Wenn "gesunde Ernährung" Suchtcharakter annimmt
Das ist ein interessanter Artikel. Ich hatte ja früher mal Ernährungslehre als Hauptfach in der Schule, als ich als schon ältere Frau das Abitur nachgemacht habe.
Ich mochte dieses Fach und habe auch eine Menge davon in die Art, wie ich danach für meine Familie eingekauft, den Tisch gedeckt und gekocht habe, übernommen.
Auch heute noch versuche ich das, was ich damals gelernt habe und auch das, was ich inzwischen noch über das Internet und andere Quellen dazu gelernt habe, beim Einkaufen, Zusammenstellen unseres Nahrungsangebots, Kochen und auch der Art, wie wir uns bewegen (Bewegung ist ein wesentlicher Faktor in der Ernährungslehre, wo es nicht nur ums Kochen geht) umzusetzen.
Oft geht das nicht immer so, wie ich möchte, weil das Geld dazu zu knapp ist.
Aber ich achte eben darauf, dass es bei uns viel Obst und Gemüse, Salate und gesunde Öle, Fisch, Vollkornprodukte und so weiter gibt. Ich übertreibe das aber nicht, ich serviere auch Kuchen, Kekse und Schokolade - in Maßen. Insofern glaube ich, ich leide nicht an Orthorexia nervosa, sondern achte wirklich nur auf gesunde Ernährung. Aber da ich mich gern mit anderen Menschen übers Kochen und Einkaufen unterhalte, sind mir schon ab und zu welche begegnet, wo ich nicht sicher bin, ob sie vielleicht darunter leiden könnten.
Deshalb möchte ich diesen Text gern einmal verlinken, der dem einen oder anderen helfen könnte, über seine Essgewohnheiten, und ob das wirklich noch gesund sein kann, was er oder sie sich da antut, nachzudenken.
LG Renate
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