Hier folgen die Links zu diesem Thema, das ich im Beitrag davor schon angesprochen habe
Es war mir klar, dass es negative und positive Stimmen zum Crowdworking gibt. Bei Interesse an diesem Thema lest Euch das ruhig alles mal durch.
Da wird seitens der Gewerkschaften total schwarz gesehen, einige Blogs sehen das vollkommen anders und neue Chancen ... ich finde für uns Alte ist es wirklich eine Chance, die sonst überhaupt nicht da ist ... dann wird klar nach der sozialen Absicherung gefragt, die fehlt.
Na ja .. als nach wie vor BGE-Fan wäre eine Grundsicherung für alle, die auch eine staatliche Grundversicherung für alle beinhalten könnte, ein guter Nährboden für einen Zuwachs an Crowdworking .. und davon gehen die meisten Leute, die sich mit dem Thema beschäftigt haben, aus, auch Verdi, die es als Horrorvision beschrieben haben .... wären die Menschen nämlich über den Staat versichert und auch ein wenig grundversorgt und würde man Steuereinnahmen z. B. vornehmlich über die Mehrwertsteuer reinholen ... was auch den Schwarzarbeitern und deren Auftraggebern endlich den Nährboden nehmen würde, auf dem sie heute gegenüber Menschen, die diese Möglichkeit nicht haben, extreme finanzielle Vorteile haben .... dann bräuchte sich kein Crowdworken mehr ausbeuten lassen, wie Verdi befürchtet.
Eine gewisse finanzielle Sicherheit würde auch die Preise auf dem Crowdwork-Markt positiv für die Menschen beeinflussen, die diese Arbeit machen, denn Preise würden sich auch dort nicht mehr nach Not, sondern nach Angebot und Nachfrage richten.
So ... nun was andere dazu sagen, in diversen Links:
So .. genug Input, was Ihr Euch zu diesem Thema mal durchlesen könnt. Das die Art Arbeit, die Jürgen und ich machen, in der Zukunft zunehmen wird, da bin ich mir absolut sicher, dass dieses Argument stimmt, auch wenn aktuell die Jobcenter immer noch Bauklötze staunen, wenn wir erzählen, womit wir unser Einkommen aufstocken.
Ich gehe jetzt in die Küche.
LG
Renate
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