Schlechte Erfahrungen als Autorin bei Helpster.de
Viel Aufwand und Theater, das für keinen Verdienst und falsche Informationen.
Nicht für jeden, höchstens Computerfreaks und Hobbybastler geeignet.
Da mir Helpster von einem jungen Mann als gute Verdienstquelle empfohlen wurde, habe ich mich dort vor einigen Wochen auch als Autorin beworben. Ich wurde auch angenommen, aber damit ging das Theater schon los. Anders als bei den beiden Portalen textbroker.de und content.de, für die ich nebenberuflich problemlos ohne Gewerbeanmeldung oder Steuernummer (was auf's gleiche rauskommt) arbeiten kann, bevor ich nicht wirklich in steuerpflichtige Einkommensbereiche komme, verlangt Helpster von seinen Autoren vor Auszahlung eines Verdienstes sofort die Angabe einer Steuernummer.
Da man nach den Erfahrungen von meinem Lebensgefährten und mir von der Online-Texterei ohne ergänzende Hartz IV-Bezüge nun wirklich nicht leben kann, ist das Unsinn, diese freiberufliche Tätigkeit beim Finanzamt als Gewerbe anzumelden. Laut Auskunft des für uns zuständigen Finanzbeamten auch gar nicht erforderlich, sondern erst dann, wenn wir beide als gemeinsame kleine Firma, die wir als Bedarfsgemeinschaft gegenüber der ARGE sein müssen, damit man uns dort gemeinsam veranlagt wegen der ja gemeinschaftlichen Ausgaben und auch oft gemeinschaftlich erwirtschafteten Einnahmen, mehr als 16.000 Euro im Jahr erwirtschaften sollten, und zwar netto nach Abzug aller für unsere Firma notwendigen absetzbaren Ausgaben.
Meldet man allerdings beim Finanzamt ein Gewerbe an, dann muss man auch jedes Jahr eine aufwendige Steuererklärung machen. Man muss es vom Finanzamt aber wie gesagt gar nicht anmelden, solange man pro Person unter 8.000 Euro oder als Paar eben 16.000 Euro Einkommen nach Abzug von Ausgaben erzielt.
Für Helpster allerdings hätte ich sofort, damit ich das verdiente Geld auch bekomme, ein Gewerbe anmelden müssen.
Ich hatte also recht viel Arbeit mit meiner Bewerbung bei Helpster. Zuerst habe ich wie auch von textbroker oder content gewohnt, einen Probetext geschrieben, dann mehrere mails wegen besagter Steuernummer getauscht, dann eine endlos lange Arbeitsanleitung durchgelesen, die man im Kopf haben sollte, bevor man dort überhaupt anfängt, Artikel zu schreiben, dann stundenlang mit dem Finanzamt telefoniert, wo ich von Büro zu Büro weiterverbunden wurde, bis ich schließlich den für solche Sachen zuständigen Sachbearbeiter an der Strippe hatte, dann ein Formular aus dem Internet runter geladen ....
.... und dann habe ich geschaut, was es zu schreiben gibt und war sehr enttäuscht, denn es war nicht ein Thema dabei, von dem ich auch nur ansatzweise eine Ahnung gehabt hätte.
Fast alles ging um Anleitungen und Fragen zu kompliziertem Computerkram, Auto, Handy, zur Not noch Basteleien, die man aber sicher auch nur beschreiben kann, wenn man derlei Dinge auch selbst bastelt. Ich fand wochenlang gar nichts aus meinem persönlichen Interessenbereich, und ich würde nicht sagen, dass ich keine Interessen hätte oder vom Tuten und Blasen wirklich grundsätzlich keine Ahnung habe. Die Dinge, die mich interessieren und wovon ich etwas verstehe, waren bei Helpster nur nicht im Angebot.
Das ist mir ehrlich gesagt weder bei textbroker noch bei content jemals passiert, wo ich bisher wirklich jeden Tag in jedem dieser Portale zumindest einen und meistens mehr für mich passende Aufträge finden konnte, und ich mache das ja nun schon seit vielen Monaten.
Das ist aber noch nicht alles an schlechten Erfahrungen mit Helpster.de. Es geht noch weiter.
Vor einigen Tagen bekam ich eine wie immer freundliche e-mail zugeschickt, warum ich denn noch nie etwas geschrieben hätte. Ganz am Ende dann die Schreckensmeldung, wenn ich bis zum 29.06.12 nichts schreiben würde, würden sie mein Konto bei Helpster leider sperren müssen.
Wir haben aber immer noch nicht den 29.06.12.
Ich habe zunächst ganz freundlich geantwortet, dass ich schon sehr häufig nachgesehen habe, ob Themen für mich dabei gewesen wären, aber das sei leider nicht der Fall gewesen, aber ich würde dann gerne noch einmal nachsehen, ob es denn inzwischen anders sei.
Das ging aber nicht, denn als ich mich einloggen wollte, bekam ich die Auskunft, mein Konto sei deaktiviert.
Ich habe dann noch einmal per e-mail freundlich geantwortet, dass ich mich nicht einloggen könnte.
Eine Antwort habe ich darauf nicht erhalten.
Ich bin mir übrigens nicht bewusst darüber, dass in meinem Vertrag als ja freie Autorin bei Helpster etwas von einer erforderlichen Stückzahl an Artikeln oder kontinuierlichem Dabeibleiben drin stand, ich glaube das nicht.
Ach ja .. auch diesen Vertrag habe ich extra ausgedruckt, ausgefüllt, zur Post gebracht, alles sehr förmlich.
Ganz ehrlich .. so nett wie die mails immer klingen, ist dieses Portal nicht. Wie man mich da abserviert hat, nur weil mir Computertechnik, Autos reparieren, Handykram und dergleichen nicht lag und was anderes lange nicht im Angebot war, das würde einem Autor in den beiden Portalen, für die ich sehr gerne arbeite, nicht passieren.
Ich kenne z. B. aus dem Textbroker-Forum Autoren, die ab und an monate- oder jahrelang nicht aktiv waren und wenn sie wieder mitmachen möchten, trotzdem nicht gesperrt sind. Bei Content weiß ich das nicht, vermute aber, dass dieses Portal ähnlich arbeiten wird.
Freie Mitarbeiter sind eben freie Mitarbeiter und arbeiten dann, wenn ihnen ein Thema liegt und sie auch Zeit für die Mitarbeit haben.
Fazit für mich: Ich kann Helpster Leuten, die generell gern schreiben, nicht empfehlen, sondern allerhöchstens Leuten, die sehr gute Kenntnisse im Bereich Computertechnik haben oder gerne irgendetwas basteln .. und da man nicht einfach über sein Hobby schreiben kann, sondern ja speziell gestellte Fragen beantworten muss, ist auch das fraglich .. ich habe nämlich ja auch Hobbys, nur war nichts davon bei Helpster im Angebot, als ich dort registriert war und wie ich es erlebt habe, fliegt man schon nach nur wenigen Wochen wieder raus, wenn man nicht sofort aktiv wird.
Nein danke .. nie wieder!!!
Das war viel Aufwand ... gerade wegen des Theaters mit der Steuernummer, die ich Gott sei Dank erst anfordern wollte, wenn ich auch was verdient gehabt hätte ... um absolut nichts.
LG
Renate
Doch, bei Helpster ist es vertraglich geregelt, mind. 5 Artikl im Monat abzuliefern! Ich weiß das, weil ich seit zwei Jahren dort arbeite. Am besten vorher nachschauen, bevor Du solche Unwahrheiten im Internet verbreitest ;)
AntwortenLöschenHallo Herr oder Frau "Anonym" ... Leute, die sich nicht trauen offen zu sagen, wer sie wirklich sind ... wo schreibe ich denn die Unwahrheit?
LöschenIch habe wörtlich folgendes geschrieben:
"Ich bin mir übrigens nicht bewusst darüber, dass in meinem Vertrag als ja freie Autorin bei Helpster etwas von einer erforderlichen Stückzahl an Artikeln oder kontinuierlichem Dabeibleiben drin stand, ich glaube das nicht.
Ach ja .. auch diesen Vertrag habe ich extra ausgedruckt, ausgefüllt, zur Post gebracht, alles sehr förmlich."
Es ist ein Unterschied, ob ich sage, ich sei mir nicht bewusst darüber oder aber ich wäre sicher.
Nachdem ich nachgeschaut habe, weiß ich, dass Helpster solche Klauseln hat. Ob nun im Vertrag oder in den AGBS, ist mir inzwischen auch egal, ich habe es zumindest beim nachträglichen Suchen auch irgendwo gefunden.
Sie werben Autoren aber als freie Mitarbeiter an. Genau genommen ist man dort aber verpflichtet, entweder über Themen zu schreiben, von denen man keine Ahnung hat und das würde dann Unsinn unter dem Deckmäntelchen der Hilfe oder aber würde vermutlich, da eben Unsinn, nach viel Arbeit abgelehnt werden.
Wie diese Aufträge aussehen, sieht man vor Unterzeichnung so eines Vertrages aber nicht. Die kann man sich ja erst anschauen, wenn man den Vertrag unterschrieben und zurück geschickt hat und frei geschaltet wird.
Ich sage in keiner Weise die Unwahrheit darüber, dass es sich wirklich nicht lohnt, sich bei Helpster zu registrieren, es sei denn, man ist Freak bei Computerspielen und bereit, sich in unzähligen Game-Portalen zu registrieren oder sehr fit im Bereich von Computer-Technologie oder aber bereit, für Bastelkram mehr Geld auszugeben als damit zu verdienen, später darüber zu schreiben.
Nur das sage ich damit.
Ich arbeite wie gesagt schon seit Dezember für textbroker und content und verdiene damit in beiden Portalen recht gut und habe dort auch überhaupt keine Probleme, viel mehr als 5 Aufträge in jedem dieser Portale pro Monat zu bearbeiten. Häufig schaffe ich die in jedem dieser Portale sogar am Tag und nicht im Monat. Auch wenn die Bezahlung pro Auftrag geringer sein mag, insgesamt ist sie wesentlich besser, weil man dort zügig arbeiten kann, und zwar in allen beiden Portalen.
LG
Renate
Als erstes nach der Registrierung erhält man bei helpster ein 10 Seiten langes Autorenbriefung ... und das ist längst nicht alles an ellenlangem Textzeugs, das man sich durchlesen muss, bevor man überhaupt anfangen kann .. und als professionelle Texterin bin ich es gewohnt, schnell und gründlich zu lesen,sonst könnte ich diesen Beruf gar nicht ausüben.
AntwortenLöschenDas ist ist ein Teil daraus, der sich mit besagter Steuernummer befasst und auch damit, dass einem gesagt wird, nur Texte zu bearbeiten, wo man bei den Themen wirklich persönliche Erfahrungen hat ... die Vorgaben sind also anders als in manchen Textportalen, wo man auch Input recherchieren darf, was ja leichter ist. Lest mal in der Folge selbst:
Danach dann noch etwas anderes, wo nichts !!!!! darüber gesagt wird, dass man sofort deaktiviert wird, wenn man nicht monatlich 5 Aufträge abgibt .. denn das findet man nur unter viel Suchen später irgendwo im noch viel langatmiger gestalteten Kleingedruckten.
Zitat 1:
AntwortenLöschen"Briefing Autorentätigkeit für „helpster“
GuteFrage.net GmbH
-Vor dem ersten Engagement auf „helpster“ bitte aufmerksam durchlesen
Die Aufgabe
Es gilt für die Plattform gute und hilfreiche Ratgeber-Artikel in Form von ANLEITUNGEN zu verfassen. Die Artikel
sollen lebensnah, schlau, souverän, fundiert und nachvollziehbar sein und in handlungsanleitender Form
dargestellt werden. Schreibe deshalb bitte nur über Themen, bei denen Du Dich gut auskennst. Selbstredend
darfst Du Deine Anleitungen gerne mit persönlichen Erfahrungswerten garnieren.
Bezahlung
Jeder abgenommene (verkaufte) Artikel wird mit 10,-Euro vergütet.
•
Die Vergütung wird monatlich auf Dein im CMS angegebenes Konto überwiesen. Die Überweisung
erfolgt bis spätestens 10. des Folgemonats.
•
Du erhältst von uns monatlich automatisch einen Beleg über Deine Einnahmen an Deine im CMS
angegebene E-Mail-Adresse. Unsere Belege sind mit einer elektronischen Signatur versehen und damit
für das Finanzamt und Behörden gültig. Der Beleg kann nicht dupliziert werden, speichere Deine Belege
deshalb bitte eigenständig ab, damit Du sie zur Hand hast, wenn Du sie benötigst.
•
Achtung: Ein Beleg ohne Steuernummer ist oftmals nicht gültig. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Du
Deine Steuernummer im Profil eingetragen hast. Da wir für jeden Beleg mit elektronischer Signatur
Gebühren zahlen und dies natürlich nicht für ungültige Belege tun wollen, behalten wir uns vor die
Erstellung des Belegs und damit auch die Überweisung der Vergütung zu verzögern, bis eine gültige
Steuernummer im Profil eingetragen wurde! "
nächstes Zitat, wieder wegen der Steuernummer, die man angeben muss, noch bevor man überhaupt was verdient hat:
AntwortenLöschen"Die Zahlungsinformationen müssen vollständig ausgefüllt sein, damit Du einen Auftrag annehmen
kannst. Hierzu gehört auch die Eintragung der Steuernummer. Falls Du keine Steuernummer hast, reicht
für uns auch die lebenslange Steuer-ID, die jeder Mensch besitzt. Erkundige Dich am besten beim
Finanzamt, ob Du eine gesonderte Steuernummer brauchst oder nicht. "
Man soll sich also zunächst einmal um besagte Steuernummer bemühen, ich habe deshalb ja auch stundenlang mit dem Finanzamt telefoniert und die Auskunft erhalten, dass ich von Seiten des Finanzamtes aus gar keine brauche und uns auch nur dann als Kleingewerbe anmelden muss, wenn wir pro Kopf auf mehr als 8.000 Euro im Jahr, also gemeinsam 16.000 Euro zu versteuerndes Einkommen nach Abzug von Betriebsausgaben erwirtschaftet.
AntwortenLöschenInsofern habe ich also dann erstmal geschaut, was denn für Aufträge da sind, die ich nun ja einsehen konnte, bevor ich mir eine 10 Seiten lange wirklich sehr komplizierte Arbeitsanweisung durchlesen, die weit über das hinaus geht, was ich normalerweise an Briefing gewohnt bin .. und ich bin einiges gewohnt.
Besagte Textstelle, die sich dann darauf bezieht, dass man monatlich mindestens 5 Aufträge abgeben soll ...und nach diesem Text eventuell nichtmal muss, was Ihr gleich nachlesen könnt .. kommt nicht vorn, sondern irgendwann nach endlos langen Erklärungen über Formate, Keyword-Vorgaben und sonstwas weit hinten im besagten Text und lautet so:
"Artikelanzahl
Jeder Autor sollte mindestens 5 Artikel pro Monat liefern. Ausnahmen sind nach Absprache möglich. Derzeit gibt
es kein Maximum. Das heißt, nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Du kannst so viel schreiben, wie Du
möchtest. Für neue Autoren gelten die Angaben unter dem Punkt „Die ersten Artikel“.
Die ersten Artikel
Deine Tätigkeit als Autor beginnst Du, indem Du Dir alle Briefings durchliest und anschließend einen
Artikelauftrag annimmst. Nun schreibst Du Deinen ersten Artikel. Ein Blick auf unsere Homepage helpster.de
kann Dir hierbei helfen. Hier siehst Du, wie Zwischenüberschriften gesetzt und die Texte gegliedert sind.
Nachdem Du Deinen ersten Artikel an die helpster-Redaktion abgeschickt hast, erhältst Du binnen ca. 2
Werktagen konkretes Feedback. Erst wenn die Redaktion Deinen ersten Artikel redigiert und für gut befunden
und gekauft hat, darfst Du einen weiteren Artikel schreiben und an uns senden. So geht es, Artikel für Artikel,
weiter, bis wir fünf Artikel von dir gekauft haben.
Nach Deinen ersten fünf Artikeln erhältst Du ein weiteres Feedback der Redaktion. Fällt dieses Feedback positiv
aus, kannst Du danach ohne Einschränkungen Artikel verfassen und an die Redaktion schicken. "
Ganz ehrlich ... ich hatte den Tipp auch von einem jungen Mann bekommen, der nicht sehr gern bei Textbroker schrieb und bei Content gar nicht mehr und meinte, bei Helpster wäre es besser.
AntwortenLöschenIch kann das für mich nicht bestätigen. Der junge Mann, der mir mal den Tipp gab, war vor Arbeitslosigkeit Verkäufer in einem Geschäft ähnlich Media Markt oder Conrad gewesen, also Verkäufer für Computerkram, technisches Zeug, Spiele und so weiter. Mag sein, dass man unter solchen Voraussetzungen gut ins Helpster-Team passt .. aber nicht unter der Voraussetzung, dass man eher breit gefächerte Interessen hat und nicht komplett eingenischt ist.
Und die Vorgabe, nur ehrliche eigene Erfahrungen mitzuteilen widerspricht in meinem Augen auch der Vorgabe, dann doch sogar viel mehr Druck ausgesetzt zu sein, etwas zu tun als bei den anderen Portalen, wo man wirklich sagen kann .... also diese Themen liegen mir jetzt mal nicht.
Am meisten hat mich allerdings dieser im Vorfeld gemachte Druck mit der Steuernummer geärgert und deshalb habe ich diesen Artikel auch veröffentlicht.
Wenn das nicht gewesen wäre, hätte ich mir gesagt, die Seite ist nichts für mich und gut.
So aber denke ich, es ist schon legitim, andere Autoren davor zu warnen, sich hier auf's Glatteis führen zu lassen.
Ich bin wirklich froh, dass ich zuerst geschaut habe und nicht zuerst beim Finanzamt aktiv geworden bin, denn dann hätte ich jetzt einen Haufen Arbeit wegen nichts am Hals, was gar nichts gebracht hätte.
Hallo!
AntwortenLöschenOje, ich hoffe, dass Dein Beitrag, - der ja, wenn man bei Google "helpster" und "Erfahrungen" eingibt, recht schnell erscheint - potentielle Autoren nicht abschreckt, sich dort als Autor zu bewerben.
Deshalb möchte ich hier in aller Deutlichkeit sagen, dass ich mit helpster hundertprozentig zufrieden bin. Ohne helpster könnte ich nicht so entspannt studieren, ich verdiene im Monat zwischen 300 und 500 Euro, und es sind immer genug interessante Themen im Pool - und längst nicht nur "PC-Kram" oder technisches Zeug (damit weiß ich persönlich nämlich auch nichts anzufangen ;-)
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit gewesen, sich als Fachautorin erkennbar zu machen? Was hast Du denn gelernt bzw. welchen Beruf hast Du ausgeübt? Ich komme beispielsweise aus der Pharmazie und bin auch Ernährungsberaterin, so dass ich von helpster auch für diese Themen freigeschaltet wurde. Dann sind viel mehr Themen für Dich drin, die auch noch speziell auf Dich zugeschnitten sind!
Was die Artikelmenge betrifft - doch, Du musst pro Monat 5 schreiben. Aber das ist locker zu schaffen.
Warum hast Du Dir so einen Stress wegen der Steuernummer gemacht? Finanzämter sind doch bei fast allen Dingen kompliziert, da muss man einfach durch ;-) Aber da muss man sich doch nicht so ärgern, die Nummer anzugeben ist m. E. nun wirklich nichts Schlimmes. Und eine Steuererklärung muss fast jeder machen, das macht man einmal im Jahr und gut.
Du schreibst, dass man erst eine lange Anleitung zum Schreiben lernen muss. Ganz ehrlich: Ich fand diese Anleitung mehr als hilfreich und war dankbar dafür, weil ich mich so viel besser zurechtfinden konnte!!! Anfangs habe ich mir die wichtigsten Punkte mit Textmarker unterstrichen und neben den PC gelegt, auswendig lernen ist also überhaupt nicht notwendig. ;-)
Darüber hinaus war die Anleitung sehr prägnant und übersichtlich - sehr gut zu lesen und zu verstehen!
Die Sache mit dem Arbeitsvertrag: Ich fand es gut, dass es so "förmlich" war; erstens ist das im Berufsleben immer so, zweitens habe ich dann das Gefühl, selbst etwas "in der Hand" zu haben.
Und ich bin - wie gesagt - 100% zufrieden. Die Bezahlung ist gut, die Mitarbeiter immer nett und hilfsbereit und sie denken sich auch immer wieder nette Sachen für ihre Autoren aus. Sie sorgen schon dafür, dass man sich dort wohlfühlt.
Du möchtest andere Autoren warnen? - Dann möchte ich dieselben ermutigen! ;-) Man wird dort nicht "aufs Glatteis" geführt, das hätte ich in den beiden Jahren ja irgendwie mitkriegen müssen. Alles ist transparent, es gibt faire Regelungen und die Arbeit dort kann wirklich Spaß machen.
Gerade für mich als Studentin ist es ein wirklich dankbarer Job, weil ich immer zwischendurch arbeiten kann. Etwas Besseres hätte mir nicht passieren können.
Herzliche Grüße Eva
PS) In Deiner Überschrift steht "[...] falsche Informationen [...]" Welche falschen Infos wurden Dir von helpster gegeben?
Hei Eva .. also das Thema Ernährung wäre für mich auch super gewesen .. auch Tiere .. über solche Themen weiß ich sehr viel, den Tipp hat mir aber keiner gegeben. Ich fand wirklich in den beiden Monaten, wo ich hab schauen können, nichts außer Technik, Computerkram, Online-Games und dann noch Anleitungen zum Basteln von sonstwas, was man halt schon als Hobby haben sollte, um das auch erklären zu können .. oder bedingt noch was mit Autos reparieren und solche Themen.
AntwortenLöschenFalsche Info, als ich diesen Text hier verfasst habe, war die e-mail, ich soll doch binnen der kommenden Woche irgendwas schreiben, sonst würde mein Account deaktiviert. Als ich das versuchen wollte, war mein Account aber bereits deaktiviert.
Ich verdiene übrigens momentan auch ca. so viel wie Du, aber eben nicht bei Helpster und beim Finanzamt muss man sich erst anmelden, wenn man .. ich bin ja eine alte Frau und mein Partner ein alter Mann ... alleine mehr als 8.000 Euro im Jahr oder wir gemeinsam 16.000 Euro netto nach Abzug von Betriebsausgaben verdient hätten. Da wir anders als Du vermutlich kein Bafög, sonder ergänzende Hartz IV-Leistungen bekommen, wäre noch das Finanzamt dazwischen nicht hilfreich, weil ich auf eine vollkommen andere Art mit dem Jobcenter abrechnen muss .. das dann auch noch gemischt mit dem Finanzamt, wo ich eben erst aktiv werden müsste, sollten wir mal so viel verdienen, dass wir vom Jobcenter weg sind .. da täte man ja einen Knoten im Hirn kriegen, wär viel zu kompliziert. Und muss eben nicht sein, sondern erst, wenn man in einen Bereich kommt, der auch steuerpflichtig ist.
Aber schön, dass Du damit gut zurecht kommst.
Der junge Mann, der mir helpster empfohlen hat, hat auch gesagt, er würde dort besser verdienen.
Ich aber nicht, ich arbeite sehr gerne für textbroker und content, bin da inzwischen sehr fit drin und komme mit beiden Portalen super zurecht. Wo eben dieser junge Mann meinte, helpster wär besser .. jeder von uns macht wohl seine eigenen Erfahrungen.
Wie gesagt .. Ernährungs- Gesundheitsthemen und dergleichen, das wär kein Ding gewesen,so mindestens 5 Texte zu verfassen und sich durch die ellenlange Anleitung zu graben, hätte ich dann sicher auch geschafft .. auch bei textbroker und content hat man sogenannte Briefings, an die man sich halten muss .. aber immer andere, weil das eben individuell ist und nicht so pauschal wie bei helpster, dafür aber pro Text meist kürzer. :))
Hallo! Na ja, das mit dem Bafög ist so eine Sache - ich bin schon über dreißig und habe 15 Jahre lang mit beiden Beinen fest im Berufsleben gestanden, bevor ich das Studium begann - da wird das mit Bafög schwierig ;-) Elternunabhängig, wenn überhaupt. Aber dies nur nebenbei.
AntwortenLöschenAlso gerade wenn Du gerne über Themen wie Ernährung schreibst, wäre das bei helpster super gewesen. Du hättest einfach eine entsprechende Qualifikation haben müssen. Dann wären mehr Themen für Dich drin gewesen - vor allem interessante.
Aber Du hast wohl Recht - jeder macht so seine eigenen Erfahrungen. Ich war übrigens auch anfangs bei content - kurz bevor ich auf helpster aufmerksam wurde - und ich kann mich auch nicht beklagen; alle sehr nett, und die Texte waren auch interessant. Doch letztlich hat es für mich bei helpster besser gepasst, und deshalb habe ich bei content komplett aufgehört.
Was mir aber auffällt: Du betonst immer eine "ellenlange" Anleitung - die ist doch gar nicht so lang, und als Texterin müsste man sich da leicht durchackern können ;-)
However, mein Anliegen war, das Projekt "helpster" aus meiner Sicht zu schildern - damit sich potentielle Autoren ein Bild machen können von beiden "Seiten". Mein Fazit: Wer gerne schreibt, sich im Idealfall auf bestimmte Themen - zB Ernährung, Gesundheit, etc. - spezialisieren kann (und sich nicht über irgendwelche Steuernummern ärgert ;-)) der ist bei helpster gut aufgehoben.
Herzliche Grüße
Eva
Hei Eva .. sicher hätte ich mich durch die Anleitung durchackern können und da die ja immer gleich zu sein scheint .. hab ein Bombengedächtnis, auch heute noch, bin hochbegabt und noch ist was davon übrig ...hätte ich die sicher bald auswendig gewusst.
AntwortenLöschenFür mich war es insofern schwer oder sagen wir mal viel, weil ich die Texterei dringend brauchte, damit unsere beiden Schlachtpferde überleben und ich so dann, weil ich schon seit Dezember bei textbroker dabei war, klar auch erstmal dabei sehen musste, dass über die zwei Portale, für die ich schon arbeite, genug Geld rein kommt. Mein Freund ist Chemiker, textet auch und hat keine Arbeit im Beruf, den musste ich da erstmal einarbeiten, weil er zwar gebildet, aber so viel und schnell tippen gar nicht gewöhnt ist.
Ich kenne das übrigens. Ich war 35, als mein Jüngster (hab 4 Kinder, bin gelernt Industriekauffrau auf zunächst Realschulbasis) auch im Kindergarten war und meine Große Tiermedizin studieren wollte und ich dachte, vielleicht wird es leichter, wenn ich das gleiche Abi mache wie sie (Fach-Gym, S-Zweig, Ernährungslehre und Bio als Leistungskurse). Danach hab ich bissel älter als Du mit 38 begonnen, Psychologie zu studieren, aber damit kam mein Ex nicht klar. Ich hab also mehr als familiären Gründen aufgehört, kein Bafög und dann die Fahrkosten und so weiter war auch nicht einfach und Statistik nun gut nicht unbedingt mein Lieblingsfach, aber mit etwas Fleiß denke ich,dass ich es gepackt hätte, der Hauptgrund war die gekränkte Eitelkeit meines Mannes, der als Handwerker irgendwie nicht damit zurecht kam, dass ich so ein gutes Abi geschafft hatte.
Studierst Du Oekotrophologie?
Und klar erzähl helpster aus Deiner Sicht. Weil mir hat keiner gesagt, dass ich mich als qualifiziert für Ernährungssachen irgendwo eintragen kann, deshalb habe ich das auch nicht gemacht und dachte, solche Themen gibt es da halt so gut wie nicht. Wenn ich so googele, finde ich die ja auch öfter und hab mich halt gewundert, dass sie im Pool nicht zu finden waren.
Falls Du diesen Blog mal mehr verfolgen solltest, ist mein Hauptthema hier Hufrehe, eine Pferdekrankheit. Ich habe seit Jahren ein Forum darüber. Eins unserer Pferde ist mal fast daran gestorben und mein Jüngster hat mir dann gezeigt, wie man ein Forum betreibt .. der studiert momentan Multimedia Production und war technisch sehr fit, schon als Kind.
Ich texte noch nicht lange, erst seit Dezember und kam über den Tipp einer Forenfreundin dazu, als meine Mutter gestorben war .. die hatte die Pflegestufe III und ich habe sie 11 Jahre lang gepflegt und meine Hoppas, beides Schlachtpferde, die sterben würden, wenn ich die verkaufe, jedenfalls vermutlich ..konnte ich halt vom Pflegegeld immer gut ernähren. Nun war das weg und Jürgen und ich eine Weile komplett auf ARGE pur mit einem Steiger und einem Pony mit Hufrehe-Neigung.
Und dann erzählte mir eine Forenfreundin, sie schreibt bei textbroker, so kam ich dahin, mein Freund hat sich dann auch beworben und macht es nun auch.
Content fand ich über nen Text zum Thema contentbroker.de, den ich bei textbroker geschrieben habe .. per Zufall. Habe es mir notiert und als im Sommer so wenig zu tun war, dann auch mal dahin geschrieben. Über beide Portale zusammen haben wir so das Sommerloch, wo manchmal wirklich wenig Themen da waren, doch ganz gut gepackt .. mit schreiben über Mode und Versicherungen und Urlaub und frag mich nicht .... man lernt ja dazu.
Viel Erfolg beim studieren und durchhalten .. ich hätte damals nicht aufgeben sollen, meine Ehe hat trotzdem nicht gehalten.
Ich bin fast doppelt so alt wie Du .. aber Uni war schön, ich hab gerne studiert.
LG
Renate
Hallo!
AntwortenLöschenNein nein, ich studiere nicht Oecotrophologie! Ich interessiere mich zwar für dieses Thema, aber ich weiß auch, dass der Markt übersättigt ist. Ich wollte nicht in die Arbeitslosigkeit hinein studieren.
Ich studiere Lehramt, und eines meiner Fächer ist natürlich Chemie, da ich aus diesem Bereich komme. A propos wenn Dein Mann Chemiker ist, könnte er den Quereinstieg ins Lehramt versuchen! Chemielehrer werden immer gesucht!
Ja, das ist blöd gelaufen, dass Du nichts über die Qualifikationen bei helpster wusstest. Echt schade - für beide Seiten!
In gewisser Hinsicht kann ich auch verstehen, aus welcher Not heraus Du die finanziellen Mittel brauchtest - aber daran ist ja niemand Schuld.
Ich wünsche mir einfach, dass potentielle Autoren unser Gespräch hier verfolgen, nachdem sie die entmutigende Überschrift gelesen haben. :-) Ich glaube, jeder macht seine eigenen Erfahrungen. Ich mag eben nur keine Pauschalurteile, denn die bringen niemandem etwas, sondern verunsichern nur.
Ich wünsche Dir weiterhin sehr viel Spaß beim Texten! Das ist ein schöner Job, und ich bin froh, dass es im Internet überhaupt die Möglichkeit gibt, auf diese Weise Geld zu verdienen. (Sonst müsste ich im McDonalds Burger zusammebauen und würde innerhalb kürzester Zeit von dem ganzen Fast Food dick und fett!!! :-))
Herzliche Grüße
Eva
Hallo Eva,
AntwortenLöschenich bin ja Foren-Mama und insofern bin ich das gewohnt, dass bei manchen Themen erstens die Leute unterschiedlicher Meinung sind, ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben und auch oft nicht meiner Meinung sind .. hier im Blog wird eigentlich bisher wenig diskutiert, aber bissel gefunden wird glaube ich unsere Unterhaltung hier .. ich sehe das in meiner Statistik ... aber es sind einzelne, nicht hunderte ... kann sich aber noch anfinden. Manche meiner Themen, wenn die anfänglich schlecht laufen, werden ab und zu irgendwann gefunden und plötzlich gehen die in der Statistik hoch, sehe ich auch manchmal.
Als Chemie-Lehrer ist der Jürgen glaube ich zu eingenischt, kannst ihm aber mal Glück wünschen, er hat eine Bewerbung bei Geomar laufen und eine sehr nette Zwischenantwort bekommen .. wäre was mit Untersuchungen von vulkanischem Material, insgesamt halt Umweltforschung, was Geomar macht ... ist aber recht weit weg von dem, was er früher gemacht hat (und dazwischen Scheidung, Nerven verloren, jahrelang Leiharbeit und grundsätzlich immer nur als Hilfsarbeiter verliehen worden, was nicht gut ist, wenn man was Qualifiziertes sucht, aber die ARGE benutzt einen ja als sozusagen Industrieklaven). Jürgen war früher in der Entwicklung für Kautschukteile für die Autoindustrie, alles außer Reifen .. das ist anorganische Chemie, Bereich Kautschukchemie. Dazu studiert man in Hannover, wo Jürgen her kommt, anorganische Chemie und Thermodynamik. Da ging es immer darum, dass jede Form von Gummi beim Auto anders sein muss, mal weich, mal hart und je nachdem halt sehr elastisch oder auch nicht. Teils extram haltbar wie so Dinge wie die Radaufhängungen, die Dir ja niemals, auch nicht bei ner alten Kiste, während der Fahrt reißen dürfen, das gäbe Tote. Also das hier wäre was vollkommen anderes, aber sie haben sehr nett geantwortet. Muss aber nichts heißen, dass passiert mir auch gelegentlich, wenn ich mich dreisterweise mal wieder wo als Chefsekretärin oder so bewerbe. :)) Ich glaube nicht wirklich daran, dass man in Deutschland mit fast 60 noch Arbeit kriegt und vermute, wir texten auch noch als Rentner. Von der Art her, wenn das doppelt so gut bezahlt würde, liebe ich diesen Job. Macht Spaß. Ich war davor eine Weile, als meine Mama noch etwas fitter war, in einer Baumschule auf 400-Euro-Basis, das hat auch Spaß gemacht, aber es war körperlich doch langsam zu schwer für mich. Dann brach sich meine Mama den Oberschenkel und wir konnten eine Weile beide deshalb gar nicht arbeiten, haben sie ein Jahr lang gemeinsam hier dann auf Pflegestufe III betüdelt, bis sie schließlich an Nierenversagen ganz plötzlich gestorben ist. Ich glaube, sie hat den Pillencocktail in den 6 Wochen Klinikaufenthalt nicht vertragen, könnte Dir das gut biochemisch erklären, warum diese Sachen ihr dann so geschadet haben. Sie hat ein Jahr lang fast ununterbrochen ständig um Hilfe geschrien, selbst wenn wir da waren .. ich schreibe hier im Blog auch über solche Themen wie Psychopharmaka in Pflegestationen und Pflegeheimen, denn wenn wir nicht Glück haben und es hilft uns einer, dann sterben wir mal ganz genauso. Und wenn ich jetzt ganz bösartig werde, dann sage ich, das ist sogar gewollt, spart dem Staat ja Renten.
