Was in unserem Müsli an Abfällen drin ist
Jürgen und ich verfüttern regelmäßig
an unsere Pferde das Vitalmüsli Beste Jahre von St. Hippolyt als
Grundlage für ihren täglichen Futtereimer. Da kommt dann meistens
noch einiges an anderen Dingen dazu, aber dazu komme ich später.
Ich möchte nämlich deshalb darüber
schreiben, weil mich vor ein paar Tagen jemand lauthals beschimpfte,
ich würde ja meine Pferde mit Abfällen krank füttern, weil ich oft
auch die Schalen von Obst und Gemüse aufhebe und die ganz frisch mit
ins Müsli tue, denn das wären ja schädliche Abfälle und ich
denke, in der Schale eines Apfels oder einer Birne beispielsweise
stecken mehr Vitamine und Mineralstoffe als in der Mitte, warum soll
das meinem Pferd schaden, wenn ich sie ja ganz frisch nicht wegwerfe,
sondern mit in den Müslieimer lege?
Unser Müsli setzt sich folgendermaßen
zusammen (was vorn steht, davon ist bei Lebensmitteln oder
Futtermitteln grundsätzlich am meisten drin, das ist so
vorgeschrieben):
Gerstenflocken, warmluftgetrocknete
Grashäcksel, Maisflocken, Luzernehäcksel, Rübenmelasse,
Apfeltrester, Maiskeime, Weizenkleie, Apfelsirup,
Vollkornhaferflocken, kaltgepresstes Leinöl, kaltgepresstes
Sonnenblumenöl, kaltgepresstes Maiskeimöl, Haferschälkleie,
Pfefferminze, Koriander, Rosmarin, Fenchel, Rübenfasern, Leinsamen,
Sonnenblumenkerne, Schwarzkümmelsamen, Traubenkernextrakt, maritimes
und mineralisches Calciumcarbonat, Salz, Weizenkeime, Bierhefe,
Malz-Hefe-Würze, Gerstenkeime, Seealgenmehl und Knoblauch.
Dadurch gehören viele Dinge bei diesem
Müsli zu den Inhaltsstoffen.
Künstlich zugesetzt sind die Vitamine
A, E, B1, B2, B6, B12, D3, Panthothensäure, Cholinchlorid,
Nikotinsäure, Folsäure und C.
Es ist also kein Vitamin K3 drin, was
ich sehr gut finde, weil das sehr umstritten ist und viele
Futtermittelhersteller es trotzdem als Konservierungsstoff verwenden.
Bei unserem Müsli sorgen nämlich Knoblauch und Rübenmelasse dafür,
dass es lange haltbar bleibt, also natürliche Dinge.
Einige Spurenelemente gehören nicht zu
den Inhaltsstoffen, sind aber als Chelat-Verbndungen zugesetzt. Das
bedeutet, es sind natürliche Verbindungen, die der Organismus
spalten kann, aber nicht muss. Rein chemisch hergestellte
Spurenelemente muss der Organismus verstoffwechseln. Das kann
schädlich sein. Bei Chelat-Verbindungen muss er das nicht,sondern
kann sich je nach Bedarf wie bei natürlicher Nahrung das spalten,
was er braucht. Der Rest wird ausgeschieden. Das ist besser.
Chelat-Verbindungen in unserem Müsli
sind folgende:
Für Eisen, Zink, Mangan, Kupfer,
Cobalt, Selen und Jod.
Nun zu den Abfallprodukten in diesem
Müsli:
Das sind meiner Meinung nach folgende:
Rübenmelasse aus der Zuckerproduktion,
Apfeltrester aus der Apfelsaftproduktion, Weizenkleie aus der
Weizenmehlproduktion, Haferschälkleie aus der Produktion von
Haferflocken, Traubenkernextrakt, ich glaube entsteht bei der Produktion von Traubensaft und auch bei der Herstellung von Wein,
Bierhefe, die bei der Bierherstellung übrig bleibt. Ob das bei
Malz-Hefe auch so ist, weiß ich nicht genau, wäre aber denkbar.
Nachschlagen kann ich jetzt nicht, was
in besagten Abfällen in meinem Müsli alles an guten Sachen drin
ist, weil bei Alice gerade eine schlimme Störung ist und das
Internet zur Zeit nicht funktioniert, also mal aus dem Kopf das, was
ich weiß.
Industriezucker ist deshalb so
ungesund, weil alles raus ist außer reinen Kohlenhydraten. Die guten
Sachen aus der Zuckerrübe bleiben in der Melasse zurück, darunter
zum Beispiel viel Eisen und Magnesium und auch noch andere
Mineralstoffe und Spurenelemente.
