Montag, 25. November 2013

Mein Gesundheitszustand

Bissel Galgenfrist hab ich noch


Gesundheitlich habe ich klar durch die Nachricht, dass es nun auch noch Probleme wegen der Wohnung gibt, nicht unbedingt die besten Chancen auf gute Laune, um so eine Krankheit wie Krebs zu besiegen .. aber nun ja .. so ist das Leben eines Hartz-IV-Empfängers nunmal.

Am Freitag muss ich zum Internisten wegen der Oberbauchsonografie und hoffe, dass jedenfalls da alles in Ordnung ist. Nachher noch vorher mal da hin und mir Tabletten holen gegen Blähungen, damit sie diese Oberbauchsonografie gut machen können und darf die Tage keinen Kohl, Hülsenfrüchte, Zwiebeln, Pflaumen und so essen.

Donnerstag eiskalt doch noch zum Jobcenter .. was das soll, da fasst man sich an den Kopf .. wegen meiner beruflichen Zukunft .... ha ha ha .....

Und dann am 12.12. habe ich das erste Vorgespräch in der Uni-Klinik Kiel wegen der Schilddrüse, wobei ich heute erfahren habe, dass eine Operation oder Teiloperation, aber auch eine reine Strahlentherapie mit radioaktivem Jod oder so denkbar wäre, je nachdem wie der Fall so liegt.

Ich habe nun also die leise Hoffnung, dass ich vielleicht doch nicht direkt unters Messer muss, sondern es so geht mit dieser Strahlentherapie.

Ja .. das war es erstmal.

Berichte weiter, wenn ich mehr weiß.

LG
Renate

Jobcenter Plön senkt Mietobergrenzen über Senkung der Betriebskosten

Vorläufige Info laut Telefonat

Weil ich immer noch nicht weiß, was ich unserem Vermieter wegen der Mieterhöhung antworten soll, habe ich eben die Leistungsabteilung angerufen.

Es soll ein Schreiben an uns unterwegs sein, dass laut der Neuberechnung der Mietobergrenzen für den Kreis Plön nun plötzlich unsere Wohnung aufgrund der zu hohen Betriebskosten zu teuer sei .. geringfügig. Nach der Mieterhöhung dann erheblich, wo sie nach den Zahlen davor noch im Rahmen gelegen hätte.

Man legt uns nahe, uns doch eine günstigere Wohnung zu suchen .. war gerade mal im Wohnungsmarkt schauen und habe festgestellt .. ich habe defintiv nichts !!!!!! gesehen, was noch billiger wäre als das hier.

Echt klasse.

Gar nicht dazu passt das, was ich über die Sitzung zu diesem Beschluss des Kreises Plön gefunden habe, denn danach sollen die Mietobergrenzen angehoben werden.

Allerdings berechnen sie jetzt anders.

Ich kopiere das einfach mal hier rein, damit es nicht weg kommt.

LG
Renate


 
Kreis
Plön
Die Landrätin
Sitzungsvorlage
047/13
 
 
Kenntnisnahme der Mietobergrenzen
zur Beurteilung der angemessenen Unterkunftskosten
gem. § 22 SGB II (§ 29 SGB XII)
 
 
Fertig
stellungsd
atum:
A
kten
z
eichen
:
Ansprechpartner
:
Federführung:
01.10.2013
-
Herr Jörg Fürstenau
Amt für Soziales
 
Beratende Gremien
Zuständigkeit
Datum
,
Öffentlichkeitsstatus
TOP
Nr
.
1.
Ausschuss für Gleichstellung, Gesundheit
und Soziales
Kenntni
snahme
23.10.2013,
öffentlich
.......
2.
Ausschuss für Finanzen
Kenntnisnahme
31.10.2013,
öffentlich
 
 
Landrätin:
öffentlich 
 
 
Beschlussvorschlag:
Von den durch die Firma A
nalyse & Konzepte für das Kreisgebiet ermittelten
Mietobergrenzen (Bruttokaltmiete), die als Richtwerte für die Beurteilung der
angemessenen Unterkunftskosten im Sinne von § 22 SGB II (analog § 29 SGB XII)
im Rahmen der Leistungsgewährung zugrunde gelegt
werden, wird Kenntnis
genommen.
 
