Freitag, 29. August 2014

Neue Erkenntnisse über Autismus

Es wird im Gehirn zu viel Sinnloses aufbewahrt


Ich habe da gerade einen sehr interessanten Artikel über neue Erkenntnisse in der Autismus-Forschung gelesen, den ich hier einmal verlinken möchte.

Man hat nämlich herausgefunden, dass Autisten zu wenig nicht genutzte Zellen wieder abbauen und so dermaßen viel Schrott im Gehirn anhäufen, dass es störend auf ein normales Miteinander im alltäglichen Leben werden kann. Nicht bei jedem Menschen mit Autismus sind die Störungen gleich schwer ausgeprägt, diese Erkenntnisse lassen erahnen wieso. Vermutlich liegt es an der Abbaugeschwindigkeit. Es erscheint logisch, dass der Autismus umso schlimmer wird, umso langsamer dieser Abbau bei einem Menschen stattfindet.

Lest am besten mal selbst rein.


LG Renate

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