Samstag, 8. März 2014

Putengeschneteltes in Roséwein

Dazu gab es Currybrot


Ich habe keine Ahnung, welcher Bäcker dieses Currybrot in Preetz macht, das mir neulich meine Freundin Ela mitgebracht hat .. aber war lecker. Wir hatten es schon am Tag davor mit Bratwurst und Rohkostsalat und gestern habe ich uns dazu ein Putengeschnetzeltes gemacht, so so ging:

1 große Tasse Roséwein in eine Pfanne geben, 1 Teelöffel Salz dazu sowie etwas Olivenöl, Rapsöl und Sonnenblumenöl. Dann das Putenfleisch dazu geben und noch mit Paprika edelsüß würzen, anschließend habe ich 2 rote Spitzpaprika dazu geschnitten, 1 Salatherz in Streifen mit rein, 5 Kugeln Rote Beete gewürfelt und 2 Streifen saure Gurke in Stückchen dazu, anschließend noch 1 Becher Schmand und 1 Tube Tomatenmark und alles durchköcheln lassen und zum Currybrot servieren.

Guten Appetit
Renate

Gedanken zum Weltfrauentag

Was hat uns die Emanzipation denn eigentlich gebracht?


Heute ist ja der Weltfrauentag. Gestern kam schon was dazu im Fernsehen. Eine Sendung über früher und mehrere Frauen und wie das so war mit deren Leben von früher vor der Emanzipation bis heute.

Also ich persönlich habe meine erste 15-Punkte-Klausur in Deutsch mal in der 11. Klasse im Jahr 1988 über einen Text der Simone de Beauvoir geschrieben, wo ich sehr kritisch geworden bin, ob die Emanzipationsbewegung Frauen wirklich befreit oder nicht eher noch mehr versklavt hat.



Ein bisschen zitieren muss ich sie einfach, schreiben kann sie ja, die Lebensgefährtin von Sartre, der es genauso gut konnte, dass will ich nicht abstreiten:

"Mit Sicherheit ist die Frau wie der Mann ein Mensch: Aber eine solche Behauptung ist abstrakt. Tatsächlich befindet sich jeder konkrete Mensch immer in einer einzigartigen Situation. Die Begriffe vom Ewigweiblichen, von der schwarzen Seele, vom jüdischen Charakter abzulehnen, bedeutet ja nicht zu verneinen, dass es heute Juden, Schwarze, Frauen gibt: Diese Verneinung wäre für die Betroffenen keine Befreiung, sondern eine Flucht ins Unauthentische. Selbstverständlich kann keine Frau, ohne unaufrichtig zu sein, behaupten, sie stünde jenseits ihres Geschlechts. (...)"

Noch ein Zitat, denn das finde ich auch herrlich .. und ich kann das beurteilen, weil ich als im Alter zunehmend zu meiner Intelligenz stehende Frau von meinem damaligen Mann genau deshalb schließlich verstoßen wurde, der mich auch nur so lange liebte, wie er noch ohne meine Gegenwehr gezielt meine gesamte Persönlichkeit hat unterdrücken und mich nicht nur auf die Mutterrolle, sondern auch gleichzeitig noch die der Ernährerin der Familie reduzieren konnte, aber nicht auf die Rolle einer Frau, die sich gegen diese Doppelbelastung zu wehren begann.

" Die Frau muss eine spontan dargebotene Beute sein. Die Intellektuelle aber weiß, dass sie sich darbietet, sie weiß, dass sie ein Bewusstsein, ein Subjekt ist. Man kann nicht beliebig den eigenen Blick abtöten und seine Augen in ein Stück Himmel oder Wasser verwandeln. Ein auf die Welt hin strebender Körper lässt sich seinen Schwung nicht einfach nehmen, lässt sich nicht auf Anhieb in eine von dumpfer Erregung bebende Statue verwandeln. Die Intellektuelle versucht dies um so eifriger, je mehr sie einen Misserfolg befürchtet. Aber ihr bewusster Eifer ist wiederum Aktivität, und er verfehlt sein Ziel.
Sie macht die gleichen Fehler, wie das Klimakterium sie oft mit sich bringt: Sie sucht ihre Intellektualität zu verleugnen wie die alternde Frau ihr Alter. Sie kleidet sich im Kleinmädchenstil, überlädt sich mit Blumen und Tand, trägt grelle Farben, gebärdet sich niedlich und täuscht kindliche Freude vor. Außer Rand und Band hüpft sie herum, plappert, spielt die Vorlaute, die Leichtsinnige, die Kurzentschlossene. (...)
So verkrampft sich die Intellektuelle, wenn sie Hingebung vortäuscht. Sie spürt es, sie ärgert sich darüber, und plötzlich flackert eine verräterische Intelligenz in ihrem vor Naivität ganz verlorenen Gesicht auf. Die verheißungsvollen Lippen werden schmal. Wenn es ihr Schwierigkeiten macht zu gefallen, so weil sie nicht wie ihre hörigen kleinen Schwestern ein reiner Wille zu gefallen ist. Der Wunsch, verführerisch zu sein, steckt ihr, so lebhaft er auch sein mag, nicht tief genug in den Knochen. Und sobald sie sich unbeholfen fühlt, ärgert sie sich über ihre Unterwürfigkeit. Sie will Rache üben, indem sie den Spieß umdreht und männliche Waffen benutzt. Statt zuzuhören, redet sie, sie breitet kluge Gedanken, unerhörte Empfindungen aus. Statt ihrem Gesprächspartner beizupflichten, widerspricht sie ihm, sie versucht, die Oberhand über ihn zu gewinnen. (...)
Es gibt einen Weg, der für die Frau sehr viel weniger dornenreich erscheint: den des Masochismus. Wenn man den ganzen Tag arbeitet, kämpft, Verantwortung trägt und Risiken übernimmt, ist es eine Entspannung, sich nachts kraftvollen Liebesspielen hinzugeben. Ob verliebt oder naiv, oft kommt es der Frau entgegen, sich zugunsten eines tyrannischen Willens auszulöschen. Aber dafür muss sie sich real beherrscht fühlen."