 
Seite
2
/
3
Nummer:
047/13
Sachverhalt
:
Das SGB II sieht für Leistungsberechtigte neben der Regelleistung insbesondere Leistungen für
Unterkunft und Heizung vor (entsprechendes gilt auch für den Rechtskreis des SGB XII). Nach §
22 SGB II übernimm
t das Jobcenter (bei Kostenerstattung durch den Kreis) die tatsächlichen
Kosten der Unterkunft, soweit sie angemessen sind. Die Angemessenheit ist ein unbestimmter
Rechtsbegriff; als solcher unterliegt er in vollem Umfang der gerichtlichen Kontrolle. Das
B
undessozialgericht hat in zahlreichen Entscheidungen detaillierte Anforderungen formuliert, aus
denen sich eine nachvollziehbare und rechtssichere Definition sowie die Methoden zur
Bestimmung der angemessenen Unterkunftskosten ergeben. In der Sprache des G
erichts bedarf
es für die Ermittlung der angemessenen Miethöhen eines „schlüssigen Konzepts“. Oberstes Ziel
ist es dabei, die Mietobergrenzen für angemessenen Wohnraum so festzulegen, dass für alle
Bedarfsgemeinschaften eine ausreichende Anzahl an Wohnunge
n zur Verfügung steht.
Die gegenwärtig vom Jobcenter herangezogenen Mietwerte hatte die Verwaltung Ende 2007 im
Rahmen eigener Ermittlungen im Zusammenwirken mit verschiedenen Akteuren des
Wohnungsmarktes im Kreis erarbeitet. Das damalige Vorgehen erfüllt
die heutigen
Anforderungen an ein planmäßiges Vorgehen im Sinne eines schlüssigen Konzepts nicht.
Deshalb werden diese Werte in sozialgerichtlichen Verfahren nicht mehr anerkannt.
Um wieder zu rechtssicheren Werten zu kommen, hat die Verwaltung Ende let
zten Jahres die
Firma Analyse & Konzepte mit der Durchführung einer Mietwerterhebung, die diese
Anforderungen erfüllt, beauftragt. Das Verfahren der Mietwerterhebung wurde dem
Sozialausschuss in der Sitzung am 21.11.2012 vorgestellt.
 nzwischen hat die F
irma ihre Arbeiten abgeschlossen. In der
Anlage
ist die Präsentation der
wesentlichen Ergebnisse beigefügt. Ein Mitarbeiter der Firma Analyse & Konzepte wird in der
Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung, Gesundheit und Soziales das Ergebnis der
durchg
eführten Mietwerterhebung ausführlich erläutern und für Rückfragen zur Verfügung
stehen. Anschließend erhält der Kreis die vollständige schriftliche Fassung der
Mietwerterhebung.
Waren bisher Mietobergrenzen für zwei Teilwohnungsmärkte im Kreis (Städte/
Ostufergemeinden
und ländlicher Raum) festgelegt, hat die Erhebung gezeigt, dass der Wohnungsmarkt stärker zu
differenzieren ist. Deshalb soll es künftig vier Teilräume geben, denen die Amts
-
und
Stadtbereiche entsprechend ihres vergleichbaren Mietniveaus
zugeordnet werden (Folie 6). Die
ermittelten angemessenen Mietobergrenzen sind für die einzelnen Wohnungsmärkte auf den
Folien 9, 11, 13 und 15 der Präsentation dargestellt.
Die jeweiligen Werte sind entsprechend der Rechtsprechung nach der sogenannten
P
rodukttheorie
festgelegt. Die Produkttheorie besagt, dass die Angemessenheit einer Wohnung
über die Gesamtkosten zu definieren ist. Die Gesamtkosten sind das Produkt aus der
angemessenen Wohnfläche und der angemessenen Quadratmetermiete. Sinn der
Produktth
eorie ist es, den Bedarfsgemeinschaften eine selbstbestimmte Verwendung ihres
Wohnungsbudgets zu ermöglichen. Die Wohnkosten sind danach auch dann angemessen, wenn
einer der Faktoren des Produkts oberhalb der Angemessenheitsgrenze liegt, die Kosten der
Unt
erkunft für die Wohnung insgesamt aber im Rahmen der Mietobergrenze bleiben. Somit kann
zum Beispiel eine etwas größere Wohnfläche über eine niedrigere Quadratmetermiete
kompensiert werden.
 
