Privater Rückblick auf 2012
Jürgen und ich hatten Ende Dezember den Job als Texter gefunden und ich machte noch bis Mitte März einen 1 -Euro-Job, wo auch ein bisschen Extra-Geld drüber rein kam. Es war also zu schaffen, dass wir mit den Pferden, Hund und Katze irgendwie überleben, nicht gut, aber so eben und eben.
Die Hoppas standen noch in Boksee und es hatte geschneit, wie man auf den Bildern sieht.
Unser Ford Mondeo hatte noch TÜV, aber nicht mehr lange. Es war also klar, dass wir ein anderes Auto brauchen und auch, dass es besser wäre, uns so schnell wie möglich aus Boksee mit den Pferden zu verabschieden, weil immer auf ein Auto angewiesen zu sein, einfach nicht gut war und zu unsicher.
Der viele Schnee war schön für Spaziergänge mit Boomer, aber weniger zum Autofahren.
Blanka, die eigentlich immer meine eigene Katze war, aber von meiner Mutter als Katzenfan später immer als ihre Katze betrachtet wurde, hat das ehemalige Zimmer meiner Mutter auch als Kuschelecke behalten und schläft dort bis heute auf Mamas Bettdecke.
Mitte März war ich endlich mit dem 1-Euro-Job fertig und wir konnten uns auf unseren neuen Job als Werbetexter konzentrieren und auch das Wetter wurde offener, so dass wir anfingen, wieder mehr mit den Pferden auf dem Reitplatz zu arbeiten.
Unsere Blanka, die in mehr als 20 Jahren nie laut miaut hat, fing an, sich nach dem Tod meiner Mutter richtig laut bemerkbar zu machen, wenn sie etwas wollte und tut das auch heute noch.
Im Frühling wollte ich für die Summe von 360 Euro, die das Sozialamt für einen Grabstein genehmigt hatte, gerne für meine Mutter einen kaufen, musste aber nach langem Suchen feststellen, dass man dafür keinen anständigen Grabstein bekommt, den man laut der Friedhofsordnung auch auf ein Grab legen darf, denn die eigentlich schönen gravierten Steine, die man im Internet für dieses Geld bekommt, sind zu dünn und man darf sie nicht aufstellen. Irgendwie erinnerte mich das daran, dass man mit dem Regelsatz ja auch nicht wirklich das bezahlen kann, was man angeblich davon bezahlen kann, den einem der Staat bei Hartz IV oder der Grundsicherung zuerkennt.
In Bezug auf Chiwa kamen wir zu der Überzeugung, dass auch ein Pferd, das zu Hufrehe neigt, ab und zu frisches Gras braucht, um gesund zu bleiben und es störte uns außerdem beide extrem, dass keins unserer Pferde aufgrund der Fütterungsmethode in Boksee mehr eine schöne Mähne hatte, die bei beiden teils bis auf den Nacken abgescheuert war. Unsere Pferde haben selbst nach dem Umzug bisher nicht wieder die Mähne bekommen, die sie vor dem Einzug in den letzten Stall in Boksee einmal hatten, aber wir hoffen, in einigen Jahren wird sie wohl wieder da sein. Einfach schade ist sowas.
Auch im Frühling suchten wir noch den idealen Stall .. da noch recht wenig verbissen, sondern in Ruhe.
Das Wetter wurde schöner und Wasserfreak Boomer ging bereits schwimmen.
Im Mai 2012 war dann klar, dass unser Mondeo doch viel zu viele Mängel hatte, als dass wir es hätten bezahlen können, ihn noch einmal über den TÜV zu bringen. Wir fanden dann einen Renault Twingo, der mit 600 Euro doch etwas teurer war als erwartet und auch wenn der Rest in Raten bezahlbar war, die Anzahlung war recht hoch.
Ich bat also im Stall, mal zunächst mit etwas weniger für die Hoppas zufrieden zu sein und versprach es nachzuzahlen, bekam zuerst auch die Antwort, ja ginge.
