Wir haben jetzt das Jobcenter beim Sozialgericht verklagt
So .. heute hat es gereicht. Statt Jürgen von der Maßnahme freizustellen, schickt uns doch heute eiskalt das Jobcenter ein Schreiben, wir hätten ja jetzt einen Großkunden und so viele Einnahmen, dass wir nun angeben sollen, wie viel es denn mehr wäre oder man würde uns am nächsten Ersten die Bezüge ganz streichen. Dabei kann Jürgen ja wegen der Maßnahme so gut wie gar nicht mitarbeiten und ich hatte doch darum gebeten, dass er mir helfen kann, damit wir mehr verdienen können und nie gesagt, dass wir einen Großkunden haben, sondern einen ersten Kunden, den ich gerne zufrieden stellen würde.
Die spinnen doch total.
So haben wir das nun formuliert und müssen schauen, was daraus wird:
"-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 11 Dec 2012 23:56:06 +0100
Von: Renate-Hafemann@gmx.com
An: "Arge Plön" <arge-ploen@arge-sgb2.de>, verwaltung@sg-kiel.landsh.de
Betreff: Zur Kenntnisnahme bezüglich unserer Klage vor dem Sozialgericht
Abs.: Renate Hafemann und Jürgen Gilberg, Nr. BG 13106BG0000064
An Ihre Geschäftsleitung/Beschwerdestelle bzw. jemand, der etwas zu sagen hat!
Eine Kopie dieser e-mail geht vorab auch ans Sozialgericht, der Brief ist bereits per Post unterwegs.
Sehr geehrte Damen und Herren,
es tut uns sehr leid, aber so wie man uns seitens der angeblich alte Leute fördernden Stelle midnmang 50plus behandelt und uns so behindert, unsere kleine Firma am Leben zu erhalten und auszubauen, das geht so nicht mehr weiter.
Wir haben heute Klage beim Sozialgericht Kiel eingereicht und leiten Ihnen den Text dieser Klage unten in dieser e-mail zur Kenntnisnahme weiter und hoffen auf eventuell doch Einsicht darin, Herrn Gilberg endlich nach Hause zu schicken, damit er in unserer Firma arbeiten kann.
m.f.g.
Renate Hafemann und Jürgen Gilberg
Abs.: Jürgen Gilberg und Renate Hafemann
Breslauer Str. 1 – 3, 24211 Preetz
11.12.12
Sozialgericht Kiel
Kronshagener Weg 107a
24116 Kiel
Bitte, die Klage per einstweiligem Rechtsschutz (Eilverfahren) zu bearbeiten!
Klage gegen das Jobcenter Plön wegen sofortigem Abbruch der Maßnahme ProVil 50plus bei der FAW, da sie unsere Existenz als selbständige Werbetexter/Autoren gefährdet
Bitte, unsere Akte (Nummer BG 13106BG0000064) wieder einem Sachbearbeiter des örtlichen Jobcenters Preetz zu geben
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind beide alt und haben am 18. Dezember 2011 die Chance ergriffen, uns zunächst beide als Texter bei dem Text-Portal textbroker.de zu bewerben und wurden auch angenommen. Wir haben uns eingearbeitet, mit einer kleinen Firma, die wir „Die Textritter GbR“ nennen, selbständig gemacht und alles ordnungsgemäß dem Jobcenter gemeldet. Hilfe hatten wir von dort gar keine, denn es begann schon damit, dass Frau Renate Hafemann einen 1-Euro-Job, der noch bis Mitte März 2012 lief, zu Ende machen musste, statt sich voll auf die neue Aufgabe konzentrieren zu können.
Ebenfalls im März 2012 entdeckten wir beide als zweites kleines Standbein das Textportal content.de und wurden auch dort beide angenommen.