Fortsetzung folgt .. hier meckert was, ist zu lang ...
Ich bin älter als Du .. ich kenne eine Wirtschaftslage, die super war .. und auch wenn ich mich zwar klar in den 60iger Jahren als Althippie logisch für Politik interessiert habe, dann eigentlich lange gar nicht .. heute aber ja, weil ich finde, es reicht einfach und ebenfalls, dass durchaus manche Leute daran schuld sind, auch wenn ich weiß ...war paar Jahre Parteimitglied bei den Linken, bin aber raus, weil ich neuerdings beschlossen habe, mal die Piraten zu wählen und das wäre unehrlich gewesen, so in der Partei zu bleiben .. aber ich habe halt hier in Schleswig-Holstein, wo wir ja einige Sitze hatten,mitbekommen,wie schwierig es für jede Partei wäre, wirklich viel zu ändern, weil einfach zu wenig Geld da ist. Ich beneide keinen, der sich mit Wirtschafts- und Finanzpolitik auseinandersetzen muss, um diesen Job .. dann lieber texten, da kann ich ja unverdrossen meckern, ohne dass mich hinterher wie jemand aus dem Finanzministerium dafür am liebsten lynchen würde ... lach.
AntwortenLöschenLG
Renate
dieser text ist falsch, helpster ist absolut genial
AntwortenLöschenIch habe das anders erlebt und da ich anhang meiner Suchstatistik weder häufig Leute nach textbroker noch nach content suchen sehe, die dazu Suchworte wie "Schlechte Erfahrungen mit ..." einflechten, bei Helpster aber, vermute ich zumindest, dass ich deshalb doch gar nicht so selten unter diesen Suchworten gefunden werde, weil es nicht nur mir so geht.
AntwortenLöschenDas mag nicht bei jedem so sein, irgendwo hast Du eine Vorrednerin, die sich auch wohl fühlt und ich habe mich aufgrund einer Erfahrung eines jungen Mannes dort beworben, der helpster auch gut fand, alleine bin ich dort gar nicht hin gefunden.
Dieser Text ist aber nicht falsch, sondern beschreibt nur, was ich persönlich mit Helpster erlebt habe.
Hallo und danke für deine rasche Antwort! Ich möchte mich so ausdrücken: Der Text WAR richtig (zu Zeiten seines Erstellens), IST aber mittlerweile falsch!!!
AntwortenLöschenGrund: Es befinden sich massenhaft Titel für die Autoren zur Auswahl und warten darauf, von jemandem verfasst zu werden - aus allen Bereichen und jederzeit. "Früher" war das ganz anders, da hast du recht, da gab es kaum gescheite Berichte - hat sich aber zu Gunsten der Autoren längst geändert. Insofern sind der obige Bericht, wie auch deine Erfahrungen und Erlebnisse mit helpster, schlichtweg veraltet, aber natürlich nicht als "falsch" abzustempeln. :-)
Grüße Henriette
Das ist doch gut für die Autoren .... vielleicht hat mein kleiner Meckerbericht ja auch dabei geholfen, denn der wurde ja gefunden :)).
AntwortenLöschenLiebe Renate
LöschenIch möchte jetzt auch mal etwas zu Helpster sagen. Erstens, dein Meckerbericht interessiert keinen Helpsterautor. Dafür sind die einfach zu gut. Zweitens beschreibst du dich als professionelle Texterin. Das kann gar nicht sein, denn sonst hättest du es nicht nötig für Billigcontente zu arbeiten. Zudem kann eine ausgebildete Texterin wie ich es bin, zu allen Themen schreiben. drittens müsstest du wissen, dass es auch hier die sogenannte saure Gurkenzeit gibt. Selbst neben meinem Hauptjob habe ich in der Zeit noch mehrere hundert Euro bei Helpster verdient. Möchte euch wirklich nicht angreifen, aber wenn ich mir die Contente so anschaue, sind die einfach nur lächerlich. Habe übrigens aus lauter Jux mich da auch mal angemeldet und gleich Stufe 5 erhalten. Ich denke das macht den Unterschied. Solche Sachen sind höchstens etwas für Hausfrauen, die ein paar Euro verdienen wollen und für Kunden, die sich mit schlechten Texten zufrieden geben. Denn wenn man sich die Texte auf Helpster anschaut, besteht doch schon ein deutlicher Unterschied in der Qualität der Texte. Aber nichts für ungut. Lasse trotzdem mal liebe Grüße da.
Hallo Ute .. wenn Du so professionell und ausgebildete Texterin bist, ist es doch okay ... vielleicht bist Du dann ja bei Helpster richtig.
LöschenAber eines interpretierst Du falsch ... ich beschreibe mich hier nicht als professionelle Texterin, sondern allenfalls als eine, die dabei ist, etwas professioneller zu werden und als ich bei Helpster anfing, war ich ganz neu dabei .. das geht auch ganz klar aus meinem kleinen Meckerbericht hervor, der beschreibt, dass ich mich darüber geärgert habe, dass man sich bei Helpster sofort mit einem Gewerbe anmelden muss, bevor man überhaupt weiß, was auf einen zukommt.
Insofern ist es vielleicht wirklich was nur für Profis .. aber es wäre gut, wen Helpster das dann auch gleich klar sage würde, bevor man sich bewirbt .. es geht nämlich nicht aus ihren Statuten hervor, dass man Profi sein muss, um klarzukommen, sondern sie schreiben genau wie andere Portale, wo man das keinesfalls sein muss ... jeder, der gern schreibt, kann sich dort bewerben.
Wer gern schreibt, beginnt aber sicherlich immer erstmal mit einem Zubrot und ist allenfalls ein Kleingewerbe und oft vermutlich nicht steuerpflichtig, weil es eben wirklich zunächst nur ein Taschengeld für schreibfreudige Hausfrauen ist.
Das sieht man bei Helpster, bevor man sich bewirbt .. es richtet sich eindeutig in erster Linie an uns noch längst nicht professionelle Hausfrauen, die sich was dazu verdienen wollen und gern schreiben. Lies mal selbst:
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Hallo Ute, hallo Renate, auch hier möchte ich gerne meinen Senf dazu geben. ;-) Ich denke nicht, dass man, um bei Helpster Geld verdienen zu können, zwangsläufig professionelle Texterin sein muss. - Ich jedenfalls bin weit, sehr weit davon entfernt! Ich habe zwei pharmazeutische Berufe und studiere Chemie - mit Texten hatte ich vorher wirklich nichts zu tun. Ich bin absoluter Laie - und immer noch mit Begeisterung dabei. Das können alle, denen es Spaß macht - auch Hausfrauen. Das ist meine Meinung. Herzliche Grüße, Eva
LöschenHei Eva .. das dachte ich auch ... mein Mann hat wie Du jetzt früher mal Chemie studiert und auch lange in der Entwicklung der Kautschukindustrie gearbeitet .. ich bin Industriekauffrau mit Jahrzehnten Berufserfahrung, später Kinder, dann Abi nachgemacht, Psychologie studiert, abgebrochen und 11 Jahre Pflege meiner Mama, bis ich fast 60 war ... da hast Du null Chance auf eine Festeinstellung irgendwo .. so wurde ich Texterin, bin ganz sicher nicht auf den Kopf gefallen ... aber !!!!! Ich erzähle in diesem Blog unter anderem auch was über unsere Erfahrungen als Texter, die kurz vorm Rentenalter damit angefangen haben .. neben Hartz IV ... und meine mit Helpster war, dass ich hätte für unsere kleine GbR ein Gewerbe anmelden müssen, um von Helpster bezahlt zu werden, deshalb den ganzen Tag mit dem Finanzamt telefoniert habe, um mich zu erkundigen und bevor ich das gemacht habe, dann merkte, ich finde keine Texte außer Technik, Onlinespiele .. Computerkram ... absolut nichts, was ja gar nicht so schlimm gewesen wäre, wenn man denn bei Helpster nicht gelöscht würde, wenn man im Monat nicht mindestens 5 Texte schreibt, egal ob was dabei ist, wovon man Ahnung hat oder nicht .. das ist der Kritikpunkt, der in den anderen Portalen nicht so ist. Bei Content kann man gelöscht werden, aber nicht so schnell .. ich glaube, wenn man länger als 6 Monate nichts schreibt, soweit ich das in Erinnerung habe .. Textbroker löscht seine Autoren nicht, wenn sie es nicht selbst tun und man kann da schreiben, wenn man etwas findet und wenn man nichts findet oder auch selbst mal keine Zeit hat, lässt man es einfach sein ohne Folgen.
LöschenLG
Renate
Hallo Ihr zwei
LöschenDas habe ich auch nicht prinzipell behauptet. Im Gegenteil , wenn ich für meine festen Redakteure arbeite, kommen oft die besten Ideen aus dem Freundeskreis, die mit dem Beruf absolut nichts zu tun haben. Und wie gesagt, für mich ist nur für nebenbei. Noch einen Tipp Renate, schau mal auf pagecontent de. Der ist auch easy. Dort kannst du nach Kundenwünschen schreiben, aber auch selber Texte zum Verkauf anbieten, die wesentlich besser bezahlt werden. Ich glaube die zahlen, je nach Einstufung auch besser als Textbroker.
Liebe Grüße Ute
Danke Ute ... Pagecontent kenne ich über die Werbung hier in unserem Blog .. die werben sehr oft hier bei uns, vermutlich, weil wir ja öfter über das Thema "Überleben als Texter im Internet" schreiben. Ich hab mir bei denen und auch noch einigen anderen .. es gibt eine ganze Reihe Portale dieser Art .. auch ein Lesezeichen gemacht. Momenten haben wir ja einen ..oder falls er denn seine letzte Rechnung mal bezahlt und dann später eher gegen Vorkasse weiter macht ... eventuell auch zwei Festkunden, die nicht über die Portale kommen ... sind aber generell beide Kandidaten, die auch kein Vermögen zahlen, wo man viel Zusatzarbeit mit hat, was bei der Portalarbeit ja wegfällt, weil da tippt man, gibt es ab und Geld kommt binnen spätestens 3 Tagen automatisch und wenn man es braucht, drückt man auf nen Knopf und es landet am nächsten Tag oder sogar am gleichen auf dem Konto. Bei unseren Festkunden ist das Problme, sie zahlen nur geringfügig mehr .. man kann sich die Themen nicht aussuchen, die kommen auch noch um Mitternacht an mit Telefonaten, dass manche Sachen vergessen wurden und brandeilig sind und so ... und was dann nicht so brandeilig ist, ist meistens das Bezahlen ...ich halte sie mir aber warm, weil ich im letzten Sommer sogar bei Textbroker erlebt habe, dass kaum was zu tun war .. waren harte 3 Monate ca. .... Ute Content.de zahlt mehr, aber das Sommerloch ist noch größer als bei Textbroker .. der Vorteil von denen ist, dass sie mehr Aufträge haben und durchgängiger wirklich was zu tun ist. Insofern lohnt es sich schon, auch bei diesem Portel aktiv zu bleiben, man muss ja nicht alles dort machen, wenn man woanders vorübergehen besser verdienen kann.
LöschenAber danke auf jeden Fall.
Hilft auch den Leuten, die hier mitlesen.
LG
Renate
Hallo Ute, das mit den Ideen aus dem Bekanntenkreis stimmt. Ich frage auch immer meine Mutter, wenn es um Deko-Artikel geht; sie liefert die Ideen, und ich schreibe sie dann auf.:-) Wenn ich mal - was sehr selten vorkommt - einen technischen Artikel zu schreiben habe, hilft mir mein Freund. Aber ich schreibe zu 90% bei helpster Artikel, zu denen ich mich wirklich sehr gut auskenne (hauptsächlich Ernährung und Gesundheit, und da gibt´s meist genug zu tun).
LöschenKlar schreibe ich auch nur nebenher für helpster, ich bin ja Studentin. :-) Aber für das "Nebenher" verdiene ich ganz gut. ;-)
Renate: Pagecontent und content kenne ich übrigens auch, habe bei content eine hohe Einstufung erhalten, aber schon lange nicht mehr geschrieben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, "direkt" mit Anbietern zusammenarbeiten. Aufgrund meines pharmazeutischen Hintergrundes wurde ich beispielsweise gefragt, ob ich nicht Lust habe, regelmäßig für ein medizinisches Portal zu schreiben. Solche Möglichkeiten bestehen also auch immer. - Es müssen nicht die offiziellen Seiten sein. Grüße!
Hei Eva .. von unserem Hauptkunden bin ich auch regelrecht gesucht worden ... ich hatte, weil wir eben öfter mal miteinander zu tun hatten, zu einem seiner Texte über das Sommerekzem erzählt, dass ich von Pferdekrankheiten und Pferdeernährung generell eine Menge Ahnung habe und unter anderem ein Forum über Hufrehe betreibe. Weil er mich gern als feste Autorin haben wollte, hat er dann die Hufrehe-Foren durchgesucht und mich so gefunden. Da ich ihn ja nicht gewollt abgeworben habe, denke ich, das war okay, dann ja zu sagen. Er hat mich ja mit viel Mühe ohne Namensangabe oder sonstiges nur wegen dieser Plauderei gesucht und auch gefunden. .. der andere fand uns über diesen Blog.
LöschenLG
Renate
Na Frau Peters, immer noch Helpster Autorin? Der Juli ist bis jetzt Horror, was sich Ende Juni schon abzeichnete. Schade es ist Urlaubszeit und ich hätte Zeit den Keywordpool auszudünnen, leider scheint es, als wären bei Helpster Betriebsferien.
LöschenInteressant finde ich hier den Kommentar von Detlef, mit Bezug darauf, dass die Redaktion in Zwischenzeit den Großteil der Titel schreibt. Hier ist ein Profil:
http://www.helpster.de/autor/roswitha-gladel_246
welches heute 21 Artikel veröffentlicht hat, was unter normalen Umständen völlig unmöglich ist (Dauer der Freischaltung der Titel).
In meinem Bekanntenkreis schreiben noch zwei weitere Autoren für Helpster die sich ebenso, seit geraumer Zeit langweilen, also kann es sich nur um ein Redaktionsprofil handeln.
Helpster ist wirklich der Schlecker der Textportale.
PS: Frage an die Blogbetreiberin, können Sie die Kommentare in die andere Richtung anordnen (aktuelle zuerst)? Bei den älteren Kommentaren könnte der Eindruck entstehen, Helpster sei ein Mekka, dabei hätte ich wohl beim Flaschensammeln in den letzten 2 Wochen mehr verdient.
Hallo, das geht leider nicht oder zumindest ich kann das nicht. Das Design von diesem Blog ist ein Fertigdesign .. ich kann da nur die Kommentare freischalten oder wenn es Spam ist (hier kommt entsetzlich viel Spam, meistens aus USA, was ich alles löschen muss) löschen.
LöschenWas zu verstellen würde ich mich nicht trauen, wer weiß, was dann dem armen Blog passiert.
Es erscheint entweder ganz unten oder wenn auf einen bestimmten Kommentar direkt geantwortet wird wie hier, dann irgendwo in der Mitte.
LG
Renate
PS: Bei Textbroker und Content kriegen wir zur Zeit immer mehr Direktaufträge, werden in Teams eingeladen .. es gibt an vielen Stellen auch mehr Geld, wenn auch nicht bei den Open Orders oder noch nicht und es ist sooo viel zu tun, dass man arbeiten kann so viel man will.
LG
Renate
Hallo Anonym,
Löschenich bin zwar nicht Frau Peters, aber ich treibe mich gerade zufällig hier herum und antworte deshalb trotzdem. :-)
Also - ich bin beispielsweise noch bei Helpster. ;-) Manchmal habe ich das Gefühl, essentielle Dinge zu verpassen oder ein anderes helpster zu meinen als viele andere, die hier schreiben. :-)
Ich habe von der Flaute im Keywordpool nämlich irgendwie nichts mitgekriegt. Vielleicht war ich auch immer online, wenn gerade was los war...? Ich habe nur gemerkt, dass es in einer Woche mal etwas länger gedauert hat, bis die Titel zum Schreiben freigegeben wurden, aber sonst - ?
Och, ich denke, wenn ein Autor viele Artikel auf einmal abgibt, muss das nichts heißen; ich zum Beispiel schreibe häufig während der Zugfahrt zur Uni, sammele dann die Texte auf einen Stick und gebe sie dann alle auf einmal raus. Also - ob die alle an einem Tag geschrieben wurden, kann man gar nicht wissen.
Im Übrigen glaube ich nicht, dass sie die Artikel selbst schreiben. Ich glaube, sie haben dort anderes zu tun. Und wenn doch: Viel Spaß! Ist mir ziemlich wurscht. (Sie sollen mir nur nicht die Ernährungsartikel wegnehmen, dann werde ich sauer. ;-))
Herzlich,
Eva
PS) Renate hat Recht. Bei content gibt es viel zu tun. Ich schreibe 4+, und da ist immer viel Arbeit. Ich habe auch Group orders. Aber ich schreibe dort wirklich nur, wenn es sehr interessant ist, zB wissenschaftliche Ausarbeitungen oder so. Die gibt es ja leider bei helpster nicht...
Hei Eva .. eins muss ich dazu sagen, auch bei content ist es wichtig zu wissen, wann man Aufträge annehmen kann. Content ist nichts für Nachteulen. Ich stehe in der Woche immer sehr früh auf und tippe dann vormittags fast nur für dieses Portal .. dazwischen stellen die Kunden meistens neue Aufträge rein und ich mache dann zwischendurch gleich immer meine Liste für den kommenden Tag voll ... für textbroker arbeite ich weniger und meistens zu anderen Tageszeiten, für unseren Extra-Kunden auch. Unser Extra-Kunde bringt ich übrigens auch zuweilen aus dem Konzept, weil der eben sporadisch und dann klar immer eilig was will .. bin damit auch nicht selten überfordert, um auf Deinen 2. Text von heute.. hab den noch nicht entdeckt ... einzugehen, genauso meine Fans, die mir dann manchmal gleich 10 Spezialaufträge oder mehr auf einmal auf's Auge drücken und dann gerate ich auch zuweilen ins Schwimmen, so schön wie Geldverdienen sein mag. Also abends könnte jemand, der beo content in der 3 oder tiefer schreibt, nichts mehr finden .. ich gllaube, die 4 ist besser .. da schreibt mein Mann und da ist mehr ... wobei er oft sagt, auch nicht immer einfache Themen, aber der Jürgen ist sowieso ein Pingel anders als ich, die eigentlich quer Beet tippt .. außer Computer .. lach, um zum Themenanfang mal zurückzukommen.
LöschenLG
Renate
Hallo,
AntwortenLöschenich schreibe selbst nicht für Helpster aber viele meine Studienkollegen haben das lange Zeit gemacht. Textbroker kenne ich nur von der Auftraggeber Seite und weiß dadurch, dass Autoren viel weniger bezahlt bekommen als bei Helpster.
Meine Kommilitonen waren mit der Themenwahl eigentlich immer sehr zufrieden, aber es gab auch Zeiten wo einfach nichts ging. Das ist auch verständlich, denn die können nur Content kaufen wenn sie das Geld durch Werbeeinnahmen wieder rein holen, wenns schlecht läuft wird wenig gekauft.
Wie jede freiberufliche Tätigkeit ist auch Helpster oder Textbroker kein festes Einkommen sondern Angebot und Nachfrage. Schade das es für dich so schlecht gelaufen ist, ich kenne eigentlich nur positive Berichte.
Achja ich kam übrigens her wegen Textbroker weil ich was zum Rechnungssystem wissen wollte :) Komisch wie Google manchmal arbeitet.
Hei Sascha .. also meine Erfahrung bisher ... wir texten jetzt gemeinsam seit ca. 1 1/4 Jahren .. ist folgende:
AntwortenLöschenEs scheint bei Helpster nicht immer so mau zu sein, ich hatte wohl Pech.
Bei textbroker kriegst Du am wenigsten Geld, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Du auch im Sommer noch Aufträge ab kriegst, ist auch in einer niedrigen Stufe .. schreiben beide dort in der 3, bei content der Jürgen in der 4, ich auch in der 4 ... die ist bei textbroker am besten, die haben fast immer jedenfalls was zu tun.
Leben kannst Du davon definitiv nicht, selbst wenn Du mehr als Vollzeit ansetzt.
Content ist über Winter besser, da ist genug da, die Briefings auch sehr gut, weil die Kunden da besser getrimmt werden, glaube ich. Wenn Du sehr pleite bist, Content zahlt superschnell, was uns schon oft sehr geholfen hat .. mit der Zeit lernt man dort, die unterschiedlichsten Themen eigentlich schnell zu bearbeiten, geht also auch .. aber auch weniger als Hartz IV, Du kommst auch zu zweit nicht drüber.
Haben noch einen eigenen Kunden ... Verdienst mehr .. aber Chaos pur mit ihm .. viel Arbeit, die eben nicht bezahlt wird, dafür aber mit Glück jemand, von dem wir hoffen, dass er auch im Sommer genug zu tun hat, egal wie chaotisch er sein mag.
Was meinst Du mit Rechnungssystem? Als Autor oder Kunde? Kann ich Dir da helfen?
Und ja .. ich staune auch oft, über was mich manche Leute hier über google gefunden haben, sehe das ja in unserer Statistik.
LG
Renate
Hey noch mal,
AntwortenLöschennein wie gesagt ich bin Auftraggeber bei Textbroker, aber bin fündig geworden. Bin wie gesagt nur aus Zufall hier gelandet und weil meine Freunde mit Helpster zu tun hatten, habe ich kommentiert. Viel Erfolg weiterhin beim Text, LG Sascha.
Hallo zusammen,
AntwortenLöschenich war 2011 für 7 Monate Autor bei Helpster und zeitgleich bei Textbroker.
Textbroker ist auf den ersten Blick natürlich wesentlich schlechter bezahlt als Helpster, jedoch muss man bei Helpster sowohl Titel aus Keywords erstellen, als auch Bilder die noch nicht verwendet wurden suchen. Rechnet man die Zeit dieser Tätigkeiten dagegen, kommt es prinzipiell aufs Gleiche raus.
Bei Textbroker kann ich aus hunderten Aufträgen auswählen und am Tag schreiben bis mir schwarz wird. Bei Helpster ist das ganze Redaktionsabhängig wie viele Artikel diese mich schreiben lassen. Helpster ist also kein festes Einkommen, war bei mir mal mehr, mal weniger.
Ich bin eigentlich ausgestiegen weil am Ende wie bei Renate keine vernünftigen Keywords mehr da waren. Die Titel werden größtenteils aus Fragen von gutefrage.net bzw. cosmiq welche zu Helpster gehören erstellt. Das ist dann größtenteils Müll zu Justin Bieber oder andere Sachen die von der Redaktion sowieso abgelehnt werden.
Helpster ist gut für Studenten oder junge Leute die im Monat 200 - 300 Euro zum Weggehen brauchen, für Leute die von der Texterei abhängig sind ist das eher nichts.
Dann hast Du das so ähnlich wie ich erlebt, Sebastian .. ich kann auch für Textbroker und Content recht flott schreiben, war anfänglich schwerer, aber man lernt dazu. Selbst ein eigener Kunde, worüber ich mich anfänglich sehr freute, hat mir Erfahrungen beschert wie für 1,5 Cent pro Wort eben in Blogs schreiben und alles zusätzlich zu gestalten, viel telefonieren, oft komplett unklare Aufträge, deshalb Änderungen, nach Monaten alte Sachen immer und immer wieder suchen und viel Korrespondenz, die es bei Textbroker und Content, wo ich nach Annahme des Auftrags bezahlt werde und gut, einfach nicht gibt. Ich verdiene dort nicht viel, aber auf jeden Fall wesentlich mehr und es ist jedenfalls ein nettes Zubrot und mehr als ein Taschengeld.
AntwortenLöschenLG
Renate
Hi, ich schreibe für Helpster seitdem es dieses Angebot gibt und muss sagen es wird immer schlechter. Ich schreibe Anonym weil ich natürlich nicht will das die Damen der Redaktion wissen wer ich bin.
AntwortenLöschenWie Renate schon geschrieben hat stimmt es das es kaum noch vernünftige Themen bei Helpster zu schreiben gibt, schaut doch einfach mal auf helpster.de was da für Zeug kommt, Turbolader in Peugeot 206 einbauen und so zeug.
Alle zwei Wochen bekommt man Emails mit neuen Anweisungen und was mal stimmte wird über den Haufen geworden. Das erstellen der Titel nimmt irrsinnig viel Zeit weg und von 20 erstellten Titeln schaltet die Redaktion wenns gut läuft 6 frei, rest wird gelöscht obwohl die Keywords aus dem helpster pool sind.
Bevor sich wer bei Helpster bewirbt sollte er mal die Facebook Gruppe aufsuchen, viele Autoren sind zwischenzeitlich total unzufrieden.
Früher konnte man teilweise bis zu 1000 Euro mit Helpster verdienen, heute muss man froh sein wenn man 200 im Monat schafft.
Naja mal sehen wie lang ich das noch mitmache.
Hallo,
Löschenich schrieb es bereits: Meine Erfahrungen mit helpster waren gut und sind es noch immer.
Für mich bedeutet helpster definitiv festes Einkommen. Wenn ich mal nicht so viel verdiene, liegt das allein daran, dass es mein Studium gerade nicht zulässt, aber eigentlich nie an fehlenden Titeln.
Die Bildersuche hat mich früher auch manchmal genervt, aber nach einer Umstellung funktioniert das jetzt viel besser.
Und ich bin froh, eigene Titel erstellen zu können. Auf diese Weise bekomme ich viel mehr brauchbare Artikel! Dass ich hierfür nicht bezahlt werde, stört mich überhaupt nicht.
Patzige Damen - oha. Dann musst Du sie aber sehr geärgert haben. ;-)
Oder ich habe ein extrem dickes Fell.
lgEva
Ein "definitiv festes Einkommen" gibt es nur, wenn vertraglich eine monatlich fest bezahlte Stück- bzw. Stundenzahl zugesichert wird. Dies ist sogar bei Helpster der Fall. Jeder Autor muss im Monat 5 Artikel schreiben (siehe Auszug oben), damit wird zugesichert, dass Helpster 5 Artikel kauft. Demnach hast du Recht, das feste Einkommen bei Helpster sind 50,00 Euro.
Löschen"Es gibt keine Höchstgrenze für die monatliche Anzahl der eingereichten Anleitungen" Quelle FAQ Helpster. Bedeutet nicht, dass ein Autor täglich Schreibaufträge für 10 Stunden Arbeitszeit findet. Es bedeutet nichts weiter als eine Spannweite von monatlich 50,00 - X Euro.
Ich glaube aufgrund dieser Passage sind viele Autoren "sauer" wenn es mal wenig zu schreiben gibt, weil sie sich auf Helpster verlassen haben, was ohnehin unprofessionell ist. Wer wirklich sein Einkommen ausschließlich mit dem Schreiben bestreiten will muss auf vielen Plattformen aktiv sein.
Für Schüler/Studenten/Rentner ist das natürlich etwas anderes und die Kommentare hier belegen ja, dass vor allem Studenten äußerst zufrieden sind, weil diese nur als Beispiel 350,00 Euro mit Helpster verdienen (400 Euro Job, also besser als Kasse-Lidl), was für einen alleinstehenden freiberuflichen Menschen natürlich keine Grundlage ist.
Hallo Bertram!
LöschenJa - genau genommen hast Du natürlich Recht. Aber für mich bedeutete der Begriff "festes Einkommen" wirklich genau das - weil es mir einfach in den zweieinhalb Jahren, in denen ich schon bei helpster arbeite, noch nicht passiert ist, dass ich aufgrund von Artikelmangel zu wenig verdient habe (sondern nur, wenn ICH nicht konnte, weil an der Uni zu viel los war etc.). Insofern konnte ich mich schon darauf verlassen. Wenn ich 50 Euro verdient habe, habe ich 50 Euro verdient. Wenn ich 800 brauchte, habe ich auch die gehabt. Das kam halt nicht so oft vor.
Jemand, der das nicht wie ich nebenher macht, braucht natürlich mehrere Anbieter, da hast Du Recht. Obwohl man sich da auch verzetteln kann, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, wenn plötzlich viele sehr spezifische Angebote kommen (wie bei mir Pharmazie) und man nicht nein sagen will...da kriegt man auch schnell die Krise.
Herzlich,
Eva
Hei Eva .. jetzt habe ich es entdeckt .. das Ende hier wird nämlich immer länger und mittendrin suchen ist blöd ... ja ich kenne das auch, dass ich meinen Fans nicht nein sagen mag und wenn die mir dann so viele Aufträge auf einmal schicken, leicht mal vollkommen groggi bin, wenn ich das endlich fertig habe oder gar so eng in der Zeit bin, dass ich ohne durchlesen Texte abgeben muss, weil nur noch Sekunden zum Abgabetermin fehlen .. passiert aber nicht sehr oft. Nein sagen liegt mir nicht so, muss ich sicher noch lernen in diesem Geschäft.
LöschenLG
Renate
Auch wenn Du, solltest Du so wie ich nur in der Stufe 3 schreiben dürfen, nicht besonders hoch liegst .. die Autoren, die besser sind als ich, haben mehr Auswahl, verdienen auch mehr ... 200 Euro im Monat .. also da schaffst Du in jedem der beiden anderen Portale mehr, auch wenn einzelne Aufträge meistens im Bereich 2,50 - 5.00 Euro liegen, weil es halt kurze Texte sind .. die sind aber selten schwer zu schreiben und es geht recht flott, wenn man sich erstmal ein bisschen mit den einzelnen Kunden, die man ja immer wieder erwischt, auskennt.
AntwortenLöschenLG
Renate
Leute ihr übertreibt *boah* meine helpster zeit war geil! Immer um 7.30 Wecker gestellt und gewartet bis die neuen Titel eingestellt wurden und gleich vier gesichert, dann weiter gepennt und Nachmittags inner Vorlesung dann geschrieben.
AntwortenLöschenIch hatte nie stress mit den Leuten und wenns mal nichts für mich gab hab ich halt geschrieben wie man einen Papierflieger bastelt oder so, wichtig ist doch nur das die keywords drin sind und man sich an die regeln hält. Helpster hat Kohle immer pünktlich überwiesen und so 200 euro waren immer drin. Die Bildersuche hat gestresst aber sonst top, wer sich bisschen geld nebenbei verdienen möchte unbedingt auskosten!
Achja Steuernummer braucht man ist klar, aber nicht für Gewerbe sondern die persönliche die jeder hat. Ich habe Auslandspraktikum gemacht und konnte die fünf pro Monat nicht mehr liefern, deshalb ist Konto deaktiviert. Wirklich helpster ist super, ich hab noch nie so einfach geld verdient.
ps: was legendär ist, das ein pferdeblog nummer 1 bei Helpster Erfahrung unter Google ist :D
Vielleicht hab ich ja zur falschen Zeit gesucht ... so früh nicht.
AntwortenLöschenKenne das allerdings von content.de. Anders als bei textbroker, wo man immer nur einen Auftrag zur Zeit sichern kann, aber fast immer welche findet, ist das bei content auch so, dass man sich bis zu 5 sichern kann, aber die findet man eigentlich auch fast nur eher am späten Vormittag, weil da wohl die meisten Kunden welche rein stellen .. abends selten und am Wochenende so gut wie gar keine.
Also da muss man auch wissen, wann man was zu schreiben kriegt, sonst würde es nicht klappen.
LG
Renate
Guten Tag,
AntwortenLöschenmeine Erfahrungen mit Helpster waren sehr gut und sind immer schlechter geworden.
Zu Beginn konnte ich auf einen Titelpool gefüllt mit bis zu 300 Arbeitstiteln zugreifen, bis man dann irgendwann selbst Titel erstellen musste.
1.) Aus Keywordpools, welche zu 90% aus unbrauchbaren Worten (Rechtschreibfehler/Sinn/etc.) muss man selbst Arbeitstitel erstellen. Für 10 Titel braucht man ca. eine Stunde unbezahlte Arbeit.
2.) Die Titel vegetieren dann einige Tage vor sich hin. Zirka 40% werden freigeschaltet der Rest gelöscht. Regelmäßig bekommt man noch E-Mails warum man so schlechte Titel erstellt.
3.) Nachdem Schreiben muss ein Bild gesucht werden, gut das war schon immer so. Das Bild darf nicht schon mal verwendet worden sein. Bei Themen wie Gesundheit, Ernährung oder Pflege ist man also wieder 15 Minuten damit beschäftigt.
4.) Der Artikel wird durch Lektoren überprüft, dies kann je nachdem auch etwas dauern.
Fazit:
Man sollte sich nicht von den 10,00 Euro blenden lassen, bis man die gutgeschrieben bekommt sind viele Arbeitsschritte nötig, Helpster ist nicht nur Texten! Es kann auch gut sein, dass mal sehr lange keine vernünftigen Keywords da sind, es ist also kein festes Einkommen. Außerdem muss man mit patzigen Damen der Redaktion rechnen.
Hi, schön zu lesen das andere ähnliche Erfahrungen mit Helpster gemacht haben wie ich. Ich war bis Dezember 2012 dort als Texter tätig und hatte als angehender Jurist, sogar auf den Pool mit fachbezogenen Keywords zugriff.
AntwortenLöschenIch empfand das Texten für Helpster sehr unentspannt und wurde auch oft wegen falscher Titel *angepflaumt* und dachte mir: "Hey ich mach eure Arbeit kostenlos und bekomme noch blöde Antworten". Ich weiß nicht ob das nur bei mir so war, aber dass Freischalten von Titel dauerte ewig, teilweise eine Woche und dann immer nur tröpfchenweise, sodass ich in der Woche maximal 40 - 60 Euro verdienen konnte.
Naja, Staatsexamen bestanden und aufgehört mit Helpster. Mit Textbroker und so habe ich keine Erfahrung aber was man so liest ist Autor sein im Internet eh eine sehr undankbare Aufgabe.
Alles Gute!
