Endlich Sonne - wurde auch höchste Zeit
Schlammfotos von gestern
Blanka sagt, Gott sei Dank kommt das Wetter im 3. Stock sicher nicht an.
Hier sieht man glaube ich recht gut, wie Chiwa und Prima vorne vorm Tor und um ihre Wassertonne rum wirklich alles zu Schlamm zertreten haben und links rüber, wo noch Gras wächst, steht die Weide auch an vielen Stellen unter Wasser und alles ist aufgeweicht und geht bei jedem Schritt mehr kapputt.
Ich glaube, man erkennt hier sehr gut, warum wir so froh sind, dass es endlich aufgehört hat so viel zu regnen.
Schade um das schöne Gras, und das ja im Juli, wo normalerweise Sommer sein sollte!
Jedenfalls die typischen Sumpfblumen fühlen sich hier wohl. Grins.
Na ja ... die Hoppas müssen da nun durch und es ist ja dabei, besser zu werden.
Modder-Socken auch bei den Kollegen, wie man sieht.
Das ist weiter vorne, wo es geringfügig besser ist, aber von gut auch da keine Rede. Dass wir endlich Sommer kriegen, ist wirklich wichtig für das Weideland.
Ich passe ja nicht in Gummistiefel, weil ich so dicke Waden habe und kam auch hier vorn nicht näher an die Tiere ran, sonst wäre ich mit meinen knöchelhohen Schuhen so tief im Schlamm versackt, dass mir der Modder in die Schuhe gelaufen wäre. Auch vorn .. es ist also durchgängig fast überall so krass auf dieser Ecke. Wie hoch oder flach nun Klein Kühren generell liegt, weiß ich nicht genau.
Zum Stall hin liegt das Land zwar leicht höher, aber wie man sieht, wenn irgendwo ein Pferd etwas länger läuft, bleibt nichts als Matsch zurück, so viel hat es hier geregnet.
Auch vom Reitplatz rüber, der höher liegt, sieht man, es ist überall alles aufgeweicht.
Eventuell erkennt man hier, dass unsere Sommerweiden ... die Winterausläufe sind dann auf der anderen Seite, also höher ... vom Hof runter etwas abfallen, aber selbst die allerhöchste, auf der hier Nadina grast, ist schon so kapputt, wie man hier sieht.
Ich glaube, ein wenig erkennt man hier, dass es leicht abwärts geht, das mag uns empfindlicher gegen solche Regengüsse machen, auch der Boden ist vermutlich recht dicht und hält das Wasser dann lange.
Auch an Boomers Füßen kann man hier gut erkennen, dass sogar ein kleiner Hund von ca. 14 kg bis "an die Achsen" im Schlamm eingesackt ist.
Na ja ...der Wettergott hatte ein Einsehen mit den Holsteinern und hat den Regenhahn zugedreht. Gott sei Dank.
Und wir liegen ja noch auf der Geest. Ich frage mich, wie schlimm das rüber an der Nordsee in den Marsch-Gegenden sein mag.
LG
Renate
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