Sie sieht das dennoch alles ein wenig falsch, auch wenn es sicherlich auch heute nach wie vor nicht leicht ist, sich zu emanzipieren und trotzdem Frau zu bleiben .. vielleicht sollte ich sagen, Emanzipation bedeutet, sich als Frau zu emanzipieren, aber das hatten die Frauen damals noch nicht begriffen.

Ob sie es heute begriffen haben?

Als heute 60jährige kam ich auf die Welt, als die Emanzipationsbewegung noch nicht wirklich begonnen hatte, aber sich anzubahnen begann.

Ich erlebte, dass es einfacher für die Frauen der damaligen Zeit war, sich nur um den Haushalt und die Kinder kümmern zu können und auch vor der rabiaten Veränderung durch die Antibabypille Männer, die Frauen schwanger sitzen ließen oder frühzeitig zu Sex drängten, von der Gesellschaft noch geächtet wurden.

Später war eine Frau, die nicht sofort bereit war, sich zum Sex-Objekt zu degradieren, sondern zunächst Liebesbeweise forderte, eine Spießerin ... ein ungewolltes Kind? .. konnte man ja abtreiben, ohne darüber nachzudenken, dass es sich dabei um einen Mord am eigenen Fleisch und Blut handelte ... dem Mann dafür noch eine Verantwortung geben ??? Aber warum denn, durch die Emanzipationsbewegung hatte sich diese Denkweise radikal geändert. ..... Frauen gingen arbeiten, aber Frauen bekamen trotzdem Kinder .. und mit Pech durften sie die dann alleine aufziehen, während sich ihre Erzeuger von dannen trollten.

Aber auch die verheirateten Frauen hatten es schwerer ... Job und Haushalt, Kinder und Verantwortung, wie packt man sowas eigentlich???

Das bei den Öffnungszeiten unserer Kindergärten und Omas, die zunehmend auch berufstätig waren.

Wenn man bedenkt, dass ein Mensch täglich 8 Stunden schlafen sollte, um gesund zu bleiben, sind in der Woche noch 102 Stunden übrig, die es zu verteilen gilt.

Gestern in dieser schönen Fernsehsendung wurde gesagt, dass eine Frau, die den Haushalt für eine 4-köpfige Familie erledigt, damit 60 Stunden beschäftigt ist. Job dazu und diese 102 Stunden sind fast weg und selbst bei einem Teilzeitjob, der eine Frau nicht mehr wirklich von ihrem Mann befreit, bleibt kaum noch Raum für Freizeit .... Zeit für die Kinder, die ja so wichtig ist, damit sie sich gut entwickeln können.

Und wo hat sich nun für Frauen etwas verbessert?

Es ist nicht nur gut für die Kinder, wenn die Frau Zeit für sie hat, es ist auch gut für sie selbst.

Ich weiß das, denn meine Kinder kümmern sich heute so gut wie gar nicht mehr um mich. Ich ging ja arbeiten, um sie zu ernähren und wenn ich zu Hause war, erledigte ich händeringend die Teile des Haushalts, die meine alternde Mutter nicht hatte schaffen können, die mit unseren vier Kindern zunehmend überfordert war.

Und was tat mein Mann damals? Nichts. Sein Geld gab er für Huren aus, half mir nicht im Haushalt, nichtmal beim Einkaufen oder im Garten. Aber genug Zeit, um mit den Kindern zu spielen, für die ich sorgen musste, die hatte er.

Also besuchen sie heute ihn, mich nicht.

Danke schön, lieber Mann.

Und natürlich warf er mir im Alter vor, intellektuell zu sein .. denn er hasste meinen Verstand und er hasste es, dass er begriffen hatte, dass ich ihm vom Verstand her haushoch überlegen war.

Ich habe im Alter eine andere Art von Mann gefunden, jemand der nicht ganz so despotisch ist wie es der erste im meinem Leben war und zumindest im Ansatz begriffen hat, dass Frauen und Männer sich Job und !!!!! Haushalt teilen sollten.

Den Löwenanteil am Haushalt mache dennoch immer noch ich, aber das sei ihm verziehen, denn er versucht es jedenfalls.

LG
Renate




Freitag, 7. März 2014

Überweisung doch wirklich angekommen ...

... wenn auch nicht auf dem Konto, das auf der Rechnung stand .. nun ja.


Wie sage ich immer, unser Kunde ist ein Chaos-Kandidat. So bearbeitet er seine Aufträge und klar auch seine Texter-Kontakte.