Dann passierte uns genau das gleiche wie damals beim Tod meiner Mutter, wo es ja auch zu Anfang geheißen hatte, wir können uns in Ruhe einen Job suchen und eventuell im Stall helfen statt zu bezahlen und es dann schon nach nur 10 Tagen mit der Hälfte Bezahlung hieß, Prima sollte verkauft werden. Jetzt ging es wieder los mit Stress schon nach wenigen Tagen, weil wir nicht die Einzigen waren, die nur einen Teil bezahlt hatten. Deshalb haben wir dann begonnen, wirklich nicht mehr nur direkt in Preetz nach einem Nachfolgeplatz zu suchen, sondern dann doch sehr intensiv einfach näher an uns dran. Dieser Unsicherheitsfaktor war mir einfach nun beim zweiten Mal, wo es sich sogar nicht um mehr als nur einen Monat mal spät dran gehandelt hätte, war mir einfach langsam zu viel. Es gab dort vieles, was nicht so schön war .. dass unsere Pferde keine Mähne hatten, war nur ein Faktor. Dass wir noch nie einen Stall erlebt haben, wo die Pensionspferde so schnell kamen und gingen, war noch schlimmer und ich kann mir vorstellen, warum das so war, denn ein günstiger Stall sollte immer damit rechnen, dass die Einsteller einmal nicht ganz pünktlich zahlen können, denn sonst würden sie nicht nach einem billigen Stall suchen,wenn sie viel Geld hätten, sondern ihr Pferd in einen Luxusstall stellen. Beim Wechsel machten wir allerdings einen großen Fehler und landeten in dem wohl schlimmsten Pensionsstall, den ich jemals im Leben kennen gelernt habe, und ich habe schon viele Pensionsställe kennen gelernt, die nicht perfekt gewesen wären.
Vorher allerdings hatten wir noch ein Erlebnis der dritten Art mit meiner ältesten Tochter. Zufällig hatten wir einem Malerbetrieb eine e-mail geschrieben, der eine Wiese in der Preetzer Feldmark hatte, die direkt neben der einer ehemaligen Kollegin einer Weiterbildungsmaßnahme lag, die sowohl Jürgen als auch mein Schwiegersohn von Vanessa gemeinsam bei der gleichen Weiterbildungsmaßnahme kennen gelernt hatten. Jürgen hatte die Frau damals immer mit dem Auto aus einem Dorf abgeholt, damit sie überhaupt zu der Maßnahme kam, weil ihr Auto nicht zuverlässig lief und die Busverbindung nicht gut war.
Als wir uns die Wiese ansahen, gingen wir zunächst rüber zu dieser Kollegin, vollkommen ahnungslos. Wir hatten auch ganz zufällig gesehen, dass dort gerade zwei neue Pferde dazu gekommen waren.
Das sind diese beiden hier. Und der Hafi nebem dem Braunen gehört der Familie meiner Tochter. Das wusste ich damals aber gar nicht, sondern Jürgen und ich bemerkten ganz zufällig bei unserem Besuch meinen Schwiegersohn, Vanessa, Janin und Marc und haben schon absichtlich gar nichts gesagt, sondern sind schnell wieder gegangen, um Vanessa keine Probleme zu machen. Wir kennen ja beide meinen Schwiegersohn und Jürgen noch besonders, der sich auch ohne zu wissen, wer er war, bei dieser Maßnahme gar nicht mit ihm verstanden hat, weil der Mann ständig den Unterricht gestört hatte und nur auf Krawall gebürstet war, weshalb Jürgen ihm dort kräftig seine Meinung gesagt hatte.
Später erzählte mir meine Tochter, ihr Mann sei auf 180 gewesen, ob wir uns nicht woanders eine Wiese pachten könnten und ich habe nur gesagt, die Wiese hätte uns sowieso nicht gefallen, aber falls es so gewesen wäre, hätten wir garantiert nicht aus Rücksichtnahme auf diesen Mann darauf verzichtet, denn wir brauchten dringend einen neuen Platz für unsere Pferde.
