Montag, 27. Oktober 2014

Unser Weg zum Stall - Teil 2

Vom Ortsausgang Preetz bis zur Weinbergsiedlung


Es geht jetzt weiter mit der zweiten Etappe unseres täglichen Wegs in den Stall und zurück.

Wir befinden uns jetzt an der Ecke, wo man von der B 76 aus Kiel kommend nach Preetz abbiegen muss oder geradeaus nach Plön fahren kann.








Ab jetzt wird unser Weg immer ziemlich laut, denn bis zum Stall hin herrscht auf dieser Straße ein Höllenverkehr, und das macht natürlich auch einen Höllenlärm und man kann auf dem Weg zum Stall deshalb oft sein eigenes Wort nicht verstehen.









Wenn wir uns in Richtung Kiel bewegen, befindet sich auf der linken Seite von uns, also neben dem Radweg, der Klosterforst.

Das ist ein Wald, der bis zu unserem Wohnblock und noch viel weiter rüber reicht.

Gegenüber über die Fahrbahn rechts befindet sich der Weinberg, auch ein Waldgebiet. Das ist übrigens das Waldgebiet, durch das Jürgen und Ela beim Umzug mit Prima gelaufen sind, um von hinten den Stall zu erreichen.




Oben und links seht Ihr mal einen Blick rüber in den Weinberg, der sich rechts auf unserem Weg ganz bis zum Stall hin zieht.










Ich glaube, Ihr könnt Euch gut vorstellen, dass es bei dem Verkehr auf der Straße manchmal sehr lange dauert, diese Straße vom Weg zum Stall und vom Stall zurück auf diesen Weg zu überqueren.

Manchmal haben wir auch Glück, aber das kommt eher selten vor.







Wenn man hinter Jürgen hoch schaut, sieht man hier schon die Kreuzung an der Weinbergsiedlung, wo dann dieser Etappenabschnitt, den ich Euch heute zeigen möchte, erstmal zu Ende ist.











An dieser Stelle liegt der Klosterforst links von uns sehr weit hinten und davor große Weideflächen. Wo Ihr die Baumreihe dazwischen seht, verläuft die Bahnstrecke Richtung Kiel. Das ist der Grund, warum wir beim Umzug davon abgesehen haben, durch den Klosterforst zum Stall rüber zu laufen, denn man muss dann über diese ja nirgends beschrankte Bahnstrecke rüber. Das war uns mit Prima zu gefährlich.




Ja, da sind wir von Preetz nun doch schon eine ganze Ecke weg.












Auch in der Weinbergsiedlung gibt es etliche Reiterhöfe und wie bei uns auch, stehen auch hier die Pferde wie diese zum Teil sehr nah an der B 76.










Wenn man eine Monatskarte für den Preetzer Stadtbus kaufen würde, könnte man damit sowohl in die Innenstadt als auch bis zu dieser Bushaltestelle in der Weinbergsiedlung fahren .. danach wäre dann allerdings eine andere Monatskarte, nämlich eine nach Kiel, notwendig zusätzlich zu kaufen.

Nö .. das sparen wir, zumal das Laufen doch richtig fit macht, wie man sieht.





So. An der Kreuzung Weinbergsiedlung sind wir jetzt angekommen.


Die Weinbergsiedlung gehört schön zu Schwentinental. Es gibt davon auch noch einen zweiten Ortsteil .. aber der ist erst in der dritten Etappe unseres Weges zum Stall dran.









Tja .. ich hoffe, dass ich im Laufe der Zeit was abnehmen oder falls ich alles in Muskeln umwandle, zumindest einen strafferen Körper kriegen werden. Das hätte doch was.

Habe mich Sonntag gewogen und war 1,5 kg leichter als beim Mal davor, als wir noch ein Auto hatten. Ich wiege mich nur ab und zu.



So ein Bild kommt noch, dann bin ich mit dieser Etappe ganz fertig. Muss morgen erstmal mehr von den Bildern hochladen, damit ich weiter schreiben kann.

Die viele Bewegung macht müde und oft auch hungrig und durstig. Ich koche Jürgen und mir jetzt noch einen Tee und dann gehen wir schlafen, denn morgen um 7 geht es weiter mit arbeiten, was wir jetzt immer sehr früh tun, weil wir nachmittags recht früh wieder aufhören müssen. 
Nachti Renate

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