Freitag, 26. August 2016

Die Hitze bei den Pferden

Momentan ist schon Stehen anstrengend



Nur ein paar Bilder an einem heißen Nachmittag bei unseren Pferden.


LG
Renate

Der Umgang mit Wirkstoffen wie Glyphosat

Es geht um Spritzmittel wie Roundup und den Umgang von Laien damit


Ich bin zu dem Thema gekommen, weil ich genau weiß, dass da jemand in unserer Umgebung ohne entsprechende Ausbildung mit Spritzmitteln zugange ist und mir gegenüber sogar behauptet hat, ich müsse bei mir auch spritzen .. das Gegenteil ist der Fall, ich dürfte das gar nicht.

Was ich bisher nicht wusste .. und Glyphosat ist ja momentan in aller Munde, da wochenlang die Diskussionen um ein generelles Verbot durch die Presse gingen .. es ist auch in Roundup drin.

Mehr dazu hier:


LG
Renate

Aus dem aktuellen Newsletter der Linken

Es geht um die Rentenpolitik


Ich verlinke einfach mal zum Armuts-Blog, wo ich das alles genauer hinein gestellt habe.


LG
Renate

Da schüttelt man nur noch mit dem Kopf

Ein Fall vom Blog "Sozialberatung Kiel"


Es geht ums Thema Hochzeit, gemeinsame Wohnung und Hartz IV und eine Klage. Ich verlinke mal:


LG
Renate

Diese Aussage hat uns sehr gefreut

Jemand sagte etwas Tolles über Chiwas Aussehen gegenüber früher






Ich habe es im Hufrehe-Blog genau beschrieben, und es freut sowohl Jürgen als auch mich sehr.


LG
Renate

Heiße Sommertage im August

Zwei kleine Fotostorys mit vielen Blumen


Im Geschichten-Blog habe ich mal Bilder von den schönen Gärten gezeigt, die wir immer sehen, wenn wir unsere morgendliche erste Hunderunde machen.

Sind zwei Links, beide mit Bildern vom heißen Ende des August dieses Jahr.










LG
Renate
 





Pferdemist für den Blumengarten

Immer für eine Überraschung gut

 Die Samen von Tomaten und Paprikaschoten werden sicherlich nicht die einzigen sein, die noch keimfähig den Pferdedarm zusammen mit den Pferdeäppeln wieder verlassen.

Vermutlich verbreiten sich viele Pflanzen unter anderem auch auf diese Art und Weise in Tierdärmen und finden so neue ökologische Nischen, wo sie gut wachsen können.

Als mich neulich eine Freundin fragte, ob wir auch Pferdemist für ihre Blumen hätten, wenn sie uns einmal wieder besuchen kommt und ich sagte, also null Problem, Chiwa und Prima produzieren ja genug davon und es wäre immer noch welcher da, der noch nicht verrottet ist, auch wenn er das erfahrungsgemäß, wenn man ihn nicht gerade auftürmt, ja sehr schnell tut, ist mir dabei eine echt lustige Geschichte von früher wieder eingefallen.

Ich füttere ja schon seit 24 Jahren unsere Pferde auch mit kleinen Mengen Obst und Gemüse aus unserer Menschenküche.
Früher in Depenau hatten wir einen Nachbarn, der damals gern Pferdemist für seine Rosenbeete haben wollte.

Nach einer Weile fragte er uns, ob es sein könnte, dass es am Pferdemist als Dünger läge, dass zwischen seinen Rosen nun Tomaten und Paprikapflanzen aufgelaufen wären.

Tja, habe ich gesagt, dass ist tatsächlich denkbar, denn wir essen oft Tomaten und Paprika und die Pferde kriegen ja immer was davon ab.

Es wird wohl so sein, dass die Samen zumindest zum Teil dann keimfähig mit den Äppeln wieder aus den Pferden raus kommen.

Seitdem weiß ich das, habe meine Freundin vorgewarnt, dass sie dann vermutlich auch Tomaten und Paprika in ihren Blumenbeeten finden könnte, wenn sie den Pferdemist von uns dort zum Düngen nimmt.