So landeten wir zunächst in Dinghorst, wo uns zu unserem Entsetzen dann erwartete, dass dort erstens viel Klee war, die Leute entgegen unserer Absprache Chiwa auch noch laufend auf diese kleereiche Weide ließen und was der Supergau war, dort ein Hengst war, der nicht immer auf seiner Weide blieb.
Bei Mama auf dem Friedhof blühten langsam die ersten Blumen. Ich habe leider nie gesehen, dass jemand auch nur ein Stiefmütterchen auf ihr Grab gestellt hat und glaube, keins meiner Kinder außer später mit uns unser Jüngster ist jemand nach der Beerdigung bei meiner Mutter auf dem Friedhof gewesen, obwohl ja manche meiner Kinder ganz in der Nähe oder sogar in Preetz wohnen. Da ich daran glaube, dass die Toten um uns sind, vermute ich, meine Mutter sieht und bemerkt das und wird sehr traurig darüber sein.
Den Umzug unserer Pferde zum 1. Juni 2012 von Boksee nach Dinghorst haben wir sehr genau geplant und sind den Fußweg durch den Wald zunächst ohne Pferde gelaufen, um die kürzeste Strecke zu erkunden und unterwegs auch keine bösen Überraschungen zu erleben.
Danach ging es dann los. Wir zogen direkt Ende Mai um und wie ich vermutet hatte, ließ uns unser ach so auf Freundschaft tuender Bauer in Boksee nicht aus dem Stall, bis das Geld vom Jobcenter auch wirklich angekommen war, obwohl sicher war, das kommt an dem Tag, aber nicht einmal warten, bis wir zurück kämen, um das Auto abzuholen, konnte er, so mißtrauisch war der Mann womöglich sein Geld nicht zu kriegen.
Nach uns sind noch mehr Leute gegangen und sogar welche schon wieder weg, die nach unserem Weggang gekommen sind. Es wundert mich nicht, denn kein Mensch, der ein Pferd hält, mag das Gefühl, sollte einmal Geld fehlen, dass das Tier sofort vom Verkauf bedroht ist und der Pensionsstall nicht mal wartet und trotzdem den Platz lässt, auch wenn es verständlich ist, dass auch Pensionsställe schlechte Zeiten erleben. Aber schlechte Zeiten erleben in Deutschland und ganz Europa zur Zeit Millionen von Menschen und auch solche, die Tiere haben.
Hier ging es also los zu Fuß nach Dinghorst.
Ziemlich gefährlich war unterwegs, als wir einem Rudel Damwild begegneten, unsere Pferde schon sehr nervös, aber wir kamen heil an, ohne dass sich eines unserer Pferde unterwegs los gerissen hätte.
Hier erkennt man bei Prima übrigens gut, wie die Mähne eines Pferdes aussieht, dass sein Heu grundsätzlich unter einer Holzstange hindurch fressen muss, damit ja nicht ein Halm verschwendet wird.
Bei Chiwa erkennt man die mittig bis auf die Haut runter gescheuerte Mähne auch sehr gut.
Bei unserer Ankunft in Dinghorst war niemand da und unsere Pferde sehr nervös. Wir hatten da noch keine Ahnung, dass das daran lag, dass der weiße Andalusier ein Hengst und die Scheckstute bei ihm von ihm gedeckt war. Es dauerte Stunden, bis endlich jemand kam, obwohl ja bekannt war, dass wir zu Fuß kommen würden und nicht genau wussten, wie lange wir laufen.
Das hier ist der weiße Andalusier-Hengst mit der von ihm gedeckten Stute. Das Tier konnte ja nichts dafür, auch nicht seine Eigentümerin, sondern die Leute, die ahnungslose Menschen auf einen an und für sich sonst sehr schönen Hof gelockt haben. Wir blieben dort nur einen Monat, Chiwa wurde zweimal leicht verletzt und zuletzt haben wir das Kreisveterenäramt um Hilfe gebeten, aber von denen die Auskunft erhalten, das sei privatrechtlich und sind mit einem lahmenden Pferd dann ende Juni wirklich panisch in einen anderen Stall geflüchtet, den wir Gott sei Dank dann gefunden hatten. Ich mache hier mal nach einigen Fotos aus Dinghorst dann eine Pause und werde von der zweiten Hälfte 2012 in einem Teil 2 berichten, damit mein Bericht nicht zu lang wird.