Hei Kai ... wir arbeiten inzwischen allerdings zu zweit für zwei andere Pools und zwei andere Kunden, die uns hier über diesen Blog fanden. Generell denke ich, dass alle Freelancer damit zu kämpfen haben, dass man es von überall aus machen kann, also nicht nur texten, sondern auch andere kreative Jobs machen (mein Sohn studiert z. B. was mit Design und da ist das ähnlich, wenn man mal fertig ist und als Freelancer nach Jobs sucht).
AntwortenLöschenWir haben Kollegen in Ägypten oder Spanien, die mit dem gleichen Geld dort viel mehr kaufen können als man das in Deutschland kann. Die kommen aus Deutschland und sind natürlich genauso gut oder schlecht wie wir auch.
Ich vermute, das ist der Grund für die niedrigen Preise in diesen Jobs, die zwar Spaß machen, aber eben nicht sehr gut bezahlt werden.
Wir sind nicht wie Du gerade fertig mit dem Studium, sondern alte Leute, die mal aus dem Job raus gekommen sind, kurz vor der Rente .. da ist es wiederum eine Chance zu texten, denn eine Festeinstellung findet man in unserem Alter ja nicht mehr und beim Texten wird die Arbeit, nicht das Alter bezahlt.
Da stehen wir den jungen Leuten dann möglicherweise in nichts nach.
LG
Renate
Ich muss mich dem Beitrag "Anonym22. Februar 2013 03:59" anschließen. Mir geht es ganz genauso.
AntwortenLöschenIch habe mich auf Helpster verlassen und bin total enttäuscht worden, denn mittlerweile gibt es keinerlei interessante und schreibfähige Themen mehr, nur noch Sachen wie "Hanomag-Motor D28 einbauen - Anleitung", "Fendt 260 V - so reparieren Sie eine gebrochene Lenkachse", "QNAP TS-412 - so programmieren Sie den Server" - das sind Themen, die derzeit verfügbar sind - wirklich nur was für entsprechende Freaks. Ich glaube, die Plattform geht den Bach runter.
Ich bin relativ verzweifelt!
Weiß jemand Rat, kennt Ihr eine ebenso gut bezahlte Alternative zu helpster, die wirklich noch lukrativ ist?
Danke!
Eve
Hei Eve,
AntwortenLöschenein Tipp, selbst wenn sie Dich nicht hoch einstufen, bei textbroker und content kannst Du ganz gut schreiben, wirst nicht reich, aber bindest Themen über Urlaubsorte, Mode, Gesundheit, Musik, Möbel, Baustoffe und viele andere Dinge, die sich mit etwas Übung ganz leicht schreiben lassen. Die Texte werden meistens schnell bezahlt und diese Portale zahlen auch schnell aus, alle beide.
Viel Glück
Renate
Hallo, ich kann alle negativen Aussagen auch nur bestätigen. Es sieht so aus als wolle die Redaktion den Stamm der freien Mitarbeiter stetig verkleinern. Da man hier ersehen kann das anscheinend viele Autoren unzufrieden sind, muss man den Eindruck gewinnen, dass hier Leute einfach vergrault werden sollen.
AntwortenLöschenAuch dass neueste Kind der Redaktion oder der Leiterin, die Pictorials, sind mit ein Indiz dafür das rapide Einsparungen vorgenommen werden. Hier wird noch weniger als für einen Artikel gezahlt. Die Arbeit ist allerdings wenn man bedenkt, dass hier 5 Bilder zu suchen sind, manchmal noch zeitaufwendiger und das für 4,50 €.
Die Autoren werden immer mehr getriezt, das Erstellen der Titel übernehmen wir kostenlos, auf diesem Gebiet konnten sich vorher andere Leute wenigsten noch ein paar Euro nebenher verdienen, heut spart die Redaktion je Titel 0,50 € ein und wir erstellen Titel, wenn sich überhaupt etwas brauchbares im Pool befindet, für den Abfalleimer. Nichts ist den hohen Herrschaften gut genug. Ich könnte ..... wenn ich bedenke, dass die da oben jeden Monat ein nettes Gehalt überwiesen bekommen, und die die das Geschäft am Laufen halten, werden mit Kleingeld abgespeist. Wenn man die 10 € nämlich mal durch die Zeit teilt die man tatsächlich verwenden muss um Titel zu erstellen, zu Recherchieren, den Artikel zu schreiben, Bilder zu suchen - und wer weiß was der Autor demnächst noch alles aufgehalst bekommt - ist das nicht mehr als ein 3 € Job.
Die Redaktion wird ständig vergrößert, nun hat es eine Lektorin endlich geschafft sich nach oben zu lesen, sie hat sich ja auch lange genug für höhere Weihen beworben. Lektoren sind aber ohnehin ein Thema für sich. Alles in Allem wird die Autorenschar deutlich dezimiert, konnte früher noch jede alleinerziehende Mutter bequem über Haushaltsthemen schreiben, so findet sich für diese Personengruppe gar nichts mehr im ohnehin leeren Pool, der egal zu welcher Tageszeit man hineinschaut regelmäßig leer oder besser gesagt mit unschreibbarem Material gefüllt ist. Wer damals nicht der Titelerstellung zugestimmt hat ist heute arm dran, oder schon an der 5 Artikel Grenze gescheitert.
Rechtschreibfehler dienen der Verschleierung des Autors :-)
Hallo!
LöschenIch hatte letztes Jahr schon einmal geschrieben, dass ich sehr zufrieden bin mit helpster.
Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, dass die Leute vergrault werden sollen. Wozu auch? Irgendjemand muss die Arbeit ja schließlich machen. Und alles schaffen sie wohl auch nicht allein. :-)
Zu den Pictorials: Zugegeben - anfangs habe ich mich auch schwergetan mit der Bilderreihe. Aber dann habe ich festgestellt, dass ich nur die Hälfte der Zeit für ein Pictorial benötige - insofern ist die Bezahlung m. E. angemessen. Außerdem bieten die Pictorials eine sehr schöne Abwechslung.
Die Möglichkeit, selbst Titel zu erstellen, habe ich offen gestanden positiv aufgefasst. Hier bekomme ich viel mehr passende Aufträge für mich als vorher.
Du hast echt nur 3 Euro in der Stunde verdient? Das ist wirklich bedauerlich, aber dafür kann helpster sicher nichts. Ich verdiene sogar mehr als in meinem früheren Job pro Stunde (ich bin PTA).
Jaaaa, die Lektoren. :-) Sie brauchen viel Geduld mit uns - und wir mit ihnen. Ich bin manchmal auch frustriert, aber letztlich ist deren Kritik meist berechtigt, weil Fehler passieren, wenn man zu unkonzentriert arbeitet oder etwas nicht versteht. :-)
Ich denke auch, dass die Redaktionsdamen ganz gut verdienen - es sei ihnen gegönnt. Und es ist mir auch egal, denn ich fühle mich angemessen bezahlt.
Schließlich und endlich ist es so, dass mir helpster mein Studium finanziert hat. Ich bin seit Beginn meines Studiums - also seit etwa 2,5Jahren - dabei und werde wohl in einem halben Jahr fertig sein. Ich habe immer das Gefühl gehabt, fair behandelt worden zu sein. Natürlich habe ich mich zischendurch auch mal geärgert - das gehört dazu. Aber doch nie so, dass ich deshalb aufgehört hätte. Der Job war für mich ideal und es war mehr als nur ein Job, denn es hat mir wirklich Spaß gemacht. - So viel, dass ich gar nicht mehr aufhören mag - auch wenn das Studium bald beendet ist. ;-)
Herzliche Grüße
Eva
Der Witz mit den absichtlichen Fehlern ist nett ....
AntwortenLöschenja so habe ich das auch erlebt .. ich wollte ja gerne über Themen wie Kochen, Ernährung, Gesundheit, Kinder, Garten, Tiere und sowas schreiben, aber doch nicht über so technische Dinge oder massenhaft Computerspiele, die ich gar nicht kenne .. und dachte, sowas ist da auch zu finden, denn unter gutefrage findet man solche Themen ja oft. Aber Pustekuchen, nichts da, egal wann ich gesucht habe, nur nicht gerade frühmorgens wie der nette Student, der unlängst hier schrieb, sonst aber rund um die Uhr ab vormittags an.
LG
Renate
Heyho Leute,
AntwortenLöschen:D die Entwicklung von Helpster habe ich kommen sehen und bin rechtzeitig im Dezember 2012 ausgestiegen!
Selbst mit 700 und mehr Artikeln wurde ich behandelt wie ein Depp, was mir egal war solange die Kohle stimmte, was aber immer weniger wurde. Die Zeit fürs Titel erstellen war mir zu schade, die Hälfte kam zurück weil die Redaktion nicht verstanden hat um was es geht, die andere Hälfte wurde mit der Begründung "Sonstiges" was soviel heißt wie kein Plan/Bock gelöscht :D:D
Content.de ist nicht schlecht, habe ich vor Helpster gemacht aber es gab auch zu wenig Aufträge um vernünftig Geld zu machen.
Mit Helpster muss es ziemlich bergab gehen, hab den Link über Facebook bekommen btw... Achso Renate alles gute zur Hochzeit habn bissl rumgeklickt ;)
Hei Renzi, wenn Du bei content unter der Kategorie 4 schreibst .. mein Freund schreibt in der 4 und da ist immer viel zu tun .. dann ist es wichtig, vor allen Dingen zwischen ca. 10 und 14 Uhr sehr oft zu schauen, ob neue Aufträge da sind und dann gleich alle 5 sichern, wenn was da ist und nicht zu lange überlegen, sonst sind die schnell weg. Abends oder früh morgens ist da selten was bis zur Stufe 3 da und am Wochenende auch nur ganz selten. Die Kundschaft dort ist anders als die von Textbroker, die holen ihre Texte auch meistens in der Woche über Tag ab, sind glaube ich eher große Kunden als bei Textbroker, wo man auch viele Firmen hat, die wie wir Texter ganz flexibel und nicht zu festen Bürozeiten arbeiten.
AntwortenLöschenAch sehe es jetzt erst .. danke für die Glückwünsche zur Hochzeit.
AntwortenLöschenHallo Renate
AntwortenLöschenIch bin seit über einem Jahr bei Helpster. Am Anfang lief alles prima, das Klima stimmte, man fand zu allen Themen etwas zu schreiben und ging sogar mit Spass an die Arbeit. Leider hat sich mit der Zeit alles zum Negativen hin verändert. Der heutige Stand ist, Frauen und Männer die nicht im Werkstattbreich tätig sind oder über sonstiges Spezialwissen verfügen, finden bei Helpster nichts mehr zum schreiben, da es in den Sparten: Haushalt, Kinder, Kochen, Hobby usw. fast gar nichts mehr zu finden ist (egal wann man sucht), diese Themenbereiche werden einfach ingnoriert, obwohl Helpster doch eigentlich mit der Vielfalt seiner Themen wirbt.
Ich möchte mich gerne bei Content und Textbroker bewerben, könntest Du mir und anderen Intreressenten vielleicht ein paar Tipps geben? Sind die Lektoren dort etwas autorenfreundlicher, obwohl Autoren und Lektoren eine Sache für sich sind ;o)
Auch von mir herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit :o) MfG. Dani
Hei Dani,
AntwortenLöschenalso wenn Du Dich bewirbst, dann hast Du die Möglichkeit, aus drei verschiedenen Themenbereichen einen Text auszusuchen und zu schreiben. Der Jürgen und ich haben beide über einen Ort geschrieben, ich was über Schleswig-Holstein und der Jürgen über seine Heimatstadt Hannover. Das war genau erklärt, was sie da von einem haben wollten und gar nicht schwer.
Danach wird man eingestuft und vermutlich erstmal nicht so hoch. Man kann höher kommen, aber einfach ist das nicht. Jürgen wurde bei Content mit dem gleichen Text in die 4 eingestuft und bei Textbroker nur in die 2. Ich in beiden Portalen mit dem gleichen Text in die 3, bin auch immer noch in beiden Portalen in der 3. Der Jürgen ist bei Textbroker inzwischen von 2 auf 3 hoch gekommen und ich habe zumindest dort schon häufiger mal bei den Bewertungen, die da glaube ich wohl meistens junge Germanistik-Studenten machen, die da jobben, auch die 4 dabei, stehe aber noch unter 3,5. Lach.
Du schaust in einen Pool und suchst Dir was auch. Bei Textbroker darfst Du nur einen Text zur Zeit aussuchen und bei Content erstmal 5, aber falls Du oft Texte abbrichst, stuft Dich das System dann runter, bei Textbroker ist das nicht so, ein Abbruch wertet Dich nicht ab.
Bei Textbroker wirst Du vom Team bewertet, bei Content von den Kunden, aber solltest Du Dich da mal sehr unterecht behandelt fühlen,dann kannst Du Dich beim Feedback beschweren. Die sind sehr nett und wenn das nicht Deine Schuld war, nehmen sie die negative Bewertung auch mal raus oder dulden einen Abbruch, wenn Du den Grund nennen kannst, warum das unmöglich war zu Ende zu bringen.
Der Support bei Problemen, egal was, ist bei beiden nett.
Die Plagiatsprüfung erfolgt automatisch und falls Du mal was absichtlich übernehmen musst, dann geht das, da musst Du aber den Support um Hilfe bitten.
Und danke für die Glückwünsche zur Hochzeit.
LG
Renate
Huhu Renate
AntwortenLöschenIch bins noch mal, die Dani. Ich möchte mich ganz herzlich für die vielen tollen Tipps, die Du mir und den anderen gegeben hast bedanken, sie werden uns bestimmt weiterhelfen :o). Mit diesen Informationen kann ich mir schon in etwa ein Bild von den beiden Portalen machen.
Liebe Grüße Dani
Hallo,
AntwortenLöschenich habe mich jetzt durch die ganzen Texte und Kommentare gekämpft und hoffe das meiner freigeschaltet wird. Zunächst ich bin auch Autor bei Helpster und zwar seit beginn, komme aber selten über 70 Euro hinaus, was daran liegt das ich selbstständig bin und Helpster nur schreibe wenn woanders kein Bedarf herrscht.
I. Textbroker & Co. - Renate
Liebe Renate von Unternehmer zu Unternehmer, ich finde es nicht gut wie du Textbroker und Co. in den Himmel hebst. Auf diesen Plattformen herrscht ein krasser Preiskampf bei x-tausend Autoren. Du scheinst durch diesen Artikel sehr viel Traffic zu haben, vielleicht schreibst du ja mal einen ausführen Artikel zu Textbroker und Co. und verlinkst den dann hier. Ich bin zwischenzeitlich soweit, dass ich auf Textbroker für meine Webseite einkaufe, weils billiger ist als wenn ich meine Arbeitszeit gegenrechne.
II. Helpster
Liebe Kollegen (Helpster Autoren) ich möchte euch bitten, Helpster mal aus kaufmännischer Sicht zu betrachten. Die Plattform ist relativ jung und hat in den letzten zwei Jahren x-tausend Beitrage zu MONDPREISEN (verlgeicht man mit den anderen Portalen) gekauft. Das ist auch normal, die mussten schnell an Content kommen, um überhaupt von Google Beachtung zu finden. Man könnte das auch als Investition sehen.
Seid mal ehrlich zu euch, die meisten Artikel auf Helpster sind vergleichsweise höchstens für Suchmaschinen interessant, ich will jetzt niemanden zu nahe treten, aber wer sucht wie man ein Paket bei DPD verschickt usw. naja.
Seit 2013 steht Helpster in der Kritik genauso wie TB und Co. schon seit 5 Jahren in der Kritik stehen, weil ab jetzt muss es sich lohnen.
III. Helpster Redaktion
Ich glaube es sind im Moment 7 Leute in der Redaktion, obwohl die gekauften Artikel weniger werden. Kaufmännisch betrachtet sind junge Studienabgänger die schreiben, korrigieren, Titel freigeben etc. fest eingestellt billiger als externe Autoren und Lektoren den man vielleicht 400,00 Euro zusichert.
Ich selbst hatte noch nicht viel zu tun mit den Leuten in der Redaktion, ihr solltet eure "Wut" nicht auf diese Menschen abladen. Das sind Angestellte der gutefrage.net GmbH die genaue Vorgaben haben, wie sie ihren Job zu machen haben und haben 0 Entscheidungsfreiheit.
Ein Tipp von mir ...
Wenn ihr ganz dringend Geld braucht und Helpster euch mit Keyword-Gruppe 15/18 abspeist und es eh abzusehen ist das es vorbei ist, macht Textbroker etc.
Wenn ihr etwas mehr Zeit habt, bewerbt euch als Texter bei Firmen. Nicht nur Helpster braucht Content. Nehmt euer Helpster Profil als Referenz und zeigt eure Erfahrung, bevor ihr euch mit 3,50 Euro auf Textbroker abspeisen lasst.
Gern geschehen.
AntwortenLöschenHei .. alles, was hier kein Spam ist, schalte ich frei. In unserem Blog soll ja Meinungsfreiheit herrschen, das finde ich als Althippie sehr wichtig.
AntwortenLöschenAlso ich lösche nur Webemüll in unseren Kommentaren, sonst nichts. Dass ich diese Funktion überhaupt eingeschaltet habe, liegt daran, dass unser Blog sonst von diesem Werbemüll wirklich überrannt werden würde. Ich löscht jeden Tag unzählte mails mit irgendwelchen blödsinnigen Links, die nichts mit den Themen zu tun haben, die in den entsprechenden Beiträgen behandelt werden und meistens englischsprachig sind.
Und zu Textbroker und Content im Vergleich zu Helpster.
Ich steuere das nicht, dass ausgerechnet dieser Beitrag so hoch kommt, warum auch immer. Das ist von alleine passiert.
Ich schreibe regelmäßig in diesem Blog über die Erfahrungen, die der Jürgen und ich damit machen, neben nach wie vor Hartz IV auch etwas als Autoren zu verdienen. Ich habe sicherlich irgendwo erzählt, wie wir nach dem Tod meiner Mutter, die ich 11 Jahre vorher gepflegt habe, dazu kamen .. nämlich indirekt über mein Reiterforum, das von der Krankheit meines Ponys handelt und wir damals dringend ein paar Freibeträge brauchten, um unsere beiden Pferde weiterhin ernähren zu können .. von denen schreibe ich hier auch viel.
Ich erzähle ständig, wie es mit unserem Job so läuft. Ich erzähle auch, wie ich vollkommen planlos mal geschafft habe, dass wir sogar über diesen Blog einige Cent täglich verdienen und wie ich im reinen Versuch und Irrtum irgendwann unser Bankkonto da generiert habe, damit man uns auch mal was überweisen kann.
Ich erzähle also für andere ältere Leute, wie es machbar ist, in unserem Alter ein bisschen was dazuzuverdienen, weil man in unserem Alter normale Arbeit nicht mehr findet.
Dass das nur geht, wenn man einigermaßen fit beim Schreiben ist, ist klar. Wem das nicht liegt, für den ist unser Blog uninteressant.
Falls Du noch Texter brauchst, denen Du mehr bezahlen möchtest als es Textbroker oder Content tun .. also der Jürgen und ich haben noch Kapazitäten frei.
Wer uns privat entdeckt, hat uns ja nicht abgeworben.
Wir haben schon zwei Kunden, die uns einfach so gefunden haben, aber das ist mir momentan noch zu unsicher, deshalb bei den beiden Portalen ganz aufzuhören, von denen ich denke, die wird es noch lange geben und ein größeres Taschengeld ist halt da immer möglich,wenn man dabei bleibt.
Das reicht dann nach wie vor für das Überleben unserer beiden Gnadenbrotpferde.
LG
Renate
Ich bin ebenfalls total verzweifelt, es ist der 10.03 und ich konnte noch nicht einen Artikel schreiben. Meine ganzen Titel wurden gelöscht und auf meine Emails nicht reagiert. Als alleinerziehende Mutter bin ich auf das Geld angewiesen. Was mich traurig macht ist das keine Ankündigung kam nichts, aufeinmal gabs keine keywords mehr und die Titel werden nur noch gelöscht, so werden die Autoren einfach abserviert. Ich schaue mir jetzt mal die hier vorgeschlagenen Alternativen an und hoffe das ich irgenwo unterkomme oder Helpster sich noch mal meldet.
AntwortenLöschenIch drück die Daumen.
AntwortenLöschenEs gibt soweit ich weiß auch noch mehr Textportale als diese beiden oder auch freie Autoren-Börsen.
LG
Renate
Hallo Detlef oder auch andere,
AntwortenLöschenhat jemand Erfahrung mit der Arbeit als Texter für Firmen? Was wird da gezahlt und welche Firmen suchen?
Habt Ihr Tipps?
Ich suche auch noch eine Alternative zu helpster, die ebenfalls einigermaßen gut bezahlt ist, aber def. zuverlässiger ist / mehr Auswahl bietet.
Danke!!
Wir verdienen bei einem unserer eigenen Kunden grundsätzlich 1,5 Cent pro Wort, bei einem zweiten meistens auch, aber manchmal bei schwierigen Sachen auch bis zu 4 Cent pro Wort bzw. ganz anderen Sachen, die man in Worten nicht berechnen kann, weil es sich um Verlinken und dergleichen handelt, umgerechnet 10 Euro die Stunde .. stoppe dann die Zeit, wie lange ich für diese Sachen pro Teil brauche und berechne dann anteilsmäßig. Gehen dabei aber oft in Vorleistung, ab und zu bekommen wir auch einen Vorab-Abschlag, aber nur von einem unserer Kunden.
AntwortenLöschenEs ist viel zusätzliche Arbeit dabei, die man bei den Portalen nicht hat.
Verdienst ist in unseren Augen nicht mehr, aber die Wahrscheinlichkeit, immer genug zu tun zu haben, so größer.
LG
Renate
Helpster hat diese Woche ja mehr oder weniger zugegeben das kein Geld mehr da ist bzw. man sich in einer "Durststrecke" befindet. Schlecht wer sich voll darauf verlassen hat, denn ich wüsste nicht wie die Plattform an Aufwind gewinnen soll.
AntwortenLöschenIch verdiene im Monat mit Textbroker auf Stufe 4 ca. 400 Euro. Das ist zwar sehr viel Arbeit denn die Bezahlung ist schlecht, dafür ist immer was zu schreiben da. Durch meine Gehbehinderung kann ich nicht mehr anders arbeiten und hab jetzt durch den Ausfall von Helpster weniger Geld das ich kompensieren muss. Am meisten Geld verdient man bei Textbroker durch Direktbuchungen, wenn man oft für einen Auftraggeber geschrieben hat und der zufrieden war bekommt man eigentlich immer direkte Aufträge für mehr Geld von dem. Lieber weniger Geld als gar kein Geld von Helpster bzw. täglich bitten und betteln das ein Titel freigeschaltet wird.
Bei uns ist der Jürgen bei Content in der Stufe 4, wo auch fast immer Aufträge da sind. Bisher finde ich bei Textbroker in der Stufe 3 jetzt im Winter auch immer was, was bei Content nicht immer so ist, aber meistens auch dort noch. Im letzten Sommer war das aber anders und deshalb bin ich froh, dass wir zusätzlich nun noch die beiden eigenen Festkunden haben, auch wenn ich da für viele Dinge wie lange erklärende Telefonate und e-mail-Austausch zwecks Erklärungen ja nicht bezahlt werde. Bei uns bedeutet das dann mehr Geld, aber auch noch mehr Arbeit und das bissel Geld wird bei uns auch bitternötig gebraucht, weil wir aufgrund unseres Alters auch null Chance auf einen anderen Job haben.
AntwortenLöschenLG
Renate
Hallo Renate,
AntwortenLöschenwie kommt man denn bei Textbroker oder auch sonst an Festkunden?
Hast du sonst noch Tipps?
Danke!
Eve
Über Textbroker oder andere dieser Portale kommst Du nicht an Festkunden, das ist gar nicht erlaubt, dass man sich in dieser Art austauscht.
AntwortenLöschenEiner fand mich über mein Reiterforum und hat mich gefragt, ob ich für ihn einen Text zum Sommerekzem schreiben könnte und später wurde er ein fester Kunde für alles mögliche.
Einen anderen fand ich über ein Journalisten-Forum in der Such-Ecke nach Auftraggebern.
LG
Renate
PS: Es gibt etliche Foren mit Texter-Börsen, wo man nach Aufträgen suchen kann oder wo Auftraggeber Autoren suchen .. einfach mal googeln.
AntwortenLöschenLG
Renate
Hallo ich war schon öfter hier und las immer mit, denn ich bin auch Autorin bei Helpster und würde gerne meine Erfahrungen preisgeben - auch auf Textbroker bezogen.
AntwortenLöschenMeine Fachbereiche bei Helpster sind bzw. waren Erziehung, Freizeit, Haushalt und Ernährung und ich habe 2012 insgesamt ca. 9000,00 Euro mit Artikeln bei Helpster verdient. Zu Beginn dieses Jahres brachen meine Einnahmen ein, Grund dafür waren fehlende Keywords bzw. wurden Titel arbiträr gelöscht oder stark verzögert freigegeben.
Notgedrungen suchte ich Alternativen und landete bei Textbroker, obwohl dieses Portal wirklich einen sehr schlechten Ruf hat. Als Bewerbungstext beschrieb ich ein technisches Produkt und fügte dazu einen Link zu meinem Helpster Autorenprofil ein. Innerhalb einer Stunde wurde ich zugelassen und auf Stufe 4 eingestuft, das war Ende Januar.
Im Februar konnte ich bei Textbroker 223 € verdienen und den Ausfall bei Helpster kompensieren. Diesen Monat werde ich wahrscheinlich mehr als 300 € schaffen, denn ich wurde im März mehrmals direkt gebucht.
Auch wenn Helpster zwischenzeitlich viel getan hat, vereinfachte Bildersuche und zügige Titelfreigabe werde ich wohl niemals wieder dort mehr als 350 € im Monat verdienen können, es sind einfach zu viele Blockaden die den Arbeitsfluss verzögern. Bei Textbroker kann ich mich für 4 Stunden hinsetzen und einen Artikel nach dem anderen schreiben, bei Helpster ist das stark Redaktionsabhängig.
Subjektiv betrachtet komme ich mir bei Textbroker wertvoller vor, die Auftraggeber behandeln einen mit Respekt und auch wenn Artikel zur Überarbeitung zurück kamen waren die Anmerkungen immer sehr anständig und sachlich. Zu meinen schlechten Erfahrungen mit der Helpster Redaktion möchte ich nichts schreiben, denn ich benötige noch das Geld und möchte nicht das ich dadurch erkannt werde.
Abschließend möchte ich also sagen, dass Helpster bis 12/12 eines der besten Textportale im Internet war und man sehr gut damit verdienen konnte. Ich versuche es 2013 noch zu schaffen unabhängig von dieser Geldquelle zu werden weil mir der seelische Stress es nicht wert ist.
Wenn ich ausschließlich für Textbroker schreiben würde .. das mache ich nicht, ich teile meine Zeit in zwei Portale und die beiden Auftraggeber auf, dann würde ich das vermutlich sogar mit Stufe 3 schaffen können .. würde aber etwas länger als 4 Stunden brauchen.
AntwortenLöschenLG
Renate
Hallo ich heiße Elisabeth und komme aus NRW, ich kam im Februar hier auf deinen Blog weil ich mich bei Helpster bewerben wollte und möchte kurz meine Erfahrung schildern und dir danken :)
AntwortenLöschenIch bin Hausfrau und Mutter und mein Sohn sagte, ich könne im Internet Geld mit meinem Gartenwissen verdienen, denn ich bin seit 20 Jahren Hobbygärtnerin in einem Garten mit 2000 qm². Mit der Technik kenne ich mich nicht aus für eine eigene Webseite und wollte mich deshalb bei Helpster bewerben. Mir kam das Prozedere was du Renate auch durchgemacht hast zu aufwendig vor und dann las ich hier noch die Kommentare und mir wurde klar das dieses Textportal nichts für mich ist.
Ich befolgte dann den Ratschlag von hier und schrieb bei Textbroker den Bewerbungsartikel über meine Heimatstadt und wurde mit Stufe 3 genommen. Was toll ist, bei Textbroker gibt es wirklich sehr viele Themen über Garten, Möbel, Grillen oder generell Freizeit draußen und so konnte ich in kurzer Zeit 200 € verdienen, aber der geringe Verdienst hat mich total abgeschreckt.
Gestern habe ich einfach mal bei Textbroker angerufen und gesagt das ich nun schon über 50 Artikel geschrieben und nur gute Bewertungen bekommen habe und ob man sich meine Einstufung nochmal anschauen könne. Die junge Dame war sehr nett und siehe da, seit Heute bin ich Stufe 4 und habe jetzt noch viel mehr Auswahl.
Das verdiente Geld landet bei mir zwar wieder im Garten :) das Schreiben über mein Lieblingsthema macht mir aber total Spaß.
Vielen Dank Renate ich denke du hilfst mit deinem Blog gerade älteren Frauen die sich etwas dazuverdienen möchten.
Hallo Elisabeth,
AntwortenLöschenes freut mich, dass ich helfen konnte, auch ein bisschen Geld mit dem Schreiben zu verdienen.
LG
Renate
Ich bin Helpster-Autorin der esten Stunde und ich kann nur ein dickes Lob aussprechen. Es ist definitiv möglich, mit Helpster richtig Geld zu verdienen. Und zwar viel einfacher, als mit einem Tippsenjob in einem Büro.
AntwortenLöschenMan kann von überall aus schreiben, was für reiselustige Menschen, wie ich einer bin, optimal ist. Dank Helpster kann ich auf Teneriffa wohnen (Hier beträgt der Durchschnittslohn etwa 1000 Euro. Die kann man viel lockerer mit Helpster machen, als sich hier von unfreundlichen Chefs herumkommandieren zu lassen.)
Letztes Jahr begleitete ich meinen Freund 3 Monate nach Italien und ich schrieb meine Texte in Cafés am Strand. Das war super!
Wer kein Talent zum Schreiben hat und nicht einmal in der Lage ist, einen Vertrag ordentlich zu lesen, der sollte eben die Finger davon lassen.
Helpster kann man zudem nur mit einer Tätigkeit für Textbroker vergleichen, wenn man 5 Sterne als Autor hat. Und die muss man sich dort wirklich hart erkämpfen.
Ich habe 6 Jahre lang nach so einem Job gesucht. Helpster war der erste, von dem ich leben konnte! Meine Freundin ist Mutter eines 6-jährigen Mädchens. Sie arbeitete zuvor schichtweise an einer Tankstelle und jetzt Dank Helpster bequem im Home-Office.
Also daher zusammenfassend: Helpster ist super!!! Danke Helpster!!
Hallo liebe Mit- und Exautoren von Helpster ich will hier auch mal meine Erfahrungen schildern. Vorweg: Ich bin viel Unterwegs und schreibe seit eh und je nur die minimal geforderte Menge von 5 Artikeln und widme mich sonst eher privaten Projekten, schreibe aber auch noch für Textbroker auf Stufe 4.
AntwortenLöschenIm Prinzip wurde zwar schon alles gesagt aber die Entwicklung von Helpster ist auch in meinen Augen keine Gute. 2011 war eine super Stimmung auf Facebook und der ganzen Helpster-Truppe, diese ist seit 2013 weg, weil zum einen die ganzen Autoren von früher aus Unzufriedenheit aufgehört haben und zum anderen viel Redaktionär stattfindet was früher von externen übernommen wurde.
Zu Anfang konnte man sein Geld als Lektor, Titel-Ersteller und Autor verdienen, dass alles übernimmt nun die Redaktion, die in der Zwischenzeit stark gewachsen ist.
Zum Klima passt eigentlich auch der Kommentar vom 20. Mai über mir. "Tippsenjob" "nicht in der Lage einen Vertrag zu lesen" "vom Chef herumkommandieren lassen" ... genau das ist der Jargon der derzeit bei Helpster herrscht. Ich glaube auch nicht das der/die 1000 Euro monatlich bei Helpster verdienst, dass wären 100 Artikel und das gibt die Artikel- und Themenwahl gar nicht mehr her.
Weiter oben in einem Kommentar steht etwas vom psychischen Stress, dass kann ich befürworten. Wäre ich voll Abhängig von Helpster würde mich das fertig machen, weil wie gesagt, es stark Redaktionsabhängig ist, haben die Damen und Herren gerade Lust/Budget und es ist in Bayern kein Feiertag, gibt es relativ viel zu schreiben. Zum Ende eines Monats hin merkt man stark das keine Titel mehr in den Pool kommen und die Freigabe von selbst erstellten stark verzögert ist. Helpster hat einen Autor voll in der Hand.
Bei Textbroker ist das anders. Hier stellen verschiedene Unternehmen Aufträge ein, die Ihre Texte am besten bis gestern geschrieben haben wollen. Heute um 15.00 Uhr hätte ich aus 700 Aufträgen wählen können. Der Verdienst ist bekanntlich weniger als bei Helpster, die Freiheit dagegen groß.
Zusammenfassend ist Helpster wirklich eine gute Sache, aber kein Haupteinkommen. Wer als Fachgebiete Familie, Freizeit, Kochen hat braucht sich ansich gar nicht mehr bewerben, diese Themen falls vorhanden sind für spezielle Autoren reserviert, alle anderen wurden im Frühjar 2013 weggemobbt. Wer sich mit Internetthemen und Trends, Smartphones und Programmieren auskennt hat bei Helpster echt noch gute Chancen. Textbroker ist eine gute Alternative für Leute die freier in Ihrer Arbeit sein wollen.
Liebe Grüße an alle auch an die nette Blogbetreiberin hier
Rebecca
Hei Rebecca,
AntwortenLöschenwas Du sagst, deckt sich mit dem, was ich erlebt habe. Ich habe den Tipp von einem anderen Autor bekommen gehabt, der früher bei Conrad war, deshalb viel Ahnung von Computerkram, Handy und Co. hat und meinte, er verdient dort besser. Ich habe aber ein Ernährungslehre-Abi und Pferde und kann zwar über alles mögliche schreiben, aber ausgerechnet Computer und Handy liegt mir wirklich überhaupt nicht und ich fand fast nur sowas dort .. vielleicht noch was mit Reparaturen am Auto .. kann ich auch nicht alleine, sondern brauche dann eine Werkstatt.
Danke fürs Berichten für die anderen.
Generell machen wir momentan die Erfahrung, dass für Texter allgemein viel zu tun ist .. bei Textbroker, bei Content auch und auch bei unserem so noch extra gefundenen Einzelkunden .. kein Sommerloch bisher, was sehr positiv ist. Man kann sich wirklich überall was aussuchen, wovon man auch Ahnung hat und das sich dann dadurch ja auch gut schreiben lässt.