Die
angemessene Wohnfläche
ergibt sich für die jeweilige Haushal
tsgröße der
Bedarfsgemeinschaft aus den Vorgaben der Wohnraumgröße für Wohnberechtigte im sozialen
Mietwohnungsbau.
Die
angemessene Quadratmetermiete
ist die Summe aus der Netto
-
Kaltmiete und den kalten
Betriebskosten (z.B. Grundsteuer, Abfallbeseitigung,
Gebäudeversicherung etc.).
Die ermittelten angemessenen Mietobergrenzen (Nettokaltmiete) liegen fast gänzlich über den
alten Beträgen (Folie 18). Bei diesem Vergleich sind die kalten Betriebskosten nicht
berücksichtigt, weil sie in voller Höhe übernommen
werden. Der Anstieg der Mietwerte 
 
verwundert schon deshalb nicht, weil die alten Beträge über einen Zeitraum von fast sechs
Jahren nicht angepasst worden sind. Wie schon erwähnt, werden die alten Mietobergrenzen vom
Sozialgericht nicht mehr akzeptiert. In
den gerichtlichen Verfahren wird seitens des Gerichts
hilfsweise auf die Werte der Wohngeldtabelle nach dem Wohngeldgesetz zzgl. einer Pauschale
von 10% als Mietobergrenze zurückgegriffen. Diese Werte liegen zumeist deutlich über den jetzt
festgestellten
neuen abstrakten Richtwerten für die Bruttokaltmiete (Folie 19).
Die neuen Mietobergrenzen werden als abstrakte Richtwerte nach Kenntnisnahme durch den
Sozialausschuss Anwendung finden. Die Werte sind künftig alle zwei Jahre zu aktualisieren.
 
Finanziell
e Auswirkungen:
Ja
Nein
Welche Mehrkosten die neuen Richtwerte zur Folge haben werden, kann nur geschätzt werden.
Bei ca. 3.700 Bedarfsgemeinschaften wäre eine fallbezogene Berechnung der zu erwartenden
Mehrkosten mit einem hohen Verwaltungsaufwand verbunden, den das Jobcenter nicht
erbringen kann. Im Übrigen wäre eine Berechnung lediglich ein Stichtagswert, der bei einer
jährlichen Fluktuation der Bedarfsgemeinschaften von ca. 30 % auch keine sichere Au
ssage
zuließe.
Um aber eine ungefähre Aussage zu den Mehrkosten treffen zu können, hat das Jobcenter für
den Bereich der Stadt Plön und der Gemeinde Ascheberg eine Berechnung anhand der aktuellen
Fälle vorgenommen. Hierbei wurden die Fälle berücksichtigt,
bei denen die tatsächliche Miete
über den bisher festgelegten Mietobergrenzen liegt und demzufolge nur teilweise anerkannt
wurde. In Plön sind das mit 276 Fällen ca. 17 % und in Ascheberg mit 67 Fällen ca. 30% der
dortigen Bedarfsgemeinschaften. Plön hat
einen Anteil von 7,4% und Ascheberg von 1,8% an
der Gesamtzahl der Bedarfsgemeinschaften. Werden die für beide Orte anfallenden Mehrkosten
entsprechend dieses prozentualen Verhältnisses auf die Gesamtzahl der Bedarfsgemeinschaften
hochgerechnet, wäre kreis
weit mit Mehrkosten zwischen 130 und 350 TEuro zu rechnen.
Einfluss darauf haben aber auch die hohe Fluktuationsquote und die erfolgreiche
Integrationsarbeit des Jobcenters.
Von den möglichen Mehrkosten trägt der Bund nach § 46 Abs. 5 SGB II ab dem Jah
r 2014
27,6%. Weitere 23 % müssen die Gemeinden übernehmen. Die Nettobelastung des Kreises
reduziert sich für 2014 damit auf die Hälfte.
Im Rahmen der vom Land beabsichtigten Änderung des kommunalen Finanzausgleichs ist
geplant, die Gemeindebeteiligung ab
2015 entfallen zu lassen. Die Beträge sollen dann bei der
Aufteilung der Schlüsselmasse in Form eines Soziallastenanteils berücksichtigt werden. Hier
bleibt die weitere Entwicklung abzuwarten
 
