Grund: Angriff des Wikipedia-Autors Andreas Kemper bezüglich einer Verlinkung zu Wikimannia
Ich möchte Euch jetzt, bevor es in Wikipedia jemand verändern kann, einen Link zum aktuellen Wikipedia-Eintrag über die Antifa setzen:
Ich mache das deshalb, damit Ihr seht, dass die Antifa vom Verfassungsschutz beobachtet wird, weil viele ihrer Aktionen von Gewalt begleitet werden und gegen die Verfassung unseres Staates verstoßen.
Ich kann das bestätigen als ehemaliges Parteimitglied der Linken, dass man als Parteimitglied, auch wenn Teile der Partei sich halbwegs demokratisch verhalten mögen, unmittelbar mit den Aktionen der Antifa konfrontiert wird, was eben wie ich hier schon häufiger betont habe, einer der Hauptgründe war, weshalb ich aus dieser Partei wieder ausgetreten bin, da mit die Wahrung der Demokratie und Freiheit in Deutschland viel wichtiger sind als viel Geld zur Verfügung zu haben.
Ich kann das nicht alles kopieren, werde nur, damit es hier so stehen bleibt und Ihr nicht hinterher einen veränderten Artikel dort vorfindet, da mir bekannt geworden ist, wie fleißig Andreas Kemper und einige um ihn gescharte Linke Wikipedia in Bezug auf die dort eingestellten Beiträge als Autoren bearbeiten, einmal einige wichtige heute so vorgefundene Passagen hierher übernehmen, damit Ihr das aktuell und noch unverändert lesen könnt:
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Verschiedene Antifa-Gruppen, insbesondere aus dem Umfeld der Autonomen-Szene, stehen in Deutschland unter Beobachtung der Verfassungsschutzbehörden. Die Antifa-Bewegung wird von verschiedenen Seiten sowohl in ihrem theoretischen Ansatz als auch in ihrem Auftreten, aufgrund ihres verwendeten Faschismus- und Rassismusbegriffes, sowie wegen teilweiser Akzeptanz und eigener Anwendung von Gewalt kritisch bewertet.
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Bei den durchgeführten Aktionen handelt es sich teilweise um Recherchen, Aufklärung, Dokumentation und Verbreitung von Informationen über rechtsextreme und rechtskonservative Strömungen (siehe Neue Rechte) als auch Verbindungen zwischen ihnen im nationalen und internationalen Zusammenhang. Des Weiteren spielt die teilweise gewalttätige Durchführung von Demonstrationen eine wichtige Rolle (zum Beispiel gegen spezielle Geschäfte, Jugendclubs oder Kneipen der rechten Szene oder in Form von Gegenveranstaltungen zu Aufmärschen von rechten Parteien oder Organisationen, wie etwa der NPD). Antifa-Gruppen arbeiten dabei manchmal in Bündnissen auch mit Organisationen und Personen aus anderen politischen Bereichen, die vom Umfeld der Linken über Jusos oder Grüne Jugend und Gewerkschaften bis hin zu christlich orientierten Basisgruppen oder lokalen Bürgerbündnissen reichen, zusammen.
In der Zusammenarbeit mit spezifisch antirassistischen Gruppen und Flüchtlingsinitiativen besteht ein weiterer Schwerpunkt der heutigen Antifa-Arbeit in der Aufklärung über gesellschaftliche Strukturen, die eine Diskriminierung von sozialen Minderheiten in den modernen Industriegesellschaften begünstigen sollen. Dabei setzt sich die Antifa aktiv für eine Ausweitung der Rechte von Asylbewerbern und allgemein von ausländischen Flüchtlingen, Behinderten und weiteren oft marginalisierten, von rassistischen oder anderen Vorurteilen betroffenen Randgruppen ein. Beispielsweise sind Antifa-Gruppen beteiligt an der Kampagne kein mensch ist illegal, bei der sie in Einzelfällen auch von Abschiebung bedrohten Flüchtlingen helfen, sich den deutschen Behörden zu entziehen.
Häufig wird zu Blockaden gegen Demonstrationen, Kundgebungen, Tagungen oder Parteitage von aus ihrer Sicht rechtsextremen, nationalistischen und tendenziell rassistischen und antisemitischen Parteien und Organisationen aufgerufen, deren Durchführung die Verhinderung oder zumindest Störung derartiger Veranstaltungen zum Ziel haben. Betroffen von solchen Aktionen sind vor allem Versammlungen der NPD, der DVU, der Republikaner oder diverser sogenannter Freier Kameradschaften. Des Weiteren können auch Veranstaltungen der Neuen Rechten, der Landsmannschaften der Vertriebenenverbände und bisweilen auch derjenigen neokonservativen Kreise, denen von der Antifa eine Scharnierfunktion zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus vorgeworfen wird, Ziele von Antifa-Aktivitäten sein. Insbesondere autonome Antifa-Gruppen befürworten, je nach Eskalationsphase, auch militant-gewaltsame Aktionsformen gegen Neonazis. Sie schließen somit gegebenenfalls auch illegale, in ihrem Verständnis legitime Mittel im Kampf gegen aus ihrer Sicht faschistische und faschistoide Tendenzen nicht aus. Gelegentlich kommt es dabei zu Straßenschlachten zwischen Mitgliedern der autonomen Antifa und der Polizei oder Anhängern der entsprechenden Gruppen und Organisationen. Vereinzelt verüben Mitglieder der autonomen Antifa-Bewegung auch Sabotage-Anschläge gegen Einrichtungen der entsprechend bekämpften Szene.
