Sonntag, 18. Oktober 2015

Zwei Messerstechereien mit Todesfolge bzw. einen Schwerverletzten in Flüchtlingswohnungen

Tja ... Angie, das lag nicht an der Enge, die lebten in ganz normalen Sozialwohnungen wie wir hier auch


Wenn ich das Suchwort Flüchtlinge in google eingebe, finde ich jedesmal neue Horrosmeldungen.

In Schweden randalieren sie so sehr, dass selbst die toleranten Schweden allmählich anfangen zu sagen, man hat sie freundlich aufgenommen, aber sie lehnen die schwedischen Ureinwohner und deren Art zu leben ab und regen sich darüber auf, dass sie nicht sofort gute Arbeit finden, obwohl Schweden auch eine hohe Jugendarbeitslosigkeit bei den eigenen Jugendlichen hat und es logisch ist, dass die jungen Syrer, Iraner usw. es noch schwerer haben werden .. und in keinem Land der Welt geht es den Asylanten finanziell besser als in Schweden. Ohne Link .. habe ich vorhin gelesen und nur bei Facebook und Google + geteilt.

Dann dies hier. Die ersten Toten. Und nein, die sind nicht in einer Zelt- oder Containerstadt oder einer Turnhalle und der gleichen erstochen worden, sondern in ganz normalen Sozialwohlungen, und es waren wieder nicht die bösen "Rechtsradikalen".

In Thüringen hat ein 18 Jahre alter Afghane einen anderen 20 Jahre alten Afghanen erstochen, rannte dann aus der Wohnung auf die Straße und hat dort mit seinem Messer einen 22 Jahre alten Deutschen so schwer verletzt, dass der bisher noch nichtmal vernehmungsfähig ist. Das passierte nicht in einem Flüchtlingsheim, sondern in einer ganz normalen Wohnung.
...

Ebenfalls in einer ganz normalen Wohnung hat  in Niedersachsen ein 24 Jahre alter Asylbewerber aus Somalia einen 20 Jahre alten Landsmann erstochen. Die beiden wohnten zusammen in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, das extra als Flüchtlingsunterkunft angemietet worden ist, also nicht schlechter als wir hier auch wohnen.

Gut, es sind noch Einzelfälle und gut, auch unter Deutschen passieren Morde.

Aber als Anmerkung, auch wenn ich es nur erzählt bekommen habe. Ein Bekannter von uns hat mit seiner Frau und anderen deutschen Mietern jahrzehntelang in einer Sozialwohnung gelebt. Sie sind dort panisch ausgezogen, als dort Flüchtlinge in Nachbarwohnungen untergebracht wurden, die laufend den Müll ins Treppenhaus und auf den Hof geschmissen haben und als sie ihnen versucht haben zu erklären, dass es Mülltonnen gibt, so aggressiv geworden, dass sie aus Angst da ausgezogen sind.

Sie hatten Glück, fanden eine andere Wohnung, das Jobcenter hat aber die Umzugskosten nicht bezahlt, weil es ja angeblich keinen Grund zum Umziehen gegeben hätte.

Die sind auch nicht leidenschaftlich gerne da ausgezogen, es war lange ihr Zuhause, sondern aus Angst.


LG Renate

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