Als ich dieses Foto gemacht habe, wusste ich noch nicht, warum das Paar noch zögerte, die Herde an dem Tag gleich zusammenzulassen. Das erfuhr ich dann vom Nachbarn etwas später, der uns darauf aufmerksam machte, dass der Andalusier kein Wallach sei.
Bevor wir den Stall in Boksee gekündigt haben, hatten wir besprochen, dass Chiwa immer in diesem Auslauf mit Heu gefüttert werden und nur stundenweise auf die angeblich kleefreie Weide könne, während Prima mit der Herde laufen würde .. einer Herde mit einem Hengst, was uns keiner gesagt hatte.
Ich habe noch nie so etwas Inkompetentes in Sachen Pferdehaltung erlebt wie diese Leute.
Dennoch war Chiwa sicher überglücklich, endlich einmal grasen zu können, nachdem sie vorher über ein Jahr lang nie eine Weide gesehen hatte, und das war auch etwas, was ich in diesem Pensionsstall davor nie mit den Leuten abgesprochen hatte.
Es ist leider oft so, dass man in einem Pensionsstall für Dinge zahlt, die ganz anders ablaufen als besprochen und sich dann schlecht wehren kann.
So aufgebracht war der Andalusier oft .. aus seiner Sicht ja vollkommen verständlich. Und was da manchmal in unserer Abwesenheit passiert ist, wissen wir leider nicht und wie Chiwa dann verletzt wurde und eigentlich bisher nicht einmal, ob nicht womöglich eine unserer Stuten trächtig sein könnte, denn ein Pferd ist ja recht lange trächtig, bis ein Fohlen kommt und das würde sich erst im Mai 2013 zeigen.
Tagsüber sind wir im Juni kaum zum Arbeiten gekommen, verbrachten besorgt oft Stunden in diesem Stall, aber übernachten wäre ja nicht gegangen. Begannen auch sofort weiter zu suchen.
So wie hier haben wir oft mit den Pferden in dem steinigen und für Bodenarbeit vollkommen ungeeigneten Auslauf gearbeitet statt auf dem Reitplatz, weil wir entweder nicht an dem Hengst vorbei kamen, der sofort zum Angriff überging, wenn man auf dem Reitplatz war, falls er nebenan stand, was oft so war oder aber weil Chiwa verletzt war.
Vom Wetter her war der Juni 2012 sehr schön, aber wirklich genießen haben wir diesen Sommermonat aufgrund der dann vorhandenen Sorgen wirklich nicht können.
Auch wie ruhige Lage mit Wildgänsen, Reihern und Ruhe pur wäre toll gewesen, wenn es denn die Leute gewesen wären, die diesen Pensionsplatz vermietet haben.
An einem der Ausnahmetage, an dem der Reitplatz dort nutzbar war, weil der Hengst auf einer entfernt gelegenen Weide stand.
Mit Chiwa geritten ist Jürgen dort nie, denn schon nach 10 Tagen war sie verletzt und davor schon oft der Reitplatz wegen des Hengstes nebenan nicht nutzbar und später musste sie sich von ihren Verletzungen erst erholen, so dass Jürgen Chiwa dann erstmalig nach unserem Umzug wieder im August hat reiten können.
Als wir da Anfang Juni begannen, dem reichlich vorhandenen Jakobskreuzkraut auf diesem Hof zuleibe zu rücken, dachten wir noch, es wäre irgendwie möglich, eine gute Lösung für unsere Stuten und den Hengst mit diesen Leuten zu finden und die würden dafür sorgen, dass nichts passiert. Aber weit gefehlt.