Apfeltrester, das sind die festen
Bestandteile, die bei der Apfelsaftproduktion übrig bleiben, also
auch die Reste der Apfelschalen, Kerngehäuse und so weiter und so
fort. Findet Ihr nicht, dass wenn das schon gesund für Pferde ist,
dass frische gerade abgeschälte Apfelschalen nicht sogar gesünder
sein könnten? Apfelschalen enthalten unter anderem viel Quercetin,
das hält die Blutgefäße gesund, aber auch viele Mineralstoffe und
Vitamine stecken bei Äpfeln überwiegend in und unter der Schale.
Weizenkleie und Haferschälkleie. Das
sind die Schalen und Häutchen vom Weizen und vom Hafer. In Weißmehl
ist so gut wie nichts mehr drin, das weiß man. Die Vitamine und
Mineralstoffe, die Getreide so gesund machen, stecken nämlich in der
Schale. Deshalb kommen diese Abfälle ins Pferdefutter, denn da sind
jede Menge Vitamine und Mineralstoffe für die Tiere drin. Mehl ist
umso gesünder, umso weniger es geschält wurde. Wer auf seine
Gesundheit achtet, sollte Vollkornmehl verwenden, denn das wird
komplett durchgemahlen.
Traukernextrakt soll extrem gesund
sein. Darüber liest man ständig was. Da sind sehr viele gute
Radikalenfänger drin, also Flavonoide und so weiter. Wenn wir
Weintrauben essen, kriegen die Hüs auch immer jeder ne Hand voll ab.
Was ist daran schädlich? Ist dann übrigens nichtmal Abfall. Im
Pferdefutter werden die extrahierten Kerne verwendet.
Bierhefe ist auch ein Abfallprodukt,
das auch viel für Menschen als total gesund verkauft wird. Bierhefe
enthält nämlich alle B-Vitamine,die es gibt, in hoch konzentrierter
Form und noch weitere gute Sachen. Das schadet auch Pferden nicht.
Seid Ihr, wenn Ihr im Laden Euer
Pferdefutter kauft, schonmal auf die Idee gekommen, Euch schuldig zu
fühlen, weil da Abfälle drin sind, oder da nicht, weil ja eine
Firma diese Reste und Schalen als gut befunden und verarbeitet hat?
In dieser Firma arbeiten Menschen, die
vermutlich mal das gleiche Fach studiert haben, von dem ich durch
mein Fachabi ein Vorstudium absolviert habe, nämlich
Ernährungslehre. Da lernt man sowas nämlich.
Ich hatte das 3 Jahre lang beim Abi in
der Schule als Leistungskurs, das heißt 6 Unterrichtsstunden die
Woche die ganze Zeit über. Und übrigens im Schnitt 13 Punkte, auch
in der Abi-Klausur. Das ist eine 1-.
Und ich frage mich noch immer, was so
schlimm am Unterschied sein soll, ob ich nun meinen Pferden nen
Apfel, ne Birne, Möhren, Kartoffeln und viele andere Dinge in Stücke
schneide, wenn ich ihren Müslieimer fertig mache oder aber, wenn ich
selbst für uns was schäle oder klein schneide,das was übrig oder
zu viel ist, dann den Pferden gebe. Ist eine halbe Banane schädlich,
eine ganze aber nicht? Sind die Enden von ner Salatgurke giftig,wenn
ich einen Teil davon in unseren Gurkensalat gehobelt habe? Sind
Paprikaschoten giftig, wenn ich die Rippen den Pferden gebe und uns
nur die glatten Teile ins Essen schneide?
In meinen Augen können sich die Tiere
aus solchen Sachen viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
in natürlicher Form raus ziehen, und dass es nicht zu viel wird oder
Sachen dabei sind, die Pferde gar nicht vertragen wie Zwiebeln oder
Porree, rohe Bohnen und dergleichen, ich kenne genug von
Lebensmitteln, um das zu wissen, denn Ernährungslehre war wie gesagt
mal mein Hauptfach.
Na ja … ansonsten kippe ich immer
noch täglich ein bisschen kalt gepresstes Rapsöl und Olivenöl
übers Futter und sie kriegen für gewöhnlich auch noch gemeinsam ne
halbe Tüte Vollkornhaferflocken oder auch ganzen Hafer, je nachdem,
was ich im Haus habe. Die Haferflocken sind dann übrigens welche,
die auch für Menschen geeignet wären. Ab und an sind auch
Maisflocken dabei, die ich ab und zu zusammen mit Haferflocken in
einem Bottich in meiner Futterkammer zu Hause anmische.
In Klein-Kühren, wo wir mit so viel
Stress auch wegen des Schimmels und Sumpfschachtelhalmanteilen im
Raufutter weg mussten, weil es lebensgefährlich für unsere Tiere
wurde, hat auch hinter unserem Rücken jemand 2 x täglich unsere
beiden Pferde mit kiloweise diesen billigen Holsteinstolz-Pelletts
gefüttert, die einen hohen Anteil an künstlichen Mineralstoffen und
Spurenelementen enthalten.