LG
Renate
Hi zusammen, wenn ich die Beiträge von Ute Peter lese, empfinde ich dies als eine Unverschämtheit und total unnötig. Sie suggeriert das alle die nicht bei Helpster erfolgreich sind, einfach zu dumm sind.
AntwortenLöschen1. Der "Meckerbericht" interessiert Helpster Autoren schon, sonst würden nicht so viele Kommentare von jenen hier sein.
2. Herrscht immer noch Meinungsfreiheit und wer sich ungerecht behandelt fühlt, darf ohne Einschränkung das Web 2.0 dazu nutzen.
3. "Content.de nur für Hausfrauen und Unternehmen mit Bedarf an schlechten Texten". Das ist so dreist. Bei Content.de stellen Konzerne wie Zalando oder die Telekom Aufträge ein. Außerdem wie wollen Sie feststellen, ob die Helpster Texte besser sind? Die Unternehmen veröffentlichen die gekauften Texte ja nicht deklariert mit "gekauft von Content.de".
Ich stimme Ihnen zu, es gibt die "saure Gurkenzeit", die sich bei Helpster jedoch mit Ausnahme von April/Mai wie ein roter Faden durchzieht.
Dafür mache ich Helpster keinen Vorwurf, welches kein Wohlfahrtsverein, sondern ein gewinnorientiertes Unternehmen ist. Die Unzufriedenheit der Autoren liegt einzig daran, dass der Umgang, Seitens der Redaktion, schlecht ist. Die Autoren lässt man immer im Regen stehen wie z. B. werden nur unregelmäßig Titel eingespielt und wenn nicht genug, selbst erstellte Titel werden nicht freigegeben, oftmals fehlen auch die Keywords, um überhaupt etwas zu erstellen. Fragt man dann höflich per E-Mail nach, bekommt man keine aufschlussreiche Antwort.
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Ich war schon öfter hier und habe die Kommentare gelesen und musste nun einfach antworten. Achja,... ich bin alleinerziehend (3 Kinder) und seit 22 Jahren in einem medizinischen Beruf tätig, trotzdem bin ich auf Texten im Internet angewiesen. Zu Content.de wurde ich im Prinzip von Helpster durch die seit Januar diesen Jahres anhaltende "saure Gurkenzeit" gedrängt, im Nachhinein muss ich sagen, Gott sei Dank.
Hallo Anonym,
Löschenauch hierzu möchte ich etwas sagen (ich habe weiter oben schon oft etwas über helpster geschrieben).
Klar hast Du Recht - die Meckerberichte interessieren helpster-Autoren auf jeden Fall! (Mich zumindest)
Und ich gebe Dir 100% Recht: Für content.de muss man eindeutig auch hochwertige Texte verfassen; das wird schon an den wissenschaftlichen Ausarbeitungen, die dort angeboten werden, deutlich. Ich bin bei content in einer Gruppe, die von einem Arzt ins Leben gerufen wurde, der hochwertige medizinische Texte wünscht. Ob das eine Hausfrau schreiben kann oder nicht, kommt ja auf die Hausfrau an ;-)
Zu der Sauren-Gurken-Zeit von helpster habe ich ja schon oben was geschrieben: Ich kriege nix mit. Irgendwie krieg ich da nie was mit. :-) Aber ich glaube, da läuft auch viel von der Stimmung über facebook und so, da bin ich überall nicht dabei.
Wenn Du in einem medizinischen Beruf tätig bist, bist Du aber doch auch für diese Themen interessant! Googel mal, da werden immer Texter gesucht! Du bist klar im Vorteil, wenn Du Dich bei diesen Themen auskennst, da kann man was daraus machen...
Herzlich, Eva
Hallo Eva,
Löschenich bin total genervt von deinen Antworten hier, nicht weil ich deine Meinung nicht respektiere, sondern weil diese erstens total schizophren sind und zweitens nicht den Tatsachen entsprechen.
Auf der einen Seite erzählst du hier irgendwas von festem Einkommen. Diesen Quatsch hat ein Kommentator schon relativiert und trotzdem fängst du wieder damit ein. Eine freiberufliche Tätigkeit wie Helpster kann gar kein festes Einkommen sein.
Dann bekommst du nichts von der sauren Gurkenzeit mit. Also bei mir ist der Titelpool leer und gestern wurden drei meiner Titel mit der Begründung "Sonstiges" gelöscht. Soviel zu den Fakten. Erzähl doch mal wie sieht der Pool bei dir aus? Dann können die Autoren gleich feststellen, ob von Helpsterseite aus zwischen Autoren unterschieden wird.
Trotzdem gibst du hier zu, dass du nebenbei noch für Content.de arbeitest, obwohl du ja, wenn du möchtest, bei Helpster 800,00 Euro verdienen könntest.
Stimmung auf Facebook ist ebenso völliger Quatsch. Die Fanpage von Helpster ist redaktionell betreut, da ist wie im Newsletter alles wunderbar und Sonnenschein.
Du Antwortest auch nie auf Beitrage, auf denen Fakten preisgegeben werden. Einige Herren, haben mit Webtools schon geschildert warum es mit Helpster einfach bergab geht und dieses Modell mit freien Autoren nicht mehr bezahlbar ist. Ich kenne mich nicht so aus, aber gib einfach mal bei alexa.com die URL von Helpster an, dann kann selbst ein Laie nachvollziehen wie es aussieht.
Ich will dich nicht persönlich angreifen Eva, aber ich habe nur eine mittlere Reife und kein Abitur und studiere nicht, trotzdem denke ich, kann ich besser mit Daten und Fakten umgehen wie du, wie es aussieht.
An den Rest und Blogbetreiber:
Ich fühle mit euch allen, ich Idiot habe mich auf Helpster total verlassen und jetzt stehe ich da, bei 30 Grad im Schatten. Gut das es Blogs wie diesen hier gibt, auf denen man die Wahrheit erfährt!
Danke Mustafa ... ich bin erfahrene Foren-Mama, zwar in Sachen Hufrehe, aber in den letzten Jahren habe ich so viele ja auch soziale Themen zu erzählen, dass ich auf die Idee mit dem Blog kam und hier darf und soll gern diskutiert und informiert werden. Dafür sollte ein Blog ja da sein .. also sozusagen freie Presse.
LöschenMustafa ... Google fördert, soweit ich es mitbekommen habe, momentan sehr Seiten, die nicht auf Keywords spezialisiert, sondern echt sind ... also Zusammenhänge darstellen, natürlich und nicht auf Werbung fixiert sind, sondern Werbung das sein lassen, was sie ist .. nämlich sichtbare Anzeigenwerbung .. aber keine indirekte Werbung.
Da ich nie die Erfahrung gemacht habe, wirklich für Helpster zu arbeiten, weiß ich nicht, inwiefern sie absacken könnten, weil sie zu sehr auf Keywords statt auf Inhalte gehen.
Ich habe schon mehrfach über Kunden gehört, dass diverse Blogs momentan absacken.
Unserer tut es derzeit gar nicht, der kommt hoch, obwohl wir Hochsommer haben und die Leute Urlaub machen und am Strand liegen, warum auch immer.
Mag sein, es liegt daran, dass wir beide hier noch nie auf Keywords geachtet haben oder überhaupt Themen aufgegriffen haben, um Geld zu verdienen, sondern einfach über unser eigenes Leben berichten oder Dinge, die uns in den Nachrichten haben den Hut hoch gehen lassen usw.
Lass Dich nicht unterkriegen .. ich weiß aus dem Textbroker-Forum, dass nicht jeder Autor Abitur hat und viele kommen trotzdem mit ihrem Nebenverdienst so besser über die Runden.
LG
Renate
Lieber Mustafa,
Löschenich wollte niemanden hier kränken oder zu nahe treten. Und ich kann die Frustration bei fehlenden Aufträgen durchaus nachvollziehen. Es tut mir leid, wenn meine Antworten Dich nerven. Ich habe selbst schon überlegt, ob ich mich nicht vielleicht zu häufig zu Wort melde.
Ihr habt sicher alle Recht: Eine freiberufliche Tätigkeit wie diese bedeutet de facto kein festes Einkommen.
Und es stimmt: Der Artikelpool ist auch bei mir wie leer gefegt. :-) Das gab es schon öfter. Ich schreibe ohnehin selten fertige Artikel. Aber Titel werden schon noch eingestellt, das schreibst Du ja selbst. Im übrigen habe ich noch einige Artikel abzuarbeiten, so dass mir die Flaute im Pool nicht so auffällt. Und keine Sorge: Klar bekomme ich Titel zurück. Du siehst also: Es wird sicherlich nicht zwischen den Autoren unterschieden. Und keinesfalls wollte ich mit meinen Beiträgen hier im Blog diesen Eindruck erwecken.
Schön, dass Du mich zu content fragst, dann kann ich das klarstellen; ich schreibe also hauptsächlich für helpster. Dass ich trotzdem vor einigen Wochen wieder angefangen habe, zusätzlich für content zu arbeiten, hatte eher praktische Gründe. Wie Renate schon erwähnt hat, content zahlt schnell, und nach Aufforderung auch mitten im Monat, und zu dieser Zeit wollte ich etwas zusätzliches Urlaubsgeld auf unsere Reise mitnehmen.:-) Dabei habe ich festgestellt, dass es dort Sparten gibt, die es leider bei helpster nicht gibt. Trotzdem bleibt meine Arbeit dort nur sporadisch.
Das mit der Fanpage haben andere hier gesagt und ich habe es übernommen. Ich selbst bin nicht bei facebook etc.
Ich antworte nicht auf alle Beiträge, das stimmt, das ist auch nicht meine Aufgabe und eigentlich mische ich mich ohnehin zu oft ein. Dass ich nie auf Beiträge geantwortet habe, wo Fakten preisgegeben werden, ist mir nicht bewusst aufgefallen, aber ich bin hauptsächlich Studentin und das hier ist nicht meine Hauptfreizeitbeschäftigung. ;-) Aber das hätte auch nichts genutzt, denn mit den Einschätzungen über helpster (sowie den Gründen, warum die Site den Bach runtergehen muss) verstehe ich nicht.
Nebenbei gemerkt, spielt die Schulbildung keine Rolle (ich habe mein Abi mit 30 nachgeholt und bin jetzt auch nicht schlauer als vorher). Und es stimmt: Ich kenne mich wirklich nicht aus und kann mit den Fakten, die hier preisgegeben werden, tatsächlich nicht viel anfangen. Mir bleibt ja auch nur meine persönliche Wahrnehmung.
Es täte mir sehr leid, wenn sich jemand durch die Schilderung meiner persönlichen Wahrnehmung angegriffen gefühlt hätte.
Herzlich,
Eva
Hi ... Aufträge von Zalando haben wir auch schon bei Content gesehen .. und bei Textbroker habe ich auch schon für ähnliche Shops oder sogar große Industrieunternehmen Produktbeschreibungen und dergleichen geschrieben .. und ich schreibe nur in der Stufe 3, mein Mann bei Content in der 4, sonst auch in der 3.
AntwortenLöschenDamit hast Du vollkommen recht. Ohne Bildung arbeitet man in keinem dieser Portale lange, da bin ich absolut sicher. Unser Job mag nicht reich machen, aber anspruchsvoll ist er und macht deshalb auch viel Spaß.
Ein Autor, der dumm oder ungebildet wäre, würde dort gar nicht angenommen werden.
Mein Mann und ich haben beide Abitur .. ich übrigens eins mit dem NC 1,9 und 15 Punkten in Deutsch dabei.
Ohne diese Fähigkeiten würde man sicher kaum in der Lage sein, so einen Job überhaupt auszuüben.
Wenn nichts zu tun ist, da mache ich auch niemand einen Vorwurf.
Ich fand es nur nicht nett, wenn nichts da war, einen gleich wieder zu sperren, weil ich diese 5 Aufträge pro Monat so gar nicht voll kriegen konnte ohne entsprechendes Angebot und das ist weder bei Content noch Textbroker so .. wenn da nichts zu tun ist, fliegt man deshalb nicht gleich wieder raus.
LG
Renate
Der Text ist eine reinste Fehlinformation. Wer die Qualifikation zum Autor hat und genügend Fachwissen besitzt, zudem schnell und gut schreiben kann, wie es als Autor nunmal notwendig ist, der kann auch bei Helpster gutes Geld verdienen.
AntwortenLöschenAber nicht jeder der gerne Autor wäre, ist auch ein guter Autor. Und Fachwissen besitzt auch nicht jeder. So hält man die Plattform auf hohem Niveau und nicht jeder Lackaffe kann dort schreiben, der es gerne täte. Und das ist gut so! Helpster selektiert die Spreu vom Weizen und jeder das Talent hat, der wird auch entsprechend entlöhnt.
Ich glaube nicht, dass Talent so wichtig ist. Irgednwie nervt es; helpster-Autoren sind nicht besser oder schlechter als die, die bsp. für content arbeiten. Ich weiß auch nicht, was ich von den negativen Kommentaren über helpster sagen soll. Aber wer für content schreiben kann, kann das auch für helpster. Das weiß ich deshalb so genau, weil ich als "Naturwissenschaftlerin" sicherlich keine besondere Begabung aufweise.:-) Ich finde das echt nicht schön, wenn man sich als helpster-Autor über andere Autoren stellt. Das ist wirklich nicht notwendig.
LöschenHallo,
AntwortenLöschennachdem ich mich nun durch alle Eure Beiträge gelesen habe, möchte auch ich meine Erfahrungen als langjährige Autorin bei helpster schildern. Eines vorab: Ich bin gewissermaßen beruhigt, dass ich nicht die einzige Autorin zu sein scheine, die von der Entwicklung dieses Portals enttäuscht ist.
Ende 2010 bin ich durch Zufall auf helpster gestoßen. Die Schreiberei lief super, die Betreuung durch die Redaktion war immer freundlich und hilfreich und das Geld kam pünktlich und zuverlässig aufs Konto. An Freundlichkeit und Zuverlässigkeit hat sich bis heute nichts geändert.
Anfangs bediente ich mich aus einem Pool fertiger Titel und konnte damit jeden Monat gutes Geld verdienen. Als ich dann zu den ersten „Auserwählten“ gehörte, die aus einem Keyword-Pool eigene Titel erstellen durften, war ich begeistert. Ich verfasste regelmäßig meine Titel aus vorgegebenen Keywords und schrieb fast täglich mehrere Artikel zu meinen Lieblingsthemen; in manchen Monaten kam ich auf rund 900 Euro Verdienst. Das war ein sehr willkommenes Zubrot und eine Arbeit, welche mir außerdem eine Menge Spaß machte und eine gewisse Selbstbestätigung brachte.
Dass ein derart junges Portal wächst und Neues ausprobieren möchte, war mir klar. Ich selbst bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber sinnvollen Neuerungen stehe ich erst einmal positiv gegenüber. Als helpster die Zügel ein wenig anzog und formale Vorgaben für die Titelerstellung verschärfte, war ich von deren Sinnhaftigkeit überzeugt und bereit, mich darauf einzustellen, dass ich nun Dinge wie „Leserbedürfnis“ berücksichtigen sollte. Als jedoch die Pictorials kamen, war ich leicht verärgert. Es mag zwar Autoren geben, die diese Text-Bild-Kombinationen in kürzester Zeit anfertigen können, ich selbst fühlte mich allerdings in Bezug auf deren Vergütung im Verhältnis zum notwendigen Zeitaufwand über den Tisch gezogen. Da direkt nach der Einführung dieser neuen Artikel-Form diese auch bevorzugt freigegeben wurden, war ich allerdings mehr oder weniger gezwungen, auch immer mal wieder ein Pictorial abzuliefern um nicht im Einerlei von Themen wie Computer, Auto und Technik zu versinken (diese schienen zeitweilig die einzigen Themen zu sein, zu denen der gemeine Autor wie ich, noch den angemessen bezahlten Artikel schreiben durfte).
Irgendwann führte helpster den Qualifikationsnachweis ein; gut für diejenigen, die zum Beispiel eine Ausbildung zum Ernährungsberater haben, schlecht für Autoren, die zwar eine Menge (Lebens-)Erfahrung auf bestimmten Gebieten haben, beruflich - oder zumindest ausbildungstechnisch, damit jedoch nie etwas zu tun hatten. Damit waren bestimmte Themen tabu und standen mir zum Erstellen von Titeln nicht mehr zur Verfügung. Bis dahin war ich noch bereit, diese zusätzliche und unbezahlte Arbeit zu übernehmen, brachte sie mir doch genügend Aufträge ein, danach sah ich dieses Privileg eher mit gemischten Gefühlen.
Parallel zu diesen Neuerungen wie Pictorial und Qualifikationsnachweis, erkannte ich immer häufiger totale Auftragsflauten, die ich mir anfänglich noch versuchte schön zu reden; manchmal standen jedoch tagelang keine Keywords zur Verfügung, aus denen sich auch nur annähernd sinnvolle Titel hätten erstellen lassen können. Diese Entwicklung war im Frühjahr 2013 auf ihrem Höhepunkt. Dann erhöhte sich die Anzahl der frei zugänglichen Aufträge im Titel-Pool wieder, die Themenauswahl beschränkte sich jedoch fast ausschließlich auf Computer, Software und Unterhaltungselektronik. Tauchte ein Auftrag zu einem anderen Thema in der Auswahl auf, war dieser innerhalb von Sekunden abgegriffen (jetzt weiß ich, warum ich nicht die Einzige war, die permanent und voller Verzweiflung in die Angebote klickte ;-).
... Mein vollständiger Text war zu lang, bitte unten weiter lesen!
... Hier geht's weiter ...
AntwortenLöschenHeute war ich dann so weit genervt, gelangweilt und vor allem enttäuscht, dass ich mich nach einer Alternative umschauen wollte, sodass ich erst einmal hier gelandet bin. Auf einige der oben stehenden Beiträge möchte ich jetzt noch eingehen. (sorry, wenn ich meine Kommentare nicht direkt platziere, denn das würde meinen Beitrag zu sehr zerstückeln).
1. Auch mir ist aufgefallen, dass manche Autoren überdurchschnittlich viele Artikel an einem Tag veröffentlichen und mehr als ein Mal habe ich mich gefragt, woher sie eigentlich die Aufträge haben … Teilweise kann ich es mir jedoch so erklären: Es sind Artikel älteren Datums, die mit neuem Datum erneut auf der Startseite und in der Autorenübersicht landen. Gemerkt habe ich dies anhand eines eigenen Artikels, der – Monate nach seiner Erstveröffentlichung – wieder auf der Startseite auftauchte. Bei der oben aufgeführten Autorin ist mir schon häufiger die hohe Artikel-Anzahl aufgefallen. Richtet man sein Augenmerk jedoch auf die Überschriften der scheinbar neuen Artikel, fällt auf, dass diese zum Teil nach älteren, mittlerweile verpönten Vorgaben verfasst wurden (helpster-Autoren wissen bestimmt, wovon ich spreche). Und doch bleibt auch mir manchmal der Verdacht, dass manche Autoren irgendwie bevorzugt werden oder Zugang zu einer größeren Auswahl an Aufträgen haben.
2. Ein oben genannter Erklärungsversuch für die enttäuschende Entwicklung erscheint mir durchaus einleuchtend: helpster benötigte anfangs einfach nur möglichst viel Content und die damals bereits aktiven Autoren haben fleißig dabei geholfen und sich die Finger wund geschrieben – mich eingenommen. Leider konnte damals nur niemand ahnen, dass diese Artikel – so erscheint es zumindest aus heutiger Sicht – nur zum Anfüttern von Werbekunden gedacht waren.
3. Auch ich habe das ziemlich sichere Gefühl, dass die ehemals guten Verdienstmöglichkeiten bei helpster der Vergangenheit angehören. Ich persönlich habe leider den Fehler gemacht, mich zu sehr darauf zu verlassen, dass es immer so lukrativ weitergeht; dies nun mit dem Ergebnis, dass ich seit Dezember 2012 kontinuierlich nur noch einen Bruchteil der früheren Einnahmen habe. In einem der oben stehenden Beiträge ist sinngemäß von „bewusst versuchtem Vergraulen im Frühjahr 2013“ die Rede … ob ich jetzt im Sommer 2013 zu einer überflüssig gewordenen Autoren-Gruppe gehöre, die im zweiten Anlauf rausgemobbt werden soll, oder ob ich nun eines der Opfer einer traurigen, allgemeinen Entwicklung bei helpster bin? - ich weiß es leider nicht.
Zu den letzten 3 Beiträgen von heute:
AntwortenLöschenNein, mein Text ist keine Fehlinformation, ich bin auch nicht extrem blöd, ich habe nur ganz andere Interessen als Handy, Computerspiele, E-Technik oder wie man ein Auto repariert.
Und es geht in meinem Text auch nicht darum, dass ich mich als besonders gute Autorin sehe ... das mache ich nicht, das habe ich auch nie gesagt. Ich bin in den anderen Portalen das, was man wohl Fußvolk fürs Grobe nennt, aber da bin ich inzwischen seit Dezember 2011 immer dabei gewesen und habe mir mein Zubrot verdienen können und mein Mann, der ein paar Tage nach mir damit angefangen hat, genauso.
Und ich kann auch nach wie vor als Kleinunternehmen einfach alles mit dem Jobcenter abrechnen und brauche keine Gewerbeanmeldung oder Steuernummer dafür.
Und im Gegensatz zu Helpster, wo es nach dem, was ich hier immer wieder lese, bergab zu gehen scheint, ist das bei den herkömmlichen Content-Portalen nicht so .. da ist diesen Sommer die Hölle los, so viel hatten wir sonst nichtmal vor Weihnachten zu tun. Und zwar auch für Leute wie uns, die einfach stinknormaler Autoren-Durchschnitt sind und sich gar nicht anmaßen, nun sonstwie professionell oder gut zu sein. Für Artikelbeschreibungen, die Gestaltungstexte für Websites, Blog-Beiträge oder Pressemeldungen reicht es aber schon.
Wenn ich mich jetzt auf die letzten beiden ja zusammen gehörenden Beiträge beziehe, dann ist mir klar, dass man dort neu dazu gekommen kaum durchblicken kann und gar keine Chance hat.
Das meiste, was mein Vorredner oder meine Vorrednerin da erzählt, verstehe ich noch nichtmal. Ich habe keine Ahnung, was ein Pictorial ist und dergleichen. Ich hatte nur Zugriff auf einen winzig kleinen Auftragspool mit eben vollkommen eingeschränkten Themen und wurde nach noch nichtmal 4 Wochen wegen Nichtaktivität gesperrt, obwohl ich gerade ein Schreiben erhalten hatte, ich soll doch was schreiben, kam aber nicht mehr rein.
LG
Renate
Ich bin sehr wütend, denn ich habe fast 60 Minuten dieses Blog gelesen und an den Kommentaren festgestellt, das Autoren unterschiedlich behandelt werden.
AntwortenLöschenBei mir sind keine Titel im Pool, ich habe im Juli noch keinen Artikel verkauft und meine erstellten Sachen werden nicht freigegeben.
Warum schreibt die Redaktion nicht einfach eine E-Mail und sagt das kein Geld da ist, bzw. dass man mich nicht mehr braucht?
Aber nein, stattdessen hofft man und wird behandelt wie ein Knecht, damit genügend Schreiberlinge da sind, wenn wieder Artikel gebraucht werden *würg*.
Textbroker und so ist mir auch zu Abhängig von der Auftragslage, hat wer Erfahrung mit Contentworld? Die Preise sehen da echt gut aus.
Ich hoffe jeder liest das hier und sieht wie Helpster mit seinen Contentsklaven umgeht.
Hei Alf, ich kenne Contentworld leider bisher nicht, habe aber neben den drei Ecken, in denen wir jetzt Geld verdienen, nicht mehr gesucht, weil wir uns mit zu vielen Aufträggebern eher verzetteln als verbessern würden.
AntwortenLöschenVielleicht kennt das Portal ja sonst noch wer, dieser Blog wird nämlich extrem viel gelesen.
LG
Renate
Hallo Alf
LöschenIch kenne Contentworld. Dort kannst du deine Artikel einstellen und wenn er einem Kunden gefällt, kauft er ihn. Einen Auftragspool gibt es dort nicht. Also: Schreiben - Einstellen - und in der Hoffnung leben, dass er gekauft wird.Sorry, das ich dir das erst jetzt sagen kann,aber mein Redakteur hat mich derzeit mit Aufträgen zugeschüttet.
Oh Gott ich dachte die wollen mich rausmobben aber dann lese ich das hier alles. Ich muss hier einfach meine persönliche Erfahrung mit Helpster schildern, auch wenn die meisten Kommentare im Prinzip alles gut zusammenfassen.
AntwortenLöschenIch habe am 02.07.2013 meinen letzten Artikel an Helpster, aus folgenden Gründen, verkauft:
1.) Trotz bereits 400+ verkauften Artikeln ist und bleibt man bei Helpster ein Bittsteller. Helpster ist für Autoren derart intransparent, man erfährt nichts, außer den monatlichen "Propaganda-Newsletter" indem sich die Redaktion selbst beweihräuchert keine Informationen zu ...
2.) Warum keine Titel mehr im Pool erscheinen? Warum fast alle Titel mit der Begründung "Sonstiges" gelöscht werden, obwohl diese der Helpster-Norm entsprechen? Warum man keine Antworten auf E-Mails bekommt?
3.) Zeitfaktor. Jeder neue Autor lässt sich von den 10 Euro blenden nur was bringen die 10 Euro wenn nichts zu schreiben da ist? Täglich schaut man in den Titelpool, erstellt Titel und nichts kommt bei rum. Das Ganze kostet viel unbezahlte Arbeitszeit.
Anmerkungen:
Hinzu kommt die immer schlechter werdende Qualität an Keywords, die meist aus dem "Hauptschulportal" gutefrage.net übernommen werden.
@Detlef 09.03.2013
Der Großteil der Artikel wird auch von der Helpster Redaktion verfasst und dann alten Profilen untergemischt. Dafür gab es im Juni sogar eine Vetragsänderung für alle Helpster-Autoren.
Adios Helpster du hast mich genug gequält.
Hei .. also zu 10 Euro bei doch ziemlich viel Arbeit ... also anfänglich habe ich länger gebraucht und gelegentlich brauche ich auch noch mal länger .. aber generell bin ich heute so weit, dass ich viele Texte, die um die 5 Euro bringen, binnen ner Viertelstunde bis zu ner halben Stunde fertig habe und auch genau weiß, welche Aufträge ich am besten annehme, um so effektiv zu arbeiten.
AntwortenLöschenUnd unser Nick ist und bleibt unser Nick und wird nicht unter jemand anderem benutzt.
Die Abrechnung ist ganz ehrlich und man kann sich einarbeiten und dann auch ganz gut verdienen.
Vielleicht sollte ich erwähnen .. ich arbeite nicht für Helpster, bin ja die Frau, die diesen enttäuschten Ursprungsbeitrag verfasst hat, sondern ich arbeite nach wie vor wechselweise bei testbroker und content sowie für einen Extra-Kunden aus Berlin, der Internet-Consulting macht.
AntwortenLöschenLG
Renate
Hallo
AntwortenLöschenIch kann mich meinen (Ex)-Kollegen, was die negativen Erfahrungen mit der Redaktion und den Lektoren von Helpster betrifft nur anschließen. Die Anzahl der Redakteure wächst und wächst, aber was rauskommt, ist nichts. Seit etwa 3 Wochen kommen keine fertigen Titel mehr in den Topf. Wenn das kein selektieren ist. Die die Helpster mit aufgebaut haben, aber eben nicht zu allen Themen etwas schreiben können, werden gezielt durch fehlende Titel rausgedrückt.
Die Autoren, die hauptsächlich Titel selbst erstellen, haben es auch nicht viel leichter. Die erstellten Titel, werden von der Redaktion nur noch sporadisch, wenn überhaupt, freigegeben, je nach (Sekt)Laune. Somit haben Sie es geschafft, dass ich diesen Monat noch nichts verdient habe.Was nützt es, wenn nur noch die "20 " besten Autoren übrig bleiben, aber auch bald von der Willkür der Redaktion und vor allem, deren Lieblingen, den Lektoren die Nase voll haben. Ich für meinen Teil gehe freiwillig, um meine Nerven zu schonen. Ich war lange mit dabei, aber nun ist es genug.
Es wurden schon ganz andere Unternehmen durch Arroganz, Selbstüberschätzung, Eitelkeit, Trägheit, Dummheit... in den Bankrott getrieben. was wird aus einem Verlag, in dem die Autoren (auch die guten) zu Hauf verschwinden, weil das Arbeitsklima so dermassen schlecht ist, dass sie lieber zu einem anderen Verlag wechseln, bei dem sie weniger verdienen aber das miteinander stimmt. Was sind die Lektoren und die Redaktion ohne Autoren, genau "NICHTS".bei Helpster läuft es so, erst kommt die Redaktion, wo mindestens die Hälfte der Leute überflüssig sind, da sie eh nichts machen, außer den über sich in der Rangordnung stehenden, den Hintern zu kraulen. Dann kommen die Lektoren, naja, ich glaube dazu muss ich nichts mehr sagen. Dann kommt lange nichts, erst ganz hinten, schon fast vergessen, kommt der Autor. Ja richtig der Autor, obwohl er das wichtigste Glied in der Kette ist, wird er hingestellt als wäre er ein Bittsteller.
Tschö Peter
Liebe Leidensgenossen,
AntwortenLöschenvon mir stammt der 2-teilige Beitrag vom 9. Juli.
Auch ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass helpster versucht, ungeliebte Autoren loszuwerden. Der Pool mit den fertigen Titeln ist seit vielen Tagen im Prinzip leer. Titel mag ich selber auch keine mehr verfassen, nachdem mir dieser Tage wiederholt Titel mit einer fadenscheinigen Begründung abgelehnt wurden.
Für mich war's das somit auch. helpster schaufelt sich mit seiner nicht vorhandenen Transparenz und dem augenscheinlichen Bevorzugen einiger Autoren vermutlich sein eigenes Grab - merken werden sie's, wenn wieder mehr Autoren gebraucht werden und die altgedienten Schreiberlinge ihnen den Rücken gekehrt haben.
Ich werde mir etwas suchen, bei dem ich nicht länger Bittsteller bin.
Grüße an Euch alle
Guten Tag liebe Kollegen,
AntwortenLöschenich lese diesen Blog bereits seit 6 Monaten, lässt sich über Google in Verbindung mit Helpster ja sehr gut finden. Bisher dachte ich immer, ich halte mich zurück aber der heutige Tag brachte auch mein Fass zum Überlaufen.
Kurz zu mir:
- Helpster Autorin mit ~ 500 Artikeln
- Seit Juni nichts mehr Helpster geschrieben weil keine Titel mehr im Pool sind bzw. meine Titel immer gelöscht werden.
- Leider bis Dato auf Helpster verlassen
Die Helpster News:
Die heutigen Helpster News brachten das besagte Fass zum Überlaufen, Bilder von Kaffeekränzchen und Friede, Freude, Eierkuchen, kein Wort was los ist.
So einen fadenscheinigen Verein habe ich in meinem ganzen Leben, ich bin 54 J., noch nie gesehen!!! Anfang Juli schrieb ich eine E-Mail an den Autorensupport auf die ich bis heute noch keine Antwort erhalten habe.
Ich habe innerlich so gekotzt als ich diese News gelesen habe und selbst nicht weiß wie mir geschieht. Helpster ist wirklich, mit Verlaub, ein Drecksladen, wer sich hier noch als Autor bewirbt, der ist Sadomasochist.
Ich kann verstehen wenn mein Kommentar aufgrund der Wortwahl nicht freigeschaltet wird, aber ich musste das irgendwo loswerden.
Hallo Marina,
AntwortenLöschenich war gerade in Deinem Blog. Ein schönes Hobby hast Du, fand dort aber keine Kommentarfunktion.
Fluchen ist hier erlaubt. Ich lösche nur diesen Spam auf Englisch, der hier massenhaft aus Amerika und sonstwoher anfällt, normale Kommentare, selbst wenn mal jemand mit mir meckert, schalte ich immer frei.
Ich glaube, was ich jetzt erzähle, darf ich nur andeuten .. sonst verstoße ich vermutlich gegen einen meiner Verträge.
Also ich schreibe ja für mehrere Auftraggeber und sage jetzt mal nicht, wo ich diese merkwürdige Entdeckung machte, sondern nur, dass mich etwas an Aufträgen an welche im Helpster-Stil erinnert.
Ich habe auch schon für andere typische Ratgeber-Portale als Helpster Texte verfasst, die auch zuweilen solche Texte in typischen Texter-Pools bestellen, eine dieser Seiten gibt z. B. dann immer sogar einen Link mit, wo man seinen Text dann veröffentlicht sehen kann.
Momentan wurde ich ohne mich dort beworben zu haben, in ein Team eingeladen. Ich habe für diese Kundennummer schon mehrfach Texte verfasst, die ich auch gern bei Helpster damals gefunden hätte wie Gesundheitsthemen und andere Ratgeber, teils sogar per Direktauftrag.
Als ich Post bekam, ich hätte mich für dieses Team beworben und solle nun einen Probetext verfassen, habe ich den so formuliert, dass ich gesagt habe, ich habe mich doch gar nicht für dieses Team beworben, es sei umgekehrt. Ich würde bei der Arbeit gern Abwechslung haben und sei nicht auf ein Thema fixiert. Wenn das reichen würde, würde ich mich freuen, mitmachen zu dürfen.
Der angegebene Wortpreis für diese Bewerbung war höher als der, den ich nun sehe, wenn ich Teamaufträge von dieser Kundennummer finde, was gelegentlich vorkommt. Er liegt ein wenig über dem Direkorder-Preis, den ich sonst nehme.
Man kommt an die noch bessere Bezahlungsstufe wohl nur ran, wenn man innerhalb dieses Teams wieder ganz spezielle Aufgaben übernimmt, so wird es jedenfalls in den nun dort ab und zu sichtbaren Aufträgen dargestellt.
Also mann muss sich erst beweisen.
Um das zu tun, muss man sich da durch ein Briefing kämpfen, dass mich verschärft an die Aufgabenstellung bei Helpster damals erinnert.
Beschwören kann ich es nicht.
Ich habe bisher dankend abgelehnt .. vielleicht würde ich für dieses Team den Versuch wagen zu schreiben, wenn ich mir schon tagelang vor Langeweile in der Nase bohre und die Zeit hätte, mir das alles durchzulesen.