Da war Chiwa das erste Mal verletzt und man erkennt auch den vielen Klee. Gott sei Dank hat Chiwa beides, diese Angriffe und auch den Klee ohne großen Schaden zu nehmen, verkraftet.
Die Krönung in diesem Stall war, dass dieses Paar sich sogar aufgeregt hat, dass wir die verletzte Chiwa gemeinsam mit Prima dann zwei Tage in eine Box und diese mit Stroh eingestreut haben statt einmal zu fragen, ob sie den Schaden an unserem verletzten Pferd bezahlen sollten, was ja nicht unsere, sondern ihre Schuld war.
Da ging es Chiwa zum Beispiel noch gar nicht gut und sie lag oft.
Die Zeiten, die wir im Stall verbrachten, in dem ja nichtmal jemand anwesend war, denn das Paar hatte noch einen in Kiel-Wik, wo sie sich wohl meistens aufgehalten haben, wurden aufgrund des nun auch noch verletzten Ponys immer länger .. ich möchte nicht zusammen rechnen, was uns das in diesem Monat an Umsatzverlusten eingebracht hat.
Keine Absprache, sei es nun die Tiere nachts im Auslauf zu lassen oder über Tag auf die Weide oder gar mit Heu zuzufüttern wie ja am Anfang abgesprochen, klappte. Man konnte sich auf nichts verlassen.
Chiwa fing gerade an sich etwas zu erholen, als der Hengst dann auch noch wie man oben gut sieht, direkt neben den Auslauf unserer beiden Stuten gestellt wurde.
Hier erkennt man gut den schmalen Gang zwischen der Hengstweide und dem Weidestück von Chiwa und Prima und oben den Reitplatz, zu dem kein Durchkommen mehr vor einem natürlich deckbereiten Hengst war .. und in diesen Gang stellte dann zuletzt dieser Verrückte auch noch Chiwa und Prima, bevor es zur zweiten Verletzung von Chiwa kam .. was ja vorprogrammiert war bei so viel Nähe zu einem Hengst, der rüber gewollt hat.
Hier erkennt man diesen schmalen Gang auch sehr gut.
Hier zwei Tage nach der Nacht in diesem Gang Chiwas anderes Bein, das nun auch verletzt war .. dann sind wir fluchtartig weg, hatten Gott sei Dank schon vorher Kontakt mit dem Stall in Klein-Kühren aufgenommen, wo wir nun inzwischen immer noch sind.
Bei unserem dann 13 km langen Umzug zu Fuß mit einer lahmenden Chiwa hatte ich leider die große Speicherkarte in der Kamera vergessen .... vermutlich weil meine Nerven wirklich am Ende waren von diesem schlimmen Monat.
Wenn ich jemand zutrauen würde, nach Weihnachten unsere Reifen absichtlich zerstochen zu haben, falls es kein Besoffener per Zufall aus reiner Zerstörungswut war, ist dieses Paar, die sind verrückt genug dazu, haben uns später sogar wegen Verleumdung angezeigt.
Es gibt zwar auch in meiner Familie einige Leute, die dazu verrückt genug wären, aber die Probleme mit meiner Familie sind zu lange her und mein Ex-Mann wohnt inzwischen gar nicht mehr in unserer Nähe. Wer aber unser Auto, das wir jetzt haben, sicher gut kennt, ist dieses Paar.
Na ja ... wir haben bisher nichtmal Anzeige erstattet, aber sollte unser Auto nochmal beschädigt werden, dann wäre das Absicht und dann würde ich genau dieses Paar als verdächtig benennen, denn denen traue ich sowas zu.
In Klein-Kühren angekommen. Die Pferde sind endlich in Sicherheit. Damit höre ich dann mal auf und mache ab Juli 2012 mit meinem Bericht über dieses Jahr in einem neuen Beitrag weiter.
Was waren Jürgen und ich an diesem Tag erschöpft und die Pferde sicher auch, aber doch so glücklich, endlich in Sicherheit zu sein.
Bis morgen weiter mit dem Rückblick 2012.
LG
Renate
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