Dienstag, 25. August 2020

Es gibt laut dem statistischen Bundesamt durch die Coronakrise keine Übersterblichkeit in Deutschland

 Das ist glasklare Statistik, warum die Panikmache betrieben wird, geht aus diesen Zahlen nicht hervor

Die Graphik kann ich nicht übernehmen, weil das was Bewegliches ist, das auch laufend weitergeführt wird. Die müsst Ihr Euch über die Quellenangabe mal selbst anschauen.
 
Ich kopiere Euch aber mal den Text raus, der jetzt am 25.08.20 dazugehört. 

Daran könnt Ihr genau sehen, laut Robert-Koch-Institut ist Corona nichts ungewöhnlich Gefährliches. Es wird nur durch unsere Politiker dazu gemacht. Warum, darüber kann ich kleine Rentnerin mit Blog auch nur spekulieren, wie es inzwischen viele Menschen in diesem Land tun.

Den wahren Grund nennt uns ja keiner. Ich gehe aber davon aus, es wird einen geben, und zwar etwas, das weltweit auf die Regierungen Einfluss hat. Wie, warum, so einfach ist das nicht. Dazu müssten diese Menschen mal den Mut haben, Klartext zu reden, was sie ja leider nicht tun.

 Quelle:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html

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Statistisches Bundesamt 

 Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit

 21. August 2020 – Um die Frage zu beantworten, ob COVID-19 zu einer Übersterblichkeit führt, beobachten wir anhand einer Sonderauswertung die vorläufigen Sterbefallzahlen in Deutschland. Im Moment sind die Zahlen bis zum 26. Juli 2020 darstellbar. Im März 2020 ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im April lagen die Sterbefallzahlen allerdings deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre; seit Anfang Mai bewegen sich die Sterbefallzahlen wieder etwa im Durchschnitt.
 
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Auch zu dem Text, den ich Euch aus der Quelle unten rauskopiere, gibt es eine graphische Darstellung, die Ihr Euch gern anschauen könnt.
 
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Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen des Jahres 2020

 21. August 2020 - Die Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus stellen weltweit die Gesundheitssysteme vor große Herausforderungen. Die Zahl der Todesfälle in diesem Zusammenhang variiert von Land zu Land. Wie groß sind die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf die Gesamtzahlen der Sterbefälle in Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage stellt das Statistische Bundesamt vorläufige Auszählungen von Sterbefallmeldungen der Standesämter tagesgenau als Sonderauswertung zur Verfügung, bevor die regulären Ergebnisse der amtlichen Sterbefallstatistik vorliegen. Aktuell ist eine solche Auszählung bis zum 26. Juli 2020 darstellbar.
 
 Bei der Betrachtung des Jahresverlaufes in der Sterbefallstatistik sind die typischen Schwankungen während der Grippezeit von ungefähr Mitte Dezember bis Mitte April zu beachten. Dies wird beim Blick auf die Zahlen aus den Vorjahren deutlich: Im März 2019 starben beispielsweise etwa 86 500 Menschen. Im März 2018, also in einem Jahr, als die Grippewelle besonders heftig ausfiel, waren es 107 100. Auch ohne Corona-Pandemie können die Sterbefallzahlen demnach in der typischen Grippezeit stark schwanken. Von diesen Schwankungen sind insbesondere die Sterbefallzahlen in der Altersgruppe ab 65 Jahren betroffen.
 
 Die Auswirkungen der Grippewelle im Jahr 2020 waren den vorläufigen Sterbefallzahlen zufolge im Vergleich zu den Vorjahren sehr gering ausgeprägt. Im Januar 2020 starben nach der vorläufigen Auszählung etwa 85 400 Menschen. Im Februar 2020 waren es knapp 79 900 Personen. Auch im März 2020 mit insgesamt etwa 87 300 Sterbefällen ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im April lag die Zahl der Gestorbenen allerdings mit derzeit etwa 83 600 gemeldeten Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+10 %). Die Zahlen im Mai mit 75 500 und Juni mit 71 600 Gestorbenen liegen im Bereich der Durchschnitte der Vorjahre.
 
 Betrachtet man die Entwicklung nach Kalenderwochen, so zeigen sich von der 13. bis zur 18. Kalenderwoche (23. März bis 3. Mai) durchgehend und deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. In der 15. Kalenderwoche (6. bis 12. April) war die Abweichung mit 14 % über dem vierjährigen Durchschnitt am größten. Auch die Zahl der COVID-19-Todesfälle, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, erreichte in dieser Woche ihren Höchststand. Ab der 19. Kalenderwoche (4. bis 10. Mai) lagen die Sterbefallzahlen nach der vorläufigen Auszählung bis einschließlich der Daten für die 29. Kalenderwoche (13. bis 19. Juli) wieder im Bereich des Durchschnitts der Vorjahre oder schwankten darum. Für die 30. Kalenderwoche (20. bis 26. Juli) unterschreiten die aktuellen Sterbefallzahlen den Durchschnitt der Vorjahre etwas stärker. Dabei sind die aktuellen Sterbefallzahlen nicht zurückgegangen, sondern der Durchschnitt fällt offenbar wegen Hitzeperioden in den Vorjahren besonders hoch aus. Die Zahl der Sterbefälle 2020 wird sich durch Nachmeldungen noch leicht erhöhen, sodass der Durchschnitt auch dann, wenn er aktuell etwas unterschritten wird, noch erreicht oder überschritten werden kann.
 
 

Methodische Hinweise

Die vorläufigen Sterbefallzahlen beziehen sich auf das Sterbedatum, nicht auf das Meldedatum. Da die gemeldeten COVID-19-Todesfälle vom RKI ebenfalls nach Sterbedatum veröffentlicht werden, ist ein zeitlicher Vergleich mit den vorläufigen Gesamt-Sterbefallzahlen möglich. Das RKI berücksichtigt bei dieser Zählung ausschließlich Fälle, bei denen Alter, Geschlecht und Sterbedatum bekannt sind.

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Wenn immer wieder gesagt wird, dass z. B. die Grippewelle 2017/2018 viel mehr Tote gefordert hat als Corona und diese Panikmache deshalb überhaupt nicht nachvollziehbar ist, die es jetzt gibt, dann könnt Ihr Euch das höchstpersönlich jetzt hier in den Statistiken des statistischen Bundesamtes anschauen und mal selbst denken.

LG

Renate

 

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