So ist mir das für das Geld schlicht zu viel Aufwand, da verdiene ich mit den ganz normalen Pool-Aufträgen und Direktaufträgen, die ich ja auch häufiger bekomme und unserem eigenen Kunden besser bzw. habe einfach nicht diesen Aufwand, um einen Auftrag überhaupt bearbeiten zu können.
Es ging mir so durch den Kopf, ob da nicht ein Portal, das ähnlich von den Texten her sein muss wie Helpster .. es ist aber nicht das andere, das sich immer outet ... falls sie das sein sollten, locker für die Hälfte seine Texte bekommt .. wenn sie es denn sein sollten.
Also vielleicht sind sie ja auch einfach auf die Idee gekommen, mit viel Locken auf angeblich mögliche gute Verdienste so unter einem Riesenteam von Textern ihre Texte viel billiger zu bekommen.
Schreiben können wir doch alle. Wer das nicht kann, wird gar nicht erst angenommen, in keinem Texter-Portal.
LG
Renate
Hallo Marina & liebe Leidensgenossen!
AntwortenLöschenMir geht es wie Dir: Ich könnte kotzen!
Auch ich habe den Newsletter bekommen und komme mir jetzt endgültig verarscht vor. Wozu denn Tipps wie "Gut für Eure Schreibe", wenn es überhaupt keine Aufträge mehr gibt? (Der Pool mit den fertigen Aufträgen weist gerade mal 2 Titel auf!!!) Wer mag, kann sich natürlich aus den völlig unterbezahlten Aufträgen für Pictorials bedienen, denn dort sind immerhin gut 30 Aufträge zu finden - HAHAHA. Was glauben die eigentlich, wie weit sie mit ihrem Zynismus noch gehen können? Entweder ist das vorsätzlich bösartiges Verhalten, oder die helpster-Redaktion merkt überhaupt nichts mehr ...
Die oben bereits erwähnte Autorin hat diese Woche angeblich bereits 30 Artikel verkauft (alleine 20 davon am 15.7.!?!?). Das hat doch einen merkwürdigen Beigeschmack, oder?
Grüße an Euch alle
@Renate: so ganz verstanden habe ich Deinen Beitrag nicht, habe aber eine Ahnung bekommen, welches Dein Verdacht sein könnte ... wundern tut mich eigentlich hier gar nichts mehr!
Hei .. das komplizierte Briefing mit unzähligen Links, die zu seitenlangen Beschreibungen führen .. findet man woanders. Das ist ein typisches SEO-Unternehmen, das diese Texte bestellt, angeblich für sich selbst. Die Texte sind aber alle Ratgeber, von denen ich mir nicht vorstellen kann, dass sie auf so eine Seite passen.
AntwortenLöschen;)
Der andere Kunden, den ich in beiden Portalen zuweilen finde, ist Ask Lubo ... der nennt bei Auftragsabnahme immer gleich den Link ... was die zahlen, weiß ich nicht, habe kein PayPal-Konto und sie bezahlen nur über PayPal .. habe mir für schlechte Zeiten nur mal ein Lesezeichen gemacht, weil sie mich bisher immer super bewertet haben.
LG
Renate
Hallo,
AntwortenLöschenauch für mich gibt es kein Eis mehr im Juli schaue ich mir den Keyword- und Titelpool bei Helpster an. Über die "News" musste ich lautstark lachen, denn die waren wirklich ein Witz.
Ich schreibe für Helpster und betreibe nebenbei noch 7 Webseiten zu verschiedenen Themen und kann die Flaute nachvollziehen:
- Adsense Klickpreise und RPM auf dem historischem Tiefpunkt (Helpster setzt stark auf Adsense-Werbung).
- Panda/Pinguin Google-Updates - Helpstertexte sind seelenlos und es finden sich kaum Artikel in den Top 10 der Suchergebnisse. Durch die diesjährigen Updates sieht es so aus, als hätte Helpster weiter an Sichtbarkeit bei Google verloren.
- Social Media Lüge - Anstelle das Helpster seine Autoren fördert und diese einen gewissen "Trust" aufbauen lässt und so Besucher generiert, haben sie sich zu sehr auf Facebook und Co. verlassen.
- Dies geht einher mit zu strengen SEO-Vorgaben. Lese ich Helpster-Artikel könnte sich die Lösung in den ersten drei Sätzen befinden. Der Text wird aber künstlich auf 1600 Wörter mit Keyworddichte gestreckt
- Keine Bilder - die Bildersuche ist ein entscheidender Besuchergenerator geworden. Die Bilder welche Helpster verwendet sind eben keinen selbst erstellten, sonst Stockphotos und für Google wertlos.
... und so weiter und sofort.
Hinzu kommt der schlechte Ruf:
1. Dieser Blog hier ist Beweisstück A. Helpster hat noch nie seine Autoren geschätzt und gefördert. Warum sollten diese Werbung für das Portal machen?
2. Artikel ergeben sich aus Fragen und Keywords von Gutefrage.net und anderen Plattformen für RTL am Nachmittag Sonderschülern (keine werberelavante Zielgruppe)
3. Die Damen und Herren der Redaktion sind bestimmt sehr gute Germanisten und Buchwissenschaftler, vom Internetbusiness haben sie keine Ahnung.
Persönlich betrifft mich der Geldausfall eher weniger, die Entwicklung war eigentlich abzusehen. Für meine Kollegen ist es teilweise wirklich erschreckend, wenn ich hier lese was diese im Monat bei Helpster früher generiert haben.
Sucht euch was anderes, Helpster ist am Ende. Sollte sich eure Ahnung bestätigen das Helpster bei Textbroker Texte einkauft, ist dass Schiff noch viel schneller am sinken.
Hei Tobi .. also dieser Blog geht gerade rauf .. ich staune und habe keine Ahnung, wer so nett ist, uns hochzuschieben .. aber irgendjemand tut das.
AntwortenLöschenStatt 1- 3 Cent am Tag und höchstens 3 - 4 Klicks im Monat haben wir momenten täglich minimum einen und oft sogar mehrere Klicks und kriegen sogar einige Euro am Tag zusammen .. war nie so .. und das dann ja trotz Flaute.
Danke für Deine indirekte Info, dass es sonst eigentlich gar nicht so gut läuft mit den Blogs.
Schönen Abend noch.
LG
Renate
Ein liebes Hallo an Renate und alle (Ex-)Autoren von Helpster
AntwortenLöschenSchon seit mehr als einem halben Jahr ungefähr schau ich mir oder weniger regelmäßig in dieses Blog hinein und lese mit Interesse die ganzen Beiträge, die hier mittlerweile veröffentlicht wurden.
Die Erfahrungen der anderen Autoren bei Helpster decken sich mehr oder weniger mit denen, die ich als ehemaliger Autor bei diesem Portal machen durfte bzw. musste. Am Anfang (vor etwa zwei Jahren) lief alles noch sehr gut und ich war froh, regelmäßig Texte bzw. Anleitungen verfassen zu dürfen und damit Geld zu verdienen.
Seit Mitte letzten Jahres jedoch wurde das Klima zwischen mir als Autor und der Redaktion immer schlechter. Die Erstellung eigener Titel machte anfangs noch Spaß und man war in der Lage, dadurch sogar einen kleinen Zusatzverdienst zu generieren. Später aber wurde es immer schwieriger, die Titel auch freigeschaltet zu bekommen. Die Ausreden für das Nichtfreischalten der Titel wurden quasi von Mal zu Mal fadenscheiniger. In den letzten Monaten meiner Tätigkeit für Helpster hatte sich das Verhältnis von angenommenen zu nicht angenommenen Titel praktisch genau umgekehrt. Wurden anfangs etwa zwei von zehn Titeln abgelehnt, war es am Schluss genau umgekehrt, sodass lediglich zwei von zehn Titeln (wenn überhaupt) angenommen wurden.
Wegen der fehlenden fertigen Titel im Pool wurde es natürlich dadurch äußerst schwierig, überhaupt noch Artikel zu schreiben und zu verkaufen. Das Ganze wurde noch gesteigert, indem zum Schluss sogar fertig gestellte Artikel mit fadenscheinigen Ausreden nicht angekauft wurden. Das so eine Art von Zusammenarbeit zwischen einer Redaktion und einem Autor wenig fruchtbar ist, brauche ich wohl an dieser Stelle nicht weiter zu verdeutlichen. Ich kann auf jeden Fall alle Autoren sehr gut verstehen, die mit diesem Unternehmen nicht weiter zusammenarbeiten möchten.
Inzwischen bin ich schon seit einigen Monaten nicht mehr für Helpster als Autor tätig, wie man wahrscheinlich aus diesem Text herauslesen kann. Vor einiger Zeit musste ich jedoch feststellen, dass plötzlich unter meinem Namen angeblich neue Artikel mit aktuellem Datum zu finden waren. Beim näheren Hinsehen stellte sich heraus, dass es sich bei diesen Artikeln um welche handelt, die Helpster von mir bereits in der Anfangszeit meiner Tätigkeit dort angekauft und veröffentlicht hat. Diese Artikel wurden einfach mit einer neuen Überschrift versehen und neu veröffentlicht. Aus den bisherigen Beiträgen dieses Blogs lese ich heraus, dass dies wohl auch schon bei anderen (ehemaligen) Autoren so gemacht wurde. Für mich sieht das Ganze so aus, dass Helpster einfach alte Artikel, mit einer neuen Überschrift versehen, als neue dem Leser zu „verkaufen“ versucht. Einen Kommentar zu dieser Vorgehensweise erspare ich mir an dieser Stelle.
Etwas seltsam finde ich auch den Auftritt von Helpster bei Facebook. Ich kann andere Autoren verstehen, dass dieser auf sie wieder blanke Hohn wirkt.
Zum Schluss möchte ich noch eine Frage in den Raum werfen: Wusstet Ihr eigentlich, dass bei Helpster abgegebene Kommentare per Facebook nur für Leute sichtbar sind, die bei Facebook eingeloggt sind?
Liebe Grüße in die Runde,
Ein ehemaliger Autor
Huhu liebe Helpster Autoren oder die es mal waren :)
AntwortenLöschen02.08 und die Gurken sind immer noch sauer.
Den Juli habe ich durch Pictorials überlebt, zumindest habe ich so das Minimum geschafft, sodass mein Helpster-Konto nicht gesperrt wird.
Bis jetzt sieht es aber sehr düster aus. Der Pool zum Titel erstellen besteht aus ausschließlich Müll, wie wann welches Kaufhaus an Sylvester auf hat oder andere Dinge die man gar nicht erstellen braucht, weil diese sowieso gelöscht werden.
Seit dem 20.07.13 bin ich bei Textbroker angemeldet, hier ist der Kampf um Aufträge jedoch auch sehr stark. Wahrscheinlich deshalb weil die meisten Helpster-Autoren dahin abgewandert sind. Naja immerhin gute 100 Euro verdienen können und damit 30 mehr als bei Helpster.
Ob die Gurken, die seit Juni 2013 jetzt schon sehr sauer sind, jemals wieder süß werden? Ich bezweifle es ...
Anmerkungen zu den Kommentaren hier:
@18.Juli: Der Newsletter war wirklich geil, wie die Tanten dort Kaffeekränzchen gemacht haben, anstatt uns Titel zu erstellen.
@Eva: Ich mag Sie trotzdem, auch wenn es scheint, dass Sie mit einem Mitglied der Redaktion verwandt sind.
@Detlef: Interessante Hypothese könnte viel dran sein.
Ich habe übrigens schon zwei Leuten in meinem Umfeld abgeraten sich bei Helpster zu bewerben weil es sich nicht mehr lohnt.
Hallo Ria .. ich merke erst seit ein paar Tagen jetzt auch bei Content etwas von der Urlaubszeit .. wird immer schwerer, dort genug Aufträge zu finden und wählerisch kann man in der Stufe III gar nicht mehr sein. Bei Textbroker ist noch viel zu tun und in der Stufe IV und höher so viel, dass sie momentan sogar Boni bezahlen, wovon wir 3er-Autoren leider nichts haben.
AntwortenLöschenDer Unterschied ist aber, dass ich bei Content nicht raus fliegen würde, wenn ich wegen der Urlaubszeit mal eine Weile nicht aktiv wäre.
Nur das hat mich bei Helpster ja so geärgert und nicht, dass sie damals nichts zu tun für mich hatten.
LG
Renate
Blogeintrag Pferde-Tiere-Gesundheit-Soziales vom 31. Juli 2013-07-31
LöschenEin liebes Hallo an Renate und alle (Ex-)Autoren von Helpster
Schon seit mehr als einem halben Jahr ungefähr schau ich mir oder weniger regelmäßig in dieses Blog hinein und lese mit Interesse die ganzen Beiträge, die hier mittlerweile veröffentlicht wurden.
Die Erfahrungen der anderen Autoren bei Helpster decken sich mehr oder weniger mit denen, die ich als ehemaliger Autor bei diesem Portal machen durfte bzw. musste. Am Anfang (vor etwa zwei Jahren) lief alles noch sehr gut und ich war froh, regelmäßig Texte bzw. Anleitungen verfassen zu dürfen und damit Geld zu verdienen.
Seit Mitte letzten Jahres jedoch wurde das Klima zwischen mir als Autor und der Redaktion immer schlechter. Die Erstellung eigener Titel machte anfangs noch Spaß und man war in der Lage, dadurch sogar einen kleinen Zusatzverdienst zu generieren. Später aber wurde es immer schwieriger, die Titel auch freigeschaltet zu bekommen. Die Ausreden für das Nichtfreischalten der Titel wurden quasi von Mal zu Mal fadenscheiniger. In den letzten Monaten meiner Tätigkeit für Helpster hatte sich das Verhältnis von angenommenen zu nicht angenommenen Titel praktisch genau umgekehrt. Wurden anfangs etwa zwei von zehn Titeln abgelehnt, war es am Schluss genau umgekehrt, sodass lediglich zwei von zehn Titeln (wenn überhaupt) angenommen wurden.
Wegen der fehlenden fertigen Titel im Pool wurde es natürlich dadurch äußerst schwierig, überhaupt noch Artikel zu schreiben und zu verkaufen. Das Ganze wurde noch gesteigert, indem zum Schluss sogar fertig gestellte Artikel mit fadenscheinigen Ausreden nicht angekauft wurden. Das so eine Art von Zusammenarbeit zwischen einer Redaktion und einem Autor wenig fruchtbar ist, brauche ich wohl an dieser Stelle nicht weiter zu verdeutlichen. Ich kann auf jeden Fall alle Autoren sehr gut verstehen, die mit diesem Unternehmen nicht weiter zusammenarbeiten möchten.
Inzwischen bin ich schon seit einigen Monaten nicht mehr für Helpster als Autor tätig, wie man wahrscheinlich aus diesem Text herauslesen kann. Vor einiger Zeit musste ich jedoch feststellen, dass plötzlich unter meinem Namen angeblich neue Artikel mit aktuellem Datum zu finden waren. Beim näheren Hinsehen stellte sich heraus, dass es sich bei diesen Artikeln um welche handelt, die Helpster von mir bereits in der Anfangszeit meiner Tätigkeit dort angekauft und veröffentlicht hat. Diese Artikel wurden einfach mit einer neuen Überschrift versehen und neu veröffentlicht. Aus den bisherigen Beiträgen dieses Blogs lese ich heraus, dass dies wohl auch schon bei anderen (ehemaligen) Autoren so gemacht wurde. Für mich sieht das Ganze so aus, dass Helpster einfach alte Artikel, mit einer neuen Überschrift versehen, als neue dem Leser zu „verkaufen“ versucht. Einen Kommentar zu dieser Vorgehensweise erspare ich mir an dieser Stelle.
Etwas seltsam finde ich auch den Auftritt von Helpster bei Facebook. Ich kann andere Autoren verstehen, dass dieser auf sie wieder blanke Hohn wirkt.
Zum Schluss möchte ich noch eine Frage in den Raum werfen: Wusstet Ihr eigentlich, dass bei Helpster abgegebene Kommentare per Facebook nur für Leute sichtbar sind, die bei Facebook eingeloggt sind?
Liebe Grüße in die Runde,
Ein ehemaliger Autor
Zu Helpster fällt mir fast nichts mehr ein. Lange habe ich gezögert mich über die Geschäftspraktiken dieses Unternehmens zu äußern, denn im Internet schreibt man mit Tinte und schließlich habe ich 2011/2012 wirklich gut verdient, aber mir reicht es jetzt.
AntwortenLöschenWie die meisten Kommentatoren hier berichten geht seit Anfang 2013 so gut wie gar nichts mehr. Dies will ich jetzt nicht mehr alles wiederholen, sondern mich über den Umgang mit verdienten Autoren äußern.
Anstatt das offen auf Autoren zugegangen und gesagt wird, dass entweder kein Geld mehr da ist oder man mit dem Autor unzufrieden ist, geschieht das hinten herum auf richtig fiese Art und Weise.
- Erst gibt es keine fertigen Titel mehr
Auf Nachfrage wird dann auf den prall gefüllten Keywordpool verweisen und man solle sich selbst Titel erstellen.
- Im Keywordpool befinden sich keine relaventen Keywords
Die verfügbaren Keywords sind zwar viele, jedoch nicht brauchbar. Entweder beinhalten diese Rechtschreibfehler, sind einfach unsinnig oder in einer Reihenfolge sodass sich nach Helpster-Regeln keine Titel erstellen lassen.
- Zeit für nichts und Ärger
Aus 200 Keywords erstellt man dann 2 Titel (Zeitaufwand eine Stunde). Davon wird, wenn man Pech hat einer mit der Begründung (Sonstiges) gelöscht oder zur Korrektur zurückgegeben.
- Ein fertiger Artikel wird nicht gekauft
Konnte man früher davon ausgehen, dass geschriebene Titel gekauft wurden ist das heute nicht mehr der Fall. Die lieben Lektoren die wahrscheinlich auch hart gebrieft wurden und den dummen Autoren ebenfalls keine weiteren Informationen geben, schicken immer häufiger Artikel zur Überarbeitung zurück und beanstanden solange bis man einfach keine Lust mehr hat und den Titel aufgibt.
Diese ganze Zeit für vielleicht 10,00 Euro? Geht man so mit Menschen um? Warum sucht Helpster überhaupt noch Autoren?
Meiner Meinung nach ist das Mobbing vom feinsten und ich packe das echt nicht mehr lange. Ich schaue das mir im August nochmal und wenn keine Besserung auftritt sollen die ihren Dreck doch alleine machen, von mir gibt es dann keine Verlinkung und Empfehlung mehr zu Helpster-Artikeln an Freunde/Familie.
Maria, das habe ich mich damals auch gefragt, als ich dort nach meiner Bewerbung nichts gefunden habe.
AntwortenLöschenLiebe Renate
LöschenMöchte mich heute als "Anonym" an dich wenden. Aber ich habe den Verdacht, dass sich die Helpster Redaktion hier auch unter Anonym äußert. Denn gerade heute kam eine Rundmail, in der man den Gerüchten eines gewissen Blocks nicht glauben soll. Im Pool sind nur deswegen keine Aufträge, weil man ja soviel zu tun hat und Helpster auf der Erfolgsleiter immer höher steigt. Na denn, liebe Grüße an dich
Ich finde es auch etwas belastend, wenn ein Artikel mehrfach zurückgegeben wird, weil die Lektoren immer wieder etwas geändert haben wollen und teilweise geben sie nicht wirklich konkret an, was denn anders sein soll. Das stört mich manchmal auch, diese unklaren Formulierungen bei der Rückmeldung. Aber glücklicherweise gehen nur selten Artikel an mich zurück.
AntwortenLöschenDer Pool mit fertigen Titeln ist in der Tat leer, man muss sich nun Titel aus den Keywords zusammenstellen und das ist sicherlich Absicht. Vermutlich fallen die fertigen Titel irgendwann ganz weg und die Autoren sollen Titel selbst erstellen. Aber trotzdem muss ich sagen, dass man bei vielen Themen ganz einfach recherchieren kann, um was es geht und dann kann man simpel und mit etwas ausbreitenden Worten schnell 10 EUR verdienen. Das ist schon mehr als bei anderen Contentfirmen.
Man muss ja nicht selbst alles wissen, man kann doch auch mal schauen, was Google zu einem Thema ausspuckt und dann orientiert man sich eben daran. So lange es nicht 100% deckungsgleich ist und man unique content produziert, ist das doch ok.
Zu den Antwort unter Anonym vom 14.08.13, 12.01 Uhr
AntwortenLöschenAlso ich habe heute am unsere Firmen-mail von jemand, dessen Namen ich nicht nennen werde, folgende E-mail bekommen, die nicht von der offiziellen Adresse der Helpster-Redaktion kam, darin steht nichts davon, dass man den Äußerungen in diesem Blog nicht glauben sollte. Ich hatte den Absender zwar angeschrieben, ob ich das auch bloggen soll, und noch keine Antwort bekommen, denke aber, ich sollte das dann fairerweise doch bloggen. Kommt in der nächsten Antwort.
Sehr geehre Frau Hafermann,
AntwortenLöschenhier eine Kopie der Helpster Redaktion, die beweist, dass Ihr Blog sehr ernst genommen wird.
Liebe Autoren,
da uns in letzter Zeit immer wieder Anfragen eurerseits bezüglich der Artikelaufträge im helpster-CMS erreichen, möchte ich euch gerne ein paar Infos rund um die Planung und Auftragslage bei helpster geben.
Wie Ihr ja wisst, unterteilt sich helpster aktuell in drei Bereiche:
1.) Ein Bereich für alle Autoren, die allgemeinen Aufträge unter der Rubrik „verfügbare Aufträge“.
2.) Für eingearbeitete Autoren die Möglichkeit auf unseren Keywordpool zuzugreifen und eigene Titel zu erstellen.
3.) Die Qualifikationen, d.h. Aufträge, die nur nachweislich qualifizierte Autoren schreiben dürfen, z.B. Medizin, Finanzberatung oder Jura.
Im ersten Bereich haben wir momentan die Aufträge gesenkt, weil uns neben der reinen Artikelproduktion viele weitere spannende Projekte umtreiben. Zum Beispiel arbeiten wir an einem Aktualisierungsworkflow, der es Euch ermöglichen soll ältere Artikel up to date zu halten. Außerdem überprüfen wir Artikel intern auf ihre Qualität hin und wollen auch hier das eine oder andere helpster-Stück überarbeiten lassen. Zudem befassen wir uns mit Artikeln, die sehr ähnlich sind und möchten diese vielleicht zu Themenseiten kombinieren (o.Ä.). Zusätzlich testen wir derzeit auch auf Keywordebene.
Hinzu kommt, dass helpster so erfolgreich ist, dass andere Unternehmen mit uns kooperieren möchten und wir uns hier ein ganz neues helpster-Modell erschließen.
Wie ihr seht, haben wir alle Hände voll zu tun und können gar nicht so viele Dinge gleichzeitig schaffen, wie wir es gerne hätten. Etwaige Gerüchte auf einem gewissen Blog könnt ihr daher als genau das abtun, was sie sind: Gerüchte.
Helpster ist voller Tatendrang und Ideen – und Ihr seid ein Teil dessen. Das Team und ich freuen uns schon sehr auf die kommenden spannenden Monate mit Euch, gleichermaßen freuen wir uns über Euer Feedback.
Liebe Grüße,
Vicky
PS: Morgen sind wir nicht im Büro, weil morgen in Bayern ein Feiertag ist.
-- helpster.de ist eine Plattform der gutefrage.net GmbH, ein Unternehmen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck Erika-Mann-Straße 23 80636 München Telefon ++49 89 5151 46-0 Fax. ++49 89 5151 46-214 E-Mail : redaktion@helpster.net Amtsgericht München HRB 165109, Geschäftsführung: Markus Wölflick, Markus Schunk
Bitte Anworten Sie nicht auf diese E-Mail, dieser Account wird von vielen Leuten genutzt und der Inhalt dient nur Ihrer Information.
Sie reden da von Gerüchten ... also ich kann zu den meisten Antworten hier nicht sagen, von wem sie wirklich stammen .. so ist das nun einmal in einem Blog ... ich weiß nicht, von welche IP-Adresse sie gesendet werden und wer sich hier anonym äußert, kann sonstwer sein.
AntwortenLöschenEs gibt hier auch Leute, die sich nicht anonym geäußert haben, sondern über ihren offiziellen Google-Account genauso wie ich selbst.
Und was ich selbst erlebt habe, das habe ich wahrheitsgemäß wiedergegeben.
Die Meinungen hier sind recht kontrovers und in meinen Augen decken sich die negativen, die auch meiner Erfahrung entsprechen, mit folgender Aussage:
Wie Ihr ja wisst, unterteilt sich helpster aktuell in drei Bereiche:
1.) Ein Bereich für alle Autoren, die allgemeinen Aufträge unter der Rubrik „verfügbare Aufträge“
sowie
Im ersten Bereich haben wir momentan die Aufträge gesenkt, weil uns neben der reinen Artikelproduktion viele weitere spannende Projekte umtreiben.
....
Das erklärt recht gut, warum neue Autoren gar nicht erst Aufträge finden und welche, die nicht zum Eliteteam gehören, keine mehr finden oder kaum welche.
Sowas kommt vor, das ist auch in anderen Portalen so, dass die schwächeren Autoren in Tiefzeiten wenig oder nichts zu tun haben.
Nur eins ist dort anders.
Die fliegen nicht sofort raus, wenn sie dann keine Aufträge bearbeiten, weil es nichts zu bearbeiten gibt, sondern können in auftragsstarken Zeiten wieder mitarbeiten und dann auch wieder was verdienen.
Nur das habe ich an Helpster kritisiert und dann noch, dass man trotzdem sofort eine Gewerbeanmeldung verlangt hat, die gerade unter solchen Umständen nun wirklich keinen Sinn gemacht hätte.
LG
Renate
Hallo, ich finde den Artikel sehr Aufschlussreich. Wollte mich ebenfalls bei Helpster bewerben, werde es nun aber lassen. Da bleibe ich lieber bei Textbroker und Content, wo ich ebenfalls schon einige Jahre tätig bin.
AntwortenLöschenDanke :-)
Eben .. als Stufe-3-Autorin merke ich zwar momentan auch eine leichte Auftragsflaute dort, aber es sind immer noch genug Aufträge da und ich habe genug zu tun. Mehr als ich doch noch gefunden habe, hätte ich gar nicht bearbeiten können.
LöschenHallo,
AntwortenLöschenich bin Helpster nicht so negativ gestimmt wie die meisten hier, denn ich habe schon sehr viel Geld damit verdient.
Es ist NICHT richtig, dass man für Helpster ein Gewerbe anmelden muss! Die wollen nur die persönliche Steuer-ID die jeder hat, die gibt man z. B. an wenn man eine Einkommensteuererklärung machen muss. Ist ja auch logisch, denn wer im Jahr wie oben ein Kommentator erwähnt, 9000 Euro allein mit Helpster verdient, muss man das ja irgendwie versteuern.
Die E-Mail hat mich jedoch wieder einmal enttäuscht und war schon fast so zynisch wie der oben mehrmals erwähnte Newsletter.
Helpster ist angeblich sehr erfolgreich das man alle Hände voll zu tun hat ... hm auch bei mir sind in den letzten 4 Monaten die Einnahmen aufgrund mangelnder Schreibaufträge um 70% eingebrochen.
Der Keywordpool ist Glücksrad, hier mal ein Screenshot zur Veranschaulichung:
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/12znx305bl62.jpg
Das Ganze kostet eben auch viel unbezahlte Zeit. Ein Kommentator meinte ja man könne alles recherchieren, aber dann stellt sich eben die Frage nach dem Stundenlohn.
Angst macht mir ebenfalls die Änderung "Artikel up to date" halten. Dies wird bestimmt auch, wenn überhaupt minimal entlohnt. Wird wohl ein Modell ähnlich wie die ungeliebten Pictorials.
Mit Gerüchte ist wohl gemeint, dass wie oben erwähnt Helpster fast Pleite ist bzw. Texte bei Textbroker einkauft etc. dazu fallen mir zwei Sachen ein...
Gerüchte sind ein Ergebnis von Intransparenz und an jedem Gerücht ist auch immer etwas dran.
Naja wir werden sehen, ich bin trotzdem sehr besorgt um meine Einnahmequelle und hoffe nicht, dass diese endgültig versiegt.
Hei René,
AntwortenLöschendas mit der Steuernummer reicht nur, wenn man solo ist. Das ist aber anders, wenn man zum Beispiel wie mein Mann und ich ergänzende Hartz IV-Leistungen bekommt. Man arbeitet als Paar ha von zu Hause aus. Die Problematik beginnt bereits beim Absetzen von Kosten wie Telefon, DSL, Strom oder dem Büro, da diese Rechnungen in einer ja Privatwohnung auf einen der beiden Partner laufen. Bei uns ist lediglich die Wohnung von beiden gemietet, Strom läuft über mich, Telefon und DSL über meinen Mann. Man hat gemeinsame Einnahmen bei manchen Kunden, die man auch gemeinsam bearbeitet, es ergeben sich viele gemeinsame Verwaltungsarbeiten.
Es ist dann nur möglich, das mit dem Jobcenter abzurechnen, wenn man eine GbR gründet. Wir sind also eine kleine Firma. Die ist nicht verpflichtet, gleich als Gewerbe angemeldet zu sein, wenn die Einnahmen nur gering sind .. das wäre auch sehr kompliziert oder noch komplizierter als es das ohnehin schon ist, wenn es auch noch übers Finanzamt liefe.
Sollten wir mal in steuerpflichtige Einnahme-Sphären geraten, dann wäre das kein Problem, weil wir dann ja nicht mehr auch noch mit dem Jobcenter abrechnen müssen .. so aber mit Gewerbeanmeldung und Steuererklärung Chaos pur.
Für zwei Personen kannst Du aber nicht die Steuernummer abgeben, denn dann brauchst Du eine Steuernummer für Deine Firma, und die bekommst Du nur über die Gewerbeanmeldung.
Also genau lesen, was ich da erkläre.
Es ist eine Info, die in erster Linie für alle die Leute wichtig ist, die gemeinsam in einer Bedarfsgemeinschaft wirtschaften und leben und als GbR laufen müssen, damit sie ihre Betriebskosten absetzen können.
Das wird aber gar nicht so selten so sein bei dem Verdienst, den ein Texter durchschnittlich so erzielt, würde ich sagen, auch wenn ich welche kenne, die damit mehr verdienen, ist aber sicher die Ausnahme.
LG
Renate
Hallo ich habe bereits am 9. März kommentiert.
AntwortenLöschenEin Freund von mir, sendete mir aktuelle Helpster-News zu denen ich mich äußern möchte.
1. Meine Prognosen von damals sind eingetreten, Helpster ist aufgrund schlechter, naja sagen wir mal durchschnittlicher Inhalte, am Ende.
2. @Tobi 19. Juli - Deine Thesen wurden alle bestätigt, der Einbruch ging mit den großen Google-Updates 2013 einher. Das wird auch durch Helpster indirekt bestätigt, indem man laut News jetzt dabei ist, alte Artikel zu überarbeiten bzw. zu entfernen um doppelten Content aus dem Wege zu gehen.
3. @Renate 14. August - In dieser E-Mail wird von Gerüchten gesprochen, in den News werden die Gerüchte die hier kursieren alle bestätigt :D Das hat mich am meisten gefreut.
4. @Anonym 9. Juli - "Anfüttern von Werbekunden" wurde in den News ebenfalls bestätigt.
Resümee
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Wie die meisten Unternehmen, steht und fällt der Erfolg durch das Management. Durch intransparentes Verhalten, hat Helpster mit diesem Blog eine Plattform geschaffen, welche unter "Erfahrung Helpster" auf Google Platz 1 ist, auf dieser sehr negative und reale Erfahrungsberichte stehen.
Mit Sicherheit werden auch potentielle Werbekunden nach dem Unternehmen googeln und dann diese Berichte lesen, welche keine gute Eigenwerbung sind. Vergraulte Autoren werden mit Sicherheit auch keine Empfehlung mehr für Helpster aussprechen.
Dieser Blog und der daraus entstehende Unmut brauchte Helpster erst nach 6 Monaten "Dauerdurststrecke", hier auch als "Saure Gurken Zeit" benannt, dazu die Karten auf den Tisch zu legen. Das hätte man sich alles sparen können, wäre man bereits im Februar 2013 mit Respekt und Ehrlichkeit den Autoren entgegengetreten.
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@Eva und Ute P - ihr seid loyale Mitarbeiter und habt Helpster noch bis zum Auffahren auf den Eisberg verteidigt, dies ist für die heutige Zeit nicht mehr selbstverständlich - Chapeau!
Ich schreibe übrigens seit einigen Monaten nicht mehr für Helpster, investiere die Zeit lieber in eigene und erfolgversprechendere Projekte, ich freue mich jedoch hier weitere Erfahrungsberichte, vielleicht ja sogar mal wieder positive, zu lesen.
Hallo Detlef R.,
LöschenDu schreibst, dass ich Helpster "noch bis zum Auffahren auf den Eisberg" verteidigt habe.
Überraschung: Das tue ich immer noch. :-)
Da Du Dich freust, auch mal positive Erfahrungsberichte zu lesen, fühle ich mich angesprochen, mich doch noch einmal einzuklinken. ;-)
Ich fand die News sehr aufschlussreich; die Redaktion reagiert auf die Unzufriedenheit der Autoren und erklärt, warum momentan nicht so viel los ist. Und sie haben auch angekündigt, welche Aufgaben für die Zukunft geplant sind. Das finde ich sehr transparent. Ob man das schon hätte im Februar so machen können - ich weiß es nicht. Man weiß ja auch nicht, welche Entwicklungen Helpster zu diesem Zeitpunkt überhaupt schon durchmachte und was die Damen damals schon wussten.
Helpster ist also bereits auf den Eisberg aufgefahren - aber ich habe dummerweise den Aufprall nicht mitgekriegt. Schon wieder nicht. :-) Und das möchte ich an dieser Stelle auch ganz deutlich sagen: Der Keywordpool war in den letzten Wochen stets gut gefüllt. Man hätte sich wirklich daraus bedienen können. Ich weiß auch, dass dies nicht so bleibt, das war ja angekündigt und auch ich finde das beängstigend. Aber bis dato war es einfach so. Und es waren durchaus einige Keywords dabei,aus denen nach Helpster-Vorgaben passende Artikel erstellt werden konnten. Ich finde es einfach nicht fair, wenn hier immer wieder etwas anderes behauptet wird.