Alternativen:
Der Kreis ist gesetzlich verpflichtet, Vorgab
en zu erstellen, nach denen die Angemessenheit der
Unterkunftskosten rechtssicher beurteilt werden kann.
Wie bereits ausgeführt, erfüllen die bislang angewandten Mietobergrenzen die Anforderungen an
ein dafür gefordertes schlüssiges Konzept nicht. Somit b
leibt nur der Verweis auf die Beträge
der Wohngeldtabelle nach dem Wohngeldgesetz. Diese Werte liegen jedoch deutlich über den
nun ermittelten angemessenen Kosten der Unterkunft.
Anlagen:
Präsentation der Firma Analyse & Konzepte
 


Sonntag, 24. November 2013

So könnte Krebs durch Burnout entstehen

Wie wichtig die Seele bei Krebs ist, weiß ich von meinem alten Freund Chuck


Mein alter Brieffreund Chuck ist Professor Dr. phil. med. der Pathologie und hat seinen Dr. phil. in der psychosomatischen Krebsforschung gemacht. Ich hatte 27 Jahre Briefkontakt zu ihm und habe mich oft mit ihm über seine Arbeit unterhalten. Er stellte fest, dass es einen Zusammenhang zwischen Überlastung oder Glück und Zufriedenheit und den verschiedenen Interferonen gibt, also dem Immunsystem. Die Menge der Interferone verändert sich bei zu viel Leid und Stress zugunsten der Krebs fördernden Interferone und bei Glück und Zufriedenheit zugunsten der vor Krebs schützenden Interferone.

Ich erinnere mich gut daran, wie Chuck mir nach 9 Jahren dieser Forschungsarbeit sehr verzweifelt schrieb: Aber wie kann man die Menschen glücklicher machen?

Denn es war ja damals sein Ziel gewesen, ein Mittel gegen den Krebs zu finden.

Ich hatte extrem viel Stress in den letzten Jahren, psychisch, körperlich und auch nervlich, und das in vielerlei Hinsicht.

Und jetzt habe ich Krebs ... mein Körper hat darauf genauso reagiert wie Chuck es immer gesagt hat.

So ist das nunmal.

Ob es mir gelingt, so positiv zu denken, zu leben und mein Leben so zu gestalten .. bei Hartz IV und vielen anderen Dingen, mit denen ich ständig zu kämpfen habe ... das weiß ich nicht.

Werde versuchen, mich auf meinen Mann zu konzentrieren, der ein guter Mensch ist und dem ich sehr gerne noch viele Jahre eine gute Frau sein würde, wenn ich denn darf.

Unten noch ein Erklärungslink.

