Sonntag, 26. Oktober 2014

Unser Weg zum Stall - Teil 1

Von zu Hause bis zur Umgehungsstraße Richtung Plön


Das ist jetzt Teil 1 der Beschreibung, wie weit und sportlich jeden Nachmittag die Tour zu unseren Pferden und zurück und auch das reine Versorgen von zwei Gnadenbrotpferden ohne Bodenarbeit oder Reiten eigentlich ist.

Pferde halten einen nämlich sehr fit. Das werdet Ihr gleich sehen.

Die Müslidosen sind zum Mitnehmen fertig und stehen hinter mir auf dem Tisch. Blanka habe ich Milch und Futter hin gestellt, nochmal schmusen, und dann geht es los zum Stall.

Der Weg ist hin und zurück ungefähr 7 km lang, also pro Strecke 3,5 km. Wir laufen von Preetz, der Glindskoppel aus jeden Tag nach Reuterkoppel, wo unsere Pferde in einem Selbstversorgerstall leben.




Wir wohnen in Preetz, der Glindskoppel, in der Breslauer Straße 1 - 3. Es gibt dort drei identische Wohnblocks. Oben steht Jürgen auf der Wiese vor unserem mit Blick auf einen der Nachbarwohnblocks.

Links ein paar neue herbstliche Blumen, die die Gärtner gerade bei uns eingepflanzt haben.






Oben stehe ich vor dem Wohnblock, in dem Jürgen und ich leben.

Rechts der Baum mit den schönen Herbstblättern steht an der Ecke Breslauer Straße/Sudetenstraße, wo es dann links rum Richtung Stall weitergeht.








Oben läuft Jürgen mit Boomer die Sudetenstraße runter Richtung der Bahnunterführung, durch die man nach links Richtung Weinbergsiedlung und nach rechts runter in die Innenstadt, aber auch zu Netto oder Edeka kommt, die beide nicht sehr weit weg von uns und auch zu Fuß recht gut zu erreichen sind.

Jürgen und ich sind allerdings noch immer mehr auf Aldi programmiert und kaufen nur manchmal was bei Netto. Den Weg zeige ich Euch auch später mal.


Oben ist Jürgen mit Boomer unter der Bahnunterführung durch .. die Bahn fährt da Richtung Kiel oder Plön .. und man sieht, dass man dort nach rechts und links abbiegen kann.

Auf dem Foto rechts ist Jürgen nach links abgebogen.

Ganz in der Nähe auf der rechten Seite ist übrigens die neue Nordöl-Tankstelle, wo wir früher jeden 2. Tag für 5 Euro Super getankt haben, als wir noch ein Auto hatten.


Oben seht Ihr jetzt den Weg, wo es zu Netto rum geht, dem Supermarkt, der von uns aus am nächsten dran ist. Von oben an der Straße sind es bis zu Netto ca. 150 - 200 m.

Das ist wirklich nicht weit von unseren Wohnblocks aus und wir denken, auch ein Mensch, der 180 - 200 kg auf die Waage bringt, sollte das packen können, zumal es unterwegs sogar zwei Parkbänke gibt. Eine steht an der Grünanlage kurz vor der Eisenbahnunterführung,eine kurz nach der Ecke.


Da steht Jürgen mit Boomer an dem Weg, wo es rüber zur Nordöl-Tankstelle geht .. und oben habe ich mal die supergünstigen Benzinpreise fotografiert, die dort zur Zeit gültig sind .. schon lange immer unter 1,50 Euro für Super.

Na ja .. zu Fuß sparen wir noch mehr, nämlich alles.







Da sind Jürgen und ich noch auf dem relativ ruhigen Radweg unterwegs, der jetzt schon hinter der neuen Tankstelle läuft, aber noch nicht an der immer so lauten und stark befahrenen Schnellstraße von Kiel Richtung Plön, der zur Umgehungsstraße ausgebauten B 76.








Auch wenn das jetzt noch nicht allzu weit ist, könnt Ihr sicher sehen, warum ich es wichtig fand, uns für diesen weiten Weg etliche paar zusätzliche Schuhe zum Wechseln anzuschaffen, denn die werden wir sicherlich im Laufe der Zeit wechselweise oft anziehen.

Bei Regen trocknen manche Schuhe durchaus drei Tage.





Da wo Jürgen da steht, ist die Ecke, wo man aus dem verkehrsberuhigten Stadtbereich Preetz ganz raus kommt und die Ecke ist, wo es dann links runter Richtung Kiel und zunächst als ersten Ort Weinbergsiedlung geht und nach rechts Richtung Plön, Eutin und so weiter.







Oben und rechts könnt Ihr diesen Abzweiger sehen, wo es innen rein nach Preetz geht, von wo man übrigens über die alte Strecke auch noch nach Plön oder Eutin kommt, aber schneller geht es über die neue Umgehungsstraße, die gebaut wurde, damit Preetz nicht im Verkehr erstickt.

Ab hier wird es laut und gefährlich. Ihr werdet auch gleich sehen, warum wir damals diese Strecke nicht nehmen konnten, um Prima von Klein-Kühren aus in den Stall zu führen, auch wenn es der kürzeste Weg gewesen wäre, aber das ist einfach zu gefährlich.

So ... für diesen Teil ist das jetzt das letzte Foto. Hinter Jürgens Rücken geht es in Richtung Weinbergsiedlung weiter und jetzt unmittelbar an der stark befahrenen B 76 lang.

Da mache ich nachher weiter .. muss aber erst wieder einen Schwung Fotos hochladen.

Ich werde den Weg an sich in drei Teilen beschreiben .. Jürgens Kurzvideo mit einem ersten Eindruck kennt Ihr ja schon, wo er das mal zusammengefasst hat.

Und danach gibt es dann noch Bilder im Stall. Beim Rückweg war wie gesagt meine Speicherkarte voll, aber es wäre sowieso stockdunkel gewesen.

LG Renate

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