Donnerstag, 4. September 2014

Wegen der Geldgier einer Bank musste die Stute Poetin sterben

Trotz hochgradiger Hufrehe sorgte die Bank für den Verkauf und Transport über 15 Stunden!


Wie grausam und auch unehrlich Menschen sein können, wenn es um viel Geld geht, zeigt die unglaublich traurige Geschichte der Stute Poetin, die wegen ihrer großen Talente einmal mit 2,5 Millionen Euro den höchsten Verkaufspreis einbrachte, der jemals für eine Stute bezahlt worden ist.

Sie wurde nur 8 Jahre alt und musste wegen der Geldgier der Banken am Ende ihres Lebens unglaubliche Leiden durchmachen, bevor sie starb, weil auch die Tierärzte des letzten Käufers, der sicher genug Geld für die Behandlung hatte, ihr nicht mehr helfen konnten.

Schuld hatten die Banken, die für die beiden letzten Verkäufe gesorgt haben und Poetin nur als Objekt betrachteten, das viel Geld wert war.

Trotz hochgradiger Hufrehe wurde zuletzt noch einmal verkauft, und damit der Käufer es nicht merken sollte, der weit weg wohnte, sorgten die Banken dafür, dass Poetin durch die Gabe vor Schmerzmitteln und Cortison lahmfrei wirkte und von einem letzten Käufer 15 Stunden lang transportiert wurde, der mit ihr eine Zucht aufbauen wollte. Dieser Transport war zu viel für das arme Tier. Als sie dort ankam, brach sie zusammen und niemand konnte sie mehr retten.

Sie war erst 8 Jahre alt und hatte so hochgradig Hufrehe, dass sie nach diesem Transport ausschuhte.

Wie grausam können Menschen nur sein, wenn es um viel Geld geht. Der letzte Käufer hat für Poetin an diese Bank, die das zu verantworten hat, noch 900.000 Euro bezahlt. Er wurde betrogen und Poetin zu Tode gequält.

Noch genauere Infos über Poetin, ihrem Stammbaum und genaue Daten und so weiter sowie ein Foto von ihr findet Ihr im nachfolgenden Link.


LG
Renate

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