Für Autoren, die auf fertige Aufträge angewiesen sind, sah es tatsächlich düster aus; aber Helpster hat ja auch von externen Kooperationen gesprochen. Dann gibt es bestimmt auch für solche Autoren wieder mehr zu tun in Zukunft.
Also warte ich weiterhin, bis das Helpster-Schiff gegen den Eisberg kracht - aber in der Zwischenzeit möchte ich mit diesem Projekt schon noch ein bißchen mein Studium finanzieren. ;-) Ich finde Helpster großartig, und das möchte ich einfach mal in aller Deutlichkeit so sagen.
Liebe Grüße,
Eva
PS) Mir tut es auch leid, dass manche Autoren unzufrieden sind, aber manche Anmerkungen finde ich auch nicht ganz fair.
Hallo Eva und Detlev
AntwortenLöschenIch habe auch keinen Aufprall bemerkt. Habe allein jetzt für das WE vier Texte genommen und mein Mann auch. Da er seit zwei Monaten sehr erkrankt ist, hat er auch nichts geschrieben. Trotzdem wurde sein Account nicht gesperrt und er wurde auch nicht angeschrieben.
Allerdings kann ich auch die Leute verstehen, die mit dem Geld von Helpster rechnen. Da ich in meinem festen Job meistens genug zu tun habe, schreibe ich für Helpster nur, wenn ich genügend Luft habe. Aber auch dann war in der letzten Zeit immer was da. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen - da ich aus der Branche komme - dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Dann müsste es ja auch zwei Pools geben da. Und aus der Tiermedizin oder so komme ich auch nicht. Zudem gab es auch noch nie Probleme mit der Redaktion. Fragen wurden immer nett beantwortet und von oben herunter wurde ich auch noch nie behandelt.
Bevor sich wieder welche aufregen. Ich kann nur meine Erfahrungen mit dem durchaus kompetenten Team wieder geben. Und keiner bei Helpster weiß, dass ich auch vom Fach bin.
Das ältere Artikel überarbeitet werden. Jeder sollte wissen, dass Seotexte sehr kurzlebig sind. Das erklärt auch den Preis bei Textbroker und Content.
Und ich denke auch, die Anmerkungen sind sehr ungerecht und unfair. Mir ist auch unklar, warum ausgerechnet diese Plattform so angegriffen wird. Natürlich tut es mir auch leid, dass manche Autoren unzufrieden sind. Denn ich weiß auch heute noch - obwohl ich gut verdiene - wie es ist, auf jeden Cent angewiesen zu sein. Ich finde das Projekt Helpster nach wie vor gut und wünsche denen für die Zukunft alles Gute.
Liebe Grüße
Ute
Ich habe früher über Helpster sehr viel verdient und pro Tag auch mehrere Texte geschrieben, sodass da einige zusammen kam. Inzwischen ist es aber wirklich so, dass man dort nicht mehr die Chance hat, viel zu schreiben; sei Anfang des Monats sind bei mir nur ganz wenige Texte zusammengekommen, sodass ich bei einem Bruchteil dessen, was ich früher hatte, liege.
AntwortenLöschenLeider wird sich das wohl auch nicht ändern; irgendwann gibt es eben zu jedem Thema genug Texte und auch der derzeitige Versuche der keywordlosen Titel zeigt ja, dass einfach alle wesentlichen Inhalte, die online gesucht werden, schon irgendwie abgedeckt sind. Mit den keywordlosen Titeln versucht man wohl, noch ein paar Nischen zu besetzen.
Damit habe ich – und vielen geht es vielleicht auch so – aber nicht gerechnet. Ich dachte, das würde ewig so weitergehen und ich hätte jeden Monat mindestens 500 EUR Helpster-Einnahmen. Ich erstelle jeden Tag fleißig Titel aus den Keywords und etwa 1/3 bis die Hälfte werden auch genommen, aber mehr als 1-2 Texte pro Tag kommen dann dabei nicht heraus. Deswegen bin ich inzwischen verstärkt bei anderen Plattformen unterwegs.
Es ist schon schade, die Texte waren ja nicht sehr anspruchsvoll und schnell hat man da mal 30 EUR am Tag zusätzlich verdient. Dass Helpster pleite ist, denke ich nicht, aber man wird halt nur noch ein paar Texte im Monat verkaufen können, die goldenen Zeiten sind vorbei.
Um mal ein paar steuerliche Dinge richtigzustellen:
AntwortenLöschenErstmal meldet man ein Gewerbe beim Ordnungsamt an und nicht beim Finanzamt. Dieses wird lediglich über die Aufnahme eines Gewerbes in Kenntnis gesetzt, ebenso wie man es über die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit in Kenntnis setzen würde.
Man muss übrigens das FA auf jeden Fall informieren, wenn es sich um eine auf Dauer angelegte Tätigkeit handelt. Wer also nicht nur einmalig sondern öfter für Textbroker und Co. schreibt, der muss diese Tätigkeit anmelden. Helpster kontrolliert das eben, was ich gar nicht so verkehrt finde. Letztlich bestätigst du jeder dieser Textbörsen, dass du die Tätigkeit angemeldet hast, das reicht denen aus. Schwierigkeiten bekommst du, wenn es dann nicht so ist.
Den Finanzbeamten hast du übrigens auch entweder falsch verstanden oder er hatte keine Ahnung (was auch nicht auszuschließen ist). Hartz IV unterliegt dem Progressionsvorbehalt. Verdienst du also mit deinem Mann zusammen 16.000 Euro dazu, bist du bereits bei einem Steuersatz angelangt, bei dem du mit einer vierstelligen Steuerbelastung rechnen kannst. Und auch bei nur 2.000 oder 3.000 Euro im Jahr, läufst du Gefahr Steuern zahlen zu müssen.
Alles in allem kann ich nur dazu raten, sich, bevor man sowas anfängt, zu informieren. Und zwar nicht im Internet, sondern beim Steuerberater. Denn was man im Internet für Halbwahrheiten findet, das sieht man hier...
Ich habe diese Info unmittelbar vim Finanzamt, und zwar dem für Freiberufler zuständigen Beamten bekommen, nicht aus dem Internet ... und ein Gewerbe ist eine freiberufliche Tätigkeit nicht ... hatte ich früher mit meinem Ex-Mann in Form eines Innenausbau-Unternehmens, das ist etwas ganz anderes.
AntwortenLöschenBist Du Steuerberater.
Ich habe meine beiden Pferde bei einer Steuerprüferin und einer Mitarbeiterin in einem Steuerberaterbüro stehen, die mir beide bestätigt haben, dass ein Nebenverdienst in der Höhe, wie wir ihn haben, nicht steuerpflichtig ist.
Die machen sowas beide täglich, für Privatleute, Firmen und die Steuerprüferin für Unternehmen wie die Christian-Albrechts-Universität, die zu ihren Kunden gehört.
LG
Renate
Nun mal dazu, Anonym, wieviel Ahnung Du vom Gewerberecht hast .. auch wenn dieser Link von der IHK aus dem Internet ist:
AntwortenLöschenhttp://www.ihk-berlin.de/linkableblob/bihk24/recht_und_steuern/downloads/816028/.22./data/Abgrenzung_Gewerbe_und_freier_Beruf-data.pdf;jsessionid=833CDFEF8FC11D9BA92056FFC2676045.repl2
Daraus ein Auszug:
Abgrenzung Gewerbe und
Freier B
e
ruf
Bevor eine Gewerbeanmeldung erfolgt sollte überlegt werden, ob es sich bei der angestrebten
Tätigkeiten um eine gewerbliche Tätigkeit oder mögl
icherweise doch um eine freiberufliche Täti
g-
keit handelt. Das ist wichtig, da für die Ausübung einer freiberuflichen Tätigkeit keine Gewerbea
n-
meldung notwendig ist. Dieses Merkblatt soll bei einer ersten Zuordnung helfen und nennt die w
e-
sentlichen Untersch
iede und häufig auftretende Abgrenzungsfälle
....
Allgemein
Die freiberufliche Tätigkeit zählt nic
ht zu den gewerblichen Tätigkeiten. Dabei ist zu beachten
–
da
häufig verwechselt
-
, dass beide Tätigkeiten eine selbständige Tätigkeit darstellen. Wesentlicher
Unterschied ist jedoch die besondere berufliche Qualifikation, die Voraussetzung einer freiberu
fl
i-
chen Tätigkeit ist. So heißt es in § 1 Abs. 2 PartGG:
„Die Freien Berufe haben im Allgemeinen auf der Grundlage besonderer beruflicher Qualif
i
kation
oder schöpferischer Begabung die persönliche, eigenverantwortliche und fachlich unabhängige
Erbringung
von Dienstleistungen höherer Art im Interesse der Auftraggeber und der Allgemeinheit
zum Inhalt.“
Neben den ursprünglich festgelegten sog. „Katalogberufen“, die grundsätzlich eine freib
e
rufliche
Tätigkeit begründen sollten, haben sich im Laufe der Zeit vi
elfältige Teilbereiche entwickelt, bei
denen ebenfalls von einem Freien Beruf ausgegangen wird. Dies ist eine Folge der finanzgerichtl
i-
chen Rechtsprechung, da insbesondere die Finanzämter für eine endgültige Einordnung eines
Selbständigen als „Gewerb
e
treib
ender“ oder „Freiberufler“ zuständig ist. Eine solche Einschätzung
bzw. Einor
d
nung muss daher immer im Einzelfall erfolgen und kann längst nicht mehr pauschal auf
die Katalogberufe beschränkt werden. Wesentliche Indizien für das Vorliegen e
i
ner freiberufli
chen
Tätigkeit sind:
Es wird im Rahmen einer selbständigen Tätigkeit ein im Gesetz aufgezählter Katalogberuf
ausgeübt
Es wird selbständig eine wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende
oder erzieherische Tätigkeit ausgeübt (sog
. Tätigkeitsberufe)
Es wird eine selbständige und den Katalogberufen ähnliche Tätigkeit ausgeübt.
Und zu Deiner Rechnung ... es ist gar nicht möglich, neben Hartz IV 2.000 Euro oder gar mehr zu verdienen, weil dieses Geld dann mit Deinen Hartz IV-Ansprüchen verrechnet wird.
AntwortenLöschenDie Steuerprogression mag greifen, wenn man nicht Hartz IV und Nebeneinkünfte gleichzeitig innnerhalb dieses Jahres hat, sondern sich vieles im Laufe des Jahres komplett ändert.
Ansonsten rechnest Du Deine Einkünfte zunächst mit dem Jobcenter ab und die lassen Dir so gut wie nichts übrig und nur wenn Du drüber kommst .. das ist dann bei für zwei Leute 16.000 Euro der Fall, dann hört das auf, weil Du auch kein Hartz IV mehr kriegst.
War das verständlich?
Ich habe mal einen kleinen Beitrag mit etwas Input über Hartz IV und Zuverdienst .. wenn man den wirklich ehrlich angibt .. ich mache das und mein Mann ebenfalls ... verfasst, der sehr deutlich macht, was für eine Komik in dem Beitrag meines Vorredners Anonym zu Hartz IV und der Steuerprogression steckt. :)
AntwortenLöschenhttp://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2013/09/wer-denken-kann-ich-klar-im-vorteil.html
Ein neuer Anonymer lässt grüßen,
AntwortenLöschenHartz 4 lässt meines Wissens nur diese Ein-Euro-Jobs abzugsfrei gelten, aber ich will hier nicht mit Halbwissen um mich werfen. Ganz allgemein muss ich sagen, dass ich den Teil mit "Gewerbe anmelden" auch nicht verstanden habe bzw. noch immer nicht wirklich verstehe. Gerade wenn man Kleinunternehmer ist, ist das doch irrelevant? Sei es drum.
Was Helpster angeht, finde auch ich den Aufprall für mich sehr heftig. Wo manch einer "locker" vierstellige Summen im Monat schieben konnte, weil einfach mal 300, 400 Artikel da waren, kann man momentan froh sein, überhaupt nur in die Nähe von dreistelligen Werten zu kommen! Im Pool der Artikel ist nichts, im Pool der Keywords sind gefühlte 90% wegen Fehlern oder speziellen Inhalten ("Bondage Sex" war glaube bisher das Beste, was ich als Keyword fand), unbrauchbar und von den dann eingereichten Titeln sind nochmal 90% schon vorhanden oder werden wegen nicht nachvollziehbarer Begründungen einfach kommentarlos gelöscht. Gefühlt.
An dieser Stelle auch Respekt an manche Autoren, die immer noch pro Tag ihre ~5 Artikel veröffentlichen? Ich verstehe nicht, wie die das machen. Aber wenn ich mich mal so durchklicke, und vor allem bei den angesagten Leuten reihenweise "veröffentlicht am" mit mehrfach dem selben Datum steht, komme ich nicht umhin, da irgendeine Bevorzugung zu vermuten oder was machen die anders, dass die so viele Titel haben, die ich noch nie im Pool gesehen habe? Kann mich dort 2 Stunden lang durchklicken und finde faktisch nix Brauchbares, geschweige denn, dass dann groß etwas angenommen wird.
Irgendwie trotzdem noch besser, als Content oder Textbroker. 2 Euro und ein paar Cent für einen Artikel, der länger als ein Helpster-Artikel ist und mehr Zeit frisst? Vielleicht liegt es auch an meinen 3 Sternen dort, aber so richtig motivierend sind diese alternativen Seiten für mich nicht.
Bin entsprechend ratlos, was meine Nebeneinkünfte anbelangt. Die sorglosen Zeiten sind leider vorbei.
PS: Was das Team angeht, muss ich übrigens auch sagen, dass ich mich bei der Redaktion nicht beklagen kann. Ich finde eher einige der auswärtigen Lektoren äußerst anstrengend.
Hei,
AntwortenLöschenalso ein 1-Euro-Job ist insofern abzugsfrei, dass Du mit Glück zu Fuß hin gehen oder mit dem Fahrrad hin fahren kannst und dann Deinen einen Euro pro Stunde behalten kannst. Es gibt sogar solche Arbeitsgelegenheiten, wo man etwas mehr als einen Euro in der Stunde kriegt. Mit Pech muss man davon aber Fahrkosten bezahlen, denn man hat nicht unbedingt einen Anspruch darauf, dass so ein Job gut zu erreichen sein muss.
Mein Mann und ich hatten nach dem Tod meiner Mutter (wir haben im Jahr bevor wir mit dem Texten anfingen gemeinsam meine Mama nach einem schweren Unfall mit Pflegestufe III versorgt, weil einer alleine sie nicht tragen konnte) beide zuerst so einen 1-Euro-Job, waren froh, den machen zu können, weil 130 Euro mehr im Monat pro Person haben oder nicht haben schon ein Unterschied ist. Hatten auch darum gebeten. Dann fanden wir mit Glück die erste Zusage bei textbroker, wo wir durch den Tipp einer Freundin drauf kamen .. content haben wir später erst entdeckt und Helpster hat mir ein Kollege von textbroker mal genannt, weil er da früher auch gut verdient hat. .. Geht gleich weiter.
Bei einem Minijob kannst Du auch Glück haben, wenn Du ihn zu Fuß erreichen kannst, dass die ersten 100 Euro anrechnungsfrei sind .. davon musst Du aber auch Deine Fahrkosten bezahlen, selbst wenn das mehr als 100 Euro sein sollten, was bei Hartz IV durchaus passieren kann.
AntwortenLöschenAm schlimmsten ist bei Hartz IV Leiharbeit. Das haben wir durch. Du kannst viel weniger als die Freibeträge, die Du behalten darfst, absetzen, denn Leiharbeit machst Du nicht ohne Auto, weil man Dich laufend von X nach O jagt und das mit Pech bis zu 100 km weit von zu Hause weg zu jeder Tages und Nachtzeit, ständig im Schichtdienst und immer woanders ... Zug, Bus, Monatskarte, was man voll absetzen kann .. kannst Du da in die Tonne treten.
Hartz IV muss man erlebt haben. Ich erlebe das seit 2007, mein heutiger 2. Ehemann schon noch länger .. er hat 3 Jahre bei Randstad gearbeitet, wurde dann schwer krank und wir haben drei Kreuze gemacht, als sie ihn deshalb entlassen haben .. nie wieder Leiharbeit !!!! Deshalb habe ich hier so für die Piraten gebloggt, die ja das BGE einführen wollen .. aber 2,2 % war ja echt nichts .. schade ist das. .. geht gleich weiter.
Bei den Kosten für die Tipperei dürfen wir aktuell 50 % vom DSL und 25 % unserer privaten Stromrechnung (Büro ist ja in unserer Wohnung und Strom da nicht teilbar) als Betriebskosten absetzen. Das ist ganz nett .. das würde sonst auch anfallen, Strom vielleicht etwas weniger.
AntwortenLöschenBei textbroker sind wir beide nicht so aktiv, eher bei content .. sind inzwischen da in die 4 hochgekommen, das hat ein ganzes Jahr gedauert und man muss sich da echt hoch kämpfen. Inzwischen habe ich einige Stammkunden. Die meisten bestellen bei mir Pferdetexte .. einer zahlt mir sogar laufend freiwillig Boni dazu und ich darf auf seiner Reiterseite eine Kolumne schreiben, nachdem ich vorher die ganze Homepage habe von den Texten her gestalten dürfen .. habe auch noch einige andere Stammkunden, aber der gefällt mir am besten und mit dem verdiene ich auch am besten.
Also es wird dort .. war aber nicht einfach, soweit zu kommen und viel zäher Fleiß erforderlich.
Man kann auch noch weiter hoch kommen, aber ob wir das noch schaffen, keine Ahnung. Wenn ist das sicher nicht so einfach.
Momentan haben wir da laufend ca. 12.000 offene Aufträge, wo man wirklich viel Auswahl hat und nicht mehr wie vorher in der 3 alles schreiben muss, was so anliegt, um überhaupt was zu schreiben.
Es ist wesentlich leichter, so Themen zu finden, die einem persönlich wirklich liegen.
LG
Renate
Bei Helpster finden sich mit einigem Suchen immer noch genügend Themen. Zumindest kann ich das für mich sagen, wobei ich besonders in Nischenthemen zu Hause bin. Was Textbroker anbelangt, so lohnt sich der Aufstieg in die 4 Sterne enorm. Es werden häufig geschlossene Teams gebildet und bei 4-er sowie 5er Autoren nachgefragt, ob sie für diese Teams schreiben wollen. Ein Open Order Preis für 0,9 Cent für 3-Sterner und 1,2 Cent für 4-Sterner ist unterirdisch und kommt für mich deshalb nicht in Frage, da ich mir eine Arbeit mit einer solchen Bezahlung nicht leisten kann. Allerdings lohnt es sich für 3-Sterner insofern, die Open Orders zu schreiben, um sich den Aufbau der Texte praktisch zu erarbeiten und aufzusteigen. Als Broterwerb sind diese Preise natürlich nicht geeignet. Textbroker hat für mich mehr Potential als Content, da viele, viele Teams, auch namhafter Unternehmen Aufträge mit guter Bezahlung einstellen.
AntwortenLöschenWie Du schon sagst, man muss sich da einarbeiten, fleißig sein, dazu lernen wollen und können und mit etwas Glück wird es irgendwann vom Nebenjob (den man ja trotzdem wegen der niedrigen Bezahlung Vollzeit ausübt, um überhaupt was zu verdienen) doch noch einmal zum Job. Ob mein Mann und ich das in unserem Alter (ich bin ja schon über 60) nun noch schaffen, weiß ich nicht .. aber junge Leute haben da sicherlich eher eine Chance. Was ich schade finde ist, die Jobcenter kennen unsere Tätigkeit überhaupt nicht und da man dort auch laufend neue Fallmanager kriegt, erzählt man jedem immer wieder alles neu von vorne .. sie verstehen gar nicht, was wir beruflich machen und dass man das lernen muss und das nicht von heute auf morgen sofort so gut können kann, um davon satt zu werden .. es aber möglich ist, wenn man, wie Du schon sagst, sich eine Weile eingerbeitet hat. .. Ich glaube schon, dass es möglich ist, damit irgendwann von Hartz IV wegzukommen, aber ganz sicher nicht binnen eines Jahres .. das dauert eben länger.
AntwortenLöschenHallo Helpster-Autoren, Ex-Autoren und Renate,
AntwortenLöschenich nehme das Fazit vorweg, Helpster ist für mich Geschichte.
Was habe ich mich schon mit diesem Verein herumärgern müssen, wer Abergläubisch ist, könnte in 20-13 der Untergang von Helpster vorausgesehen haben.
Nachdem ich 2011 und 2012 wirklich sehr viele Artikel schreiben und verkaufen konnte, ging 2013 nichts mehr, nada, monatlich dümpelte ich gerade so um die 50€ Grenze herum, weil einfach nichts zu schreiben da ist.
Im Mai 2013 meldete ich mich bei Content.de an und hatte auf Anhieb mehr als bei Helpster. Ich hätte Helpster natürlich aufgrund der Vergütung von 10,00 Euro bevorzugt behandelt, aber bevor ich Stundenlang in dem Titelpool die GZSZ-DSDS Keywords filtere, habe ich lieber Geld über den prall gefüllten Content.de-Auftragspool verdient.
Das Arbeitsklima bei Helpster ist unter aller Sau, wer etwas anderes behauptet der lügt.
Beispiel:
Bei Content.de werde ich direkt gebucht, bekomme direktes Feedback vom Auftraggeber und der Redaktion, Lob, Folgeaufträge und Tipps.
Bei Helpster erstelle ich mir mühevoll nach den Vorgaben Titel, bis diese freigegeben werden, hat einer der unterbelichteten Lektoren diesen 3x zurückgeschickt oder geändert. Ich schreibe den Artikel, er wird gekauft oder nicht und das wars.
Ab und zu bekommt man dann nette E-Mails was guter Inhalt ist und warum man es immer noch nicht kapiert umzusetzen. Neustes Kind von Helpster die "Rechteverteilung". Also im Prinzip eine Einstufung wie bei TB/Content nur auf Rechte bezogen.
Ich habe da kein Bock mehr drauf und lasse mein Konto sperren. Ich schaffe in der Woche, obwohl ich noch Vollzeit berufstätig bin, ~ 130€ in der Woche mit Content.de, das wären 13 Helpster Artikel. Wer von euch hat in den letzten Monaten, in der Woche 13 Artikel bei Helpster verkauft der werfe den ersten Stein.
So viel von mir
Barbara aus SH
Doch, doch, es gibt schon mehr. Aber man sollte sich tatsächlich nie auf einen einzigen Auftraggeber verlassen. Bei Helpster wird nun ohne Vorwarnung ausgesiebt. Aber mit sowas muss man immer rechnen. Content und Textbroker bezahlen nicht gut, zumindest nicht im allgemeinen Pool. Es bräuchte eine neue Plattform, die pauschal 10 bis 20 Euro pro Text bezahlt. Habt ihr eine Idee?
AntwortenLöschenHei Ihr,
AntwortenLöschenalso ich schaffe auch ca. 400 Euro mit meinem Mix aus content und textbroker .. unser einer anderer Kunde ist momentan von der Rolle, den hat seine Freundin raus geschmissen und er ist nun erstmal nicht mehr vorhanden .. später .. keine Ahnung, ob er sich wieder fängt ... wenn es sehr hart kommt, schaffe ich auch noch etwas mehr, aber geht in meinem Alter dann an die Substanz, weil ich herzkrank bin und zu lange am Schreibtisch sitzen gibt immer Wasser in die Beine und kann das halt nicht länger als höchsten mal ein paar Tage so machen. ... Wo man mehr verdienen kann, keine Ahnung ... aber die beiden Portale haben jetzt ganz viel .. textbroker, wo ich nicht so aktiv bin haben neulich geschrieben, wenn man zu den Leuten gehört, die am meisten Wörter schaffen, dann gibt es da eine Förderung, Kurse und was extra und so ... und bei content bin ich plötzlich ja in die Stufe 4 gekommen und da sind momentan für die Themen, die ich angekreuzt habe, laufend ca. 11.000 Aufträge da, wo man immer was findet, was passt. Und Direkt Kunden habe ich da plötzlich auch mehrere, auch bei textbroker geht es damit los .. ich vermute, weil Aufträge liegen bleiben und die Kunden Leute suchen, die schnell was bearbeiten und einen so halt mit etwas mehr Geld und extra und so für sich gewinnen können.
Der anonyme Schreiber vom 24. September um 10:30 schließt sich der anonymen Meinung vom 2. Oktober um 11:38 an. Content etc. bezahlt mir persönlich einfach zu schlecht, da bin ich von Helpster durch das letzte Jahr einfach zu viel gewohnt. Das seit diesem Jahr gar nix mehr geht, ist sehr schade - entsprechend frage ich ebenso: Kennt jemand eine Alternative, die über pauschale Vergütungen läuft?
AntwortenLöschenAn den anonymen Menschen vom 29. September um 02:06: "Mit einigem Suchen"? Ist ein dehnbarer Begriff, wenn ich zwei Stunden suche, finde ich vielleicht auch einen Titel, der mal durchkommt. Da steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen. "Nischenthemen"? Meinst mit Qualifikation? Sehe ich gelegentlich was zu Recht und Gesetz oder Medizin. Falls du sonst eher sowas allgemeines wie "Stricken" meinst, würde ich selbst dazu was schreiben, wenn es das denn gäbe! Ich meine, Google klärt ...
Grüß Gott an diesem schönen Feiertag,
AntwortenLöschenDie letzte Helpster Rundmail war ein weiterer Tiefschlag gegen die Autoren und klarer Schritt weiter auszusortieren. Wie bereits erwähnt, ist die neue Verteilung der Rechte nichts weiter als eine Einstufung, wie es von anderen Textplattformen, seit eh und je vorgenommen wird. Hinzu kommt verschärfte Gängelei durch die Lektoren, könnte auch mir nur so vorkommen.
Ich habe gestern meine Bewerbungsartikel bei Textbroker und Content.de geschrieben und hoffe, dass ich morgen eine Antwort erhalte. Denn es ist schon wahr, zehn Euro leuchten in den Augen aber was hilft es wenn von der Erstellung bis zum Verkauf etliche Stunden und Hürden zu überwinden sind?
Mir ist nicht klar was Helpster damit bezweckt sich so ein Image aufzubauen. Ich bin übrigens das erste Mal auf dieser Seite hier und habe mir alle obigen Kommentare durchgelesen und kann die dort dokumentierte, negative Entwicklung bestätigen.
Ich schäme mich richtig, mich so schäbig behandeln zu lassen, weil ich auf die paar Kröten angewiesen bin.
Liebe Janina
LöschenNiemand braucht sich zu schämen, weil er für sein Geld arbeiten möchte. Habe etwas unten weiter schon tripsbytips empfohlen. Dort reichst Du einen Probetext ein, die Redaktion ist sehr freundlich. Im Moment sind dort 300 Aufträge im Pool, der eigentlich auch nie leer ist. Ich schreibe dort auch. Meistens hast Du für einen Text 48 Stunden, dafür gibt es auch einen Zeitbonus von über einen Euro. Die Artikel lassen sich eigentlich schnell schreiben, man kann mehrere Aufträge annehmen und der Verdienst liegt für 250 - 300 Wörter bei nahezu 6 - 7 Euro. Das ist doch auch nicht schlecht. Eine höhere Wortanzahl wird natürlich auch dementsprechend vergütet. Und es gibt keine Qualitätsstufe. Wer sich da anstrengt, kann im Monat wirklich gut verdienen.
Das sollten ca. 2 Cent pro Wort sein .. dafür muss man bei content schon in die Stufe 4+ aufsteigen. Das ist doch recht nett. LG Renate
LöschenIch bin - nein, war - seit Mitte 2011 Helpster-Autorin. Anfangs war es wirklich nett, Anfragen wurden schnell und freundlich beantwortet, Anmerkungen konnte ich nachvollziehen. Innerhalb kurzer Zeit wurde ich für einen Fachbereich freigeschaltet, konnte jeden Monat meine Texte schreiben und hatte Ruhe. Dann kam der erste Spaß, der zu Beginn sogar verlockend klang: Eigene Titel erstellen. Die Freude wich rasch der Ernüchterung. Ich weiß ja nicht, was die dort für Titelprüfer sitzen haben, aber deren Kommentare, Rückfragen oder Ablehnungsgründe waren zu 80 Prozent der größte Scherz. Ich mag jetzt keine Beispiele nennen, aber Rückfragen waren ungefähr auf dem Niveau von »Woran merkst du denn, dass das Wasserglas überläuft?«
AntwortenLöschenGut, dachte ich, vielleicht bin ich einfach zu doof? Nein, anderen ging es genauso. Dann kamen plötzlich diese unsäglichen Anmerkungen namens »Leserbedürfnis«. Jedes Keyword durfte nun auch noch überprüft werden, welche Fragen Leser denn zu dem Keyword stellen. Gut, gemacht und - Änderungswunsch, Leserbedürfnis. Sie schlugen mir einen wirklich aufschlussreichen Titel vor. Nichts da, dass Leserfragen, die Google zu dem Wort ausspuckt, berücksichtigt werden. Nein, die Werbeanzeige bei Google zählte ...
Ok, die Titelerstellung gleicht also dem Glücksspiel, dem (teils sehr eingeschränktem) Horizont mancher Titelprüfer und der Tageslaune. Der Keywordpool besteht ohnehin zu 95 Prozent aus Müll, also ließ ich es sein. Leider gab der Auftragspool auch nur Schrott her, sodass ich seit vier oder fünf Monaten kein Wort mehr für Helpster schreibe. Gesperrt wurde ich übrigens noch nicht - das folgt sicherlich Dienstag, da ich garantiert nicht mein Profil vervollständige oder deren Arbeit übernehme und ihnen drei »eigene Texte zu Lieblingsthemen« schreibe.
Was macht Helpster? Erst die Arbeit unentgeltlich an Autoren verteilen (Titelerstellung) und die nun reichlich vorhandene Freizeit für noch sinnlosere Änderungen nutzen. Was dabei rauskommt, sieht jeder. Widersprüchliche Vorgaben, jede Woche (oder wars jeder Wochentag?) neue Vorgaben, das »tolle« neue Projekt für diese Kaufempfehlungen und natürlich wöchentliche, nichtssagende Newsletter mit bunten Bildchen, Kuchen und grandiosen Tipps für noch bessere Artikel.
Irgendwer schrieb hier bereits, dass der Kahn auf Grund gelaufen ist. Ich würde eher sagen, dass das Helpster-Schiff schon längst neben der Titanic auf dem Meeresgrund vergammelt. Deren seltsame Vorstellungen, ständigen Änderungen und krampfhaften Versuche, im Ranking nicht komplett unterzugehen, werden die Kuh auch nicht vom Eis holen. Da können sie jetzt noch so versuchen, Autoren einzustufen, Rechte vergeben oder was auch immer.
Übrigens finde ich die Mail vom Dienstag sehr interessant, die das Team verschickte. Offenbar weigern sich diverse Autoren, ihr Profil neu anzulegen und freie Titel zu schreiben. Wie ist sonst zu erklären, dass aus einer freiwilligen Leistung mit einem Mal eine Pflicht wurde? Dass dieser völlig übertriebene Tonfall in den Mails, den Newslettern und zig Anweisungen auch nur noch überheblich klingt, muss wohl kaum mehr erwähnt werden.
Schade ist das natürlich für all die, die sich auf Helpster verlassen haben. Ich bin froh, genügend freie Auftraggeber zu haben, die mir ohnehin mehr zahlen, als Helpster. Übrigens nehmen die abgelehnte Titel liebend gerne für ihre Ratgeberseiten an ...
Gott sei Dank geht es mir auch so. Mit tun nur alle die leid, die das Geld von Helpster wirklich brauchen. Habe die letzte Mail mal in aller Ruhe gelesen. Sie schreiben, dass man jetzt bis November warten muss, bis sie alles gelesen haben. Soll das heißen, dass es in dem ohnehin leeren Pool jetzt gar nichts mehr gibt? Denn außer den drei Artikeln Keywordlosen soll man doch sowieso einreichen. Wie armselig ist das denn. Für alle, die auf das Geld angewiesen sind hier ein Tipp von mir. Liebe ehemalige Kollegen, schaut Euch doch mal die Seite von "tripsbytrips"an. Dort gibt es zwar nur Reiseberichte, aber die zahlen echt gut und das macht doch auch Spaß, oder? Vielleicht wäre das auch etwas für Dich, liebe Renate.
AntwortenLöschenMoin, danke schön für den Tipp .. ich schau mal rein. Ich schreibe sehr gerne Reise-Texte, inzwischen auch ganz unabhängig davon, ob ich schon einmal dort war oder nicht .. wenn nicht, lese ich mich rein und kann mir oft gut vorstellen, wie schön es wäre, da mal Urlaub zu machen.
AntwortenLöschenIch schreibe recht oft Reisetexte, hatte auch noch nie Probleme damit, dass Kunden sie nicht hätten haben wollen.
LG
Renate
Hallo zusammen, ich bekam den Link für diesen Blog von einer Freundin, bin/war Helpster-Autorin und möchte meine Erfahrung zu dieser Möglichkeit des Geld verdienens schildern.
AntwortenLöschenIch werde wahrscheinlich nächste Woche als Autorin gesperrt, weil ich mein Profil nicht ausfüllen werde. Ich möchte keine Rückschlüsse zu mir, als reale Person, zulassen und schon gar nicht, weil mir immer wieder Artikel von anderen ehemaligen Autoren zugeschustert werden.
Das Erstellen eigener Titel aus dem Keywordpool macht überhaupt keinen Sinn. Einerseits soll man das Leserbedürfnis berücksichtigen, andererseits die Werbung. Als Beispiel lautet das Keyword "Tischplatte Esstisch". Der Leser sucht eine Anleitung wie, "Tischplatte für Esstisch bauen" etc. Schreiben darf man jedoch keine Anleitung, sondern "Tischplatte für Esstisch - Hinweise/Informatives/Wissenswertes" also 1600 Zeichen bla bla um den heißen Brei gerede, was eine Tischplatte und was ein Esstisch ist. Wer braucht so etwas?
Die Aktion mit den Keywordlosen Titeln habe ich auch als freiwillig wahrgenommen, jetzt ist es Pflicht und sogar mit einer Deadline. Ich werde die drei Titel einreichen, im Oktober 30 Euro verdienen und dann entweder aufhören weil ich keine Rechte mehr habe oder eben bei 50 - 70 Euro monatlich so dahinwerkeln. Über die Art und Weise, wie die Redaktion ihre Autoren behandelt, werde ich mich nicht mehr ärgern.
