Die letzten Bilder von diesem Tag
Plus ein paar Bemerkungen über das Urheberrecht von Journalisten
Es geht weiter mit den meisten der Bilder, die ich bereits vor längerer Zeit mit der Erlaubnis von jemand anders gemacht, bei Google, Jappy, Tinypic oder Facebook online gestellt und dieser Person sowie ihrem Lebensgefährten auch über Facebook zugeschickt habe in der Annahme, es freut sie.
Auf meiner Facebook-Seite gab es bisher nur zwei Menschen, die ich mit einer Sperre versehen habe, und das waren die Ex von Jürgen und noch jemand aus deren Umfeld.
Ab heute gibt es zwei mehr, über die ich mich sehr geärgert habe, zumal einer davon nach vorn, wenn wir uns treffen, immer sehr nett tut.
Ich bin von Natur aus freundlich, vielleicht manchmal zu lebhaft, was ich aber nie böse meine, ich kann aber auch anders sein.
Das sind Jürgen, Boomer und ich hinter unserer Weide am Stall, wo wir an dem Tag mal Bilder vom Wald aus gemacht haben.
Aber weiter zum Urheberrecht.
Tiere unterliegen nicht dem Persönlichkeitsrecht. Genau genommen kann man sie fotografieren so oft man will und auch wo man will.
Selbst bei Menschen verletzt man kein Persönlichkeitsrecht, wenn sie im Hintergrund sind und eine andere Person gezeigt wird, die im Vordergrund steht.
Wenn man fragt, ob man etwas fotografieren und veröffentlichen darf und ein Ja bekommt, dann haben selbst Fotos von Menschen eine Verweildauer von 50 Jahren im Internet, bei denen das Urheberrecht beim Fotografen oder Journalisten, der das Bild gemacht hat, liegt.
Nur der Mensch, der das Urheberrecht hat, hat das Recht zu entscheiden, ob ein Foto im Netz bleibt oder nicht.
Und wenn wir unsere eigenen Pferde fotografieren und ein anderes Pferd, das mit ihnen auf der gleichen Weide steht oder aus anderen Gründen in der Nähe ist, ist hinten mit drauf zu sehen, dann wäre das selbst bei einem Menschen keine Verletzung des Persönlichkeitsrechts, denn das Motiv vorn hat laut Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht Priorität.
Bei einem Tier allerdings gibt es gar kein Persönlichkeitsrecht, wie gesagt.
Zwei bestimmten Personen scheint meine Freude darüber, wie unsere Chiwa neulich buckeld über die neue Apfelweide hopste und meine Art, mich über Primas wilde Art, die mir häufig Angst macht, dennoch zu freuen, nicht gefallen zu haben.
Schön .. dann halt nicht. Kein Mensch, der gern schreibt, hat nur Fans, ich sicher auch nicht.
Aber mir zu erzählen, ich möge keinen "Scheiß über sie verbreiten", obwohl ich von ihnen kein Wort gesagt habe, ist dann doch krass.
Oben futtert Chiwa junge Blätter ... macht sie sehr oft, wenn sie auf dieser Weide sind.
Und unten sieht man, dass die Herde sehr lieb nach diesem ersten Weidegang zurück gekommen ist.
Das habe ich von meinem Großvater geerbt und werde das in Zukunft durchziehen.
Nachti
Renate