Ein neuer Arbeitszweig in der Antifa-Szene ist die Daten-Antifa oder virtuelle Antifa. Diese Gruppen hacken als ihnen rechtsextrem geltende Webseiten[8], Online-Shops und Foren, was manchmal bis zu deren Außerbetriebsetzung führen kann, oder sie recherchieren teilweise vertrauliche Daten der rechten Szene, die dann oftmals veröffentlicht werden. So hat die Daten-Antifa Ende August 2008 das Netzwerk Blood and Honour gehackt und alle so bezogenen Daten veröffentlicht.[9]
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Warum ich das hier poste !!!
Den Kommentar unten hatte ich gestern in meiner mail-Post zum Freischalten. Ich habe es freigeschaltet, damit man es sehen kann und außerdem einen Kommentar dazu geschrieben. Mehr werde ich von diesem Mann, zu dem ich über die Zip-Datei, die uns jemand aus unserem sehr privaten Umwelt unter der Behauptung zuschickte, wir wären Af D-Anhänger, nur weil ich dieser Partei aus Interesse, was sie vor haben, einmal ein paar Fragen gestellt habe und mit einer der bisher erhaltenen Antworten auch sehr zufrieden war, was ich hier berichtet habe.
Außerdem hatte ich berichtet, dass ich dabei erfahren habe, dass die Antifa vor hat, deren Parteitag in Rendsburg zu stören, was auch so passiert ist und zwar bis hin zu Morddrohungen an den Hausmeister des Veranstaltungsraums in der Volkshochschule Rendsburg .. das war auch in seriösen Zeitungen wie beispielsweise den Kieler Nachrichten so nachzulesen .. hatte ich hier auch verlinkt.
Natürlich wollte ich dann wissen, wer das ist und habe über Andreas Kemper recherchiert, fand dabei auch zu Wikimannia.
Das ist eine Datenbank genauso wie Wikipedia eine Datenbank ist. Ich sehe in diesen Datenbanken keinen Unterschied. Beide haben laut Impressum ihren Firmensitz irgendwo im Ausland. Sowohl Wikimannia als auch Wikipedia geben an, dass es unmöglich ist zu prüfen, ob die auf ihren Seiten eingetragenen Informationen den Tatsachen entsprechen und bitten die mitarbeitenden Autoren darum, so sorgfältig wie nur möglich zu sein.
Soweit ich das beurteilen kann, sammelt Wikimannia in erster Linie anders als Wikipedia, die ja umfassend über alles informieren, nur Informationen über Themen aus dem Bereich der Soziologie.
Über Andreas Kemper sagen viele der dort arbeitenden Autoren, er würde bei Wikipedia dafür sorgen, dort diesen Themenkomplex in Richtung linksextrem zu verschieben.
Ich habe bewusst in meinem Beitrag die Information von Wikimannia mit verlinkt, dass nichts davon wahr sein muss und sich jeder über die erhaltenen Informationen selbst ein eigenes Bild machen sollte.
Nicht anders argumentieren auch die Betreiber von Wikipedia auf ihren Seiten darüber, dass auch dort nicht alles stimmen muss, was man findet und bitten ihr Autorenteam, sorgfältig zu arbeiten.
Als Expertin in Sachen Hufrehe finde auch ich bei Wikipedia Aussagen zum Thema, die ich nicht so sehe. Ich habe aber noch selbst dort etwas geschrieben, sondern blogge meine Erfahrungen in Sachen Hufrehe in unserem eigenen Hufrehe-Blog.
Nun unten zum Kommentar, der mir gestern zum Freischalten vorlag. Ihr könnt dort rein gehen und Euch selbst überzeugen.