Chiwa hat dadurch laut meiner
Berechnung über ein Jahr lang mindestens 4 x so viel Selen bekommen,
als sie gebraucht hätte. Ein Teil ihrer schlimmen Beschwerden mit
den Hufen könnte auch eine Selen-Rehe sein, die viel schwerer wieder
weg geht als eine normale Hufrehe wegen zu viel Klee oder Gras oder
eine Belastungsrehe.
Das liegt daran, dass der Körper Selen
speichert und es Monate dauert, bis er dieses Zuviel wieder abbaut.
Zu viel Selen kann auch tödlich enden.
Ist toll nicht, und vor allen Dingen
ist es ganz toll, wenn man jemand kennenlernt, der sich dann von
einer Person, die trotz Verbot über ein Jahr unseren Pferden immer
wieder verschimmeltes Futter und gleichzeitig Unmengen an billigem
Kraftfutter, was nie abgemacht war, gegeben hat, beim Hafi-Fest im
Ponypark Padenstedt aufhetzen lässt, die natürlich jede Schuld
ablehnt, obwohl auf ihrem eigenen Hof schon unzählige Pferde sinnlos
gestorben sind. Bei einem war ich dabei, als es an Kolik starb und
das Geld für die Tierklinik angeblich nicht drin war, aber danach
genug Geld, um 14 Tage später gleich einen neuen Haflinger zu
kaufen.
Und warum lässt man sich so gerne
aufhetzen? Weil es stört, dass ein Rehepony beim Weidegang sehr
genaue Zeiten braucht, weil es zu viel davon nicht verträgt, aber
durchaus kurz auf die Weide darf? Und das nicht ins eigene Konzept
passt, obwohl man doch gewusst hat, man stellt sein Pferd in eine
Rehegruppe? Und wenn man denn schon denkt, dass ein Rehepony gar
keinen Weidegang haben sollte, warum lässt dann die gleiche Person,
ohne vorher den Eigentümern dieses Reheponys davon was zu sagen oder
darüber mal in Ruhe zu sprechen, wie man es anders machen könnte,
denn dieses Rehepony tagelang stundenlang auf eine Kleeweide?
Das muss man nicht verstehen, oder?
Es wäre ja kein Problem gewesen, sich
vorher einmal in aller Ruhe darüber zu unterhalten, wie man dieses
Problem mit der gemeinsamen Haltung von einem Rehepony und anderen
Pferden am besten löst. Unser Pony hatte 2001 zum ersten Mal
Hufrehe, 2003 noch einmal, und da zogen sich die Folgen bis ins Jahr
2004 hin und 2013 dann nach vielen Jahren plötzlich ohne Weidegang
mitten im Winter wieder und im kommenden Herbst dann gleich nochmal,
weil nicht verstanden wurde, dass unsere Aussage, keine
Holstenstolz-Pellets mehr, leider nur wenige Monate beachtet worden
und dann wie gehabt weiter gemacht worden ist genauso wie die
Heuweideanteile mit Sumpschachtelhalm im Raufutter landeten und
zuletzt noch Heulage im Oktober bei Regenwetter gemacht wurde. Aber
uns wird dann unterstellt, es wären ja die paar Obstschalen und
dergleichen, die unser Pony so krank gemacht haben.
Diese Leute suchen übrigens Einsteller
.. wer es ausprobieren will, weil er deren Geschichten glaubt, dem
steht es ja frei, das zu tun. Wir sind froh, dass wir da weg sind und
unser Pony in Sicherheit.
Ansonsten ist uns schon klar, dass man
immer wieder neu eine Lösung finden muss, ein Rehepony mit anderen
Pferden so zu halten, dass es auch gesund bleiben kann, nur kann man
über sowas doch einfach auch vorher genau sprechen und überlegen,
wie geht es denn am besten und nicht einfach von heute auf morgen
ohne etwas zu sagen etwas ändern, das vorher monatelang mit einer
etwas anderen Pferdegruppe, wo noch ein zweites Rehepferd dabei war,
so gut gelaufen ist.
PS: Das Internet geht immer noch nicht.
Alice scheint ein massives Problem zu haben, deshalb schreibe ich
gerade alles mögliche für den Blog vor.
Wetten, dass auch Holstenstolz-Peletts,
die ich sicherlich seit 15 Jahren nicht mehr gekauft habe und über
deren Zusammensetzung ich ohne Internet jetzt auch nichts suchen
kann, auch eine ganze Menge Sachen enthalten, was eigentlich Abfälle
sind .. nur nicht lose wie in einem Müsli, sondern in Peletts
zusammengerollt! Und da die besonders preisgünstig sind, gehe ich
nicht davon aus, dass die von der Zusammensetzung her hochwertiger
sein werden, jedenfalls nicht die ganz billige Sorte, von der Prima
und Chiwa immer eiskalt entgegen unserer Absprache, kiloweise
bekommen haben.