Jürgen hat dann heute morgen per Sie eine richtig unfreundliche Mahnung geschickt. Kam sogar gleich Antwort mit einer Kopie eines Kontoauszugs, Geld war gestern spät abends raus gegangen.

Hätte ich auf meinem Konto nachgeschaut, hätte es sich vielleicht mit der Mahnung überschnitten, aber da ich auf der Rechnung Jürgens Konto angegeben hatte, haben wir da erst nachmittags nachgesehen, weil ich noch auf Geld von Content wartete und siehe da, es ist da.

Ich glaube, bei der letzten Rechnung hatte ich mein Konto für den Zahlungseingang auf der Rechnung angegeben.

Ach ja ...was täten wir ohne unseren Chaos-Kunden .. das Leben wäre ja zu einfach ohne ihn, der bei uns ständig für Turbulenzen sorgt.

Kann dann die letzten kleinen Rechnungen bezahlen, was so schwierig geworden wäre und alles ist okay.

Er ist jetzt leicht im Plus und die letzte Überschneidung wird nicht viel in Vorkasse gehen, wenn wir diese Aufträge dann alle fertig haben. Ob er nun noch Nachschlag schickt, bleibt abzuwarten. Da weiß man bei ihm ja auch nie, woran man ist .. mal hat er gar nichts, dann wieder so viel, dass es nicht zu schaffen ist, und das meistens dann brandeilig. Aber man gönnt sich ja sonst nichts.

LG
Renate

Gestern war der Hufschmied wieder da

Wie es lief und was er gesagt hat


Gestern war unser Hufschmied Sascha Maric mit seinem Azibi wieder da. Unsere Pferde waren beide recht artig, wir waren zufrieden, wie sie sich benommen haben, sogar Chiwa, bei der man noch immer merkt, dass ihr eine Weile sehr die Hufe weh getan haben müssen, und zwar sogar beim Hufeauskratzen, was sonst nicht so war.

Ich werde morgen mal dran denken, meine Akkus aufzuladen und kann nachmittags mal Bilder von den Hufen von allen beiden machen. Die zeige ich Euch dann die Tage.

Wir haben wegen Chiwa darüber geredet, dass es was anderes als Hufrehe gewesen sein muss, das sich nun so schwarz und krümelig in den Strahlfurchen zu zeigen beginnt. Sascha meint, Chiwa hatte vermutlich beides, Strahlfäule plus Hufrehe. Deshalb war es auch so schwierig zu sagen, was ihr weh tut und deshalb hat Heparin auch nie bewirkt, dass sie wirklich aufgehört hat zu lahmen und die Hufrehe kam immer wieder zurück.

Jürgen meint, auch wenn er das nicht so direkt gesagt hat, darf er ja nicht wegen seiner alten Kunden im alten Stall, er hätte raus gehört, dass Sascha das mit den Strahlproblemen bei Chiwa sehr bekannt vorkommt und er die vorsichtige Andeutung wahrgenommen hat, dass das sicherlich von den Bodenverhältnissen im alten Stall gekommen sein muss ... der Boden auf allen Sommerweiden war ja auf den Spätsommer zu überall komplett versifft.

Ich werde die Tage mal mit Fotos vom Sommer 13 weitermachen, da könnt Ihr das auch sehen, wenn ich das mal zusammenfasse. Los mit Lahmen ging es bei ihr dann ja Anfang bis Mitte September und eben nicht rehetypisch plötzlich stocklahm, sondern schleichend nur wenig lahm und sie setzte eben nicht die Trachten, sondern immer wieder die Hufspitzen auf, um den Strahl zu schonen .. das ist nicht rehetypisch.

Deshalb dachten wir ja damals auch zuerst an Hufgeschwüre.

Sanni setzte, als wir sie zuletzt gesehen haben, übrigens auch die Hufspitze auf .. auch wenn der Tierarzt ja sagt, es käme ausschließlich von der Trittverletzung und Knochenhautentzündung bei ihr. Sanni steht immer noch alleine lahmend im kleinen Auslauf, wo früher vor unserem Weggang Chiwa stand und kostet sicherlich ihr Frauchen immer noch ein Vermögen an Tierarztkosten, wohingegen es bei uns nun endlich mit Chiwa besser wird und sie sich erholt.

Wegen des schnelleren Hufwachstums im Frühling haben wir den nächsten Hufetermin schon in 6 Wochen gemacht und treffen uns einen Tag vor Karfreitag wieder mit unserem Schmied.

LG
Renate

News für die Region Kiel und Umgebung

R.SH wieder auf der Kieler Woche


Erstmal nur kurz als Info. Ich hörte heute früh im Radio, dass R.SH dieses Jahr bei der Kieler Woche wieder eine Musik-Bühne haben wird.

Wer da spielt und wie das wird, das weiß ich noch nicht, aber werde am Ball bleiben.

Ich fand es voriges Jahr echt schade, dass unsere typischen Nordie-Sender allesamt nicht da waren.

Ob dieses Jahr noch mehr als nur R.SH mitmachen, weiß ich auch noch nicht, aber es ist ja auch noch ein Weilchen hin bis zur Kieler Woche.

