Nichts Besonderes, nur ein paar Bilder
Da am Samstag über Tag stundenlang das DSL ausfiel, konnten wir morgens kaum arbeiten außer einige Texte für den Blog vorzuschreiben.
Dann ging es endlich, also nochmal ein bisschen was tun. Der Feierabend wurde dann trotz Wochenende recht spät.
Ich wollte noch bei Mama auf dem Friedhof vorbei schauen, deshalb waren wir zuerst dort und dann bei Lidl einkaufen. Der Laden liegt nahe dem Friedhof.
Mamas kunterbuntes Grab war üppig und alles sehr schön am Blühen. Eigentlich schade, dass ich vieles davon werde wegnehmen müssen, wenn ich im Winter das Grabgesteck fertig mache .. aber noch ist das ja nicht soweit und die Blumen können sich gut entwickeln. Mamas Geburtstagsstauden sind auch beide gut angewachsen.
Danach ging es zum Stall, bei Chiwa und Prima alles fertig machen.
Die beiden waren auch am Samstag Abend recht ruhig.
Ich sah auch, dass die Spuren am Zaun lang, die anfangs noch total auffällig waren, nicht mehr so viele waren .. sie scheinen sich zu beruhigen und kommen jetzt damit klar, dass sie meistens zwei Gruppen sind außer mal einer kurzen Phase gemeinsamen Weidegangs.
Prima hat auch nicht mehr die Angewohnheit, den Eingang der Apfelweide zu zerpfügen wie an dem einen Tag, als noch alle vier zusammen waren, und wir das erste Mal nur unsere beiden alleine dort hatten, sondern ist ganz ruhig und grast dort friedlich mit Chiwa, während wir am Rumräumen und mit Boomer spazieren sind.
Diese Bilder heute sind vom Auslauf .. welche, wie ruhig Chiwa und Prima auf der Apfelweide laufen, habe ich am Sonntag gemacht .. die zeige ich Euch morgen.
Ich glaube, man sieht aber auch an diesen Fotos hier, wie entspannt das inzwischen abläuft .. die Männchen nebenan sind ja in der Nähe, sie schnuppern auch alle vier ab und zu über den Zaun, aber so können die beiden Männchen länger grasen als es Chiwa vertragen würde und ab und zu sind sie ja auch mal alle zusammen, aber unsere Kleine hat auch generell mehr Ruhe so überwiegend alleine mit Prima. Man sieht, sie trägt den Kopf jetzt auch wieder höher.
Hier könnt Ihr auch sehen, dass Prima, wenn sie nur alleine mit Chiwa ist, die nicht vom Heunetz wegbeißt, selbst wenn nur eins da hängt ... Jürgen war da noch dabei, das zweite voll zu machen .. trotzdem futtern beide schon friedlich an dem ersten, das schon hängt.
Feierabend ... das bedeutet bei uns typischerweise die Pferde versorgen, mit Boomer spazierengehen und ab und zu dann auch noch einkaufen.
Und abends für mich oft, was in diesen Blog zu schreiben, für Jürgen auch manchmal .. aber der spielt dann auch zuweilen ganz gern WOW.
Da waren wir schon fast fertig mit allem. Boomer hatte sein Gassi ja vorneweg bekommen, weil wir vor dem Stall bei meiner Mutter waren ... das Wasser für die Pferde lief noch, aber die Wanne war auch schon fast voll und ich auch beinahe fertig mit dem Abäppeln des Auslaufs.
Man merkt momentan irgendwie, dass der Sommer sich doch verabschieden möchte und es langsam auf den Herbst zugeht.
Im Stall ist eine Jacke drüber oft schon recht angebracht.
Noch den Schlauch aufrollen, und schon ist wieder alles ordentlich.
Mit dem nächsten Foto ist mein kleiner Bericht auch schon wieder fertig. Ich muss auch bald zu Bett, denn morgen früh ist wieder viel Arbeit angesagt.
Aber ich will noch mal suchen, ob ich finde, welche Vitamine und Mineralstoffe eigentlich in typischen Abfallprodukten drin sind, die im Pferdefutter oft dabei sind.
Ach ja ... ich habe mich heute mit der Frau länger unterhalten, die ihren Garten hinter der Apfelweide hat. Vor uns irgendwann gab es in unserem Auslauf auch ein Rehepony, das fast genauso ausgesehen hat wie Chiwa mit einem anderen Pferd, das ihm wie unsere Prima jetzt Chiwa, auch immer Gesellschaft geleistet hat. Die beiden hat diese Frau immer täglich eine Stunde mit auf die große Wiese drüben gebracht und dann wieder zurück. Das richtige Frauchen hatte nämlich einen Job in einer Bäckerei und war über Tag nicht da. Sie hat es aber genauso gemacht wie wir und ihrem Rehepferd und seinem Pferdefreund nur eine Stunde Weidegang am Tag gegeben, und das ging gut so.
Sage ich doch auch, dass es so geht, aber zu viel eben nicht, gar kein Weidegang aber auch zu wenig wäre.
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