Dienstag, 25. Februar 2014

Mit diesen Lügen sind wieder wir gemeint

Gegendarstellung zu unserer Gegendarstellung unter http://hof-hönerdiek.de/aktuelles.html


Wir haben in Deutschland eine durch das Grundgesetz geschützte Pressefreiheit, die sich auf Tatsachenbehauptungen bezieht. Zu lügen erfüllt allerdings einen Straftatbestand, und zwar den der Verleumdung.

Klein-Kühren ist ein kleines Dorf und das nahe gelegene Preetz eine Kleinstadt. Man kennt sich in solchen Ecken, zumal Jürgen und ich über einen Zeitraum von ca. 1 1/2 Jahren ja nun sehr viel mit unserem Hund in Klein-Kühren spazieren gegangen sind und uns mit den Bewohnern dort über unsere Pferde auf dem o. a. Reiterhof unterhalten haben. Und wir haben in dieser Zeit viel Rücksicht genommen und nicht alles erzählt, was dort nicht in Ordnung war und hätten das in der Deutlichkeit nach unserem Weggang sicher auch nicht getan, wenn wir nicht vor einigen Wochen dort auch unter Aktuelles die ersten wirklich faustdicken Lügen, mit denen ganz offensichtlich wir gemeint waren, denn ein anderes älteres Ehepaar mit einem weißen Pony und einer Holsteiner-Stute war ja zu dieser Zeit dort gar nicht unter den Einstellern in diesem Pensionsstall.

Das war Verleumdung und wir haben darauf zu Recht mit einer Gegendarstellung reagiert. Was wir da zu sagen hatten, kann man hier nachlesen:


Da wir in diesem alten Text von der Autorin, die wir gleich noch samst Impressum auch hierher verlinken werden, als katzenfreundlich bezeichnet wurden, haben wir uns erlaubt, auch ein per Briefpost zugestelltes Beschwerdeschreiben aus Mai 2013 an ihre Schwester - denn mit der hatten wir den Einstellvertrag geschlossen, hatten es aber de facto später mit der ganzen Familie zu tun - zu posten, das wir wiedergefunden haben, nachdem wir diese Verleumdungen auf deren Homepage gesehen haben. Der Link dahin ist dieser hier:

Die im Text natürlich ausgeschriebenen Namen haben wir hier noch aus Rücksichtnahme ausgeixt.


Nachdem wir dieses Schreiben bei der Schwester abgegeben hatten, haben wir uns lange unterhalten und von ihr die Aussage bekommen, sie hätte solche Angst ohne Herpesimpfungen, weil ihnen nach dem Besuch auf einer Deckstation anschließend durch eine wohl von dort angesteckte Herpesinfektion vier ihrer Pferde gestorben seien. Die wären nicht zu retten gewesen. Diese Krankheit sei so schlimm.

Das aber streitet ihre Schwester jetzt in ihrer neuen Erklärung unter Aktuelles wiederum unter anderem ab und bezichtigt uns damit nur unter anderem bezüglich unserer Gegendarstellung der Lüge. So etwas ist wie gesagt eine strafbare Handlung. Deshalb jetzt noch einmal eine Verlinkung der neuen Lügen über uns auf dieser Homepage mit Textkopie für uns zur Sicherheit:


