des Baugesetzbuches) dienen.
Genehmigungsfrei sind also nur solche Schutzhütten und Unterstände, die im Rahmen eines landwirtschaftlichen Voll- oder Nebenerwerbsbetriebes errichtet werden. Ist kein landwirtschaftlicher Betrieb gegeben, sind bauliche Anlagen laut § 65 BauO NRW für Pferde im Außenbereich unzulässig und es muss eine Baugenehmigung dafür eingeholt werden.
Im Bauordnungsrecht werden offene Unterstände als untergeordnete Bauten oder als Behelfsbauten gesehen. Sie sind ohne Fundamente und in Leichtbauweise zu erstellen. Es können auch zerlegbare und transportable Unterstände sein. Die Größe der Grundfläche ist nicht maßgebend, aber die maximale Höhe von 4 m ist zu beachten. Der Grundsatz, dass es sich um einen vorübergehenden Schutz handelt, muss beachtet werden. Das bedeutet, ein vorübergehender Schutz von Tieren ist dann nicht mehr gegeben, wenn damit eine immer wiederkehrende Situation geschaffen wird, wie zum Beispiel Reserve- oder Ausweichställe, ein Offenstall oder Ähnliches. In diesem Fall ist dann eine Baugenehmigung erforderlich!

Genehmigungen beantragen

Unberücksichtigt bleibt auch oft, dass verschiedene Träger öffentlicher Belange eine Genehmigung sowohl von genehmigungsfreien als auch von genehmigungspflichtigen Vorhaben fordern. Eine vorgeschriebene Antragsform hierfür gibt es nicht. Die Stadt oder Kreisverwaltung leitet den entsprechenden Antrag an die jeweils zuständigen Behörden, die Untere Landschaftsbehörde und Untere Wasserbehörde, weiter. Es entstehen lediglich die Gebühren für die Genehmigung der beteiligten Träger.
Gerade die Eingriffsregelung in Natur und Landschaft nach dem Landschaftsschutzgesetz fordert dies bei baulichen Anlagen im Außenbereich, egal ob genehmigungspflichtig (Nicht Privilegierte) oder nicht genehmigungspflichtig (Privilegiert). Besonders deutlich gefordert wird dies auch in den Landschaftsschutz- und Naturschutzgebieten. Seitens der Antragstellung wird dann eine Landschaftliche Befreiung oder eine Ausnahmegenehmigung beantragt. Hauptproblem der Untere Landschaftsbehörden und Umweltämter ist, dass kaum Genehmigungsanträge gestellt werden und in den meisten Fällen fertig errichtete Gebäude nachgenehmigt oder schlimmstenfalls entfernt werden müssen. Zwei bedeutende Probleme treten dabei immer wieder in den Vordergrund: Einmal die Verpachtung von Weidefläche der landwirtschaftlichen Unternehmer an Nicht-Privilegierte. Dies hat zur Folge, dass für die Errichtung oder Nutzung von Unterständen auf dieser Weide keine Privilegierung besteht und der Bau dadurch nicht genehmigungsfähig ist. Ausnahmemöglichkeiten kann es bei Nicht-Privilegierten geben, wenn im Genehmigungsverfahren nachzuweisen ist, dass diese landschaftliche Fläche nur in Verbindung mit der Pferdehaltung erhalten und gepflegt werden kann.
Das andere Problem ist, dass Privilegierte Unterstände erstellen, die aber landschaftlich als unverträglich gesehen werden, zum Beispiel dann, wenn Unterstände mit Trapezblechen, industriell erstellten und genormten Produkten, wie Carports, oder zerlegbaren und transportablen Weidehütten errichtet werden; das Gebäude sollte ebenso wenig massiv gebaut werden! Teilsweise haben diese Schutzhütten aber auch schon die Funktion eines Stallgebäudes, wie die Offenställe.
Wenn neben dem Unterstand eine Lagerfläche für Heu und Stroh erstellt werden soll, ist darauf zu achten, dass die Verhältnismäßigkeit zwischen der Anzahl der schutzsuchenden Pferde und der zeitlichen Lagerung der pflanzlichen Produkte zu rechtfertigen ist.

Wo wird der Antrag gestellt?

