Sonntag, 26. Januar 2014

Ursula von der Leyen wünscht sich mehr Präsenz unserer Armee in Krisengebieten

Das ist die erste ihrer Ideen, die für Deutschland extrem gefährlich werden kann


Wie immer hört es sich ja sozial an, wenn Ursula von der Leyen ohne zu denken etwas daher schleimt. Eben höre ich in den Nachrichten, Deutschland könnte doch nicht wegsehen, wenn in Krisengebieten Gewalt und Vergewaltigungen und sonstwas geschehen würde. Wir sollten mehr Soldaten in die Krisengebiete schicken, um dort präsent zu sein und auch überhaupt in mehr Krisengebiete, wo wir noch nicht aktiv sind, Soldaten schicken.

Vielleicht schafft es die Frau ja in ihrer Amtszeit auch, neben der Katastrophe in der Pflege, in der Familienpolitik oder in der Arbeitsmarktpolitik, die sie schon früher überall, wo sie aktiv war, in ja immer der besten Absicht angerichtet hat, Deutschland auch noch in einen Krieg zu treiben, der das ganze Land betreffen könnte.

Ich persönlich würde ihr zutrauen, auch dazu wenig genug an Verstand zu haben, dass sie auch das noch schaffen könnte.

Ansonsten meint sie, sie wünscht sich eine Europa-Armee, die mehr zusammenarbeiten sollte.

Aha ... es gibt in Europa Staaten, die ausgesprochen kriegstreiberisch sind. Das war Deutschland bisher noch nicht.

Aber das hätte sie wohl gern und mit manchen unserer Nachbarländer wäre es ja vielleicht leichter, mehr Kriege zu führen, als es jetzt der Fall ist.

Ach wie toll .. wie ich dieses dämliche Weib hasse.

LG
Renate

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