LG
Renate




http://www.burnoutforschung.de/info/index.htm#krebs

Daraus:
"Seelenschmerz kann Krebs begünstigen, sagt der Burn-out -und Schmerzforscher Klaus-Peter Kolbatz.
Krebs entsteht meistens durch vorausgegangene seelische Belastungen, sagt Kolbatz.
Bitte besuchen Sie hierzu auch meine Seite "Schmerzforschung"!
Ein an Burn-out, Depressionen und Angstzustände leidender Patient wirkt verkrampft. Verkrampfung der Blutgefäße führt zu Sauerstoffmangel.
Die Theorie ist Folgende: Normalerweise wird Energie in einer Körperzelle in den so genannten Mitochondrien hergestellt. Für die Energiegewinnung braucht die Zelle Sauerstoff. Wenn die nötige Sauerstoffversorgung zu gering wird oder abbricht, kann die Zelle allerdings zur Energiegewinnung auf die so genannte Glykolyse umsteigen. Hierbei wird ebenfalls Energie gewonnen. Die Zelle kann also weiter Energie produzieren, nur die Mitochondrien werden durch den Sauerstoffmangel funktionslos.
Genau dies aber sorgt dafür, dass solche Zellen in einen Krebstumor ausarten können. Denn die Mitochondrien sind normalerweise auch für den so genannten programmierten Zelltod verantwortlich. Hierbei tötet sich die Zelle selbstständig ab, beispielsweise wenn sie durch unkontrollierbares Wachstum den Körper bedroht. Da dieser programmierte Zelltod also in einer Zelle ohne funktionierende Mitochondrien nicht mehr möglich ist, geht das unkontrollierte Wachstum weiter und entwickelt sich zu einem Tumor.
Die Forscher aus Kanada haben solche Tumorzellen nun mit einem Stoff namens Dichloracetat (DCA) behandelt. Auf die Behandlung hin wurden im Versuch verschiedenste Tumorzellen abgetötet, darunter Zellen von Lungen-, Brust- und Gehirntumoren. Gesunde Zellen dagegen wurden nicht abgetötet.
Als die Forscher die Zellen untersuchten, fanden sie die Erklärung hierfür: Das Dichloracetat hatte die durch den Sauerstoffmangel geschädigten Mitochondrien wieder aktiviert. Diese führten daraufhin den programmierten Zelltod durch und töteten den Tumor damit ab.
Früher war bereits bekannt, dass die Mitochondrien in Tumorzellen nicht mehr funktionieren, jedoch hatte man dies eben auf schädigende Genmutationen in den Mitochondrien zurückgeführt (Mitochondrien haben ein eigenes Genom, da sie vermutlich früher eigenständige Lebewesen waren).  Dies allerdings scheint jetzt widerlegt, denn bei einer Genschädigung hätte der Stoff die Mitochondrien nicht mehr aktivieren können.”
Kolbatz geht einen Schritt weiter und glaubt die Schaltzentrale für den Körper liegt im Gehirn und kann auch nur hier nachhaltig beeinflusst werden. 
So überrascht es Kolbatz auch nicht, wenn durch Hypnose, Meditation, oder Wunden allein durch Handauflegen heilen. „Denn alte Rituale führten zu einer Neu-Verschaltung im Gehirn, die die Heilung begünstige“, schreibt er in Berichte aus dem Jahre 2001. 
Wer also die positiven Seiten des Lebens neu entdeckt, hat nicht nur alle Chancen Burnout zu besiegen, sondern beeinflusst auch entartete Körperzellen. Entsprechende Tipps gibt Kolbatz in seinem Buch „Burn-out-Syndrom – Infarkt der Seele“ (2.Auflage).
"


Ansichten über Hufrehe bei Reiten Online

Zusammenstellung der Beiträge verschiedener Autoren


(Jürgen und ich schreiben u. a. auch für diese Seite)

Da unser Hufrehe-Forum nun ganz weg ist, möchte ich zunächst einmal auch die Möglichkeit nutzen, die vielen Kurzinfos über Hufrehe von Reiten Online einmal zusammenzustellen, die Jürgen und ich und auch andere Autoren, die alle selbst eigene Pferde haben, zusammen getragen haben.

Die Texte .. auch wenn sie von mir selbst sein sollten .. sind nicht so ausführlich, wie Ihr das sonst von mir kennt, denn als Auftragsautorin habe ich einen für Blogs typischen professionellen Schreibstil und schreibe nicht so detailliert wie ich das privat mache.