LG
Renate

Garfield aus der Nachbarschaft

Garfield bei uns ist übrigens eine Sie

 Diese rot-gestreifte Katzendame mit weißer Brust und weißen Vorderfüßen treffen wir öfter.

Obwohl mir früher meine Tochter Vanessa, die ja von Beruf Tierarzthelferin ist und deshalb viel mit Hunden und Katzen zu tun hat, mal erzählt hat, dass aus genetischen gründen rot-gestreifte Katzen immer männlich und die bunten Glückskatzen immer weiblich sein sollen, bildet diese Katze hier offenbar eine Ausnahme.
Sie ist definitiv weiblich, denn ihr Frauchen kennen wir gut und wissen das deshalb genau.

 Gestern hatte sie Lust zum possieren, also habe ich sie mal als Model genommen. Sie ist auch eine wirklich Hübsche.

 Zum Schluss noch ein paar Eindrücke von ihrem kleinen Reich.

Die ist natürlich, was für Katzen eben typisch ist, auch oft bei den anderen Nachbarn zu finden.

Als unsere Blanka noch jung war, ist sie ja auch immer gern durch die Gegend gestreift.

 Gestern hatten es mir diese neu dazu gekommenen zarten fliederfarbenen Blümchen angetan. Ich hoffe, Ihr könnt die gut erkennen zwischen den anderen größeren.

Bis bald mal wieder.

LG
Renate


Donnerstag, 25. August 2016

Gifte wie Spritzmittel, Schimmelpilze, Farbzusätze und vieles mehr

Noch mehr Infos zu Vergiftungen bei Pferden


Außerdem auch welche darüber, dass der Einsatz von Spritzmitteln wohl häufig überhaupt nicht erlaubt ist und in Gegenden wie unserem Landschaftsschutzgebiet sicherlich gar nicht ... und was sowas kosten kann, wenn einen jemand anzeigt .. aus einem Bauern-Forum.

Tja ... mir kamen dazu dann so eigene Gedanken, als ich das las.


LG
Renate

Das gab es die Tage bei uns zu Essen

Rezepte und mehr aud dem Koch- und Gesundheits-Blog

















Guten Appetit
Renate

Über die richtigen Mengen beim Pferdefüttern

Ich verlinke mal zum Hufrehe-Blog





Dort findet Ihr zu meinem ganzen Bericht.


LG
Renate

Öfter mal was neues

So etwas habe ich noch nir erlebt.

Aber lest bitte selbst

Kontrolle der vierten Art

LG Jürgen

Noch mehr Pressemeldungen über uns Crowdworker

Das Netz ist momentan voll davon


Ich suche mal ein paar mehr Berichte, da es mich auch selbst interessiert, was nun aus dieser Studie geworden ist und was die Presse dazu berichtet.

 Als erster der Bericht der Bildzeitung:


Mal auszugsweise daraus:
 ...
 
Übers Internet klaubt sich eine neue Schicht von Netz-Arbeitern Kleinst-Aufträge zusammen und erledigt sie praktisch zu jeder Zeit und von jedem Ort aus. Das beschleunigt die Auslagerung von Aufgaben aus Unternehmen – wirft aber auch viele Regulierungsfragen auf. Vor allem die Gewerkschaften reagieren besorgt.
Alleine in Deutschland gibt es inzwischen Hunderttausende solcher digitalen Microjobber.

 ...
Nun der Bericht von Zeit online.


Auch daraus mal ein kleiner Text-Ausschnitt:
...
 