LG
Renate

Donnerstag, 6. März 2014

So ein Tag, so wundeerschön...

Was für ein Tag

Viele eilige Aufträge haben uns gezwungen, wieder bis zum Morgengrauen zu arbeiten. Normalerweise halten wir deswegen auch gerne zwischendurch eine Stunde Siesta. Aber heute ist die ganze Planung aus dem Ruder geraten. Eigentlich sollte der Schmied ja gestern kommen, aber ein Notfall machte das unmöglich. Also ist er einen Tag später, also heute, gekommen, natürlich zur zur Zeit der Siesta. Dann wollte unsere Nachbarin mit uns einkaufen. Also alles ins Auto und zum Stall. Schmied war wie immer später da als vereinbart. Nach dem Stall schnell einkaufen, nach Hause und nen Kaffee schlürfen. Dann wieder zum Stall, weil wir die Pferde ja nicht schon um 15 Uhr in die Box stellen wollten. So weit so gut. Gerade als wir auf die Bundesstraßen wollten, bremste uns ein Streifenwagen aus. Straße wegen Unfall gesperrt. TOLLE WURST!!! Also wieder nach Hause. Und wegen der üblich dürftigen Informationen beschlossen wir auf Schusters Rappen zu den Pferden zu gehen. Leider ging aber schon die Sonne unter und der Weg durch den Wald war nicht mehr so leicht zu finden. Egal, die Hoppas brauchen Futter und sollen wieder in die Box. Macht man ja auch gerne für die beiden Zicken.

Im Stall erfuhren wir dann, dass wir von der anderen Richtung mit dem Auto zum Stall gekommen wären. Es hätte uns ja auch schon gereicht, bis zur angrenzenden Siedlung zu kommen. Da kenne ich mich wegen des Umzug mit Prima ja aus. Aber nein, Der Bullerist hatte ja keine Ahnung. (Warum wundert mich das jetzt nicht? Ach ja! Baumann und Clausen von RSH) Wie dem auch sei, wir also zu Fuß in den Stall, alles im Schnellgang erledigt und (man verzeihe uns) die Boxen nur übergestreut. Tja was soll ich sagen, wir waren noch nicht einmal im Stall angekommen, da lief der Verkehr wieder. So viel zu der Aussage: das dauert noch einen Stunde oder länger. Aber egal, jedenfalls wurden wir schon sehnsüchtig erwartet. Und auch die Pferde waren überrascht, weil sie unser Auto nicht gehört hatten. Und wir kamen dann sehr „FIX UND FOXY“ wieder zu Hause an. Das war gegen 20.45 Uhr; ca. 17-00 Uhr los gegangen.

Aber wie heißt es so schön? Die Polizei Dein Freund und Helfer. Die kennen sich ja noch nicht einmal im eigenen Revier aus. Frei nach dem Motto: Polizei, da werden Sie bestimmt NICHT geholfen. Ich bin jetzt mehr als müde und beende an dieser Stelle meinen Bericht.

LG Jürgen.

Die Polizei, Dein Freund und Helfer

Vollsperrung auf der B 76 und Infos, wo man sich an den Kopf fasst!


Heute war um die Mittagszeit unser Schmied da und wir mit einer Freundin danach noch kurz einkaufen und gemütlich Kaffeeklatsch machen, weil es so zu früh war, um die Pferde für die Nacht fertig zu machen.

Die Bauernfamilie, wo unsere Pferde stehen, haben heute was gefeiert und waren auch gar nicht da ... Ausflug oder so zur Feier des Tages. Insofern wäre anrufen heute echt nicht in Ordnung gewesen, auch wenn das normalerweise eine Option ist, wenn mal was sein sollte, dass man nicht in den Stall kommt.

Am späten Nachmittag sind wir dann los und sahen schon kurz nach Preetz .. Stau und Polizei  .. und viele Autos umdrehen und zurück fahren.

Wir haben dann gefragt, was los ist und der Polizist fragte, wo wir denn hin wollen .. und wir Hof Reuterkoppel ...ja da wäre Vollsperrung, schlimmer Unfall, keine Chance, hat er gesagt. Jürgen hat gefragt, ob der Parkplatz davor denn noch frei wäre und er nein. Ich habe dann gefragt, ob es möglich sei, über Neuwühren nach Raisdorf zu fahren und von da zurück von der anderen Seite auf den Hof und der Polizist, nein da sei auch Vollsperrung bis nach Kiel rein.

Und auf unsere Frage, wie lange das denn alles dauern könne, kam die Antwort, also noch mindestens eine Stunde, könnte aber auch noch viel länger dauern.

Ein Bus kommt dann ja auch nicht durch. Na super. Die Pferde brauchten ja ihr Heu zur Nacht.

Also sind wir zu Fuß los getigert. Wir waren kaum auf der Hälfte Richtung Stall, da kamen dann von beiden Seiten die Autos .. also offensichtlich war dann nichts mehr gesperrt. Von wegen mindestens noch ne Stunde. 

Na ja .. als wir fast am Hof waren, sahen wir auch, wo es geknallt hatte, nämlich Richtung Preetz noch hinter dem Parkplatz und inzwischen hatte ein Abschleppwagen die beiden kaputten Autos auf den Parkplatz gezogen und war dabei, sie aufzuladen und an der Unfallstelle .. definitiv eine ganze Ecke hinter dem Hof .. war nur noch ein Warnschild wegen Ölspur.

