Adventsgebäck für Pferde
In meinem Backofen backt gerade die Grundlage für kleine Pferdekuchen mit Möhre statt Kerze. Jürgen packt dazu noch eine andere Sorte selbst gebackene Pferdeleckerlis ein, die unsere Süßen extra bekommen.
Wir haben ja heute Weihnachtsfeier im Stall und ich dachte mir, ich mache dann mal in erster Linie was für die Pferde fertig und ihre Besitzer kriegen dazu nur noch einen Schoko-Weihnachtsmann.
Fotos folgen später, dazu habe ich im Moment noch keine Zeit, die hochzuladen und einzubinden, aber ich zeige Euch später noch, wie das ausgesehen hat.
Also die Grundlage für die Pferdekuchen geht so:
500 g Roggenvollkornschrot und 500 g Weizenvollkornmehl, 1 Tüte Haselnüsse gemahlen, 2 große Tassen Wasser und 1 Becher braunen Kuchensirup gut mischen, dann auf ein mit Olivenöl gefetteres Blech auftragen und glatt streichen. Dann habe ich für unsere 13 Pferde im Stall 13 möglichst kleine Möhren raus gesucht und mit jeder Möhre ein Loch in den Teig gedrückt und hoffe, das Loch bleibt beim Backen auch halbwegs drin. Vermutlich wird das so sein, denn ich habe vor vielen Jahren mal unserer Nixe auch eine Torte zum 6. Geburtstag gebacken, wo die Löcher für die 6 Möhren gut drin geblieben sind.
Also bei 175 Grad ca. 20 Minuten backen. Dann können die Möhren wieder rein, wenn der Teig etwas abgekühlt ist und vorsichtig und möglichst sofort den ganzen Teig mit einem Messer in 13 Teile teilen, denn der wird schnell steinhart und dann geht es nicht mehr.
...
Dazu haben unsere Süßen heute noch Leckerlis bekommen, die Jürgen gerade in Servietten wickelt, die statt mit Nussmehl mit Rosinen gebacken wurden und dann nach dem Backen und etwas Abkühlen noch warm in Leckerli-Größe zerpflückt worden sind.
Fotos folgen wie gesagt, vermute morgen.
LG
Renate
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