Die Antragsstellung für eine Genehmigung nach Landschaftsschutzgesetz wird in einem formlosen, schriftlichen Antrag mit Flurkarte, Lageplan, Grundriss- oder Schnittzeichnungen und baulicher Beschreibung an die Umweltämter oder die Untere Landschaftsbehörden gestellt. Ein weiterer Träger öffentlicher Belange ist die Untere Wasserbehörde. Besonders in Wasserschutz- und Überschwemmungsgebieten ist hier eine Genehmigung, Vorgehensweise wie bei der Genehmigung nach Landschaftsrecht, erforderlich. In Überschwemmungsgebieten und Wasserschutzzonen 1 und 2 sind bauliche Anlagen grundsätzlich verboten. Ausnahme sind nur für bestehende landwirtschaftliche Betriebe in Überschwemmungsgebieten und Wasserschutzzonen 2 möglich. Je nach Voraussetzung (Privilegierung) sind bauliche Anlagen in Wasserschutzzone 3 möglich, wenn nicht wassergefährdende Materialien verwendet werden.
Zu empfehlen ist, egal ob privilegiert oder nicht, mindestens eine mündliche Anfrage bei den oben aufgeführte Träger öffentlicher Belange zu stellen, um sich Zeit, hohe Kosten und die nachträglichen Enttäuschungen zu ersparen.
Autor: Elmar Brügger

...
Die Leitlinien zur Pferdehaltung nach dem Tierschutzgesetz sind unter dem Link oben nämlich schon wieder nicht mehr zu finden.

https://www.bmel.de/DE/Tier/Tierschutz/Tierschutzgutachten/_texte/GutachtenDossier.html?docId=377434

So .. das ist eine Seite, wo es zu dieser pdf hin geht.

Ich mache dann auch mal diese pdf auf.

https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Tier/Tierschutz/GutachtenLeitlinien/HaltungPferde.pdf?__blob=publicationFile

Diese pdf ist direkt die von der Bundesregierung. Ich hoffe, die bleibt bestehen und ist nicht auch irgendwann weg. Ist nämlich zu lang, um das alles in einen Blog-Eintrag reinzukopieren.

LG
Renate



Freitag, 22. Juli 2016

Unsere Stalker waren wieder mal aktiv

Wir haben uns doch gedacht, dass die nicht aufhören werden


Unten verlinke ich mal einen Text, in dem ich auch sehr beiläufig was darüber erzählt habe, dass wir mal mit dem Zollstock zugange waren um zu schauen, wie hoch und lang unsere Prima eigentlich ist und dann noch erzählt, wir waren auch schonmal auf paar Seiten und haben festgestellt, für das, was wir vor haben, ist es am Sinnvollsten, in einem der umliegenden Baumärkte einzukaufen.

Na ja .. unsere Sammlung an schriftlichen Beweisen der Aktionen dieser Personengruppe oder Person .. wir vermuten, es sind wahrscheinlich zwei bestimmte Frauen, sind aber nicht ganz sicher ... wächst. Die Schreiben des Anwalts und auch dessen Erklärungen am Telefon stellen weitere Beweisstücke dar, die untermauern, was sonst eher anonym kam .. also immer schön sammeln. Es wird sich alles gebrauchen lassen, der Stapel an Beweismaterial wächst.

Unser Beweismaterial von heute ist ein Schreiben des Bauamtes Preetz. Ich kenne den Sachbearbeiter ja nun schon, der ist sehr nett, bietet mir auch seine persönliche Hilfe an und hat mir auch noch genau erklärt, was ich machen darf !!!! Und was ich nicht machen dürfte, weil die Landesbauordnung das nicht zulässt und er dem dann auch nicht zustimmen dürfte.

Das hat das Datum vom 21.07.16. Es ist da ein Stück Text rein kopiert worden, das aus dem Link unten stammt, der sich eigentlich mit der Hitze, den fliegenden Ameisen und unserem Job und sonstwas beschäftigt und vom 20.07.16 stammt.

Wenn also das Bauamt mir schon mit Datum vom 21.07.16 was schreiben konnte, das da ja noch von jemand bearbeitet worden ist, und das eine Textpassage von einem Blogbeitrag enthält, der nur einen Tag vorher von mir verfasst worden ist  ...

.... ja wie viel Zeit verbringt eigentlich diese scheinbar nur auf uns fixierte Person oder dieses Pärchen damit, uns hinterherzuspionieren?

Sowas muss man nicht verstehen.

Dass Menschen so sein können, ja das haben wir schon erlebt .. ist lange her und gehörte mal zu unserer Familie.

Das Paar damals war allerdings um Längen intelligenter als es diese beiden sind.

Na ja .. beide hochbegabt damals, Jürgen und mir ebenbürtig halt. Es war nicht einfach, das damals aufzudecken, denn die hatten wirklich was im Kopf.