Alle Links, die bisher dort online sind, siehe unten .. nicht alles entspricht dabei Jürgens oder meiner eigenen Meinung, aber Meinungsfielfalt kann bei Hufrehe in meinen Augen dennoch nicht schaden.

LG Renate

Hufrehe und das Vitamin B1


Warum Heparin bei Hufrehe hilft



Möglichkeiten zur Vorbeugung vor Hufrehe



Schimmelgefahr, nicht nur bei Hufrehe



Wenn Hufrehe als Belastungsrehe auftritt


Hufrehe und die Prostaglandinsynthese



Divergierende Ringe bei Hufrehe



Diagnose Hufrehe - und nun?



Die Rolle der Oxalsäure bei Hufrehe



Hufgeschwüre nach durchgemachter Hufrehe



Hufrehe und zerstörte Hemidesmosomen



Der Wendeschmerz bei Hufrehe


Die Bedeutung der Bewegung bei Hufrehe



Alternative Methoden gegen Hufrehe und Sommerekzeme



Der Hufrehe-Forscher Prof. Chris Pollitt



Thema Hufrehe - immer wieder brisant!



Die Vielfalt der Pferde - Teil 18

Maremmanos - die halbwilden Pferde der Toskana

Noch ein Text über eine Pferderasse, die ich bisher noch gar nicht kannte.

Viel Spaß beim Lesen.

LG Renate

Die Vielfalt der Pferde - Teil 17

Seltene Pferderassen - Rasseportrait Marwaripferd

Viel Spaß beim Lesen

LG Renate

Ein sehr schöner Text von altonabloggt über Aufstocker

Der Bundesrechnungshof rügt über 50 % Falschberechnungen bei den Aufstockern


Dieser Link hier spricht mir aus der Seele.

Lest Euch das mal durch. Wenn Ihr dabei vollkommen wirr im Kopf werdet, alleine schon beim Lesen, dann erlebt Ihr das, was jeder Aufstocker Monat für Monat mit dem Jobcenter erlebt, wenn er seinen geänderten Bewilligungsbescheid oder einen Neubewilligungsbescheid oder eine der zahllosen Änderungen nach Beschwerden erhält.

Klagt man irgendwann vollkommen genervt und hat oft nach mehr als 5 Jahren dann endlich einen Termin beim zuständigen Sozialgericht, wo binnen nur 10 Minunten häufig dann hunderte von falschen Bewilligungsbescheidungen, ebenso falschen Änderungsbescheiden, was nicht selten mehr als 10 Änderungsbescheide pro Monat werden können, die einem ins Haus flattern, also insgesamt ein Stapel von mehr als einem Meter Höhe sein kann, bearbeitet werden, dann stehen Richter und ALG-II-Empfänger vor folgendem Problem:

Es ist nicht möglich, sich dazu in dieser kurzen Zeit zu äußern.

Als Folge kann man gewinnen, aber auch ebensogut so einen Prozess verlieren. Es kommt darauf an, ob der Richter genug Zeit hat, sich überhaupt damit zu befassen, was auch wenn viele dieser Prozesse schließlich gewonnen werden, auch genauso gut anders ausgehen kann.

Wer einfach nur Hartz IV bekommt, ist oft gut dran.

Wer aber arbeitet und aufstockt, erlebt genau das in diesem Link Beschriebene, bekommt oft weniger Geld als ohne Arbeit, obwohl es heißt, Freibeträge sollten das Gegenteil bewirken.

Am besten dran ist deshalb immer der, der zu Fuß seine 100 Euro Freibetrag verdienen kann, ohne davon was ausgeben zu müssen. Der hat jedenfalls was davon.

In Deutschland herrscht so viel Ungerechtigkeit, aber niemand hilft den Betroffenen.

Familien mit mehreren Kindern trifft das übrigens grundsätzlich stärker als andere Gruppen, denn die Wahrcheinlichkeit, mit einer großen Familie aufstocken zu müssen, wächst natürlich dadurch.

Seid so lieb und lest diesen Link .. dann versteht Ihr nämlich, warum so viele Aufstocker irgendwann durchdrehen.


LG Renate