Aktuelle Korrespondenz mit unserer Hausverwaltung
Lest einfach einmal, wie diese Leute reagieren, man man sich hier beschwert. Wir haben das hier inzwischen schon 3 x in ähnlicher Art und Weise erlebt und wir haben noch nie mit Miete kürzen oder dergleichen gedroht, diesesmal auch nicht. Ich ändere an den e-mails nichts außer, dass ich Namen abkürzen werde und Adressen und so weiter weglasse, weil ich glaube, das darf ich öffentlich nicht machen, es vollständig zu veröffentlichen. Werde das auch so an das Jobcenter weiterleiten, einfach als Info, wie eine Sekretärin handeln kann, wenn man eine ja durchaus berechtigte Beschwerde raus schickt. Oder auch ihr Chef. Und die meisten Menschen hier können sich ja schlecht wehren, wir sind hier am Ende der Fahnenstange angekommen, nämlich den Hartz IV-fähigen Wohnungen, wovon es hier viel zu wenig gibt, was diese Hausverwaltung auch sehr genau weiß und ausnutzt.
...
Gesendet: Samstag, 22. September 2012 13:24
> An: Hausverwaltung .....
> An: Hausverwaltung .....
> Betreff: P....... KG - kein Plan von nichts - Anmerkung wegen der Heizung
>
> Abs.: Haushalt Renate Hafemann-Gilberg sowie Jürgen Gilberg, ...........>
> Betr.: Noch ist es nicht sehr kalt, aber es wird kälter werden und die
> Heizung ist defekt
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> wir haben ja nun seit einem Jahr keinen schweren Pflegefall mehr im Haus,
> die bettlägerig und dement wäre und sich abdecken und schlimm erklälten
> könnte, wenn die Heizung wie seit Jahren oft ausfällt.
>
> Aber unter uns zum Beispiel und auch im Nachbarhaus in der Sudetenstraße
> gibt es derartige Pflegefälle, für die anders als für uns zwei paar
> Wollsocken und ein dicker Pullover leider nichts nutzen. Die decken sich
> wie
> früher unsere Mutter ab und können sich dabei den Tod holen genauso wie
> Kleinkinder, von denen wir nicht genau wissen, ob hier welche wohnen ..
> hier
> im Block ja nicht. Aber alle Nachbarn lernt man in Sozialecken wie diesen
> hier ja selten kennen.
>
> Dieser Hausmeisterservice pflanzt Büsche, die eingehen, weil sie in der
> Anwachsphase nicht gegossen werden, erstickt gut gemeint angepflanzte
> Stauden in Schredderholz, so dass ich sowas aufgegeben habe, schneidet
> blühende Rosen mit der Heckenschere und läßt dafür das Unkraut stehen.
> Man
> gewöhnt sich ja an manches.
>
> Bis im Treppenhaus das Licht wieder normal funktionierte, das hat endlos
> gedauert.
>
> Und die Heizung hat unter Herrn S........ und seinem Team normalerweise
> funktioniert und ich vermute, es liegt schlicht und ergreifend an keine
> Ahnung von gar nichts, dass sie es jetzt überhaupt nicht mehr tut.
>
> Seit ca. 2 Wochen beobachte ich, dass die Heizung, wo irgendwann in der
> Mitte des Sommers wohl die Pumpe ausfiel, nun unter der Woche täglich
> irgendwie von diesen Leuten zwar zum Laufen gebracht wird, aber
> grundsätzlich nach 1 - 2 Stunden wieder ausfällt. Noch stört uns das
> hier
> nicht sehr .. was wie gesagt in den Haushalten mit Pflegefällen und
> Kleinkindern ganz anders auschauen könnte, denn wir haben inzwischen
> Tagestemperaturen von ca. 14 Grad und nachts weit unter 10 Grad, da heizt
> nichts mehr durch Sonne über die Fenster.
>
> Aber der Winter ist im Anflug und es kann binnen 4 Wochen hier vollkommen
> anders aussehen und wenn es dann so bleibt, dass die Heizung
> grundsätzlich
> in der Woche nur 1 - 2 Stunden läuft und an den Wochenenden gar nicht,
> das
> ist wirklich kein Zustand.