Aktuelles

 2014 beginnt vielversprechend
Nachdem sich nun offenkundig herausgestellt hat, dass das Ehepaar, durch den unser Hof Hönerdiek in so schlechtem Ruf im Internet dargestellt wurde, wohl einen anderen Stallbetreiber meint, können wir beruhigt auf neue Perpektiven in diesem Jahr schauen.
In der "möglichen Gegendarstellung" auf der Plattform des Ehepaares, das sich aufgrund unseres Berichtes im letzten Jahr angesprochen fühlte und einen Text verfasste in dem von einem Betrieb die Rede ist, bei dem vor Jahren vier Zuchtpferde an einer Herpeserkrankung gestorben sein sollen und in der es einige Todesfälle aufgrund von Koliken gegeben haben soll.
Aufgrund dieser Äußerungen können wir hiermit sicher sein, dass unser Betrieb nicht der von diesem Ehepaar beschriebene Hof ist!! Es hat bei uns noch keinen einzigen Herpesfall gegeben ( Wir impfen ja auch dagegen). Auch einen Todesfall aufgrund einer Kolik hat es bisher nicht gegeben. Wir hoffen auch stark, das das so bleibt! Anzumerken ist außerdem: Unsere Zuchttätigkeit ist viel geringer. Wir haben noch nie vier Zuchtstuten im Einsatz gehabt. All dieses wissen auch die Menschen, die unseren Hof kennen!
Die Verbindung zum Hönerdiek kommt dann wohl nur dadurch zu stande, dass das Ehepaar über die Ernte auf Flächen berichtete, die Hönerdiek heißen. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn unser Hofname Hönerdiek aus den Veröffentlichungen des Ehepaares gestrichen wird, das sich aufgrund von ähnlichen Sachverhalten (wie wir sie letztes Jahr hier mit Einstellern erleben mussten und berichteten) angesprochen fühlte. 
Wir haben hier auf dem Hof eine sehr kleine Population von Zuchttieren, da es sich um einen Nebenerwerbsbetrieb handelt. Die Zucht haben wir hier mit zwei Holsteiner Stuten begonnen. Eine Stute haben wir aufgrund wiederholter Nichtträchtigkeit verkauft und mit nur einer Stute weitergezüchtet. Diese Stute mußten wir im Frühjahr letzten Jahres leider krankheitsbedingt ( auch hier keine Kolik) einschläfern. 
Die Tochter dieser Stute geht nach drei Jahren unterm Reiter und Turnierteilnahme nun das erste Mal 2014 in die Zucht. Mit dieser qualitätsvollen Stute haben wir eine sehr gute Grundlage, um unsere Zucht weiter voran zu bringen!
Das letzte Fohlen unserer bisherigen einzigen Zuchtstute, ein nunmehr im Sommer 5-jähriger Holsteiner Wallach, steht nun zum Verkauf. Er hat laut unserem Kooperationspartner, der schon die Schwester zur Stationsleistungsprüfung vorbereitet hat, noch weit mehr Vermögen als seine Vollschwester.
Unsere Stute hatte damals bei der Prüfung im Freispringen/Training und Freispringen/Prüfer jeweils eine 9 sowie auch für die Leistungsbereitschaft/Umgang erhalten. Herbert Blöcker, der den Pferdeleuten unter uns ein Begriff ist und damals das Freispringtraining der Pferde auf der Stationsprüfung leitete, hielt die Stute für " sehr klar im Kopf". Die Stationsreiterin fragte uns damals, was wir mit dem Pferd gemacht haben, ob wir sie zu Hause mit zu Bett genommen haben. So artig und umgänglich hat sie sich dort meist gezeigt. So etwas hatte die Bereiterin dort noch nicht erlebt. Anfang März kommt die Stute nun zurück auf den Hof und wird dann voraussichtlich im April belegt werden. Wir sind alle voller Hoffnung und sehr gespannt auf das dann zu erwartende Fohlen aus dieser Stute!
.....

Dazu folgende Aussagen:

Nein wir meinen keinen anderen Stallbetreiber aus Klein-Kühren, sondern genau diesen Stall.

Wir könnten gegebenenfalls vor Gericht auch unter Eid aussagen, dass 

1. die Stute Feine Deern oder Finchen genannt in unserem Beisein an einer tödlich verlaufenden Kolik erkrankte und weil das Geld für die Tierklinik wohl nicht da war, eingeschläfert werden musste. Vorher waren sowohl sie als auch die Stute Nadinah mehrfach an leichter verlaufenden Koliken erkrankt und !!!!! es wurde in dieser Zeit verschimmelte Heulage verfüttert, wovon auch Chiwa vermutlich zur gleichen Zeit Hufrehe bekommen hat. Die anderen Pferde haben es verkraftet.

2. Wir können beeiden, dass uns der Ehemann der Autorin nach dem Tod von Finchen erzählt hat, im Jahr davor wären zwei andere eigene Pferde trotz Tierklinik an Kolik gestorben.

3. Wir können auch beeiden, dass uns die Autorin selbst erzählt hat, das Fohlen von Nadinah, also ihr erstes Haflinger-Zuchtfohlen, Peggy, sei an Gleichbeinlahmheit gestorben.

4. Wir können ebenfalls beeiden, dass uns die Autorin selbst erzählt hat, das Pony ihres Sohnes sei trotz Tierklinik auf diesem Hof an Hufrehe gestorben, weil nichts geholfen hätte.

5. Wir können auch beeiden, dass uns der Ehemann der Autorin erklärt hat, der an E-Zaun angeschlossene Stacheldraht müsse bleiben, weil sonst die Pferde immer auf den Fußballplatz ausbrechen würden und die Schadensersatzkosten dann zu teuer würden. Und dass diese Konstruktion noch da war, als wir den Stall am 1. Dezember 2013 verlassen haben, obwohl wir darauf hingewiesen haben.

Auch alles andere, was in unsere Gegendarstellung gesagt wurde, können wir ggf. vor Gericht unter Eid aussagen.

