Samstag, 28. Juni 2014

Links zum Weitersuchen zu "Hufrehe-Genen"

Tarpan-Nachfahren und Hufrehe-Neigung


Ich möchte hier zunächst nur ein paar Links verewigen, weil mir bei der Arbeit für einen Kunden, dem ich einige Pferdetexte zum Thema Tarpan und Tarpan-Nachfahren geschrieben habe, aufgefallen ist, dass ich etliche der Pferderassen über meine Arbeit als Hufrehe-Foren-Admin kenne und auch selbst eins habe, die als die Nachfahren des Tarpan bei Wikipedia genannt werden.

Dazu gehören auf jeden Fall Welsh Ponys, New Forest Ponys, Koniks, Dülmener, Isländer und Mischlinge daraus. Ich vermisse in dieser Liste allerdings auf jeden Fall Haflinger und Araber oder Quarter Horses.

Ich möchte deshalb zunächst einmal einfach ein paar Links über den Tarpan und die Evolution der Pferde hier verlinken, die ich gefunden habe, um damit weiterzusuchen, weil mich dieses Thema jetzt doch interessiert.

Ein anderes Thema, auf das ich auch über Beachtungen in Schleswig-Holstein von wild lebenden Koniks kam und das ich ebenfalls im Kundenauftrag bearbeitet habe, waren Knickpflanzen wie Bäume, Sträucher oder Ranken, die wild lebende Koniks und Dülmener oder andere Pferde, die zur Landschaftspflege eingesetzt werden, gern gefressen haben. Auch das fand ich sehr interessant, insgesamt und auch, weil es auch einen Baum gibt, der viel Rutin enthält, das ich von einem Zusatzfutter gegen Hufrehe kenne, das sehr gut hilft und zwar in diesem Zusammenhang nicht aus Eschenblättern, sondern Buchweizenkraut.

Buchweizenkraut wiederum ist eine Pflanze, die sehr viel wild in den Hochsteppen wächst, wo sich früher viele Pferde entwickelt haben. Und das darin enthaltene Rutin teste ich gerade selbst mit viel Erfolg an meinen zu Wasser neigenden Beinen und in Bezug auf meine Herzschwäche.

Ich habe nämlich auch aus Uraltzeiten Hochsteppen-Gene und meine ganze Familie das gleiche Problem mitWasser in den Beinen und Herzschwäche.

Ihr werdet damit noch nicht viel anfangen können, einige Freundinnen von mir, die ich aus meiner Arbeit über Hufrehegründe kenne, allerdings sicher schon.

Man kann in diesem Blog übrigens kommentieren ... anonym und auch noch besser über ein Google-Plus-Profil (kostet nichts, ist ähnlich wie Facebook). Ich schalte Antworten dann nur frei, was anders als in Foren ist. Das muss sein, damit dieser Blog nicht von Spam-Werbung erschlagen wird. Man sieht sie deshalb immer erst etwas später.

Man kann den Beiträgen im Blog aber folgen und so super diskutieren. In einigen meiner Beiträge hier diskutieren bestimmte Gruppen schon monatelang.

Also hier die Links .. später mehr zu diesen Themen, wenn ich die Zeit habe, mich genauer damit zu befassen.






Nachti .. muss jetzt schlafen, ist schon spät.

LG
Renate

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