Von der anderen Seite her wäre man problemlos über Neuwühren nach Reuterkoppel rein gekommen.

Man wäre auch super bis Weinbergsiedlung gekommen und hätte da von hinten zum Hof fahren können, über die Feldwege, die es da gibt.

Also dass ein Verkehrspolizist eine so schlechte Ortskenntnis hat, ist doch wieder bezeichnend für unsere Beamten.

Echt .. Baumann und Clausen lassen grüßen .. bei den klasse Auskünften dieses Polizisten heute wieder mal sehr.

LG
Renate

Extra-Kunden ... mir reicht's allmählich !!!

Zum Thema Bezahlung bei Portalen und Extra-Kunden


Portal-Arbeit ist oft mühsam und wird nicht gut, aber schnell bezahlt, und zwar bei beiden Portalen, für die wir arbeiten. Sie haben beide etwas unterschiedliche Arbeitsweisen und auch Zahlungsweisen, aber man kann sich darauf verlassen, dass man dort zwar für recht wenig Geld arbeitet, aber zuverlässig bezahlt wird.

Man kann so kalkulieren und man kann sich im Prinzip bei beiden auch hocharbeiten, wobei man dann schon Priotitäten setzen muss und wir haben uns deshalb auch für ein Portal als Hauptkunden entschieden, denn bei beiden geht das eben nicht, Prioritäten zu setzen.

Nun unser Extra-Kunde, der mir ja auch ganz lieb extra mehr Geld angeboten hat, wenn wir mal schnell, schnell sehr wichtige Sachen für ihn machen, wo wir ca. 14 Tage fast ausschließlich !!!!! mit wenigen Ausnahmen an Direct Orders, die dazwischen waren und wir natürlich auch bearbeitet haben ..oder Gott sei Dank jedenfalls ... wie man es nimmt .. für ihn am tippen waren.

Nun nun warten wir auf Geld, aber damit hat er es gar nicht eilig.

Habe  nun Dienstag eine recht förmliche Zahlungserinnerung geschickt .. kriegte so ein Gestammel zurück .. oh oh Stress, überweise gleich .. so in der Art.

Hat er aber nicht, denn dann wäre es inzwischen auf dem Konto. Ist es aber nicht.

Wenn morgen nichts da ist, mache ich Nägel mit Köpfen.

Ich ändere diese Rechnung auf genau den Betrag ab, den wir in Vorkasse sind und schicke ihm dafür eine 1. Mahnung und werde drunter schreiben, dass die Texte dafür, da nicht bezahlt, noch unser geistiges Eigentum sind und das Urheberrecht bei uns liegt.

Sollte er das nämlich gar nicht bezahlen, gehe ich die suchen .. google findet sie .. und werde die Seitenbetreiber darauf hinweisen, dass das unsere Texte sind und sie die der falschen Person bezahlt haben.

Klar nicht gleich, dafür mahne ich dann sicher noch mehrmals, aber sollte er uns gar nicht bezahlen, wäre das meine Art, mich dagegen zu wehren.

Wegen unter 200 Euro einen Anwalt nehmen täte ja nicht lohnen.

Aber für uns sind fast 200 Euro wiederum viel Geld, so wenig wie ein Texter verdient.

Ansonsten werde ich ihm schreiben, dass die 9 Texte, die wir noch liegen haben, nur dann bearbeitet werden, wenn er uns in Vorkasse dafür bezahlt .. ist das Geld da, schicke ich im Nachhinein eine Rechnung und wir machen die Texte fertig. Schluss basta.

Klappt das so auch nicht, dann storniere ich den Kram und Schluss, aus, vorbei mit Extra-Kunden-Arbeit. denn das macht so wirklich keinen Spaß mehr.

LG
Renate

Mittwoch, 5. März 2014

Dieser Fisch wollte schwimmen, war aber lecker

Matjes mit Bohnen und Bratkartoffeln


Gestern habe ich Matjes mal anders als sonst gemacht. Ich habe uns eine Pfanne Bratkartoffeln mit Zwiebeln gebraten und dazu eine Dose grüne Bohnen folgendermaßen zurecht gemacht. Dose in einen Topf geben und warm machen, mit Bohnenkraut würzen, etwas Rapsöl und ein Stück Kräuterbutter dazu geben und zuletzt mit einem Mix aus Buchweizenmehl, Haferflocken und hellem Soßenbinder andicken.

Dazu einfach Matjesfilets nordische Art hinstellen.

Weil es sehr salzig war, gab es später doch ziemlichen Durst.

Gute Appetit
Renate

Wenn Informationen auf die Reise gehen ...

... und was die Heisenbergsche Unschärfenrelation damit zu tun hat.


Gestern hatte ich ein irgendwie drolliges Gespräch mit meinem Mann Jürgen. Es war schon spät und der Fernseher lief noch.

Wir kamen auf das Thema, dass es ja Wellen sind, die von Radio- und Fernsehstationen aus die Töne ins Radio und die Bilder auf den Fernseher befördern und selbst beim PC, den man ja laufend benutzt ... ja wie funktioniert das eigentlich genau.

Nun ja .. ob das auch Wellen sind, weiß ich nicht wirklich.

