Vom Deutschen Tierschutzbund
Dieser Text ist zwar, weil das wohl sehr oft bei Hunden vorkommt, in erster Linie an Hundehalter gerichtet sehr aufzupassen, aber erinnert mich daran, dass kurz vor Thunders Tod unsere Pferde unter anderem auch mit Kantengras vom Radweg, das mit Streusalz durchsetzt war (nebst eben dazu Efeu oder verschimmelter Heulage, die noch dazu kam) gefüttert wurden.
Ich habe gerade kürzlich darüber im letzten Teil von Chiwas Hufrehe-Geschichte was geschrieben, dass ich da extra damals noch Schilder aufgehängt habe und so weiter.
Und Thunder eben auch Durchfall hatte, bevor er so abgenommen hat und uns dann starb und man uns dann vorwarf, wir hätten ihn ja verhungern lassen.
Ein Textausschnitt, den ich mal rauskopiere .. also bezogen auf Hunde .. sollte aber auch bei Pferden ähnlich ungesund sein, falls die wirklich Schnee mit Streusalz fressen sollten wie beispielsweise aus der Hand gefüttert.
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Streusalz und Split im Schnee – Eine Gefahr für Ihren Hund
Der Schnee an sich ist oftmals gar nicht die Hauptursache einer Schnee-Gastritis, sondern vielmehr die Verunreinigungen des Schnees durch Schmutz, Streusalz, Chemikalien und Split. Daher kennt man die Erkrankung auch unter Schnee-Streusalz-Gastritis. Die Magenschleimhaut des Hundes wird ganz besonders durch das Streusalz im Schnee gereizt. Beinhaltet dieses zusätzlich noch Frostschutzmittel, ist das lebensgefährlich für den Hund, da Frostschutzmittel sehr schnell zu akutem Nierenversagen führen kann. Hat Ihr Hund etwas davon aufgenommen, konsultieren Sie umgehend Ihren Tierarzt!
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Ansonsten hier der Link zum Newsletter des Deutschen Tierschutzbunds.
Und hier noch ein Link, falls jemand dem Deutschen Tierschutzbund eine Weihnachtsspende schicken möchte.
LG
Renate
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