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Andreas Kemper hat einen neuen Kommentar zu deinem Post "Andreas Kemper - Gott beschütze uns vor der Antifa..." hinterlassen:
(Hier der Link,den man über gmx nicht aufmachen könnte: http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2016/09/andreas-kemper-gott-beschutze-uns-vor.html )
Bitte überprüfen Sie Ihre Realitätswahrnehmung. WikiMANNia ist eine illegale Seite mit einem gefälschten Impressum. Einen Menschen mit dem Namen Rainer Luka gibt es nicht. WikiMANNia ist auch nicht neutral, der Anspruch wird nicht vertreten. WikiMANNia ist entstanden, nachdem erfolglos versucht wurde, einen Propaganda-Artikel in Wikipedia reinzudrücken. Nachdem die Admins in Wikipedia dies nicht zuließen, wurde WikiMANNia gegründet und zwar auf illegaler Weise. Ich wäre daher an Ihrer Stelle vorsichtig. Die Macher von WikiMANNia sind bislang nur deswegen nicht wegen ihrer Hetze verklagt worden, weil sie sich bewusst der deutschen Gerichtsbarkeit entziehen und sich hinter Pseudonymen verstecken. Sollten Sie sich die rechtswidrige Hetze von WikiMANNia zu eigen machen, könnte demnächst ein Gericht darüber entscheiden, gegen welche Gesetze Sie verstoßen. Um zwei Lügen aufzugreifen: Erstens habe ich nicht unter Frauenname in Wikipedia publiziert, zweitens habe ich einen Universitätsabschluss (Magister Soziologie).
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Abschließend wäre zu sagen, dass Andreas Kemper zu den Leuten gehört, die unzählige Vorträge in Antifa-Kreisen halten und alles für rechtsextrem hält, was nicht linksextrem ist.
Ich halte solche Menschen für gefährlich und verfassungsfeindlich.
Das ist meine ehrliche Meinung dazu, und da wir in Deutschland bisher noch eine Demokratie und keine neue Diktatur wie in der Ex-DDR oder der Ex-Sowjetunion haben, darf ich auch eine eigene Meinung zu so einem Thema haben.
Wer zu Demonstration aufruft, die mit Gewalt die Veranstaltungen Andersdenkender stört, ist in meinen Augen ein Feind unserer demokratischen Verfassung unseres Rechtssystems, ganz unabhängig davon, ob ich persönlich die Inhalte so einer Veranstaltung gut oder schlecht finden würde.
In Deutschland sollte jeder Menschen seine Meinung sagen dürfen, ohne von Linksextremen gewaltsam daran gehindert zu werden.
Ich war übrigens früher schon bei einem Parteitag der Linken Schleswig-Holstein dabei. Wir brauchten damals keinen Polizeischutz, denn es gab keine rechten Gruppen, die diesen Parteitrag gewaltsam gestört oder gar behindert hätten. Nur die Presse war da, um zu berichten.
Wichtig wäre vielleicht auch, einmal den aktuellen Wikipedia selbst in Bezug auf die Person Andreas Kemper aufzugreifen, der heute am 14.09.16 einige Passagen enthält, die ich auch zur Sicherheit und damit sie nicht verändert werden können, hier hinein kopieren werde:
https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Kemper
Daraus sehr wichtig, denn ich erlebe es ja gerade selbst, wie der Mann sofort reagiert, wenn man Dinge über ihn postet, die man gefunden hat:
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Seit 2005 ist Andreas Kemper unter dem Benutzernamen Schwarze Feder in der Wikipedia aktiv.[29] Weil er die Männerrechtsbewegung erforscht und auf seinem Blog unter anderem Vorfälle beschreibt, aufgrund derer Autorinnen die Wikipedia verlassen haben, sehen einige Wikipedia-Benutzer Kemper als „man on a mission“, der gemäß seiner politischen Agenda in die Wikipedia eingreifen wolle. Kemper selbst bezeichnete solche Vorwürfe als „absurd“: Diese Sichtweise beruhe darauf, dass die Wikipedia-Gemeinschaft sich selbst als „unpolitisch“ und „post-gender“ definiert, was Kemper für einen Fehler hält.[30]
Wichtig wäre vielleicht auch, einmal den aktuellen Wikipedia selbst in Bezug auf die Person Andreas Kemper aufzugreifen, der heute am 14.09.16 einige Passagen enthält, die ich auch zur Sicherheit und damit sie nicht verändert werden können, hier hinein kopieren werde:
https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Kemper
Daraus sehr wichtig, denn ich erlebe es ja gerade selbst, wie der Mann sofort reagiert, wenn man Dinge über ihn postet, die man gefunden hat:
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Seit 2005 ist Andreas Kemper unter dem Benutzernamen Schwarze Feder in der Wikipedia aktiv.[29] Weil er die Männerrechtsbewegung erforscht und auf seinem Blog unter anderem Vorfälle beschreibt, aufgrund derer Autorinnen die Wikipedia verlassen haben, sehen einige Wikipedia-Benutzer Kemper als „man on a mission“, der gemäß seiner politischen Agenda in die Wikipedia eingreifen wolle. Kemper selbst bezeichnete solche Vorwürfe als „absurd“: Diese Sichtweise beruhe darauf, dass die Wikipedia-Gemeinschaft sich selbst als „unpolitisch“ und „post-gender“ definiert, was Kemper für einen Fehler hält.[30]
LG
Renate
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