Wir möchten uns dann noch erlauben, auf das Impressum dieser Seite hinzuweisen, damit klar wird, wer die Autorin beider Texte ist:

http://hof-hönerdiek.de/impressum.html 

 

Impressum:
 Name und Anschrift: Mayrhauser-Banck GbR, Nettelseer Str. 1, 24211 Kühren OT Kleinkühren
Telefon: 04342-309862 od. 309825
Fax: 04342-309862 od. 309825
E-Mail:mayrhauser-banck@debitel.net
Gesellschafter: Jürgen Banck, Petra Mayrhauser-Banck, Stefanie Mayrhauser
Firmensitz: 24211 Kühren, OT Kleinkühren
Inhaltlich verantwortlich: Petra Mayrhauser-Banck

Haftungsausschluss

Die Mayrhauser-Banck GbR ist bemüht, die Webseiten stets inhaltlich richtig sowie vollständig anzubieten. Dennoch ist das Auftreten von Fehlern nicht vollständig auszuschließen. Für die Vollständigkeit der in unseren Webseiten eingestellten Informationen, die Aktualität und die inhaltliche Richtigkeit übernimmt die Mayrhauser-Banck GbR keine Haftung, es sei denn, die Fehler wurden vorsätzlich oder grob fahrlässig aufgenommen. Dies bezieht sich auf eventuelle Schäden materieller oder ideeller Art Dritter, die durch die Nutzung unserer Webseiten verursacht wurden.

....

Zu den rot markierten Passagen ist zu sagen, dass die Autorin in unseren Augen die Fehler, die unsere Person betreffen, in voller Absicht, also grob fahrlässig, auf die Homepage ihres Stalles gestellt hat.

Ansonsten möchten wir noch einen weiteren Text verlinken, nämlich den, weshalb man uns damals den Stallplatz gekündigt hat, obwohl unsere Chiwa schwer krank war und obwohl dieser Frau kurz zuvor von mir erzählt worden ist, dass ich an Krebs erkrankt bin und mir eine schwere Operation bevorsteht.

Das hat sie überhaupt nicht interessiert .. und sie ließ uns, katzenfreundlich wie sie ist, bis zuletzt in dem Glauben, alles ginge von ihrer Schwester aus. Dass das vermutlich nicht so war, wurde uns erst klar, als wir den ersten Text von ihr fanden.

http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2013/10/its-time-to-say-good-bye.html

Wenn Loslassen plötzlich von selbst passiert


Wer mag, kann ja auch in diesem Text noch einmal reinschauen. Als ich diesen Text schrieb, dass uns klar war, wir müssen da weg, ging es Chiwa noch so gut, dass es möglich gewesen wäre, den Fußmarsch von Klein-Kühren nach Wielen, wo wir uns besagten Stall angesehen hatten, zu schaffen. Das war Mitte Oktober 13. Ende November 13 lag sie nur noch, denn es wurde trotz Behandlung dort von Tag zu Tag schlimmer, was am Futter gelegen haben muss, weil sie sich erholt, seit wir am 1. Dezember 13 endlich umgezogen sind, auch wenn ihre Genesung sehr langsam voran ging.

Auch Heparinspritzen können nicht helfen, wenn das Futter schuld an der Hufrehe ist. Das gilt auch für alle anderen tierärztlichen Bemühungen in einem Rehefall. Gutes Futter ist bei Hufrehe nämlich das A und O.

Die Pferdewirtin, mit der wir uns damals trafen, hatte uns übrigens zugesagt. Ihr Chef allerdings war ein Galloway-Züchter aus Wielen und im alten Stall wurden auch Galloways gezüchtet. Sie wusste, wo wir her kamen. Nachdem sie ihrem Chef Bescheid gesagt hatte, der durchaus die Autorin dieses Textes kennen könnte, denn die hat erst unlängst ihrem Mann drei junge Galloway-Kühe zum Geburtstag geschenkt, bekamen wir zu unserer Enttäuschung Bescheid, die Frau des Chefs hätte den Stall schon anderen Einstellern zugesagt. Wenig später sahen wir sie aber erneut bei ebay-Kleinanzeigen noch immer Einsteller suchen.

War "ein besonders nettes Telefonat" der Grund, warum wir nicht weg konnten und es Absicht, uns noch ein bisschen damit zu quälen uns dann selbst zu kündigen und verzweifelt mit einem kranken Pferd und der Krebskrankheit im Rücken, die ich ja selbst hatte, suchen zu lassen.

Danke schön, Petra! Nur wundere Dich nicht, wenn ich Dich auf der Straße in Zukunft nicht mehr grüßen werde und die Bezeichnung katzenfreundlich betrifft nicht mich, sondern Dich.

Wobei ... Katzen sind Einzelgänger, aber hinterhältig sind diese Tiere eigentlich nicht und schon das Wort ist eine Beleidigung für diese Tiere.

LG
Renate

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