Bis ca. Mitte Mai lief die Arbeit recht gut und wir beide wurden auch schneller, dann kam das für alle Texter immer schlimme sogenannte Sommerloch, wo sich ca. 60.000 Texter, die zum Teil weltweit tätig sind, da das Internet keine Grenzen kennt, um eine im Sommer immer sehr kleine Auftragsmenge reißt. Wir beide haben uns mit viel Schauen, ob Aufträge da sind, was nicht wenig Arbeit war, über den Sommer so durchgeschlagen.
Erfahrungsgemäß ist der Herbst eine Zeit, wo Texter viel zu tun haben, aber gerade da hinderte uns unser neu für uns eingerichtetes Fallmanagement midnmang 50plus in Plön daran, vernünftig weiter arbeiten zu können, denn Herr Jürgen Gilberg wurde in eine angeblich lohnende Maßnahme bei der FAW, die sich ProVil 50plus nennt, gesteckt.
Etwas Entwürdigenderes haben wir an „Fortbildungsmaßnahme“ noch nie erlebt. Nach einigen sinnlosen Vorträgen begann dann die Zeit, in der die Teilnehmer dieser Maßnahme buchstäblich zum kompletten Nichtstun in einem Raum verurteilt werden, in dem logischerweise, da niemand eine Aufgabenstellung zu erledigen hat und kein Unterricht stattfinden, immer ein Höllenlärm ist. Die dort stehenden Computer sind von ihren Funktionen nicht so eingerichtet, dass man von dort aus die Tätigkeit als Texter ausüben könnte. Es ist nur sinnlos vertane Zeit.
Da wir als Texter gelernt haben, wie man einen Blog aufbaut, haben wir uns einen eingerichtet und machen dort natürlich Werbung für uns.
So fand uns ein erster Kunde, als die Maßnahme von Herrn Gilberg gerade begonnen hatte.
Wir haben mehrfach darum gebeten, Herrn Gilberg doch wieder nach Hause zu lassen, da wir hier zwar nicht so viel verdienen würden, um ganz auf ergänzende Hartz IV-Leistungen verzichten zu können, aber auf jeden Fall im Herbst bis Weihnachten recht gut, denn da haben Werbetexter sehr viel zu tun, auch im Neuen Jahr sst es sicher noch besser als im Sommer. Und dieser erste eigene Kunde, der nicht über die Textportale kam, könnte für uns auch bedeuten, dass es im kommenden Sommer nicht ganz so auftragsarm wird.
Statt Herrn Gilberg endlich von dieser sinnlosen Maßnahme zu befreien, damit er hier zu Hause vernünftig arbeiten kann, um die Selbständigkeit auszubauen .. denn die Arbeit eines Texters findet weder abends noch am Wochenende, sondern in erster Linie in der Arbeitswoche über Tag statt, denn in dieser Zeit werden Aufträge vergeben und schnell gebraucht und auch oft Änderungen verlangt, wofür man Zeit haben muss ...kam heute nur ein Schreiben vom Jobcenter Plön, wir hätten ja jetzt einen Großkunden und würden viel mehr verdienen und man würde von uns nun verlangen anzugeben, wie viel wir denn nun mehr verdienen würden oder am kommenden Ersten die Bezüge vollständig streichen.
Wir haben nie gesagt, dass wir einen Großkunden haben, sondern dass wir einen ersten eigenen Kunden haben und es sehr nett wäre, wenn wir uns beide jetzt um diesen Kunden kümmern könnten, damit wir ihn nicht sofort wieder verlieren, weil Frau Renate Hafemann das alleine nicht schaffen kann.
Ein Werbetexter verdient kein Vermögen. Das tun wir weder über beide Portale noch über diesen neuen Kunden, aber in unserem Alter ist es sicher mehr als nichts und eine Chance.
Und wo ein erster Kunde ist, könnte, wenn wir das anständig machen können, weil das Jobcenter uns lässt, auch ein zweiter und weitere Kunden kommen.
Dafür braucht man aber Zeit.
Die Organisation eines Texter-Büros erfordert ca. 50 % der Arbeitszeit einer Person nur für Verwaltungsaufgaben wie Rechnungen schreiben, buchen, Telefonate, Akquisition. Die zweite Person allerdings kann zu ca. 100 % dann Texte bearbeiten.