Das war auch generell, egal was es für
ein Kraftfutter gewesen wäre, einfach viel zu viel für jedes Pferd,
was dort verfüttert wurde und wurde in unseren Augen deshalb
gemacht, weil es schneller geht als mehr Raufutter hinzutragen, das
ja Arbeit macht und morgens vor der Arbeit und spätabends nach der
Arbeit doch mühsam gewesen ist. Und damit die Tiere dann nicht
abnehmen, füttert man sie schlimmer als Rennpferde, die im
Hochleistungssport stehen, obwohl es ja reine Stall-Auslauf- und bis
auf wenige Wochen Ausnahme nichtmal wirklich Weidepferde gewesen
sind.
Ich denke, dass das tägliche Müsli
eine Ergänzung sein sollte, aber ganz bestimmt nicht dazu da ist,
ein Pferd satt zu füttern. Dafür braucht das Tier gesundes Heu, und
zwar genug davon.
Und jemand, der auf seine Homepage
schreibt, sich laufend über Kurse der FN weiterzubilden, weiß das
auch genau. Wenn das aber im Stall nicht umgesetzt wird, dann ist das
umso schlimmer und nicht zu verstehen.
Und auch wenn es nicht uns betrifft,
wenn dann ein Einsteller aufgrund der hohen Tierarztkosten, wo ihm
dann klar erstmal liebevoll geholfen wird, das in Raten ausgelegt für
den Tierarzt wieder abzuzahlen, weil es ein Fass ohne Boden geworden
ist, dann irgendwann endgültig ins Schwimmen kommt, dann kommt man
in jenem Stall auf die glorreiche Idee, so ein Pferd wegen
aufgelaufener Schulden in die Pferdeklappe zu stellen und bringt
dessen Besitzer in die Situation, panisch einen neuen Platz zu
suchen, damit er sein Tier nicht auf Nimmerwiedersehen auch noch
verliert.
Dass man möglicherweise selbst dafür
gesorgt hat, dass dieser Pferdehalter monatelang ein immer wieder
krankes Pferd hatte, wo jeder Tierarzt eine andere Diagnose stellte ..
denn das war ja bei einem bestimmten Pferd so .. sogar zum
Einschläfern rät .. auf die Idee kommen solche Leute doch gar nicht
.. schließlich besuchen sie ja die Fütterungskurse der FN.
Und zum Thema, nur ein Tierarzt weiß
immer genau Bescheid, ist auch dieses Pferd wie viele andere, von
denen ich schon gehört habe, dass verschiedene Tierarzte ganz
unterschiedliche Ideen zur selben Krankheit haben, der schlagende
Beweis.
Da wurden auch verschiedene Tierärzte
geholt, was die Besitzer ein Vermögen gekostet hat. Was das Tier nun
wirklich hatte, steht in den Sternen. Aber eins ist Fakt, des geht
ihm inzwischen wieder besser. Es wird inzwischen sogar wieder geritten. Wäre das Tier damals "erlöst" worden, dann wäre es jetzt tot, so erfreut es sich inzwischen in einem anderen Stall bester Gesundheit.
Die Eigentümerin dieses Pferdes hat
sich übrigens auch mehrfach darüber beschwert, dass ihr Pferd
ständig kiloweise Peletts bekommen hat und darum gebeten, das nicht
zu tun, sie würde es selbst dazu füttern, wenn sie da sei .. es
wurde nicht auf sie gehört.
Ob sie wie ich nun Obst- und
Gemüsereste verfüttert hat oder nicht, das weiß ich nicht. Ich
weiß nur, dass sie abgemacht hat, ihr Pferd selbst mit Kraftfutter
so zu füttern, wie sie es für richtig hält und das ignoriert wurde
genauso wie es bei uns ignoriert wurde, selbst dann, als ich
ausgerechnet habe, um wie viel überhöht bei der kleinen Chiwa bei
diesen Mengen die Selenzufuhr gewesen ist.
Holstenstolz-Peletts in normalen Mengen sind vermutlich nicht sonderlich hochwertig und werden viele Abfälle enthalten, aber schädlich müssen die nicht sein. Schädlich war im Stall in Klein-Kühren, diese Peletts in komplett überhöhten Mengen hinter dem Rücken zusätzlich zu dem Kraftfutter zu verfüttern, das die Besitzer der Einstellpferde dort sowieso auch noch gefüttert haben.
Wir haben das auch nur zufällig gesehen, dass es gemacht wurde und später erneut, dass es schon wieder trotz Verbot gemacht wurde.
LG
Renate
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