Jedenfalls meinte der Jürgen dann so spaßeshalber, die Wellen, die die Bilder auf den Fernseher bringen, würden einzelne Menschen wiederum ja als Teilchen wahrnehmen.

Da hat er recht.

Alle elektromagnetischen Wellen sind nämlich nur so lange Wellen, wie sie keiner anschaut. Werden sie aber beobachtet, verwandeln sie sich in ihre Teilchenfunktion und werden dann von jedem einzelnen Betrachter sehr individuell wahrgenommen und auch ganz subjektiv verarbeitet.

So etwas unterliegt ja genauso wie die Versuche nach Werner Heisenberg es bewiesen haben, der Heisenbergschen Unschärfenrelation.

Und wenn wir es dann weitergeben, was in Form von Wellen an eine breite Masse ausgesendet wurde, ist es bereits individuell verändert, da es uns ja jeden einzeln in einer Teilchenfunktion informiert hat und von uns subjektiv wahrgenommen und genauso subjektiv weitergegeben wurde.

Das war schon ein drolliges Thema, nicht?

LG
Renate

Sport hilft sogar gegen Krebs

Noch etwas, wo Sport nebenwirkungsfrei Wunder wirken kann


Wie gesund es ist, sich genug zu bewegen, habe ich ja schon oft geschrieben, denn Sport und auch nur jede Form von genug Bewegung wie Spaziergänge und vieles mehr dieser Art, helfen wirklich gegen fast jede Krankheit.

Und eben las ich gerade bei NetDoktor, dass Sport sogar bei Krebs heilen hilft. Es darf sogar richtig anstrengend werden.

Lest mal selbst:


LG
Renate

Dienstag, 4. März 2014

Eine sonderbare Facebook-Bekannte

Was manche Menschen wohl denken mögen


Ende November 13 habe ich mich nach ca. 1,5 Jahren einer Streitphase, wo es um Konflikte ging, die mit ihrer letzten Trennung zu tun hatten, mit einer alten Freundin wieder vertragen. Ich habe mir gesagt, vielleicht sollte ich bei ihrer nächsten Beziehung zu dem Mann einfach genug Abstand halten, um dem Problem aus dem Weg zu gehen, wieder zwischen die Fronten zu kommen.

Aber darum geht es jetzt nicht.

Wir verkabelten uns wieder bei Facebook wie früher und sofort hatte ich eine Freundin von ihr auch in der Leitung und die im übrigen auch schnell welche meiner besten Facebook-Freunde, mit denen ich mich besonders gern unterhalte.

Ich ging davon aus, sie hätte meine Freundin gern, als mich diese Frau fragte, auch ihre Freundin zu werden und sagte spontan ja.

Wir kriegten schnell die ersten Probleme, als sie mir im Brustton der Überzeugung erklärte, sie sei bei einem ihrer Nachbarn für Sanktionen beim Hartz IV, denn der sei faul und spielsüchtig. Sei selbst sei krank, Rentnerin und könnte aufgrund ihrer psychischen Probleme und Süchte und weil sie Ersatzdrogen brauchen würde, ja nicht arbeiten.

Ich fand das ziemlich paradox, denn jeder Menschen, der nicht wie sie eine Mini-Rente und Sozialhilfe kriegt, sondern Hartz IV, hat meistens zumindest einen Nebenjob, einen schlecht bezahlten Vollzeitjob oder wenn nicht das, dann auf jeden Fall zwischendurch irgendwelche Schulungen vom Jobcenter, tut also was und hat noch nicht den Kopf vollkommen im Sand stecken. Das sagte ich ihr auch ziemlich krass, aber das durfte ich dann seltsamerweise.

Irgendwann meinte sie, ich hätte ja Pferde, die würde sie gern mal kennenlernen. Ich klar ja und fragte, ob sie auch mitkommen würde, wenn ihre Freundin wieder bei uns sei .. gemeinsam Kaffeeklatsch und dann alle in den Stall. Aber das wollte sie nicht, sondern erzählte von Problemen mit ihrer Freundin. Nun Streit hatten wir beide auch mal, aber ich sagte, okay das war und nun haben wir uns wieder vertragen.

Ich war etwas irritiert, dass sich jemand nach vorne Freundin nennt, den anderen aber nichtmal zum Kaffeeklatsch sehen will .. das ist doch keine Freundschaft.

Denn irgendwann erlebte ich einen heftigen Streit zwischen meiner Freundin und ihr, als sie bei Facebook in der Gruppe Preetzbook unter einer Wohnungssuche erzählte, in unserer Siedlung würden ja nur Ausländer, Drogen- und Alkoholsüchtige wohnen, da solle diese Frau, die da eine Sozialwohnung suchte, bloß nicht hin ziehen, wir seien alle absolut asozial.

Meine Freundin wurde sauer, sie wohnt schließlich auch hier .. ich im übrigen auch und habe dann gesagt, also wir sind hier alle arm, das sei sie doch auch und dazu Frührentnerin wegen ihrer Drogenprobleme, wieso sind wir asozial. Meine Freundin nimmt keine Drogen und sie säuft auch nicht, ich mache das auch nicht und habe das auch nie gemacht und wir kennen hier viele Menschen, die genauso wenig drogen- oder alkoholsüchtig sind, nur arm sind wir eben hier auf der Ecke alle, aber das sei sie doch auch und sicherlich auch jeder in dem Wohnblock, wo sie wohnt.