Momentan sieht es so aus, dass Frau Hafemann nur 1/3 der Texte bearbeiten kann, wie wir sie zu zweit bearbeiten könnten, denn sie steht vor der Verwaltungsarbeit für die Firma ja ganz alleine.
Wir könnten beide pleite gehen und auch unseren ersten Kunden und sogar unsere Erlaubnis zur Mitarbeit in den Portalen verlieren, wenn man uns nicht endlich in Ruhe unsere Arbeit machen lässt.
Und davon, dass wir bisher ein Vermögen verdient haben, kann keine Rede sein.
Wir hätten aber wesentlich mehr verdienen können, wenn man uns denn vom 1.9.12 an bis jetzt hätte in Ruhe arbeiten lassen statt Herrn Gilberg mit so einer sinnlosen Tätigkeit zu belasten, die wirklich nicht mehr als menschenwürdig bezeichnet werden kann, sondern die wir als reine Schikane für ältere Menschen empfinden. Unsere Firma könnte schon viel besser da stehen, wenn man uns das erspart hätte.
Wir bitten darum, unsere Akte wieder einem der normalen Sachbearbeiter des Jobcenters Preetz zu überstellen und Herrn Gilberg sofort zu erlauben, zu Hause zu bleiben und in unserer Firma endlich so arbeiten zu können, wie es erforderlich wäre.
Außerdem behindert die Maßnahme ProVil 50plus die Vertragsbedingungen einer GbR, in der alle Geschäftspartner zu gleichen Teilen am Erfolg des Unternehmens mitzuarbeiten haben.
Danke für eine schnelle Bearbeitung.
Mit freundlichen Grüßen
--
Ich wünsche Euch einen schönen Tag.
Die Textritter GbR
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Jürgen Gilberg und Renate Hafemann
e-mail: textritter_gbr@gmx.de
Tel.: 04342-761117
Breslauer Str. 1 - 3, 24211 Preetz
http://nowalandpferdeforum.siteboard.de/
http://bgecontrahartziv.siteboard.eu/index.php
http://lebenswege.familien4um.de/index.php"
Datum: Tue, 11 Dec 2012 23:56:06 +0100
Von: Renate-Hafemann@gmx.com
An: "Arge Plön" <arge-ploen@arge-sgb2.de>, verwaltung@sg-kiel.landsh.de
Betreff: Zur Kenntnisnahme bezüglich unserer Klage vor dem Sozialgericht
Abs.: Renate Hafemann und Jürgen Gilberg, Nr. BG 13106BG0000064
An Ihre Geschäftsleitung/Beschwerdestelle bzw. jemand, der etwas zu sagen hat!
Eine Kopie dieser e-mail geht vorab auch ans Sozialgericht, der Brief ist bereits per Post unterwegs.
Sehr geehrte Damen und Herren,
es tut uns sehr leid, aber so wie man uns seitens der angeblich alte Leute fördernden Stelle midnmang 50plus behandelt und uns so behindert, unsere kleine Firma am Leben zu erhalten und auszubauen, das geht so nicht mehr weiter.
Wir haben heute Klage beim Sozialgericht Kiel eingereicht und leiten Ihnen den Text dieser Klage unten in dieser e-mail zur Kenntnisnahme weiter und hoffen auf eventuell doch Einsicht darin, Herrn Gilberg endlich nach Hause zu schicken, damit er in unserer Firma arbeiten kann.
m.f.g.
Renate Hafemann und Jürgen Gilberg
Abs.: Jürgen Gilberg und Renate Hafemann
Breslauer Str. 1 – 3, 24211 Preetz
11.12.12
Sozialgericht Kiel
Kronshagener Weg 107a
24116 Kiel
Bitte, die Klage per einstweiligem Rechtsschutz (Eilverfahren) zu bearbeiten!