Digitale Arbeit boomt. Allein in Deutschland gibt es 750.000 Freiberufler, die Produkttexte schreiben, Software entwickeln oder neue Apps testen und bewerten – oft für kein oder sehr wenig Geld. Beim Crowd- oder Cloudworking lernen sich Auftraggeber und Mitarbeiter nicht persönlich kennen. Die Aufträge werden über eine digitale Plattform vermittelt. Vor allem IT-Spezialisten arbeiten nebenberuflich so – oft aus freien Stücken, weil ihnen die selbstbestimmte Arbeit Spaß macht und sie auf diesem Wege ihr Fachwissen erweitern. Und auch, weil sie oft in ihren Jobs als Festangestellte keine Möglichkeit zur kreativen Entfaltung haben.
Doch zunehmend sind es nicht nur abgesicherte Festangestellte, die so tätig sind – sondern immer mehr gut ausgebildete Berufseinsteiger, die in Ermangelung fester sozialversicherungspflichtiger Jobs als schlecht bezahlte Freelancer in der Cloud arbeiten. Die Gewerkschaften sehen daher diese Entwicklung als Bedrohung an.
...
Und noch ein anderer Bericht dort zum gleichen Thema:

Daraus auch mal ein kleiner Textausschnitt:
...

Bisher galt Crowdworking als Nische, in der Hilfskräfte zu Hause auf ihren Computern simple Aufgaben abarbeiten oder zwischen U-Bahnhof und Büro für einen Centbetrag schnell mal ein Plakat fotografieren. Die Arbeitsaufträge aus Internetbörsen galten als prekär, manchmal skurril und vor allem: gesamtwirtschaftlich unbedeutend.
Doch inzwischen ist die Nische groß geworden. Crowdworker schreiben nun Texte, liefern Chemikalien, testen Handys, entwerfen Verpackungen, planen Häuser, betreiben Marktforschung, entwickeln Software, gestalten Werbekampagnen oder entwickeln neue Produkte – und sie tun dies eben auch im Auftrag großer Konzerne. Ramona Herrmann hat zum Beispiel für Coca-Cola Getränkekisten entworfen, für die Schweizer Firma Victorinox Taschenmesser gestaltet und für Greenpeace einen Slogan und eine Illustration zu einer Kampagne gegen Genfood bei McDonald’s erfunden. Crowdworker tun heute fast alles, was auch normale Angestellte tun. Nur sind sie das eben nicht – normal angestellt. 
...
Nun ein Bericht von der Tagesschau:

Ist ein Video .. nur unten die kurze Texteinleitung dazu .. ansonsten bei Interesse mal reinschauen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/crowdworking-101.html 

 
Arbeiten von zu Hause aus - vielleicht ist das die Zukunft. Im Dezember waren mehr als 2,6 Millionen Menschen in Deutschland ohne Job. Für Arbeitssuchende könnte Crowdworking eine Chance sein. Gudrun Engel über die Vor- und Nachteile der digitalen Arbeitsteilung. 
...

Als letztes zum Thema den Pressebericht aus dem deutschen Bundestag, die erst Ende dieses Jahres mehr darüber berichten werden, wenn ich das so richtig verstehe:

Hier der Textauszug:
...

Crowdworker im Blick

Arbeit und Soziales/Antwort - 23.05.2016

Berlin: (hib/CHE) In den Dialogprozess "Arbeiten 4.0", der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit Sozialpartnern, Verbänden und Wissenschaftlern geführt wird, werden auch neue Formen digitaler Arbeit und deren soziale Absicherung betrachtet. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/8353) auf eine Kleine Anfrage (18/8179) der Fraktion Die Linke. Darin hatte sich die Fraktion nach dem Umfang des sogenannten Crowdworking (über digitale Plattformen vermittelte Erwerbsarbeit) und den Arbeitsbedingungen erkundigt. Die Bundesregierung kündigt in der Antwort an, dass das Weißbuch Arbeiten 4.0, das Ende 2016 vorliegen soll, auch für diesen Bereich Handlungsoptionen darlegen will.

...

Ich glaube, das war für heute erstmal genut Input zum Thema.

LG
Renate
 




Neues zur Studie der Uni Kassel über die Arbeit der Crowdworker

Ich habe gerade Post von David Durward bekommen


Ich weiß nicht genau, ob Ihr Euch noch daran erinnert, dass ich über Textbroker zunächst einen Fragebogen über unsere Arbeit ausgefüllt habe, dort angab, dass man sich mit mir auch privat in Verbindung setzen darf und dann von der Uni Kassel, Herrn David Durward kontaktiert wurde und später dann auch telefonisch dazu interviewt worden bin.