Wie weiter oben schon geschrieben wurde, gehe ich auch fest davon aus das die Mitglieder der Redaktion selbst Texte verfassen und deshalb kaum bis keine externen Autoren mehr benötigen. Die Lektoren wurde ja auch bereits reduziert, sodass man immer auf die gleichen "Diener" trifft, aber das ist eh ein Thema für sich.
Helpster war ganz früher übrigens mal ein wirklich sehr hilfreiches medizinisches Portal. Das wurde dann wahrscheinlich verkauft und zu dem Umgebaut was es nun ist.
Auch ich bin mir bei Helpster sicher: Mors certa, sed hora incerta.
Irene, gut dass Du das erzählst. Ich fand damals die Idee toll, unter dem eigenen Namen wirklich was zu schreiben, wozu man auch stehen kann. Wenn ich so ja vollkommen anonym im Auftrag Texte schreibe, die für Werbung in anderen Blogs dann ja aber nicht unter meinem Namen, sondern denen der Käufer veröffentlicht werden, ist mir bla bla bla, solange es nicht gerade gesundheitsschädlich ist, eigentlich egal ... mag es lesen wer will. Was ich generell auch anonym nie schreibe, sind Texte, von denen ich denke, ich mache für diese Produkte keine Werbung, nichtmal wenn ich Geld dafür kriege .. aber das wäre bei einem Tisch wie in Deinem Beispiel halt nicht so ... Tische schaden ja keinem .. lach. LG Renate
AntwortenLöschenrte Honorar Zeitbudget Aktion
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Milu-Park Peking >250 6,15 € / 1,54 € 48 h
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Yuetan Park Peking >250 6,15 € / 1,54 € 48 h
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> 300 Auftragstexte
Hallo ihr Lieben
Habe Euch eben mal einen kleinen Auszug aus dem Pool kopiert. Wir Schreiberlinge müssen doch zusammenhalten.
Liebe Grüße
Hört sich gut an ... typisch für Themen, wie ich sie mir oft raus suche .. ich mag Reisetexte.
AntwortenLöschenDer anonyme Schreiber vom 2. Oktober 12:56 nennt sich fortan Paul.
AntwortenLöschenWenn es jetzt nur nicht Reisetexte wären. Da muss man sich ja noch mehr aus den Fingern saugen?
MfG
Paul
Hei Paul,
AntwortenLöschendas ist ja eine reine Reise-Website ... es geht dort ausschließlich um dieses Thema. Ich selbst schreibe auch gern quer durch den Garten. Sie zahlen auch nur einmal im Monat, was ich nicht gewohnt bin und oft darauf zurück greife,dass ich bei content genau an demTag Geld bestellen kann, wenn ich welches brauche und da ich wie content bei einer Sparkasse bin, ist das binnen nur weniger Stunden dann auch da. Deshalb schreibe ich dort auch mehr als bei textbroker, die aber immerhin wöchentlich bezahlen, worauf man sich ja einstellen kann. Aber sie bezahlen, wenn ich das mal durchrechne, für diese Reisetexte schon etwas mehr, wo ich zumindest noch nicht angekommen bin, auch wenn ich inzwischen hochgestuft wurde.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass mir auch die Luft ausgeht, wenn ich über manche Themen ununterbrochen schreibe. Wir haben mal einen Online-Shop für Fahrräder und Zubehör von vorn bis hinten beschriftet, wo uns allen beiden allmählich gar nichts mehr einfiel .. man wiederholt sich irgendwann und schreibt ganz langweilig ... ein andermal hatten wir einen Kunden, der Coaching machte, was irgendwann so ätzend wurde, dass wir ihm gesagt haben, er möge sich bitte neue Autoren suchen ... man laugt sich dabei aus, auch wenn es zu Anfang meistens nett ist ... genauso hatte ich mal über 30 Texte über Brandschutz und auch wenn ich die Firmengeschichte dieser Firma noch immer auswendig kann ... ich war so froh, als ich endlich damit fertig war und wieder andere Themen bearbeiten konnte.
Ich mag es auch lieber gemischt und kunterbunt durcheinander, dann schreibe ich auch besser und mit mehr Spaß .. und ohne Spaß geht die Kreativität auch zugrunde und man schreibt schlecht ... aber Reisetexte habe ich immer wieder mal dabei und wenn ich welche bearbeite, gefällt mir das auch meistens ..immerzu würde ich aber sicherlich auch nicht mögen.
LG
Renate
Tagchen ich bin relativ neu bei Helpster und wenn ich oben lesen was dort früher verdient wurde, ärgere ich mich, nicht eher auf dieses Portal aufmerksam geworden zu sein.
AntwortenLöschenIch würde gerne bei dem Kommentar vom 04. Oktober Irene einhaken, denn dieser beschreibt die Misere von Helpster ganz gut. Bei der Erstellung der Titel sind zwar viele, aber nicht alle Keywords unbrauchbar, befragt man dann Google danach, kommen oftmals Fragen in Foren wie dies und jenes denn geht.
Anleitungen sind zwischenzeitlich bei Helpster jedoch verpönt und man darf dann nur Informatives, Hinweise oder so an das Keyword anfügen und keine Anleitung schreiben. Also schreibt man dann eine DIN A4 Seite lang was denn ein Auto ist, das es vier Räder und vier Fensterkurbeln hat aber nicht, nur als Beispiel jetzt, wie man die Räder an diesem Fabrikat wechselt und auf was man dabei achten muss.
Falls der Artikel dem Suchenenden auf Google angezeigt wird, fühlt dieser sich wahrscheinlich verarscht und klickt nach 10 Sekunden weg. Das mit der Besuchszeit haben ja hier auch schon andere Kommentatoren angesprochen. Ohne Anleitungen, Tipps und Tricks macht der Name Helpster aber keinen Sinn und die Texte sind meiner Meinung nach wertlos.
Lustig ist auch das ich schon seit 3 Jahren bei Content.de auf mittlererweile 4+ schreibe und mir dachte ich könne bei Helpster, welche ja 10,00 Euro pro Artikel bezahlen mehr/leichter Geld verdienen. Aber wie hier auch schon mehrfach erwähnt wurde, keine Aufträge -> kein Geld.
Wenn ich dann im November nicht mal mehr Titel erstellen kann (wer weiß) kann ich mich wieder voll auf Content.de konzentrieren, denn wer sich auf den Helpster Pool verlässt ist mehr als verlassen.
Eine Lösung für Helpster habe ich nicht. Ich glaube die hat Helpster selbst nicht.
Dann bist Du doch, wenn Du genug Aufträge in Deiner Gruppe annehmen kannst, bei 2 Cent pro Wort. Ich würde mich an Deiner Stelle darauf konzentrieren, dort gut bewertet zu werden und noch weiterzukommen. Ich habe auch länger viel Zeit mit Extra-Kunden vertan, die mich zwar dann vorübergend ganz nett, aber nicht dauerhaft gut bezahlt haben ... ich hätte von Anfang an bei Content mein Hauptaugenmerk darauf legen sollen, dort die Kunden zufriedenzustellen und durch dann gute Bewertungen einfach schneller weiterzukommen ... dass es dort möglich ist, habe ich inzwischen gelernt, auch wenn das eben schon mal Jahre oder Monate dauern kann .. aber man kommt weiter und muss fleißig sein und sich nicht sonstwo verzetteln ...auch bei textbroker kann man sicherlich weiterkommen ... bei mir ging es aber bei content schneller .. vielleicht einfach deshalb, weil ich oft schnell Geld brauchte und dort doch recht viel gearbeitet habe und so dort bisher die meisten Artikel geschrieben habe ... ein Extra-Kunde, den wir über ein Jahr hatten, ist plötzlich einfach weg und hat mir bei näherer Betrachtung in Form von Telefonaten, Extra-Buchungen, viel Nachfragen und Extra-Schreiberei, was ja alles nicht bezahlt wird .. extrem viel Arbeit gemacht ... Arbeit, die weder bei content noch bei textbroker anfällt, weil man dort einfach in Ruhe durchschreiben kann und auch Abwechslung hat, die man sich selbst aussuchen kann.
AntwortenLöschenFür diesen Extra-Kunden .. so wurde mir zuletzt klar .. haben wir sehr lange meistens für 1,5 Cent und oft dann leere Versprechungen auf gut bezahlte Sonderaufträge, die selten kamen und statt dessen dann deshalb laufend oft wenn ich beim Essen war, ellenlange Anrufe deshalb ... dort dann immer so glaube ich die Aufträge fast immer am Wochenende und an Feiertagen bearbeiten dürfen, die die Autoren bei content, weil es total blöde Themen mit viel Sucherei waren, gar nicht erst angenommen haben und wo es dann eilte ... ich fand nämlich später raus, dass er dort Auftäge bestellt .. ergab sich zufällig, weil ich etwas von mir, dass ich zufällig dort für ihn bearbeitet habe, dann auf seinen Seiten wiederfand und mir dachte .. wieso schickt der mir dann keine Direct-Order, wenn er denn doch dort auch ist .. sondern immer den letzten Mist direkt nach Hause???
Aber klar ... das wäre ihn teurer gekommen.
Als ich ihn darauf ansprach und was er davon halten würde, im kommenden Jahr 2014 für uns mal an eine Preiserhöhung auf 2 Cent zu denken .. Totenstille und nichts mehr.
In Zukunft können mich Leute, die mich wohl suchen, weil ich schon für sie geschrieben habe .. was sie ja eigentlich gar nicht dürften ... auf norddeutsch gesagt mal an die Füße fassen .. ich bleibe bei content und sollte mich wieder wer hier über den Blog fragen ... klar ... es gibt ja einen Nick bei content und auch textbroker, den sie gern kriegen können, sowohl für mich als auch meinen Mann und sie dürfen uns gern als Gruppe, Team oder Direct-Order-Autoren beauftragen.
Das ziehe ich persönlich in Zukunft durch und werde mich nur noch bemühen, in diesen beiden Portalen besser zu werden.
LG
Renate
Hallo,
AntwortenLöschenich habe mich in diesem Jahr als freiberufliche Texterin selbstständig gemacht und im Januar auch bei Helpster angemeldet. Einige Monate habe ich noch ganz gut verdient. Dann kam das, was viele hier berichten: Man sollte selbst Titel erstellen, was unglaublich viel Zeit in Anspruch nimmt. Das Schlimme daran finde ich, dass die Mitarbeiter von Helpster das so hinstellten, als würden sie den Autoren einen Gefallen tun! Der Ton in den Mails wurde immer überheblicher und es wurden ständig neue Forderungen gestellt. 10 Euro sind da gar nichts mehr - wenn man überhaupt mal einen Text ergattert.
Ich vermute, dass dort Leute sitzen, die zu lange studiert haben und jetzt irgendwie ihr vermeintlich gutes Deutsch anbringen müssen. Ich musste immer herzlich lachen, wenn ich Satzfragmente wie "das kolossal Großartige daran..." oder "es ist inhärent" oder "Den Zahn müssen wir euch jetzt ganz schnell ziehen" gelesen habe. Dabei steht in einer der zahlreichen Anleitungen, man soll verständlich schreiben...und Phrasen vermeiden! Aber es ist doch schön, dass die Mitarbeiter sich so wunderbar ausdrücken können.
Von Anfang an war Helpster für mich nur einer von vielen Auftraggebern. Ich war nur kurz dabei, weil der Aufwand viel zu groß ist. Ich versuche, immer mindestens 5 Auftraggeber gleichzeitig zu haben und komme inzwischen ganz gut über die Runden. Textprovider kann ich empfehlen. Die haben zwar ein umfangreiches Aufnahmeverfahren mit bis zu drei Probetexten. Aber wenn man erst mal drin ist, bekommt man regelmäßig Aufträge. Wenn man gut und viel schreibt, gibt es immer besser bezahlte Projekte. Für die ersten Aufträge bekam ich an die 2,5 Cent pro Wort, zuletzt schrieb ich an einem Projekt für 5 Cent pro Text mit. Sie zahlen zuverlässig zweimal pro Monat. Textbroker sucht übrigens auch Texter für hochwertige Aufträge, das war so bei Xing inseriert. Man kann sich bei Textbroker über den Autorenservice mit ein paar Probetexten melden, dann nehmen sie einen in die Empfehlungsliste auf. Man wird dann weiterempfohlen oder kann an gut bezahlten Projekten mitarbeiten, zwischen 4 und 8 Cent. Ich wurde z. B. gleich angenommen und zu einem Projekt mit knapp 4 Cent eingeladen. Versucht das doch auch mal, es kostet ja nichts.
Um auf Helpster zurückzukommen: Es war klar, dass irgendwann jedes Thema in allen Variationen durchgekaut sein würde. Aber den Autoren abwechselnd in einem unverschämten Ton Anweisungen zu geben und ihnen regelrecht zu drohen (Profil ausfüllen oder Account wird gesperrt) und dann wieder zu schleimen, wenn sie zu weit gegangen sind: unterste Schublade. Was ich noch mieser finde: Die Leute bei Helpster wissen, dass viele Autoren Helpster als regelmäßigen Nebenverdienst fest eingeplant haben. Diese Leute sind so unter Druck, wenn dieses Einkommen plötzlich wegfällt, dass sie verzweifelt versuchen, es dieser Firma recht zu machen, um noch ein paar Texte abzukriegen. Da wird dann stundenlang gesucht, um aus dem Keywordpool noch Titel erstellen zu können, was dieser aber meist nicht hergibt. So lassen sie schön die Autoren die Arbeit machen und dafür sind 10 Euro pro Text ein Witz, oder 4,50 Euro für die Pictorials, die wohl auch keiner machen will.
Moin,
AntwortenLöschenweil ich gerade sowohl bei content als auch textbroker ziemlich offensichtlich zwei Aufträge bearbeitet habe, die vermutlich der gleiche Kunde bei beiden Portalen in Auftrag gegeben hat, möchte ich Euch mal im direkten Vergleich erzählen, wie das so war.
Es handelt sich um ein Video-Portal .. ein sehr bekanntes, kennt jeder ... das sicherlich der Kunde ist und es unmittelbar von den Textportalen selbst bearbeiten lässt, die diese Aufträge dann an ihre Autoren weitergeben.
Gestern Abend habe ich eine der Bands bei content bearbeitet. Ich hatte statt einem Tag dort eine ganze Woche Zeit und der Text wurde in der Stufe 4 zu 1,2 Cent pro Wort angeboten. Als ich feststellte, dass es mehrere Bands mit diesem Namen gibt, habe ich so nachfragen können, ob ich einen Link bekommen könnte, damit ich nicht über die falsche schreibe. Der war englisch .. es war auch wenig über die Band zu finden und sehr schwer, sich so 300 Wörter mehr oder weniger aus den Fingern zu saugen. Immerhin war bereits ein Song der Band auch auf besagtem Video-Portal zu finden und auch einiges bei lastfm, wo ich noch Infos aufstocken konnte.
Heute früh war dann die nächste Band dran .. diesesmal bei textbroker ... das Briefing war exakt genau das gleiche bis auf den Zusatz, bei Fragen solle man sich an das Textbroker-Team wenden, denn sie würden das im Auftrag des Kunden bearbeiten. Wegen nur einem Tag Zeit war zum Fragen aber keine Zeit mehr, zu kurz halt .. ich hatte nur noch ca. 2,5 Stunden, das hätte nicht mehr geklappt. Es war gar nichts über diese Band zu finden, nicht in Wikipedia, kein Video, nichts bei lastfm ..und natürlich wie gestern bei content auch kein Link dabei.
Das Briefing ist offensichtlich von beiden Portalen einfach so kopiert worden und da es zum Teil offenbar sehr unbekannte Bands sind, sind tausende Aufträge, die scheinbar querbeet verteilt worden sind, aber jede unbekannte Band, die irgendwie dort einen Song veröffentlichen könnte.
Bei textbroker war der Auftrag in der Stufe 2 zu 0,8 Cent zu finden ... ich schreibe dort eigentlich nicht in der 2, aber Musik mag ich sonst immer gern bearbeiten, deshalb hatte ich es ausgesucht ... bei content in der tufe 4 zu 1,2 Cent.
Bei textbroker wie gesagt mit 1 Tag Zeit, bei content mit viel Zeit, um mal was nachfragen zu können.
Ob das nun immer so ist, weiß ich nicht, aber in diesem Fall würde ich sagen, wurden diese doch recht schwierigen Aufträge über content doch ein wenig netter an uns Autoren weitergegeben.
Noch einen werde ich davon allerdings sicherlich in keinem der beiden Portale annehmen, weil man sich bei so unbekannten Bands ohne Links einfach tot sucht.
LG
Renate
Huhu - ich muss jetzt auch mal was zu Helpster sagen.
AntwortenLöschenDer Mist hat damit angefangen, dass Autoren selbst ihre Titel erstellen dürfen. Das ist das Kernproblem von allen Übel. Um diesen Umstand dreht sich doch alles.
Warum wurde das geändert? Die sollen doch einen von den 6 - 10 Redaktionisten abstellen, meinetwegen in Rotation, der nur Titel erstellt und den Pool füllt. Schon gibt es keine Probleme mehr und die Redaktion müsste nicht wöchentlich überhebliche E-Mails schreiben.
Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass die Helpster Redaktion selbst Artikel schreibt und spezielle Themen, Handy, Computer, Basteln etc. (also die Brotkrumen) eben den Autoren über lässt.
Wie hier schon mehrmals erwähnt, was machen sonst so viele Leute den ganzen Tag? Den dreiseitigen Newsletter und die Titel mit "Sonstiges" ablehnen macht einer und was machen die anderen 6? Zettel an die Wand hängen *insider*.
Die nun schon fast wöchentlich neuen Ideen, erinnern mich an die Sparkassenwerbung "wir machen das mit den Fähnchen", alle klatschen.
Typischer Helpster Fake-Account: http://www.helpster.de/autor/liane-spindler_252
Naja ich werde trotz allem so lange bei Helpster bleiben bis sie meinen Account sperren oder bei Helpster die Lichter aus gehen. Denn man lernt wirklich unheimlich in Sachen BWL/Internet Marketing. Danach bin ich eine "Helpster-Frau" = "Schlecker-Frau" :D
Der Account hat ziemlich wenig Artikel geschrieben, dafür, dass es ein Fake sein soll? Finde das mit dem "Gastaccount", der bei den Top-Autoren in der Mitte unten auftaucht interessanter.
AntwortenLöschenDas mit den Zetteln ist gut. Ich musste sehr lachen - genau wie über diese "wöchentlichen" News. Wer will oder braucht so etwas eigentlich ... man sitzt vor einem leeren Pool und liest, wie toll es das Team hat. Ok.
MfG
Paul
Hierzu braucht man nur die Überschrift zu lesen: "Neues vom PLANETEN Helpster". Die sitzen nun einmal ganz weit über uns. Der OLYMP der Schriftgelehrten. Nur, dass die sich ohne die dummen Schreiberlinge wohl um ARBEIT bemühen müssten, wird gerne vergessen.
LöschenLiebe Leute ich bin schockiert!!!!
AntwortenLöschenIch war bis Anfang 2012, neben meines Studiums, Autorin bei Helpster und konnte mir dadurch diesen Weg überhaupt finanzieren. Als ich nach dem Studium wegen eines Full-Times-Jobs mit Helpster aufhören musste hat mir das Herz geblutet. Mein Schwager hat sein Elektrotechnik-Studium dieses Jahr beendet und suchte eine Möglichkeit im Internet erst einmal Geld zu verdienen, daraufhin empfahl ich ihm Helpster und er schickte mir den Link zu diesem Blog.
Aufgrund der hohen Frequenz an negativen Erfahrungsberichten muss ich darauf schließen, dass sich bei Helpster wohl so ziemlich alles geändert haben muss. Im Januar 2012 habe ich nämlich 1100 Euro damit verdient.
Mir ist es ein großes Bedürfnis dies hier zu erwähnen, denn ich habe in den letzten Jahren so vielen Menschen Helpster nahegelegt die jetzt teilweise in der Bredouille sein könnten, weil ich wirklich glaubte es sei noch so wie zu meiner Zeit.
Jetzt habe ich, im Gegensatz zu den Kommentatoren, keine internen Informationen mehr, aber es muss wohl bei Helpster ein Schlüsselerlebnis gegeben haben, dass abrupt mit dieser Plattform nichts mehr zu verdienen ist.
Ich habe großes Mitgefühl mit den Menschen, welche auf Helpster angewiesen waren, die heutige Zeit ist wirklich furchtbar.
Nette Grüße
Conny
@Renate
AntwortenLöschenKann man bei den beiden Portalen ein und denselben Text zur Bewerbung einreichen?
Danke
Hei,
AntwortenLöschenja kannst Du machen. Ich habe bei beiden einen über den Abend in Schleswig-Holstein Ende Dezember 2011 hier eingereicht, den ich zuerst für textbroker geschrieben habe .. es war ein Tag mit Sturm und Regen, der an die Fenster peitschte und ich habe beschrieben, wie schlecht das Wetter in meiner Heimat ist, aber dass ich meine Heimat trotzdem liebe.
Der Jürgen hat einige Orte seiner Heimatstadt Hannover beschrieben, die ihn an seine Jugend erinnern.
Ich bin bei beiden Portalen mit diesem Text in die 3 eingestuft worden und habe mich sehr mühsam bei content in über einem Jahr Fleißarbeit endlich in die 4 hochgearbeitet.
Jürgen landete mit dem gleichen Text bei textbroker in der Stufe 2 und bei content sofort in der 4, wurde bei textbroker nach einer Weile aber in die 3 angehoben.
Wie sie das finden und Dich beurteilen, scheint also auch auf den Geschmack der Person anzukommen, die Dich dann zu Anfang bewertet.
Ich wünsch Dir viel Glück.
LG
Renate
Falscher Fehler ... Jürgen sagt gerade, er hat bei content etwas über die Insel Langeoog geschrieben, es war also ein anderer Text .. Jürgen hat auf einem Internat auf Langeoog mal das Abitur gemacht, es war also eine Art zweite Heimat für ihn.
AntwortenLöschenAlso tut mir leid, habe da gerade was durcheinander gebracht.
Aber Du kannst für beide Portale klar den gleichen Bewerbungstext nehmen, denn der wird ja nirgends veröffentlicht, sondern bleibt Deiner.
LG
Renate
Hallo, eine Frage an die Allgemeinheit: Wurde schon jemand gelöscht?
AntwortenLöschenGrüße
Nicht das ich wüsste. Und mein Mann und ich schreiben beide dort. Mein Mann hat jetzt schon fast drei Monate nichts mehr gemacht und da mir auch die Lust bei helpster vergangen ist, schiebe ich meine Texte, die ich noch habe, von Woche zu Woche. Bis jetzt ist noch gar nichts passiert. Bei uns ist der Eindruck entstanden, dass es auch niemanden mehr so wirklich interessiert.
LöschenHallo!!!!
AntwortenLöschenIch war bis Anfang Oktober ein Jahr Werksstudentin bei Textbroker in Mainz und würde gerne eine öffentliche Mitteilung an verzweifelte Helpster-Autoren machen:
Bewerbt euch NICHT mehr bei Textbroker!
Ich selbst habe zwar keine Bewertungen vornehmen dürfen, jedoch sehr viele Bewerbungstexte nach Eingang auf Erfüllung der Vorgaben geprüft. Mir kam es so vor, als wenn jeder zweite unter den Text geschrieben hat, dass er mal bei Helpster gearbeitet hat.
Das bringt euch kein bisschen - im August schon kam Anweisung von oben, dass ALLE Bewerbungen nur noch bis maximal Stufe 3 eingestuft werden dürfen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Frequenz neuer Bewerbungen, wahrscheinlich Hand in Hand mit dem Helpster-Burn-Out stark zugenommen haben und zum anderen weil keiner mehr Stufe 2 - 3 geschrieben hat.
In dem Jahr Textbroker habe ich nur dreimal miterlebt, dass ein Schreiberling von Stufe 3 auf 4 aufgewertet wurde. Ich muss dazu sagen, dass ich nur 4x die Woche halbtags da war. Generell ist es so das jemand nur eine Stufe aufsteigen kann, wenn einer auf der höheren Stufe inaktiv wird oder sich abmeldet.
Textbroker auf Stufe 3 ist jedoch nur annähernd lukrativ, wenn man in eine Gruppe hineinkommt und das ist für Neulinge so gut wie aussichtslos.
Es tut mir Leid das ich nichts anderes Schreiben kann, aber ich wollte den ehemaligen Helpster-Autoren mal einen Einblick hinter die Kulissen geben, damit diese sich nicht falsche Hoffnungen machen.
Ganz liebe Grüße an Alle
Rebecca
Hei Rebecca,
AntwortenLöschendanke für die Info .. dann nehme ich es mir selbst nicht mehr übel, dass ich bei Textbroker in fast 2 Jahren nie höher gekommen bin .. bei content war es zwar auch nicht einfach, aber da habe ich später angefangen und bin inwzischen eine Stufe weiter.
Ganz aufhören werde ich bei textbroker aber nicht .. mache dort aber schon länger weniger ... aber es ist immer gut, ein 2. Standbein in diesem Job zu haben, wie man an Helpster ja sieht.
LG
Renate
Oh Oh das ist also der Blog auf dem, laut Helpster-Redaktion, die ganzen Gerüchte stehen. Ich habe mir jetzt alle Kommentare durchgelesen und kann nur Tatsachen erkennen.
AntwortenLöschenFakten:
1.) Mit Helpster ist Geld verdienen nicht mehr möglich, ich rede nicht von 20€ sondern >200€.
2.) Helpster-Redaktion schreibt Artikel selbst.
3.) Keywordpool hat den Namen nicht verdient. Mein Highlight war bisher "Geschlechtsverkehr von hinten".
4.) Die Keywords kommen von Frage-Antwort-Portalen wie gutefrage etc. wo sich in der Regel eh nur jugendliche Hauptschüler bzw. SEOs aufhalten, deshalb sind die Keywords meist frei von Sinn und korrekter Rechtschreibung.
5.) Lektoren und freie Autoren wurden im letzten halben Jahr systematisch und ohne Rücksicht reduziert.
6.) Die noch vorhandenen Lektoren, zwei oder drei müssten es sein, sind unfähig.
7.) Die Redaktion schreibt regelmäßig äußerst grenzwertige E-Mails und übt starken Druck aus, revidiert diese dann nach einigen Tagen wieder.
8.) Ja es werden Profile deaktiviert, ich kenne persönlich in meinem Umfeld zwei Fälle, einer ist keine 4 Wochen her.
So ich kann keine Gerüchte entdecken und hoffe das dieses Kapitel Helpster bald ein Ende mit Schrecken hat, sich die Reaktionsmitglieder einen passenden Job in einer Bibliothek suchen oder sich alternativ hier von Renate Tipps abholen, wie man trotz Hartz IV gut kochen kann. Ich für meinen Teil hätte dann Gewissheit, würde viel Zeit und Nerven sparen und alles wäre gut.
Hallo Svenja,
AntwortenLöschenbei den von Dir aufgefüherten Punkten handelt es sich m. E. nicht um Fakten, sondern um eine subjektive Beurteilung; einige Punkte sehe ich definitiv anders, bei einem Punkt gebe ich Dir teilweise Recht.
Allerdings finde ich, dass in der Redaktion viel passiert ist in den letzten Wochen. Sie haben auch auf diese Seite hier reagiert und sich um mehr Transparenz bemüht. Die Redaktionsdamen sind gerade dabei, neue Wege auszuprobieren, und das finde ich positiv.
Grundsätzlich finde ich aber auch die Einstellung, die hier auf dieser Seite häufig deutlich wird, etwas seltsam. Viele schreiben, dass sie sich auf das Geld verlassen haben, das sie bei helpster verdient haben. Und jetzt sind sie enttäuscht, weil es weniger zu schreiben gibt. Diese Einstellung wäre mir persönlich zu unsicher. Texter sollten, wie Renate das auch macht, sich immer mehrere Optionen offen halten. Ich habe beispielsweise nie ganz bei content aufgehört und schreibe auch noch für einen Direktkunden ohne Zwischenplattform. Notfalls ginge es wohl auch ohne helpster - das will ich aber nicht (es macht am meisten Spaß :-)). Ich finde, man sollte sich nicht von einem einzigen Auftraggeber abhängig machen, sondern so schreiben, dass man immer noch genug hat, wenn ein Auftraggeber wegbricht. Und man kann helpster auch nicht für Entwicklungen verantwortlich machen, niemand hat einen für immer sicheren Job versprochen.
Jeder ist doch für sich selbst verantwortlich. Wenn es weniger zu schreiben gibt, ist das klar blöd, aber es ist ja auch nicht so, als würde sich die Redaktion nicht um Lösungen bemühen.
Grüße
Eva
Ach, eine Frage an Renate habe ich noch: Welches Rechtschreibprogramm verwendest Du für content-Artikel? Seit einigen Wochen bucht mich dort jemand ständig direkt, der mich aber in Sachen Flüchtigkeitsfehler zum Wahnsinn treibt. Und dabei habe ich gute Chancen auf 4++ und will mir die nicht versauen.
Zitat: "Allerdings finde ich, dass in der Redaktion viel passiert ist [...]".
LöschenWieso wie viel verdienst du denn mit Helpster? Ich verdiene jeden Monat weniger. Dementsprechend passiert zwar etwas, jedoch zum Nachteil der Autoren.
Wenn ich hier deine vielen Beiträge so lese Eva, kann ich mir nicht vorstellen, dass du im Leben schon einmal richtig gearbeitet hast, bzw. älter als 25 Jahre bist. *sorry*
Hallo Anonym,
Löschenich dachte eben, ich lese nicht richtig:
"Wenn ich hier deine vielen Beiträge so lese Eva, kann ich mir nicht vorstellen, dass du im Leben schon einmal richtig gearbeitet hast, bzw. älter als 25 Jahre bist. *sorry*"
Ich weiß jetzt nicht, ob ich diese Bemerkung jetzt amüsant finden oder Dir direkt eine kleben soll.
Auch wenn es Dich nichts angeht, einige Informationen zu mir:
- Ja, ich bin über 25. Ich bin sogar schon 33.
- Ich arbeite seit meinem 16. Lebensjahr. Und seitdem IMMER.
- Ich habe direkt nach der Schule zwei Berufsausbildungen im Bereich Pharmazie absolviert und hatte also mit 21 bereits 2 Berufe.
- Ich habe von meinem 16. bis zu meinem 31. Lebensjahr von morgens bis abends in einer Apotheke gearbeitet - also erzähle mir nichts von arbeiten. Viele fangen überhaupt erst mit Mitte 20 an, mal irgendwas zu machen. Da hatte ich schon 10 Jahre arbeiten hinter mir.
- Und übrigens: Mein Abi habe ich neben dem Beruf gemacht, nach einem Arbeitstag in der Apotheke, ab 19 Uhr abends. Und das fünf lange Jahre lang. Und an den Wochenenden habe ich mich zusätzlich zur Ernährungsberaterin ausbilden lassen oder habe selbst Kurse gegeben. Während der Urlaube habe ich Abiturseminare besucht.
- Mit 30 habe ich dann nochmal ein Studium angefangen, und seitdem arbeite ich nebenberuflich unter anderem - aber hauptsächlich - für helpster. - Ich habe seit meinem 16. Lebensjahr immer alles gleichzeitg und nebenher gemacht, also spare Dir bitte derartige Kommentare! Und jetzt bin ICH neugierig: Was hast DU denn alles schon in Deinem Leben gearbeitet?
Was ich bei helpster ungefährt verdiene, habe ich weiter oben schon gesagt. Und auch, dass das unterschiedlich ist. Letzten Monat konnte ich beispielsweise fast überhaupt nichts machen, weil ich wichtige Prüfungen an der Uni hatte und bis erst jetzt wieder richtig eingestiegen.
Liebe Renate, sorry für diese Antwort, die ich morgen wahrscheinlich bereue. - Aber diese Aussage kann ich einfach nicht auf mir sitzen lassen. Es ist nicht zu fassen.
Hallo Eva,
Löschendu hast auf meinen Kommentar geantwortet und ich hätte einige Fragen dazu:
1.) "Und man kann helpster auch nicht für Entwicklungen verantwortlich machen."
Welche Entwicklung? Wir sind Ende Oktober (Weihnachtsgeschäft = hohe Werbepreise), das Internetgeschäft boomt, jeden Tag sprießen neue Webseiten, auch Ratgeber-Portale aus dem Boden. Wenn nicht Helpster selbst an der Entwicklung schuld ist wer dann, die haben es doch in der Hand.
2.) "Enttäuscht, weil es weniger zu schreiben gibt".
Du musst mal lesen was die Leute hier schreiben, manche, einschließlich mir haben häufig fast 1000 € im Monat mit Helpster verdient und schaffen jetzt keine 100 € mehr weil es nicht mehr geht. Das ging fast von heute auf morgen ohne Vorwarnung, man könnte sagen die Autoren werden langsam ausgeblutet. Die Autoren sind nicht sauer weil Sie sich darauf verlassen haben, sondern WIE das passiert ist und noch immer passiert.
3.) "dass in der Redaktion viel passiert ist in den letzten Wochen".
Viel? Drei Titel selbst erstellen, schreiben, einen Monat warten wie es weiter geht, dann eventuell neue Rechte ist eine Neuerung. Der wöchentliche Newsletter mit "Neues vom Planeten Helpster" ist das virtuelle Papier nicht wert, gut aber immerhin neu, also zweite Neuerung.
Das die Keywords unsinnig sind, steht hier schon seit Februar und wird seitdem gebetsmühlenartig wiederholt ... nichts passiert.
Pictorials sind gefloppt ... nichts passiert.
Hat sich überhaupt wer an der Aufarbeitung alter Artikel beteiligt?
Ich glaube Eva solche Kommentare wie der von Anonym 23. Oktober kommen daher, weil du fast schon zwanghaft Fakten ignorierst, schön redest und damit einfach unglaubwürdig bist und den Anschein erweckst selbst für die Redaktion zu arbeiten.
Hallo Svenja,
Löschendas Wichtigste zuerst: Ich arbeite natürlich nicht für die Redaktion; wie an meinem in der Wut dahingeschleuderten Lebenslauf oben erkennbar ist, komme ich aus der Naturwissenschaft (und studiere auch jetzt u. a. Chemie). Ich schreibe wirklich nur nebenher.