Das ist nun allerdings ja nicht bei jedem Menschen so.

Ob sie damit gerechnet haben, dass der Sachbearbeiter vom Bauamt uns das gleich mitteilt, keine Ahnung. Oder dass der sofort anbietet, uns zu helfen.

Vermutlich wollten sie uns nur wieder denunzieren und haben nicht damit gerechnet, dass es sofort auffliegt.

Tja Leute ... Kopf benutzen .. das war wieder ein Eigentor !!!

LG Renate und Jürgen

Donnerstag, 21. Juli 2016

Die letzten drei Rezepte aus dem Koch-Blog

Nur ein wenig normale Hausmannskost













LG
Renate

Fliegende Ameisen - die Nachhut

Fotos von heute -- allerdings nichts im Vergleich zu neulich

 Ich habe die fliegenden Ameisen heute doch noch fotografieren können.

Wieder saßen welche auf Chiwa, allerdings nur einige. Ich glaube, man kann sie hier halbwegs erkennen.

Scheint sowas wie die Nachhut zu sein von denen, die neulich da waren.

 Heute waren das vielleicht 20 oder 30 Stück auf dem ganzen Pferd und auch keine Schwärme drumrum.

Neulich waren das wirklich tausende, echt gruselig.

Ich weiß nicht genau, ob man sich das anhang dieser wirklich vergleichsweise harmlosen Bilder ein wenig vorstellen kann.

Ich hoffe, das waren jetzt wirklich mal die letzten und nicht, dass da noch mehr wiederkommen so wie neulich, sondern auch diese morgen endlich ganz verschwunden sein werden.

LG
Renate

Dienstag, 19. Juli 2016

Der Live-Chat beim O²-Service ..

.. Da werden Sie geholfen :)


Uns ist gestern ein echtes Malheur passiert. Wer mir dabei half, das daraus resultierende Problem zu lösen, war ein Mitarbeiter im Live-Chat von O². Der war total nett.

Ich habe das im Armuts-Blog genauer erzählt. Hier ist der Link dahin:


Nachti
Renate
 

Der Donnermond heute Nacht

Na ja .. soweit meine Billig-Knipse das hat aufnehmen können :)

Ich mache die Bilder gleich alle so groß, wie es hier machbar ist, damit man jedenfalls was erkennt.

Vorher noch was zur Bedeutung:









LG Renate

Hunderte fliegende Ameisen auf meinem weißen Pferd

Auf unserem braunen Pferd waren so gut wie gar keine



Arme Chiwa. Heute Abend hockten auf Chiwa echt hunderte von fliegenden Ameisen. Ich habe die laufend versucht wegzuwischen, Jürgen auch, sie hat sich auch mehrmals gewälzt, aber die Viecher kamen ständig wieder an. Auf unserem hellen Auto waren auch sehr viele, ebenso einige auf den weißen Flecken auf unserem Hund. Auf Prima waren nur einige, als ob sie helle Farben zum Landen besser finden.





Das muss ein sogenannter Hochzeitsflug sein, was die Ameisen da gerade machen. Einige Arten machen sowas. Ob diese Tiere helle Farben besser finden als dunkle, habe ich aber nicht finden können, kam mir aber wie gesagt so vor.

Unten habe ich Euch ein Video gesucht, wo Ihr mal Ameisen sehen können, die gerade zum Hochzeitsflug starten. Genauso sahen die auch aus, die heute Abend bei uns auf der Weide waren.



Dann stelle ich Euch noch den Link von Ameisen-Wiki hier dazu, da steht auch alles mögliche über fliegende Ameisen drin.


Voriges Jahr im Mai, als im vorherigen Stall noch Chiwa, Prima und Saili eine Gruppe bildeten, da waren schonmal echt komische Fliegetiere auf unseren Pferden und auch da hatten diese Viecher eine Vorliebe für weiß und auf Chiwa waren am meisten.

Das waren allerdings keine Ameisen, sondern Fransenflügler. Die waren nur auf der Durchreise und am nächsten Tag dann auch alle wieder weiter gezogen.

Ich habe darüber damals auch was geschrieben, verlinke Euch das mal, weil es mit zum Thema passt.


Na ja .. ich hoffe, die fliegenden Ameisen werden auch bald wieder abhauen, denn die sind den Pferden und vor allen Dingen jetzt Chiwa ganz sicher total lästig.