>
> Ich möchte deshalb anregen, doch einmal einen Fachbetrieb damit zu
> beauftragen, alles was diese "Handwerker" verstellt haben könnten, wieder
> anständig einzustellen und dann darauf zu achten, dass sie anschließend
> am
> besten die Finger von der Heizung lassen.
>
> Ich wette, das kommt auch Ihre Hausverwaltung billiger als täglich so ein
> Team dafür zu bezahlen, dass sie etwas tun, wovon sie keine Ahnung haben.
>
> m.f.g.
> Renate Hafemann
>
> --
> Ich wünsche Euch einen schönen Tag.
>
> Die Textritter .....> Ideen für Sie
> Journalismus, Nachrichten, Ratgeber, SEO-Texte und mehr
> Jürgen Gilberg und Renate Hafemann
>
> Abs.: Haushalt Renate Hafemann-Gilberg sowie Jürgen Gilberg, ...........>
> Betr.: Noch ist es nicht sehr kalt, aber es wird kälter werden und die
> Heizung ist defekt
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> wir haben ja nun seit einem Jahr keinen schweren Pflegefall mehr im Haus,
> die bettlägerig und dement wäre und sich abdecken und schlimm erklälten
> könnte, wenn die Heizung wie seit Jahren oft ausfällt.
>
> Aber unter uns zum Beispiel und auch im Nachbarhaus in der Sudetenstraße
> gibt es derartige Pflegefälle, für die anders als für uns zwei paar
> Wollsocken und ein dicker Pullover leider nichts nutzen. Die decken sich
> wie
> früher unsere Mutter ab und können sich dabei den Tod holen genauso wie
> Kleinkinder, von denen wir nicht genau wissen, ob hier welche wohnen ..
> hier
> im Block ja nicht. Aber alle Nachbarn lernt man in Sozialecken wie diesen
> hier ja selten kennen.
>
> Dieser Hausmeisterservice pflanzt Büsche, die eingehen, weil sie in der
> Anwachsphase nicht gegossen werden, erstickt gut gemeint angepflanzte
> Stauden in Schredderholz, so dass ich sowas aufgegeben habe, schneidet
> blühende Rosen mit der Heckenschere und läßt dafür das Unkraut stehen.
> Man
> gewöhnt sich ja an manches.
>
> Bis im Treppenhaus das Licht wieder normal funktionierte, das hat endlos
> gedauert.
>
> Und die Heizung hat unter Herrn S........ und seinem Team normalerweise
> funktioniert und ich vermute, es liegt schlicht und ergreifend an keine
> Ahnung von gar nichts, dass sie es jetzt überhaupt nicht mehr tut.
>
> Seit ca. 2 Wochen beobachte ich, dass die Heizung, wo irgendwann in der
> Mitte des Sommers wohl die Pumpe ausfiel, nun unter der Woche täglich
> irgendwie von diesen Leuten zwar zum Laufen gebracht wird, aber
> grundsätzlich nach 1 - 2 Stunden wieder ausfällt. Noch stört uns das
> hier
> nicht sehr .. was wie gesagt in den Haushalten mit Pflegefällen und
> Kleinkindern ganz anders auschauen könnte, denn wir haben inzwischen
> Tagestemperaturen von ca. 14 Grad und nachts weit unter 10 Grad, da heizt
> nichts mehr durch Sonne über die Fenster.
>
> Aber der Winter ist im Anflug und es kann binnen 4 Wochen hier vollkommen
> anders aussehen und wenn es dann so bleibt, dass die Heizung
> grundsätzlich
> in der Woche nur 1 - 2 Stunden läuft und an den Wochenenden gar nicht,
> das
> ist wirklich kein Zustand.
>
> Ich möchte deshalb anregen, doch einmal einen Fachbetrieb damit zu
> beauftragen, alles was diese "Handwerker" verstellt haben könnten, wieder
> anständig einzustellen und dann darauf zu achten, dass sie anschließend
> am
> besten die Finger von der Heizung lassen.