Zu Deinen Fragen: 1.) Ich wollte damit nur sagen, dass man die Zukunft solcher Projekte wie helpster doch nicht immer 1:1 voraussagen kann. Es ist doch auch immer ein dynamischer Prozess. - Und damit kann eben auch keinem Autor garantiert werden, dass er immer Aufträge bekommt. Auch vertraglich gibt es darauf absolut keinen Anspruch. Und das ist bei allen ähnlichen Plattformen auch so. Ich meinte mit "Entwicklung" eher diesen Aspekt.
2.) Ich kann gut verstehen, dass jemand, der bisher 1000 Euro im Monat verdient hat, jetzt sauer ist, wenn er keine 100 mehr schafft. Wie meinst Du das, dass die Autoren sauer sind, WIE es passiert? Schau Dir doch mal andere Plattformen an. Ruf mal bei content an und beschwere Dich, dass Du früher mehr verdient hast. Die - übrigens äußerst netten und humorvollen - Redaktionsdamen dort würden wohl zu Recht sagen, dass das nicht ihr Problem ist. Und das macht helpster ja nicht mal. Die sehen das ja immerhin auch als Teil ihres Problems.
Ja, dass die Keywords unsinnig sind, steht da seit Februar, aber auch das ist etwas, das zumindest damals und bis vor einigen Wochen einfach nicht stimmte. Und ich finde es dann einfach schade, wenn hier der Eindruck vermittelt wird, das muss dann zwangsläufig so sein.
Ich habe überhaupt kein Interesse, irgendwelche Fakten zwanghaft zu ignorieren, wozu auch? Es gibt hierfür keinen Grund. Und ich bin auch nicht der Typ, der sich irgend etwas schönredet, eher der Typ, der zu früh Panik schiebt und sich sorgt. :-) Und auch ich habe mir schon Gedanken um helspter gemacht.
Ich glaube, die Stimmung ist noch immer ziemlich aufgeladen, trotz der Bemühungen der Redaktion. Ich finde das eigentlich für beide Seiten schade.
Liebe Grüße Eva
Hallo Eva,
AntwortenLöschenalso ich habe einen uralten Laptop .. langsam und so .. und da drauf ein relativ altes Open Office Org, weil ich mich nicht traue, das zu aktualisieren und der Kiste so noch mehr Platz zu stehen, was ihn noch langsamer machen würde.
Ich komme damit aber gut klar.
Ich kopiere das immer einmal von content oder textbroker rüber und lese aber auch so selbst dann nach, ob das Rechtschreibprogramm was nicht angestrichen hat .. ich vertippe mich halt auch leicht und das Programm findet ja längst nicht alles ... bei meinem Mann lesen wir beide drüber, weil er sich noch leichter vertippt als ich.
War jahrelang früher beruflich Schreibkraft und tippe relativ sicher.
Aber hier, wo ich nicht immer so drauf schaue, sieht man sicher auch, dass ich mich durchaus vertippen kann.
PS: Ich habe übrigens vor, hier an den Blog ein Quasselforum anzuschließen. Das hat den Grund, dass meine Siteboard-Foren über Hufrehe, das BGE und noch eins für Gott und die Welt zum Jahresende verschwinden werden, weil Siteboard aufgrund von zu wenig Werbeeinnahmen ganz aufhört.
Weil ich für die Hufrehe-Leute denke, frei zu schaltende Blog-Kommentare sind da nichts, werde ich am Wochenende was basteln, wo ich einfach für alle Blog-Themen die Möglichkeit schaffen werden, im Forum zu klönen.
Ich mache auch eine Autoren-Ecke, weil ich glaube, hier treffen sich so viele Autoren, dass das gar nicht schlecht und viel übersichtlicher wäre, wenn man sich da über alle Autoren-Sachen austauschen kann.
Ich stelle den Link dann hier rein.
LG
Renate
Hallo Renate,
AntwortenLöschendas mit der Autoren-Ecke ist eine tolle Idee. Ich freue mich drauf, weil ich denke, dass sich hier tatsächlich viele Schreiberlinge tummeln. Vor allem nach der Entwicklung von Helpster, scheint unter uns (Ex-/Noch-)Autoren ein ziemliches Bedürfnis nach Meinungsaustausch zu herrschen.
Außerdem finde ich es interessant und witzig gleichermaßen, dass die Helpster-Redaktion selbst auch diesen Blog liest. Zumindest der nun wöchentlich erscheinende Newsletter (ob hilfreich, oder nicht) scheint zumindest teilweise dem Ruf nach mehr Transparenz geschuldet zu sein ...
LG
Hei,
AntwortenLöschenfrüher gab es mal ein Textbroker-Forum. Ich hatte zwar nicht laufend die Zeit, da alles zu verfolgen, fand aber generell den Austausch mit andere Autoren echt toll .. das ist aber nicht mehr da und war auch kein allgemeines und man hätte sich auch nicht outen und sagen dürfen, wer man eigentlich ist.
Und da gerade mein seit 10 Jahren bestehendes Hufrehe-Forum leider weg sein wird, wo ich doch glaube, ich sollte neben dem Schreiben über das Thema hier auch eine Hilfe-Ecke anbieten, die im Forum halt auch immer wieder genutzt worden ist, wenn ein Pferd gerade krank und sein Frauchen ratlos war ... kam mir die Idee mit der Autoren-Ecke .. weil ich oft, wenn hier jemand nicht unten, sondern irgendwo mittig kommentiert, mich allmählich tot suche, wo es denn geblieben ist, denn das Ende hier ja immer länger .. und in einem Forum kann man ja so schön einzelne Themen neu aufmachen und es bleibt alles viel übersichtlicher.
Ich denke, dass ich das ca. am Samstag oder Sonntag einrichte und dann stelle ich hier den Link hin, da finden es dann alle.
LG
Renate
LG
Renate
Hei ... für alle Autoren, die gern gemeinsam in einem Forum ihre Erfahrungen austauschen möchten, gibt es jetzt ein Blog-Forum, und das hat auch ein Extra-Board für Autoren.
AntwortenLöschenViel Spaß dort.
http://www.razyboard.com/system/user_Itancana.html
LG
Renate
die antwort auf alle fragen:
AntwortenLöschenhttp://kress.de/tagesdienst/detail/beitrag/123404-compranode-gutefragenet-gruppe-startet-einkaufratgeber-portal.html
helpster hat wohl nur seine lieblinge mitgenommen.
@Anonym 2. November danke für Link, du hast recht, Beispiel:
AntwortenLöschenhttp://www.comprano.de/autor/wilfried-flammiger
http://www.helpster.de/autor/wilfried-flammiger_214
Geschäftsmodell hat sich auch geändert. Schwerpunkt liegt wohl jetzt neben Google Adsense auf Amazon Affiliate Links.
Ansonsten gleiches Prinzip, Keyword von gutefrage.net - Verkaufsartikel drum herum gebaut und Werbung rein.
Hier ist es besonders lachhaft: http://www.comprano.de/artikel/lamborghini-veneno-details-zum-wagen
Frau schreibt über ein Auto was sie noch nie gesehen hat und der Amazon Link geht zu einem Bild auf Leinwand.
@Eva auch schon bei Camprano am Start?
"@Eva auch schon bei Camprano am Start?"
Löschen*seufz* Nein, bin ich nicht...
wenn du nicht möchtest, dass dein nächster amazon-einkauf comprano vergütet wird solltest du deine temporären dateien sowie cookies löschen. der ccleaner erledigt so etwas automatisch, wenn du es möchtest. wir wollen denen ja schließlich nicht unser geld in den rachen werfen, oder?
AntwortenLöschenFür dieses komische Einkaufsportal gab es vor Wochen mal eine Rundmail. Bei Interesse konnte man sich freischalten lassen - gemacht hab ichs, geschrieben kein einziges Wort.
AntwortenLöschenWar ja so klar, dass die Rundmail mal wieder nur an die Lieblinge ging. Ich wundere mich nur, weshalb ich sie dann bekommen hab.
Hallo Renate,
AntwortenLöschenHallo liebe Autoren,
ich habe über Comprano schon Anfang Oktober gelesen und mich gefragt warum das Thema jetzt erst aufkommt. Das beweist wohl das wirklich nur wenige der Helpster-Autoren über dieses neue Portal im Bilde waren.
Zu Comprano fallen mir zwei Sachen ein:
- Zu spät
- Zu schlecht
Solch ein Portal, welches Verkaufstexte mit Amazonlinks bereitstellt, hätte man vor über zwei Jahren, vor Helpster, eröffnen sollen. Hier war die Amazonprovision noch nicht auf 10,00 Euro gedeckelt pro Einkauf und die Medienkompetenz der Benutzer geringer.
Comprano ist die nächste Domain, welche die GuteFrage GmbH verbrennt. Kurzfristig wird es natürlich erfolgreich sein, SEO-Texte, gutes Ranking viele Amazon-Provisionen, spätestens 2015 nach einigen Google-Updates ist es ein Helpster 2.0.
Die Idee eine Frage-Antwort-Konsum-Community zu bauen, um dadurch höhere Besuchszeiten und mehr Conversionen zu generieren ist ganz nett, aber wozu? GuteFrage.net hat nach dem genannten Link 50 Millionen Besucher im Monat bei 0,00 Arbeit da Usercontent, das ist doch genial, warum braucht man dann noch Comprano?
Das führt mich zu Problem Helpster. 10 Millionen Besucher sind für ein redaktionell geführtes Portal mit einer Autoren- und Lektorenschar einfach zu wenig. Schön das man mal Zahlen sieht, welche man in Umsatz umrechnen kann.
Ich lehne mich zurück und beobachte die Entwicklung von Comprano. Weil das Internet nicht noch eine Seite mit dieser Intention und schlechten SEO-Texten braucht, wird das wohl mittelfristig ein Schuss in den Ofen, aber so lange scheint in diesem Unternehmen ja keiner mehr zu denken.
Nicht falsch verstehen, die schlechten Texte auf Helpster und Comprano liegen nicht an den Autoren, sondern am falschen Aufbau und falschen Vorgaben.
Ich hab mir vor zwei Wochen einen neuen-gebrauchten Tablet gekauft und wusste nicht wie ich die SIM-Karte einlege.
Ich habe Google befragt und kam auf einen Helpster Text .... wertlos. Alles, nur keine Anleitung. Als ich dann die Googlesuche auf Blogsearch umstellte kam ich auf einen Fachblog der sogar mit Bildern mir bei der Lösung des Problems half. Nur als Beispiel aus dem wahrem Leben.
Viele Grüße
Detlef
Hei .. jemand von Euch schrieb mit in dem neuen Forum, in dem es jetzt auch eine Autoren-Ecke gibt, ich sollte diesen Beitrag hier doch stilllegen. Also das kann ich nicht, es sei denn, ich würde ihn löschen .. es wäre auch nicht wirklich fair, neue Kommentare einfach nicht mehr zu veröffentlichen. Deshalb mache ich das auch weiterhin.
AntwortenLöschenAber nochmal für alle, die hier mit diskutieren, es gibt hier hetzt ein Forum, wo sich Autoren, ohne dass ich alles frei schalten muss, gern austauschen können. Ich muss da nur einmal nach der Registrierung die Mitgliedschaft freischalten, danach könnt Ihr dort nach Herzenslust klönen, auch wenn ich nicht zu Hause bin.
http://www.razyboard.com/system/forum-itancana-autoren-forum-2284382.html
LG
Renate
Wenn du diesen Artikel hier löscht tust du Helpster einen großen gefallen, jedoch nicht den Autoren. Renate du hast bei "Erfahrung Helpster" Platz 1 bei Google inne das ist ein unschätzbarer Wert. Lass bloß diesen Artikel stehen, damit nicht noch mehr Ahnungslose in die Helpster-Falle tappen.
LöschenDas Autorenforum kannst du ja langfristig für alle Portale betreiben.
Eben .. das dachte ich mir auch .. außerdem gehöre ich zu den sturen Typen, die eigentlich nie etwas löschen, nichtmal wenn es im Nachhinein unwichtig erscheint .. es gehört in die Chronologie eben mit rein. Bin da sehr pedantisch.
AntwortenLöschenUnd bei dem Autorenforum hatte ich auch daran gedacht, dass wir uns so auf neutralem Boden einfach gegenseitig ein bisschen helfen können. Unser Job als Freelancer ist ja nicht unbedingt einfach und ein wenig Erfahrungsaustausch kann doch nicht schaden.
Auf der gleichen Basis habe ich mal gelernt, mit meinem kranken Pferd umzugehen, indem ich über mein Forum viele andere Leute kennen gelernt habe, die ein Pferd mit der gleichen Krankheit haben und wir uns gegenseitig berichtet haben, was gut und was bei der Behandlung nicht so gut war oder gar richtig schlecht. So konnte jeder von den Erfahrungen der anderen profitieren. Die meisten Forenpferde haben so diese oft tödliche Krankheit überlebt.
Und uns Autoren kann etwas Austausch sicher auch nicht schaden und hilft vielleicht, in diesen wirtschaftlich nicht einfachen Zeiten auch zu überleben, wenn auch nicht wörtlich genommen.
LG
Renate
Liebe Ex- und Noch-Autoren von helpster,
AntwortenLöschenich habe hier im Blog bereits mehrere anonyme Beiträge veröffentlicht und meinem Ärger über Helpster damit ordentlich Luft gemacht. Ab sofort melde ich mich hier unter dem Namen "Schreiberling".
Der Vorschlag, sich auf's neue Autoren-Forum zu beschränken, kam von mir. Wie ich hier lese (und auch von Renate mitgeteilt bekam), war das keine gute Idee (mea culpa!). Ich bin natürlich auch der Meinung, dass dieser Blog hier Gold wert ist und keinesfalls gelöscht werden darf, um - wie Anonym so treffend schreibt - nicht noch mehr Ahnungslose in die Helpster-Falle tappen.
LG,
Schreiberling
Die Einstufungen (Nazi-Methoden) sind da ...
AntwortenLöschen@Eva darfst du Titel selbst ausdenken und einreichen?
Mit Sicherheit darf ich das noch nicht. Ich habe nämlich gar nicht mitgemacht. :-) Ich hoffe, dass es noch eine zweite Runde gibt, bei dieser würde ich dann mitmachen.
LöschenNazi-Methoden??? Es müssen doch irgendwelche Kriterien vorhanden sein, nach denen ausgewählt wird...Oder?
lg
Was hat die Einstufung mit Nazi-Methoden zu tun? Die verkleinern ihren Userstamm. Kann man ihnen meiner Meinung nach auch nicht verdenken, sie sind immerhin ein Unternehmen mit Gewinnabsicht, deren Geschäftszweig eingeschränkt wurde.
AntwortenLöschenDarüber, dass die keywordlosen Artikel mit 10 Euro vergütet werden, bin ich aber beeindruckt.
Hei .. also es Nazi-Methoden zu nennen, eben nur noch mit bestimmten ausgesuchten Autoren zu arbeiten, finde ich auch überzogen.
AntwortenLöschenIch kenne anders als meinen auch einen sehr kritischen Beitrag mit extrem vielen Kommentaren über Clickworker .. wo auch an den Portalen Content und Textbroker kein gutes Haar gelassen wird.
Ich persönlich war bei Helpster nur darüber enttäuscht, dass ich gleich hätte ein Gewerbe anmelden sollen, mir vorher niemand gesagt hat, dass eigentlich nur noch technische Texte oder welche über Spiele und so gesucht werden, was mir gar nicht liegt und man, wenn man das nicht konnte, gleich wieder raus geflogen ist .. und noch mehr, dass man dann ein Schreiben kriegte, doch noch mitzumachen, aber bereits gelöscht war, bevor überhaupt dieser Temin abgelaufen war und auf Nachfrage dann erst Wochen später eine Antwort kam.
Dass man in diesem Job wenig verdient, kann ich nachvollziehen und ist in meinen Augen nicht die Schuld der Textportale an sich .. die müssen sich eben wie gesagt ja auch nach Angebot und Nachfrage richten und zunächst mal selbst leben.
Ich kann mich auch rein denken, wie so ein Textportal entstehen könnte.
Habe ja selbst auch schon Einzelkunden gehabt und da bei beiden das Problem, dass sie dann von uns zwei Schreiberlingen hier zu Hause einfach zu schnell zu viel haben wollten und dafür auch nicht mehr ausgeben als es die Textportale tun.
Die gleichen Texte in einem Textportal zu bestellen, wäre sie teurer gekommen.
Ich für mein Teil .. und mein Mann sieht das genauso ... finde deshalb die Textportale gar nicht schlecht. Dann kann ich einfach schreiben, mir sogar was aussuchen, das mir liegt ... ich kriege keine ständigen Anrufe, nach Möglichkeit nach Mitternacht oder wenn gerade das Essen auf dem Tisch steht oder ich vor dem Herd stehe .. es nervt mich keiner, dass ich sogar zu Weihnachten noch Texte abliefern muss und ich verdiene ruhiger und gelassener halt wenig Geld als wenn ich mich ganz alleine immer wieder um neue Einzelkunden bemühe.
Denn der Geiz geht von denen aus, nicht den Textportalen, die doch gar nicht so viel pro Auftrag abkriegen, das sind doch nur einige Cent.
Deshalb würde ich auch nicht zu kritisch werden.
LG
Renate
Hallo Renate,
Löschenaber Du arbeitest doch für content. - Wie kommen die Auftraggeber, die Dich direkt gebucht haben, überhaupt an Deine Nummer? Ich habe mittlerweile dort auch einen festen Kunden, der jede Woche neue Aufträge für mich hat. - Aber er kennt nicht einmal meinen richtigen Namen, geschweige denn meine Nummer. Ich glaube, ich würde die Krise kriegen, wenn er plötzlich auf die Idee käme, mich telefonisch zu kontaktieren. :-)
Danke übrigens für den Tipp, wegen einer Hochstufung einfach mal anzurufen. Die Redaktion bei content war wirklich unglaublich nett, wie Du gesagt hast; sie haben meine Texte geprüft und meine Bewertungen gelesen - und mich dann tatsächlich hochgestuft. Von alleine wäre ich auf diese Idee gar nicht gekommen, weil ich immer davon ausgehe, so etwas funktioniert automatisch. :-)
Viel Spaß noch beim Schreiben, Eva
PS) Vielleicht kennst Du einen Autor, der sich mit dem Thema Ergonomie /
Rückenschmerzen / höhenverstellbare Schreibtische auskennt??? Der Auftraggeber ist sehr, sehr nett, zahlt ausgesprochen gut und lässt einem viel Freiraum. Ich habe mit ihm an einem Projekt gearbeitet, das jetzt abgeschlossen ist...Und mit dem neuen Thema kenne ich mich echt nicht aus, habe ihm aber versprochen, mich einmal umzuhören. ;-)
Keine Ahnung, ob es Kriterien gibt. Die Statements zur Wertigkeit der eigenen Artikel sind eher dürftig und nebulös, als wirklich hilfreich und transparent. Die Leute, die als 1 eingestuft wurden -> Glückwunsch! Ihr könnt weiterhin verdienen mit den keywordlosen Titeln. Scheinen ja nicht so viele zu sein.
AntwortenLöschenDie 2er und 3er sind hingegen gekniffen, die können auch gleich aufhören. "Hey, du bist so ein toller Autor", ja, danke. Aber nicht mehr bei euch - weil: Leer. Was nützt es bei dem Verein, Artikel schreiben zu dürfen, wenn der Artikelpool frei von diesen ist oder Titel erstellen zu dürfen, wenn der Titelpool nur denselben ewig durchgekauten Mist bietet, der wegen Fehlern und Vorhandensein ohnehin nicht angenommen wird.
MfG
Paul
Hey Paul,
Löschenwie funktioniert nun das Bewertungssystem? So wie ich es verstanden habe, dürfen ausschließlich Autoren, die mit "1" bewertet wurden, weiterhin keywordlose Artikel verfassen.
Wie aber sieht es mit dem Keywordpool aus? Dürfen da auch die 2er und 3er weiterhin schreiben?
eva
1er -> keywordlos, bei der Lage von Helpster kann man denen nur gratulieren,
AntwortenLöschen2er -> dürfen Titel erstellen. Nahezu nutzlos bei dem Keyword-Angebot,
3er -> dürfen nur Artikel schreiben. Komplett nutzlos, da ist seit Wochen nur eine Plasmakugel drin. Ich sollte mal Wetten abschließen, wann sich ein Elektriker findet, der das schreiben will.
3er-Kandidaten können Helpster genauso gut verlassen. 2er ... naja, halte ich für sinnlos, schrieb ich schon oben.
MfG
Paul
Ich kann die Entrüstung und den Vergleich mit den Nazimethoden durchaus verstehen. Schließlich wurde dort auch Selektion betrieben. Auch wenn es für viele überspitzt zu sein scheint. Hier wurden 3 Artikel zur Bewertung herangezogen, wer einen schlechte Tag hatte, hat halt Pech gehabt. Egal wie viel Titel vorher als gut anzusehen waren.
AntwortenLöschenHier sollte nur ein Grund gegeben werden Leute loszuwerden.
Nichts anderes geschieht hier nämlich mit Autoren, die eine 3 als Bewertung erhalten haben. Denn diese DÜRFEN sich aus dem Artikel- und Pictorialpool bedienen. Wie wir alle wissen gibt dieser leider schon seit Monaten nichts mehr her. 3er dürfen sich auch keine Titel mehr selbst erstellen, also werden diese ohnehin nichts Schreibbares mehr vorfinden können. Dies ist blanke Verhöhnung.
2er dürfen aus dem Keywordpool Titel erstellen und schreiben. 1er haben den Vorteil, begrenzt Titel aus dem Nichts erstellen zu dürfen.
Somit wird sich über die ausgesonderten Autoren noch lustig gemacht. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr DARF gehen. Menschen mit Gewissen würden sich hier wenigstens noch schämen, ob dies nach dieser AUSLESE noch jemand auf dem PLANETEN Helpster von sich sagen kann, man weiß es nicht.
Ein gechasster EX-Kollege
Hei Eva,
AntwortenLöschenalso unsere beiden Extra-Auftraggeber haben sich über die e-mail-Adresse mal gemeldet, die hier zu diesem Blog gehört .. die findet man bei uns beiden öffentlich, wenn man das Blogger-Profil aufruft. Einer meldete sich im Herbst 12, der andere im Frühling 13. Das mit dem zweiten hat sich ziemlich schnell erledigt, weil er soe viele Texte haben wollte, das konnten zwei Leute gar nicht schaffen .. zumal wir ja nicht ganz aufhören wollten, für content und textbroker weiterzuschreiben, weil wir das einfach sicherer fanden. Der andere meldet sich noch ab und zu, aber seit ich beschlossen habe, es kostet 2 Cent pro Wort für einen Service mit so viel Extra-Arbeit, kaum noch .. vorher hat er oft Aufträge geschickt für 1,5 Cent.
Ich finde aber, wenn ich für auch 1,5 Cent normale Direkt Orders bearbeite, verdiene ich einfach schneller Geld.
Büromöbel, Ergonomie, Rückenschmerzen, ich glaube, den Auftraggeber kenne ich nicht .. aber ich habe ein paar, die mir Direkt Orders schicken .. einer über Brandschutz, einer über Weine und zwei über Pferdethemen. Einer mit den Pferdethemen beschäftigt Jürgen und mich so regelmäßig, dass ich genau genommen vermutlich ausschließlich für ihn schreiben könnte, auch total nett .. ich habe eine ganze Seite nur über Pferdethemen für ihn grundgestaltet, schreibe nun immer in der Themenecke mit Jürgen und noch jemand anders gemeinsam frei was über Pferde .. was uns so einfällt ... und dann noch sporadisch immer die Pressemeldungen für Produkte, die auf der Seite vorgestellt werden .. aber ab und zu tut auch mal ein anderes Thema gut ...zu viel Pferd, auch wenn ich Pferde liebe .. macht vielleicht sonst zu betriebsblind.
Ich bin auch zusätzlich in einigen Teams .. da ist ab und zu was .. nicht sehr regelmäßig, geht so .. wird auch besser bezahlt .. auch bei beiden Portalen.
Insofern glaube ich, ich komme so derzeit gut zurecht und es geht besser als mit den Extra-Kunden.
Der, dem ich ab jetzt 2 Cent abknöpfe, wenn er sich denn meldet, arbeite ich weiter für ihn ... kenne ihn halt vom Telefon ja sehr gut und bei dem Preis geht es dann .. und ich glaube, sollte sich nochmal einer melden, dann würde ich sagen, entweder wird das wirklich extrem super bezahlt oder ich mache das gar nicht erst.
Die Kunden von Textbroker und Content kenne ich auch nur mit den Vornamen und sie mich auch nur mit dem Vornamen .. und man kennt halt die Kundennummer.
Wobei ich den mit der Pferdeseite genau genommen kontaktieren könnte .. ich habe die ja mit gestaltet und weiß inzwischen genau, wer es ist.
Aber das tut man ja nicht und ist doch verboten abzuwerben. Er macht es nicht und ich auch nicht.
Ich habe auch mal von einem Kunden die Frage gestellt bekommen, ob ich ihm mein Google-Plus-Profil nennen kann und war unsicher und habe den Support von Content gefragt und die haben gesagt, das darf ich ruhig .. er wollte das verlinken ...das sind medizinische Texte, die ich manchmal aber nicht per Direkt Order, sondern so .. für den schreibe ...es ist nicht verboten zu sagen, wer man ist, man darf eben sich nur nicht abwerben lassen, damit verstößt man gegen die AGB, nicht wenn man sagt, wer man eigentlich ist.
Das wusste ich vorher auch nicht, Eva.
Und die anderen zwei die haben wir wie gesagt nicht über content oder textbroker kennen gelernt, sondern die haben vermutlich in diesem Blog gelesen, dass wir als Texter arbeiten und sich dann so gemeldet.
Werden nach Textern gegoogelt haben.
LG
Renate
Heute war mein letztes Helpster Tag, denn ich wurde auf Stufe 3, Helpster-Pool eingeteilt.
AntwortenLöschenIch habe in zwei Jahren 13xx Texte verkauft und bin jetzt nicht mehr gut genug. Persönlich nehme ich es nicht, ich denke nämlich es hat weniger mit meinen Probetexten, sondern mehr mit mir zu tun, denn ich habe nicht so gespurt wie man sich in der Redaktion das vorgestellt hat. Nun werde ich eben über diese Maßnahme konditioniert bzw. werfe eben das Handtuch.
Dank dieses Blogs habe ich mich bereits im April bei Content.de beworben Stufe 4+ und schaffe seitdem Locker 500€ im Monat, stressfrei, deshalb F**** dich Helpster und Comprano, was soll das eigentlich für ein Müll sein?
Achso eins noch @Helpster danke für 13.XX0 € es war wirklich besser als Putzen gehen.
Hei Statty ... moin Kollegin .. ich bin vielleicht nicht ganz so begabt wie Du .. musste mich recht mühsam bei Content über die 3 auf die 4 hochwerkeln .. und ich muss mich noch anstrengen, um ca. 400 - 500 Euro zusammenzutippen (mit bisschen bei Textbroker, aber da mache ich nie sehr viel, ist nur zur Sicherheit und Drinbleiben dort), aber ich bin auch in der 4 jetzt schon wieder mit diversen Sternchen und Krönchen ganz gut davor und liege mit beidem zusammen über 30 % und bei Daumen hoch durchweg unter 70 % .. vielleicht darf ich ja bald in Deine Gruppe mit rein, wenn ich noch länger so ein Glück und nette Kunden habe.
AntwortenLöschenAuch stressfrei .. weil wenn ich müde bin, mache ich halt ne Pause und darf mich dort am Wochenende ja ausruhen, wenn mir danach ist.
LG
Renate
Würde mich mal interessieren wie viele Autoren überhaupt die Note 1 erhalten haben (Ich jedenfalls nicht...). Die anderen Autoren werden mittelfristig wohl keine 5 Artikel im Monat schreiben können und so leider bald ausscheiden. Schon bitter!
AntwortenLöschenGrüße
Benny
Also ich habe eine 2 erhalten. Und wer sich vielleicht noch an den einen Newsletter erinnert: In einem wurden drei Beispieltitel vorgestellt (von den selbst erstellten Titeln), die - wie soll ich sagen - "Vorzeigetitel" waren und einer davon war meiner. Ja, ich hätte auch gerne mal gewusst, wer denn die vollen Rechte nun nutzen darf, also eine 1 bekommen hat. Denn auch als Titelersteller (im Titelpool) hat man ja nichts zu tun ... außer ablehnen. Kurz gesagt: Ich denke, wer nicht die 1 erhalten hat, kann auch nichts mehr verdienen, zumindest nicht so viel, dass man sich nicht auch noch auf anderen Plattformen registrieren sollte. Selbst, wer die 1 hat, muss sich lange den Kopf darüber zerbrechen, worüber noch nicht bei Helpster geschrieben wurde. Im Prinzip gibt es ja schon alles zu finden. Blöd ist auch, dass man die Themen auf drei einschränken muss und sich zu diesen Kategorien Titel ausdenken soll, obwohl man vielleicht auf anderen Gebieten auch gute Ideen hat.
LöschenLiebe Autoren,
AntwortenLöschendass die Aufträge im allgemeinen Pool so plötzlich zurückgingen, war unglücklich. Allerdings hattet ihr einen guten Einstieg, eine überaus faire Vergütung und gute Konditionen bei Helpster und ihr habt sie noch. Ich bin leider spät auf Helpster aufmerksam geworden und habe mich stattdessen mühsam bei Textbörsen Text für Text hochgearbeitet. Für 3 Euro Texte habe ich Stunden geschrieben. Aber da mir die Arbeit Freude machte, bin ich hartnäckig drangeblieben und halte es heute noch so, dass ich 100 Prozent gebe. Dazu gehört, dass ich die Keywords aus dem Keywordpool recherchiere und die Fragen von Usern dazu lese. Das gehört einfach dazu und ist mit der Zeit kein großer Aufwand. Dadurch werden nicht viele meiner Titel gelöscht oder abgelehnt. Auch finde ich klasse, dass das Verwertungsrecht nur zeitlich an Helpster geht und Helpster den Ratgeber nach einer gewissen Zeit wieder an den Autoren gibt. Das findet ihr nicht bei den Textbörsen. Ich habe die 1 geschafft, darf aber nur 3 keywordlose Titel im Monat schreiben. Allerdings bin ich mit dem Keywordpool zufrieden. Die Textbörsen lohnen sich nur, wie manche hier schon erwähnten, ab einer gewissen Erfahrungs- oder Qualifikationsstufe. Hier wie drüben lohnt es sich, nach oben zu streben. Ihr 3er bei Helpster könnt schreiben, sonst hätte euch Helpster nicht aufgenommen. Ich habe auch schon viele gute Ratgeber bei Helpster gelesen und kann mir auch nicht vorstellen, dass Helpster euch sperrt, wenn zu wenig allgemeine Aufträge da sind. Vielleicht einfach mal bei dem Support anfragen, ob und wie eine Höherstufung möglich ist. Bei den Textbörsen gibt es auch sehr wenig Aufträge in den unteren Bereichen. Aber selbst als Quereinsteiger, wie ich das bin, der umgerechnet 50 Cent Stundenlohn angefangen hat, ist es möglich, ganz nach oben zu kommen. (Inzwischen habe ich einen durchschnittlichen Wortpreis von 4 Cent) Zusätzlich sollte man sich mehrere Eisen im Feuer halten. Wem Textbörsen liegen, der kann es außer bei den bereits erwähnten bei Textprovider, Independent-Publishing und Contentmaximus versuchen. Es gibt Autoren, die schnell schreiben und sich damit zufrieden geben, in der unteren Stufe zu bleiben. Sie schreiben zum Teil 4 Aufträge pro Stunde und kommen auf den selben Stundenlohn wie jemand, der in den oberen Kategorien schreibt. Das habe ich anfangs mal versucht, aber ich würde das auf Dauer nicht durchhalten. Das ist Schwerstarbeit und macht keinen Spaß mehr. Auf jeden Fall haltet euch Helpster, die sind sicher gerade im Umbruch, wollen aber so viele wie möglich mitnehmen, bestimmt auch die Dreier. Und es muss ja auch nicht bei der Drei bleiben. Und noch eine wichtige Sache. Ihr habt für zukünftige Auftraggeber eine Referenz. Gerade, wer so viel für Helpster geschrieben hat, kann das mit Stolz vorzeigen, auch bei Offline-Arbeitgebern.
LG
Petra
"Ihr 3er bei Helpster könnt schreiben" - aber natürlich. Wenn das nicht der Fall wäre, hätte man diese 3er nicht eingestellt. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen der Befähigung zum Schreiben und der Möglichkeit, überhaupt etwas zu schreiben. Denn die Letztere ist durch die Leere im Pool nicht gegeben.
AntwortenLöschenNach wie vor, die Kriterien der Vergabe der Noten sind nicht nachvollziehbar. Aber meinen Glückwunsch zur 1 - wenigstens ein Autor, der sich in dem Laden noch freuen kann.
MfG,
Paul
Ich gebe Paul recht. Na klar, die 3er sind nicht ohne Grund noch dabei, aber es gibt für diese Gruppe keinen Grund, dabei zu bleiben (ihr versteht schon, was ich meine). Die letzte Nachricht von Helpster war wieder etwas fragwürdig. Dort steht, dass diejenigen, die Titel selber erstellen dürfen, also die 1er, bis Dezember 3 Titel abgeben dürfen. Erstens ist kurios, dass auch Neulinge nun Titel selber schreiben dürfen (warum haben die neuen Schreiberlinge mehr Prioritäten als welche, die vielleicht schon Jahre dabei sind?). Zum anderen werden die neuen Titel - nachdem zum Artikel angefertig wurden - auch wieder bewertet, und zwar Anfang Januar. Auch da geht es wieder um die Rechteverteilung. So ist für die 1er also auch noch nicht das letzte Wort gesprochen. Aber nicht nur das: Es wurde auch wieder erwähnt, dass das Profil entsprechend bearbeitet werden sollte (das war doch längst geschehen oder etwa nicht?). Scheinbar sortiert man weiterhin fleißig aus (evtl., weil man bemerkt hat, dass die erste Entscheidung nicht ganz die richtige war und nun noch einige 1er weg sollen).
AntwortenLöschenDie vorletzte Nachricht war doch der Brüller: "Comprano vermisst Euch". Scheinbar haben viele Autoren nicht mal mehr Lust, für Comprano zu schreiben ... warum nur? Ich habe heute mal 3 Texte für Comprano abgegeben (sogar Pictorials), von denen gerade einmal 2 an die Redaktion geschickt wurden und einer noch immer im Lektorat ist ..
Liebe Grüße