Klage gegen das Jobcenter Plön wegen sofortigem Abbruch der Maßnahme ProVil 50plus bei der FAW, da sie unsere Existenz als selbständige Werbetexter/Autoren gefährdet
Bitte, unsere Akte (Nummer BG 13106BG0000064) wieder einem Sachbearbeiter des örtlichen Jobcenters Preetz zu geben
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind beide alt und haben am 18. Dezember 2011 die Chance ergriffen, uns zunächst beide als Texter bei dem Text-Portal textbroker.de zu bewerben und wurden auch angenommen. Wir haben uns eingearbeitet, mit einer kleinen Firma, die wir „Die Textritter GbR“ nennen, selbständig gemacht und alles ordnungsgemäß dem Jobcenter gemeldet. Hilfe hatten wir von dort gar keine, denn es begann schon damit, dass Frau Renate Hafemann einen 1-Euro-Job, der noch bis Mitte März 2012 lief, zu Ende machen musste, statt sich voll auf die neue Aufgabe konzentrieren zu können.
Ebenfalls im März 2012 entdeckten wir beide als zweites kleines Standbein das Textportal content.de und wurden auch dort beide angenommen.
Bis ca. Mitte Mai lief die Arbeit recht gut und wir beide wurden auch schneller, dann kam das für alle Texter immer schlimme sogenannte Sommerloch, wo sich ca. 60.000 Texter, die zum Teil weltweit tätig sind, da das Internet keine Grenzen kennt, um eine im Sommer immer sehr kleine Auftragsmenge reißt. Wir beide haben uns mit viel Schauen, ob Aufträge da sind, was nicht wenig Arbeit war, über den Sommer so durchgeschlagen.
Erfahrungsgemäß ist der Herbst eine Zeit, wo Texter viel zu tun haben, aber gerade da hinderte uns unser neu für uns eingerichtetes Fallmanagement midnmang 50plus in Plön daran, vernünftig weiter arbeiten zu können, denn Herr Jürgen Gilberg wurde in eine angeblich lohnende Maßnahme bei der FAW, die sich ProVil 50plus nennt, gesteckt.
Etwas Entwürdigenderes haben wir an „Fortbildungsmaßnahme“ noch nie erlebt. Nach einigen sinnlosen Vorträgen begann dann die Zeit, in der die Teilnehmer dieser Maßnahme buchstäblich zum kompletten Nichtstun in einem Raum verurteilt werden, in dem logischerweise, da niemand eine Aufgabenstellung zu erledigen hat und kein Unterricht stattfinden, immer ein Höllenlärm ist. Die dort stehenden Computer sind von ihren Funktionen nicht so eingerichtet, dass man von dort aus die Tätigkeit als Texter ausüben könnte. Es ist nur sinnlos vertane Zeit.
Da wir als Texter gelernt haben, wie man einen Blog aufbaut, haben wir uns einen eingerichtet und machen dort natürlich Werbung für uns.
So fand uns ein erster Kunde, als die Maßnahme von Herrn Gilberg gerade begonnen hatte.
Wir haben mehrfach darum gebeten, Herrn Gilberg doch wieder nach Hause zu lassen, da wir hier zwar nicht so viel verdienen würden, um ganz auf ergänzende Hartz IV-Leistungen verzichten zu können, aber auf jeden Fall im Herbst bis Weihnachten recht gut, denn da haben Werbetexter sehr viel zu tun, auch im Neuen Jahr sst es sicher noch besser als im Sommer. Und dieser erste eigene Kunde, der nicht über die Textportale kam, könnte für uns auch bedeuten, dass es im kommenden Sommer nicht ganz so auftragsarm wird.
Statt Herrn Gilberg endlich von dieser sinnlosen Maßnahme zu befreien, damit er hier zu Hause vernünftig arbeiten kann, um die Selbständigkeit auszubauen .. denn die Arbeit eines Texters findet weder abends noch am Wochenende, sondern in erster Linie in der Arbeitswoche über Tag statt, denn in dieser Zeit werden Aufträge vergeben und schnell gebraucht und auch oft Änderungen verlangt, wofür man Zeit haben muss ...kam heute nur ein Schreiben vom Jobcenter Plön, wir hätten ja jetzt einen Großkunden und würden viel mehr verdienen und man würde von uns nun verlangen anzugeben, wie viel wir denn nun mehr verdienen würden oder am kommenden Ersten die Bezüge vollständig streichen.