Sie beklagte sich, meine Freundin sei ja so herrschsüchtig. Ich habe gesagt, also sie verliebt sich halt schnell und dann ist es wieder aus und ich bin oft früher viel zu nah mit ihren Partnern zusammen gekommen, weil wir auch lange unmittelbare Nachbarinnen waren und ich diese Männer logischerweise dann auch gut kennengelernt habe. Aber herrschsüchtig finde ich sie nicht und finde im übrigen, dass sie recht hat.

Dann sagte sie, meine Freundin sei ja ausländerfeindlich.

Ich habe gesagt, die ausländerfeindliche Äußerung sei daber von ihr, nicht von meiner Freundin gekommen und im übrigen sei meine Freundin mal mit einem Mann aus Bangaladesh verheiratet oder mit einem Marokkaner zusammen gewesen, das sei doch nicht ausländerfeindlich, im Gegenteil. Aber sie blieb dabei.

Schließlich habe ich gesagt, egal ... ich will keinen neuen Streit mit meiner Freundin, habe mich doch gerade erst mit ihr vertragen, das solle sie doch bitte verstehen.

Immer, wenn ich Facebook auch nur aufmachte, flatterten mir zig pns von dieser Frau entgegen.

So auch letzten Freitag, als nicht ich, sondern meine Freundin meine Facebook-Seite aufgemacht hatte, weil sie mir einige Pferdefotos von einer Fanseite zeigen wollte.

Gleich wieder die Massenflut von mails dieser komischen Frau ... hallo und wie geht es denn und redest Du nicht mehr mit mir und so .....

Und ich genervt: "Ich bin gar nicht online, sondern schaue mir mit meiner Freundin eine Pferdeseite an, habe jetzt keine Zeit."

Heute fragte mich meine Freundin, ob diese Frau mich auch aus ihrer Freundesliste geschmissen hätte, denn sie hätte das bei einigen anderen Leuten, die mit meiner Freundin befreundet seien, auch getan.

Ich sagte, keine Ahnung, schau mal nach .. oh ja ..ich bin diese komische Person wieder los.

Nun bin sicherlich ich die Böse .. macht aber nichts.

Denn sowas Schizophrenes ist mir noch selten begegnet, dass sich ein Mensch nur deshalb mit mir anfreundet, um einer anderen Frau, von der die nach vorne sagt, sie seien Freundinnen, in den Rücken zu fallen .. was sie wohl nicht nur bei mir, sondern auch vorher schon vielen anderen Freundinnen meiner Freundin gemacht haben soll.

Bei manchen Menschen ist man froh, sie wieder los zu sein, und bei dieser merkwürdigen Person kann ich sagen, Gott sei Dank ist die wieder weg.

LG
Renate

Zartes Putenfleisch und zarter Kohlrabi

Das passte gestern gut zusammen


Ich hatte neulich einen Rest Sahnesoße übrig behalten (einfach mit Wasser, Schmand und Soßenpulver aus der Tüte gemacht), den habe ich mit einer halben Tasse Wasser in eine Pfanne gegeben und darin einfach eine Packung Putenministeaks gekocht, also rein gelegt und einmal umgedreht, bis das Fleisch gar war ... ohne extra noch zu würzen.

Dazu habe ich uns in ganz wenig Wasser 5 gewürfelte mittelgroße Kartoffeln und 2 dicke Kohlrabi-Köpfe ebenfalls sowie ein bisschen von den zarten mittleren Kohlrabiblättern gehackt gedünstet. Da rein kamen nur noch 2 Teelöffel Salz und je eine kleine Menge Rapsöl, Olivenöl und Sonnenblumenöl. Als es gar war, habe ich es abgegossen, in eine Schüssel getan und ein großes Stück Kräuterbutter untergerührt.

Dazu habe ich uns noch als frische Beilage eine dicke Möhre gerieben, zwei Äpfel geschält und auch gerieben und das mit dem Saft einer Orange, etwas Zucker und einer kleinen Menge Rapsöl durchgerührt, und in zwei Schüsseln aufgeteilt.

Guten Appetit
Renate

Montag, 3. März 2014

Ein Wintersonntag wie im Frühling - Teil 3

Erster Rundgang auf der Schusteracht


Es geht weiter mit Fotos vom vorigen Sonntag, als es Ende Februar so frühlingshaft schön draußen war.
Jürgen und ich waren nun unterwegs, um die ersten Wege der Schusteracht mit Boomer zu erkunden. Neugierig verfolgte uns die 6er-Herde, an der wir zunächst vorbei kamen.

Rechts seht Ihr Lise und Cindy.





Da die Wege abschüssig von der Hauptstraße nach unten führen, war es überall noch sehr nass und sumpfig.











Die drei rechts sind Luka, Cindy und Lise. Luka ist der Holsteiner, der es Prima so angetan hat. Sie ist jedesmal von der Rolle, wenn sie ihn sieht und flirtet, was das Zeug hält.