Inzwischen ist die Studie ausgewertet worden und es wird viel darüber berichtet, schrieb mir eben Herr Durward und schickte mir gleich einen Link zu einem der Berichte in einer Online-Zeitung mit.

Ich möchte den hier mal verlinken:


Dazu muss ich sagen, Jürgen und ich gehören nicht zu den Crowdworkern, die noch in der Lage wären, 80 Stunden die Woche nonstop zu arbeiten, um so auf  800 Euro pro Nase oder sogar mehr im Monat zu kommen.

Ich habe das ganz zu Anfang nur ein paar Monate mal geschafft, was aber dann zur Folge hatte, dass ich körperlich zusammenbrach, meine Rechtsherzinsuffizienz sich binnen nur 3 Monaten so stark verschlimmert hat, dass ich dann vom Amtsarzt untersucht werden musste und heute von dort ein Gutachten vorliegen habe, es wäre für mich nicht mehr möglich, länger als höchstens 3 - 4 Stunden Stunden am Tag zu arbeiten, und das auch nur mit Pausen und der Möglichkeit, dazwischen ab und zu aufzustehen, zu gehen oder mal die Füße hochzulegen.

Das zweite Problem war damals meine Schilddrüse, wo ich ja wegen eines Riesenknotens, der sich auch in dieser Zeit entwickelt hatte, eine Weile unter Krebsverdacht stand. Vermutlich war es einfach vom Stress.


Ich habe also lernen müssen, in diesem Job kürzer zu treten und mir nicht zu viel zuzumuten. Ich schreibe sehr wohl qualifizierte Texte, aber verdiene weniger als es nötig wäre, um vom Jobcenter weg zu kommen. Mein Mann hat sich von vornherein nie so heftig einspannen lassen wie ich und ich denke, das war auch gut so. Er ist anders als ich nicht mit einem Burnout zusammengeklappt.


Dennoch finde ich, unser Job macht Spaß. Würde er wirklich gut bezahlt, würde er noch mehr Spaß machen. Ob das allerdings machbar wäre, sei dahin gestellt. Ich vermute, viele unserer Kunden könnten uns gar nicht besser bezahlen, als sie es tun. Aber da mögen sich die Geister scheiden.


Nun der Link für alle, die das mal nachlesen möchten:


LG
Renate

Dienstag, 23. August 2016

Info in Sachen Pferdemord nach Aussage bei der Polizei

Falls das Pferd in der Feldmark Preetz ermordet worden sein sollte, erfahren wir das


Eine Verlinkung aus dem Geschichten-Blog


LG
Renate

Über gesunde und schon wieder ungesunde Bewegung

Eine persönliche Erfahrung


Es steht im Gesundheits-Blog .. hier ist der Link dahin:


LG
Renate

Fünf besonders sparsame Tage in der Küche

Hier geht es nicht um Kochkunst, sondern ums Überleben mit wenig Geld


Aus dem Koch-Blog:






















Guten Appetit
Renate

Giftpflanzen, besonders für Pferde

Aus gegebenem Anlass des vergifteten Pferdes in unserer Nähe




Da uns bei einem Gespräch mit einem Verwandten der Betroffenen gesagt wurde, es wäre unmöglich, dass das Pferd, das am letzten Donnerstag an einer Vergiftung starb, eventuell an Giftpflanzen heran gekommen sein könnte, es hätte auf jeden Fall ein schnell wirkendes Gift gewesen sein müssen, das gefüttert worden sei, war ich trotzdem einmal in Sachen Toxikologie suchen.

Einfach aus dem Grund, weil bereits wir mit unserem wesentlich höher gelegenen Weidestück Ecken dabei haben, die von Sumpfschachtelhalm durchsetzt sind.

Schafe vertragen den oder fressen ihn nicht. Es passiert ihnen auf solchen Flächen normalerweise nichts. Das ist bei Pferden aber anders.