Nachts sind bei uns viele Fledermäuse zugange. Ich hoffe, die werden diesen fliegenden Ameisenschwarm ordentlich aufmischen, weil sie sowas sicher auch jagen. Vielleicht hilft das ja jetzt über Nacht, denn wegjagen konnten wir diese Tiere wie gesagt halt nicht, es war unmöglich, sie kamen immer wieder an.

LG
Renate
 

Montag, 18. Juli 2016

Das Wetter diesen Sommer ist wirklich krass

Erst so kalt ... nun soll es plötzlich richtig heiß werden

 Das Wetter weiß hier bei uns wirklich nicht mehr, was es eigentlich will.

Anfang Mai war es heißer als im Sommer.

Dann wo es überall wie sonstwas geregnet hat, haben wir hier wochenlang keinen Regen abbekommen.

 Als dann wirklich langsam die Zeit kam, wo es hätte Sommer werden sollen, fing es an, ständig zu regnen.

Die Fotos hier sind z. B. von vorgestern, wo es so kühl war, dass Jürgen, der immer leicht friert, sogar seine Lederjacke übergezogen hat, obwohl er nen Pulli drunter an hatte.

 Ich friere ja nicht ganz so leicht wie der Jürgen, aber selbst ich hatte an dem Tag was Längärmeliges nicht so Dünnes an und mir war damit nicht zu warm, nichtmal als wir dann mit Chiwa und Prima im Round Pen waren und ne Weile gelaufen sind.

Wir hatten ja auch nur ca. 15 Grad, was für Sommer echt wenig ist.

 Heute früh war auch noch leichter Nieselregen.

Aber was hören meine entzündegen Ohren im Wetterbericht?

Morgen soll es sonnig werden und übermorgen dann plötzlich über 30 Grad.



Also so eine Hitze nach diesem kühlen Sommerwetter wird mir bestimmt wieder tierisch auf den Kreislauf schlagen. Ich kann sowas nicht ab, zumal es sicher dann schwül ohne Ende wird, weil ja so viel Feuchtigkeit da ist, die dann erstmal in die Luft verdunsten wird.

Ach Menno, Petrus .. was soll denn das?

 Wiederum haben wir laut Wetterbericht Chance auf echtes Badewetter klar trotzdem nicht, denn diese dolle Hitze soll klar nur kurz bleiben .. dann soll es wieder anfangen zu regnen.

Muss denn das sein.

Könnte nicht einfach mal bissel über 20 Grad, trocken und Sonne sein und nur nachts ab und zu mal ein kleiner Schauer?



Na ja .. darauf werden wir wohl vergeblich hoffen.

Es geht neuerdings immer nur wettertechnisch von einem Extrem ins andere.

LG
Renate

Bewegung als Hufrehe-Prophylaxe

Warum wir jetzt wieder im Round Pen joggen



Die Erklärung dazu und ganz viele Bilder von unseren Süßen und uns beim Sport.

Steht alles im Hufrehe-Blog:


LG
Renate

Parmesankäse

Warum ich in diesem Fall auf das Original schwöre


Habe es im Koch-Blog beschrieben.


LG
Renate

Zahnprobleme durch Heunetzfütterung?

Unsere sonderbare Beobachtung


Uns ist gestern was an den Zähnen von Chiwa aufgefallen und genauso spontan mal vor längerer Zeit, das darauf schließen lässt, dass die Fütterung aus Heunetzen bei Pferden nicht nur dem Rücken, sondern auch den Zähnen schadet.

Ich habe das ganz genau im Pferdeblog erklärt:

Hier ist der Link dahin:


LG
Renate

Sonntag, 17. Juli 2016

Chiwa und ich müssen wieder rennen lernen

Wir kommen beide schnell aus der Puste






Hab mal wieder was in unseren Geschichtenblog geschrieben.


LG
Renate
 

Wochenendküche mit vielen brauchbaren Resten

Aus unserem Koch-Blog













Guten Appetit
Renate

Weidespaziergänge in der Feldmark Preetz - Teil 10

Was treibt ein Heiliger Bambus in einem Knick in Holstein und mehr


Alle Beschreibungen und Fotos findet Ihr wie immer bei dieser Serie im Hufrehe-Blog.


LG
Renate

Info Nr. 2 zu meiner Zwangsverrentung

Reaktion vom Jobcenter/Vorgehensweise des Sozialgerichts

Bisher läuft alles so wie von mir geplant.

Ich habe es, da es vom Thema da auch rein gehört, genauer im Armutsblog aufgeschrieben und verlinke von hier aus dann mal da hin:


LG
Renate