Wir haben nie gesagt, dass wir einen Großkunden haben, sondern dass wir einen ersten eigenen Kunden haben und es sehr nett wäre, wenn wir uns beide jetzt um diesen Kunden kümmern könnten, damit wir ihn nicht sofort wieder verlieren, weil Frau Renate Hafemann das alleine nicht schaffen kann.
Ein Werbetexter verdient kein Vermögen. Das tun wir weder über beide Portale noch über diesen neuen Kunden, aber in unserem Alter ist es sicher mehr als nichts und eine Chance.
Und wo ein erster Kunde ist, könnte, wenn wir das anständig machen können, weil das Jobcenter uns lässt, auch ein zweiter und weitere Kunden kommen.
Dafür braucht man aber Zeit.
Die Organisation eines Texter-Büros erfordert ca. 50 % der Arbeitszeit einer Person nur für Verwaltungsaufgaben wie Rechnungen schreiben, buchen, Telefonate, Akquisition. Die zweite Person allerdings kann zu ca. 100 % dann Texte bearbeiten.
Momentan sieht es so aus, dass Frau Hafemann nur 1/3 der Texte bearbeiten kann, wie wir sie zu zweit bearbeiten könnten, denn sie steht vor der Verwaltungsarbeit für die Firma ja ganz alleine.
Wir könnten beide pleite gehen und auch unseren ersten Kunden und sogar unsere Erlaubnis zur Mitarbeit in den Portalen verlieren, wenn man uns nicht endlich in Ruhe unsere Arbeit machen lässt.
Und davon, dass wir bisher ein Vermögen verdient haben, kann keine Rede sein.
Wir hätten aber wesentlich mehr verdienen können, wenn man uns denn vom 1.9.12 an bis jetzt hätte in Ruhe arbeiten lassen statt Herrn Gilberg mit so einer sinnlosen Tätigkeit zu belasten, die wirklich nicht mehr als menschenwürdig bezeichnet werden kann, sondern die wir als reine Schikane für ältere Menschen empfinden. Unsere Firma könnte schon viel besser da stehen, wenn man uns das erspart hätte.
Wir bitten darum, unsere Akte wieder einem der normalen Sachbearbeiter des Jobcenters Preetz zu überstellen und Herrn Gilberg sofort zu erlauben, zu Hause zu bleiben und in unserer Firma endlich so arbeiten zu können, wie es erforderlich wäre.
Außerdem behindert die Maßnahme ProVil 50plus die Vertragsbedingungen einer GbR, in der alle Geschäftspartner zu gleichen Teilen am Erfolg des Unternehmens mitzuarbeiten haben.
Danke für eine schnelle Bearbeitung.
Mit freundlichen Grüßen
--
Ich wünsche Euch einen schönen Tag.
Die Textritter GbR
Ideen für Sie
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Jürgen Gilberg und Renate Hafemann
e-mail: textritter_gbr@gmx.de
Tel.: 04342-761117
Breslauer Str. 1 - 3, 24211 Preetz
http://nowalandpferdeforum.siteboard.de/
http://bgecontrahartziv.siteboard.eu/index.php
http://lebenswege.familien4um.de/index.php"
LG Renate und Jürgen
Hallo Renate und Jürgen!
AntwortenLöschenSuper..Ich freue mich, dass Ihr Euch gegen die Machenschaften des Jobcenters wehrt!!
Ich unterstützt Euch..und wenn ihr einen Zeugen braucht..ich bin als ehemalige Teilnehmerin 50 plus bereit Euch zu unterstützen!!!
Viel Erfolg für Euch!!!
Muchos besos
Martina
Das ist lieb, Martina .. das könnten wir nämlich super gebrauchen, dass jemand aussagt.
AntwortenLöschenLG
Renate
langweilig
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