Freitag, 23. Oktober 2015

Versuch der Pressezensur durch die Kieler Polizei

Wolfgang Kubicki deckte es auf, nannte es skandalös und teilte es bei Facebook


Die Kieler Polizei führt eine gesonderte Statistik aller Straftaten rund um die Flüchtlingsthematik. Es werden hier alle Straftaten erfasst, sowohl die der Flüchtlinge selbst als auch die von Flüchtlingsgegnern.

Die Kieler Polizei hält diese Statistik nicht nur zurück, sondern hat sogar versucht, die Journalisten der Kieler Nachrichten daran zu hindern, über derlei Straftaten zu berichten, wenn diese Informationen darüber aus anderen Quellen hatten.

Erstens ist das ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit, der gegen das Grundgesetz verstößt.

Zweitens ist das ein künstliches Insicherheitwiegen der Bevölkerung in Schleswig-Holstein, die ein Recht darauf hat erfahren, was in dieser Angelegenheit in unserem Bundesland passiert, um sich selbst ein Urteil bilden zu können.

Drittens könnte die Polizei mit einer ehrlichen Herausgabe der tatsächlichen Vorfälle ein künstliches Aufbauschen und Panikmache verhindern. Soweit ich das jetzt hier herausgelesen habe, gab es einige sogenannte relevante Vorfälle, aber es waren verglichen mit den vielen Flüchtlingen nicht viele.

Mehr nachzulesen gibt es zu diesem Thema hier:


Einen ähnlichen Artikel gibt es auch bei Focus, den ich aber nicht genommen habe, weil man das meistens nicht richtig lesen kann.

LG Renate

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