Das Land, wo dieses Pferd am Donnerstag starb, liegt erheblich tiefer als unseres. Das muss zwar nicht bedeuten, dass dort Sumpfschachelhalm wächst.

Ich habe auch Dinge wie Pfaffenhütchen oder Heiligen Bambus im an die Weide grenzenden Knick entdeckt, beides sehr giftige Sträucher .. ebenso Jelängergelieber, der dazwischen rankelt, wo wir aufpassen, dass diese Dinge alle von der eigentlich abgesteckten Weidefläche weit genug weg sind.

Ich möchte zwar nicht unterstellen, das übersehen zu haben, habe aber auch Gründe, die ich später in einem anderen Beitrag noch näher erläutern möchte, nicht alles zu glauben, was uns von dem jungen Mann, der es ja auch nur über eine Dritte erzählt bekommen hat, gesagt worden ist.

Es fiel mir auf, als ich ihn wegen der Möglichkeit des Sumpfschachtelhalms ansprach, dass er sagte, dort würden alle Giftpflanzen immer weg gespritzt.

Ich weiß von persönlichen Aussagen der Betroffenen, dass sie auch Jakobskreuzkraut auf ihrem Land mit Chemie bekämpft hat, was man eigentlich ja nicht tun sollte, sondern das lässt sich mit etwas Mühe besser ausreißen und anschließend verbrennen.

Sumpfschachtelhalm lässt sich aber erstens nicht weg spritzen, weil der über 2 m lange Wurzeln hat und über Trockenlegung dürfte der in einem Landschaftsschutzgebiet wie unserem, wo die Feuchtgebiete bestimmten Tierarten als Lebensraum dienen, auch gar nicht vernichtet werden. Diese Feuchtgebiete sollen dort ja erhalten bleiben. Man kann den bei Pferdehaltung eben nur auszäunen.

Auch Spritzmittel können ein Pferd töten. Ich kenne einen sehr schlimmen Fall mit Banvel S aus meinem früheren Hufrehe-Forum. Das betroffene Pferd starb unglaublich qualvoll. Seine Besitzerin hatte das damals als Warnung für so giftigen Dingen auf einer Pferdeweide, obwohl ihr Pferd leider daran gestorben ist, in unser Forum gestellt.

Na ja .. habe mal gesucht, wie dramatisch eine Vergiftung mit Sumpfschachtelhalm sich auswirken könnte,den Pferde ja einige Wochen ohne Schaden fressen können, weil er sich erst nach einer Weile, dann aber durchaus dramatisch, bis hin zu Todesfällen auswirken kann.

Wenn sie einmal dort grasen, passiert für gewöhnlich nichts ... die Dauer ist wichtig, das gilt auch im Heu oder der Heulage .. die bei der Thiaminase und dem Palustrin sogar tödlich enden kann.

Hier ist der Link:


LG
Renate

Das mittlere Weidestück ist jetzt ganz fertig

Hauptsächlich Fotos von einem herrlichen Sonnentag bei den Pferden



Wegen der ganzen Aufregung am Sonntag danach ist das fast untergegangen.

Es gibt ja auch so viel Schönes über unsere Pferde zu berichten, dass möchte ich nicht vergessen.

Ich habe die Bilder von den zwei auf dem neuen Weidestück und unserem Nachmittag mit einer Freundin dort bei ihnen in den Pferde-Blog gestellt.

Viel Spaß beim Durchblättern.


LG
Renate

Sonntag, 21. August 2016

Pferdemord in der Feldmark Preetz

Wir haben etwas beobachtet


Wir haben selbst ein paar vielleicht so noch unbedeutende Beobachtungen gemacht und möchten helfen, Zeugen zu suchen, die diese Beobachtungen ergänzen können oder neue hinzufügen.

Genau aufgeschrieben habe ich das alles im Pferde-Blog, bitte dort hineinsehen .. Ihr findet alles dort, was wichtig ist.

Danke für die Mithilfe, den Pferdemörder zu finden.


LG Renate und Jürgen