>
> Ich wette, das kommt auch Ihre Hausverwaltung billiger als täglich so ein
> Team dafür zu bezahlen, dass sie etwas tun, wovon sie keine Ahnung haben.
>
> m.f.g.
> Renate Hafemann
>
> --
> Ich wünsche Euch einen schönen Tag.
>
> Die Textritter .....> Ideen für Sie
> Journalismus, Nachrichten, Ratgeber, SEO-Texte und mehr
> Jürgen Gilberg und Renate Hafemann
...........
Gesendet: Montag, 24. September 2012 08:06
> An: R.....
> Betreff: AW: P....... KG - kein Plan von nichts - Anmerkung wegen der Heizung
>
> Guten Morgen Frau Hafemann,
>
> auch wir sind nicht gerade glücklich darüber, dass die Heizungsanlage
> ständig ausfällt aber dafür können weder die Sanitärfirma noch die
> Mitarbeiter der P....... KG. Es liegt wohl eher daran, dass die
> Heizungsanlage
> nicht mehr die Jüngste ist. Auch ohne Ihren Rat eine Fachfirma zu
> beauftragen, haben wir dieses schon längst in Auftrag gegeben.
> Herr S...... und sein Team haben auch nichts anderes gemacht denn das
> Team
> ist das gleiche geblieben nur der Herr Salzborn ist nicht mehr dabei.
>
> Wir möchten Sie auch hiermit bitten solche Unterstellungen zukünftig zu
> unterlassen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> S.............>
>
>
>
>
> P........KG B............, I...........
> An: R.....
> Betreff: AW: P....... KG - kein Plan von nichts - Anmerkung wegen der Heizung
>
> Guten Morgen Frau Hafemann,
>
> auch wir sind nicht gerade glücklich darüber, dass die Heizungsanlage
> ständig ausfällt aber dafür können weder die Sanitärfirma noch die
> Mitarbeiter der P....... KG. Es liegt wohl eher daran, dass die
> Heizungsanlage
> nicht mehr die Jüngste ist. Auch ohne Ihren Rat eine Fachfirma zu
> beauftragen, haben wir dieses schon längst in Auftrag gegeben.
> Herr S...... und sein Team haben auch nichts anderes gemacht denn das
> Team
> ist das gleiche geblieben nur der Herr Salzborn ist nicht mehr dabei.
>
> Wir möchten Sie auch hiermit bitten solche Unterstellungen zukünftig zu
> unterlassen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> S.............>
>
>
>
>
> P........KG B............, I...........
..................................................
Datum: Mon, 24 Sep 2012 09:37:43 +0200
> Von:
> An: R .....
> Betreff: WG: P....... KG - kein Plan von nichts - Anmerkung wegen der Heizung
> Sehr geehrte Frau Hafemann,
>
> nachfolgende Stellungnahme des Herrn M........... zur Kenntnis und weitere
> Veranlassung.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> S......................................>
>
>
>
>
> P............ KG B.........., I.....
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Technik
> Gesendet: Montag, 24. September 2012 09:35
> An: m..........
> Betreff: AW: P.......... KG - kein Plan von nichts - Anmerkung wegen der Heizung
>
> Sehr geehrte Frau Hafemann,
>
> wenn Sie die angeblich eine "derartigen Sozialecke" (um es mit Ihren
> Worten
> wieder zu geben) so furchtbar stört, steht es Ihnen selbstverständlich
> frei,
> jederzeit Ihr Mietverhältnis fristgerecht zu kündigen.
>
> Ansonsten hat Ihnen ja Frau W......... schon Ihre Mail beantwortet.
>
> Auch setzen Sie, sowohl bei dem Bedienungspersonal wie auch den
> Fachfirmen,
> ausreichende Kompetenz voraussetzen. Störungen an alten Heizungsanlagen
> fallen nun mal dann auf, wenn man die Anlage nach dem Sommer wieder in den
> Betrieb nimmt. Ähnlich wie bei einem alten Auto. Ach ja, und wo wir
> gerade
> bei dem Thema sind. Sie Parken Ihr Fahrzeug widerrechtlich auf einen
> unserer
> Stellplätze. Insofern haben wir Sie hier aufzufordern, entweder es
> zukünftig
> zu unterlassen, dort Ihr Kfz abzustellen oder einen Stellplatz anzumieten.
