Donnerstag, 6. März 2014

So ein Tag, so wundeerschön...

Was für ein Tag

Viele eilige Aufträge haben uns gezwungen, wieder bis zum Morgengrauen zu arbeiten. Normalerweise halten wir deswegen auch gerne zwischendurch eine Stunde Siesta. Aber heute ist die ganze Planung aus dem Ruder geraten. Eigentlich sollte der Schmied ja gestern kommen, aber ein Notfall machte das unmöglich. Also ist er einen Tag später, also heute, gekommen, natürlich zur zur Zeit der Siesta. Dann wollte unsere Nachbarin mit uns einkaufen. Also alles ins Auto und zum Stall. Schmied war wie immer später da als vereinbart. Nach dem Stall schnell einkaufen, nach Hause und nen Kaffee schlürfen. Dann wieder zum Stall, weil wir die Pferde ja nicht schon um 15 Uhr in die Box stellen wollten. So weit so gut. Gerade als wir auf die Bundesstraßen wollten, bremste uns ein Streifenwagen aus. Straße wegen Unfall gesperrt. TOLLE WURST!!! Also wieder nach Hause. Und wegen der üblich dürftigen Informationen beschlossen wir auf Schusters Rappen zu den Pferden zu gehen. Leider ging aber schon die Sonne unter und der Weg durch den Wald war nicht mehr so leicht zu finden. Egal, die Hoppas brauchen Futter und sollen wieder in die Box. Macht man ja auch gerne für die beiden Zicken.

Im Stall erfuhren wir dann, dass wir von der anderen Richtung mit dem Auto zum Stall gekommen wären. Es hätte uns ja auch schon gereicht, bis zur angrenzenden Siedlung zu kommen. Da kenne ich mich wegen des Umzug mit Prima ja aus. Aber nein, Der Bullerist hatte ja keine Ahnung. (Warum wundert mich das jetzt nicht? Ach ja! Baumann und Clausen von RSH) Wie dem auch sei, wir also zu Fuß in den Stall, alles im Schnellgang erledigt und (man verzeihe uns) die Boxen nur übergestreut. Tja was soll ich sagen, wir waren noch nicht einmal im Stall angekommen, da lief der Verkehr wieder. So viel zu der Aussage: das dauert noch einen Stunde oder länger. Aber egal, jedenfalls wurden wir schon sehnsüchtig erwartet. Und auch die Pferde waren überrascht, weil sie unser Auto nicht gehört hatten. Und wir kamen dann sehr „FIX UND FOXY“ wieder zu Hause an. Das war gegen 20.45 Uhr; ca. 17-00 Uhr los gegangen.

Aber wie heißt es so schön? Die Polizei Dein Freund und Helfer. Die kennen sich ja noch nicht einmal im eigenen Revier aus. Frei nach dem Motto: Polizei, da werden Sie bestimmt NICHT geholfen. Ich bin jetzt mehr als müde und beende an dieser Stelle meinen Bericht.

LG Jürgen.

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