Auf dem Foto oben seht Ihr Camilla und Cindy. Camilla neigt auch zu Hufrehe und wird über die Sommermonate mit Chiwa zusammen auf der kleinen Weide bei uns am Stall nur stundenweise grasen. Prima kann dann zu den anderen und rund um die Uhr auf die Weide.











Haselkätzchen - erste Frühlingsboten











An dieser Stelle rannte ein Reh über den Weg ... ich habe einen kleinen Schreck bekommen, denn wie man oben sieht, ist die Hauptstraße sehr nah und vor sowas könnten sich Chiwa und Prima beim Spaziergang sehr erschrecken.









Hier war ein Abzweiger. Wir hätten nach links gehen können, wählten aber den Weg über das Weideland nach rechts, wo die Schusteracht auch entlang geht und wir annahmen, so zurück zu unserem Stall zu kommen, was auch richtig war.









Um dort mit schweren Pferden zu laufen, wäre es an dem Tag trotz des schönen Wetters noch viel zu feucht gewesen.











Hier fing die Ecke Wald an, wo die Kopfnummern vorgeschrieben sind. Offensichtlich ist das nicht überall auf der Schusteracht der Fall.











Nur mit Hund kommt man auf jeden Fall auf diesem Weg durch den Wald gut zurück zu unserem Stall.









Prima und Chiwa vom Wald aus gesehen .. und der Teich unterhalb des Weidelandes, in dem das Wasser aus der Drainage landet.












Wieder zurück auf dem Hof.












Chiwa und Prima hatten uns schon neugierig beobachtet und Prima, die immer besonders anhänglich ist, kam natürlich gleich an uns begrüßen.










Nach dem Spaziergang war dann die übliche Stallarbeit an der Reihe, ausmisten, Äppel sammeln, Wasser auffüllen, Heunetze voll machen, harken, aufräumen und so weiter.










Der Appaloosa, der in die 3. Box sollte, hat übrigens abgesagt, also wird weiter gesucht, wer noch zu unseren beiden dazu kommen wird.











Wie man sieht, wurde es da allmählich dann dunkel.












Alles fertig .. Zeit für die Nachtmahlzeit und Stallruhe.










Für Jürgen und mich wird es nun auch Zeit für die Nachtruhe, denn morgen früh beginnt wieder ein arbeitsreicher Tag.

Gute Nacht
Renate

Frauchen und Hund suchen Wohnung auf Föhr

Eine Kollegin von uns - Autorin und Verlegerin - braucht neue Wohnung für sich und ihren Hund


Am besten wäre eine Wohnung auf Föhr, aber es geht auch in der Umgebung. Wer etwas weiß, findet mehr Infos in diesem Link:
 


Danke für's Mithelfen.

LG
Renate

Sonntag, 2. März 2014

Nuss-Leckerlis

Das habe ich heute für die Pferde gebacken


Ca. 250 g Weizenvollkornmehl, 50 g Buchweizenmehl, 100 g Haferflocken, 100 g Vollkornbrösel zum Panieren, 50 g Leinsamen und 200 g gemahlene Haselnüsse in ein Rührgefäß geben und mit 1 Tasse Wasser, einen großen Rest Hagebuttenmarmelade (war selbst gemachte in einem Würstchenglas und von der Menge her ca. noch so viel wie ein ganzes Glas gekaufte Marmelade) sowie ca. 3 gehäufte Esslöffel braunen Kuchensirup und je einem kleinen Schluck Olivenöl, Rapsöl und Sonnenblumenöl mischen und alles gut durchquirlen. Dann ein Backblech mit Olivenöl einölen und alles 1/4 Stunde bei 175 Grad im Backofen backen. Etwas abkühlen lassen und noch warm in große Leckerli-Stücke brechen.

Guten Appetit für Eure Pferde
Renate

Karlsruhe kippt Prozent-Hürde

Auf jeden Fall bei der Europawahl


Anders als sonst bei Wahlen hierzulande gab es für die Europawahl die 3 %-Hürde. Das hat das Verfassungsgericht in Karlsruhe nun als verfassungswidrig gekippt.

Inwiefern sich das auch auf andere Wahlen, die danach kommen, auswirken kann, weiß ich noch nicht,davon steht da nichts. Erstmal scheint sich dieses Urteil nur auf die Europawahl zu beziehen.

Generell würde ich das nicht schlecht finden, einfach weil dann vielleicht mehr Menschen das wählen würden, was ihnen gefällt ohne zu befürchten, ihre Partei schafft die Hürde nicht und dann deshalb was anderes oder gar nicht wählen.

Zumal vorher ja immer diese Statistiken schon andeuten, wer rein kommen könnte und wer nicht und sowas die Menschen sicherlich in ihrem Wahlverhalten auch nicht wenig beeinflusst.

Mehr dazu hier:


LG
Renate

Habe immer mehr Angst vor Krieg

Halte die Ukraine-Sache für sehr gefährlich


Wenn Putin die Ukraine angreift und Obama dann die Russen, könnten wir aufgrund unserer neuen ja kriegsfreundlichen Politik voll mit reingezogen werden. Ich habe ja schon vor einigen Wochen mal gefragt, ob uns womöglich bald ein 3. Weltkrieg bevorstehen könnte und wenn sich die Russen und die Amis das Hauen kriegen, dann könnte das auch so kommen.

Das macht mir echt Angst.


LG
Renate