Das leidige Thema : Schulranzen
Wenn es doch nur auf das Design des
Schulranzens ankommen würde, könnte der Erwerb so einfach sein.
Trotz einer DIN-Vorschrift für Schultaschen ist die Anzahl der
Variationen beeindruckend.
Voraussetzungen für die Schonung des
Rückens.
Neben einem guten Tragekomfort soll der
Schulranzen die Wirbelsäule nicht unnötig belasten. In erster Linie
muss der Ranzen ein anatomisch geformtes und verstärktes Rückenteil
besitzen. Zudem sollte er der Größe des Kindes angepasst sein und
auch nicht zu sehr über die Schulterhöhe hinaus ragen. Eine
Schultasche, die auf dem Hinterteil liegt, wird zu Schädigungen der
Lendenwirbel (Hohlkreuz) führen. Ebenso sind breite und gepolsterte
Traggurte wichtig. Warentests haben ergeben, dass fast alle
Hersteller dieses Kriterium erfüllen. Und da die meisten Lehrer
darauf bestehen, dass die Schüler immer alle Bücher dabei haben
sollen, immer das Gewicht der Schultasche kontrollieren. Sie sollte
nie mehr als ein Zehntel des Schülergewichtes betragen. Ist sie aber
schwerer, lohnt sich die Anschaffung eines Kindertrolleys
von Bulbby, damit das Kind nicht im wahrsten Sinne des Wortes von der
Bücherlast erdrückt wird.
Die
Sicherheit im Straßenverkehr.
Ein
weiteres Kriterium ist die Sicherheit. In erster Linie muss der
Ranzen mit auffälligen Signal- und Reflektorflächen versehen sein.
Frühzeitiges gesehen werden, auch wenn es noch dunkel ist, schützt
zusätzlich den Schüler. Gerade morgens haben sich Kinder immer
besonders viel zu erzählen und achten nicht wie ein Erwachsener auf
ihre Umgebung. Also Augen auf beim Ranzenkauf und schon im Vorfeld
Testergebnisse studieren.
LG Jürgen
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