> Ansonsten müssten Sie damit rechnen, dass wir Ihr Fahrzeug
> kostenpflichtig
> abschleppen lassen. Es handelt sich beim Parkplatz um ein
> Privatgrundstück.
>
> Übrigens die Wette hätten Sie verloren. Ein fest eingestellter
> Hausmeister
> für die Wohnanlage würde die Kostenposition Hausmeister in den
> jährlichen
> Abrechnungen um 30% erhöhen!
>
> Des Weiteren mussten wir leider feststellen, dass die Firmenanschrift
> Ihres
> Gewerbes, Die Textritter GbR, identisch mit Ihrer Wohnanschrift Breslauer
> Str. 1-3, 24211 Preetz ist. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf
> nachfolgendes Urteil des BGH:
>
> Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass der Vermieter einer
> Wohnung geschäftliche Aktivitäten seines Mieters freiberuflicher oder
> gewerblicher Art, die nach außen hin in Erscheinung treten, mangels
> entsprechender Vereinbarung nicht in der Wohnung dulden muss (VIII ZR
> 165/08).
>
> Wir haben Sie daher aufzufordern, die Ausübung Ihres Gewerbes in der von
> uns
> angemieteten Wohnung zu unterlassen. Eine nachträgliche Genehmigung
> hierzu
> wird es nicht geben! Sollten wir feststellen, dass Sie weiterhin Ihr
> Gewerbe
> öffentlich aus den von uns angemieteten Räumlichkeiten auszuüben,
> werden wir
> Ihnen das Mietverhältnis wegen vorsätzlicher Vertragsverletzung
> fristgerecht
> kündigen. Wir hoffen in Ihrem Interesse, hier keine Fehlbitte geleistet
> zu
> haben.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> H......... M.......
> Von:
> An: R .....
> Betreff: WG: P....... KG - kein Plan von nichts - Anmerkung wegen der Heizung
> Sehr geehrte Frau Hafemann,
>
> nachfolgende Stellungnahme des Herrn M........... zur Kenntnis und weitere
> Veranlassung.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> S......................................>
>
>
>
>
> P............ KG B.........., I.....
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Technik
> Gesendet: Montag, 24. September 2012 09:35
> An: m..........
> Betreff: AW: P.......... KG - kein Plan von nichts - Anmerkung wegen der Heizung
>
> Sehr geehrte Frau Hafemann,
>
> wenn Sie die angeblich eine "derartigen Sozialecke" (um es mit Ihren
> Worten
> wieder zu geben) so furchtbar stört, steht es Ihnen selbstverständlich
> frei,
> jederzeit Ihr Mietverhältnis fristgerecht zu kündigen.
>
> Ansonsten hat Ihnen ja Frau W......... schon Ihre Mail beantwortet.
>
> Auch setzen Sie, sowohl bei dem Bedienungspersonal wie auch den
> Fachfirmen,
> ausreichende Kompetenz voraussetzen. Störungen an alten Heizungsanlagen
> fallen nun mal dann auf, wenn man die Anlage nach dem Sommer wieder in den
> Betrieb nimmt. Ähnlich wie bei einem alten Auto. Ach ja, und wo wir
> gerade
> bei dem Thema sind. Sie Parken Ihr Fahrzeug widerrechtlich auf einen
> unserer
> Stellplätze. Insofern haben wir Sie hier aufzufordern, entweder es
> zukünftig
> zu unterlassen, dort Ihr Kfz abzustellen oder einen Stellplatz anzumieten.
> Ansonsten müssten Sie damit rechnen, dass wir Ihr Fahrzeug
> kostenpflichtig
> abschleppen lassen. Es handelt sich beim Parkplatz um ein
> Privatgrundstück.
>
> Übrigens die Wette hätten Sie verloren. Ein fest eingestellter
> Hausmeister
> für die Wohnanlage würde die Kostenposition Hausmeister in den
> jährlichen
> Abrechnungen um 30% erhöhen!
>
> Des Weiteren mussten wir leider feststellen, dass die Firmenanschrift
> Ihres
> Gewerbes, Die Textritter GbR, identisch mit Ihrer Wohnanschrift Breslauer
> Str. 1-3, 24211 Preetz ist. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf
> nachfolgendes Urteil des BGH:
>
> Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass der Vermieter einer
> Wohnung geschäftliche Aktivitäten seines Mieters freiberuflicher oder
> gewerblicher Art, die nach außen hin in Erscheinung treten, mangels
> entsprechender Vereinbarung nicht in der Wohnung dulden muss (VIII ZR
> 165/08).
>
> Wir haben Sie daher aufzufordern, die Ausübung Ihres Gewerbes in der von
> uns
> angemieteten Wohnung zu unterlassen. Eine nachträgliche Genehmigung
> hierzu
> wird es nicht geben! Sollten wir feststellen, dass Sie weiterhin Ihr
> Gewerbe
> öffentlich aus den von uns angemieteten Räumlichkeiten auszuüben,
> werden wir
> Ihnen das Mietverhältnis wegen vorsätzlicher Vertragsverletzung
> fristgerecht
> kündigen. Wir hoffen in Ihrem Interesse, hier keine Fehlbitte geleistet
> zu
> haben.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> H......... M.......
> Geschäftsführung
..............
Unsere Antwort, die ich so auch ans Jobcenter weitergeleitet habe:
........
Wir amüsieren uns gerade köstlich und würden uns gegebenenfalls, sollte
sich das nicht vermeiden lassen, über eine gerichtliche
Auseinandersetzung freuen, über deren Verlauf wir auch das Jobcenter
Plön dann nicht im Unklaren lassen würden.
Wir üben übrigens kein Gewerbe aus und sind auch nicht als Gewerbe anmeldet, müssen wir auch gar nicht. Wir sind noch nicht einmal ein Kleinunternehmen, sollten Sie sich wirklich mit sowas auskennen.
Insofern brauchen wir von Ihnen auch keine Genehmigung.
Ihre Schikanen, die ja immer kommen, wenn man sich über irgendetwas beschwert hat, kennen wir ja nun schon länger.
Ob es nun der bissige Hund der alkoholkranken Frau im ersten Stock war, die dann später hier tot aufgefunden wurde und wegen der der arme T........ noch einen Verdacht am Hals hatte, der sie nur gefunden hat und immer hilfsbereich und lieb ist, deren Betreuer sich überhaupt nicht um die arme Frau gekümmert hat, die Hilfe gebraucht hätte, oder ob es sich um das Nichträumen von Schnee handelte.
Beschwert man sich wegen eines Mißstandes, ist Theater.
Bringen Sie doch einfach die Heizung in Ordnung, was hier sicher nicht nur uns stört, sondern über 100 Wohneinheiten.
Wir üben übrigens kein Gewerbe aus und sind auch nicht als Gewerbe anmeldet, müssen wir auch gar nicht. Wir sind noch nicht einmal ein Kleinunternehmen, sollten Sie sich wirklich mit sowas auskennen.
Insofern brauchen wir von Ihnen auch keine Genehmigung.
Ihre Schikanen, die ja immer kommen, wenn man sich über irgendetwas beschwert hat, kennen wir ja nun schon länger.
Ob es nun der bissige Hund der alkoholkranken Frau im ersten Stock war, die dann später hier tot aufgefunden wurde und wegen der der arme T........ noch einen Verdacht am Hals hatte, der sie nur gefunden hat und immer hilfsbereich und lieb ist, deren Betreuer sich überhaupt nicht um die arme Frau gekümmert hat, die Hilfe gebraucht hätte, oder ob es sich um das Nichträumen von Schnee handelte.
Beschwert man sich wegen eines Mißstandes, ist Theater.
Bringen Sie doch einfach die Heizung in Ordnung, was hier sicher nicht nur uns stört, sondern über 100 Wohneinheiten.
.....
Rechtliches zu dem Urteil, dass gemeint ist, hier:
LG Renate
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Dein Kommentar wird nach Prüfung durch einen Moderator frei gegeben.