Mittwoch, 28. Februar 2018

Ich kann es nicht mehr hören

Propganda und Diesel-Skandal




Dieselverbot in Städten und der angebliche Betrug. Ich kann es nicht mehr hören. Mal ganz ehrlich Leute, Ihr seid doch selbst Schuld daran. Da hat man Euch lange genug Bilder einer heilen Umwelt gezeigt und irgendwann habt Ihr es geglaubt. Wenn man Euch lange genug vorgaukelt, dass der Himmel nicht mehr blau, sondern rot ist, glaubt Ihr es auch.
















Der Diesel ist für Langstrecken und Dauerbetrieb ausgelegt. Während ein Benziner schon nach ca. 15 bis 20 Minuten warm ist, braucht ein Diesel mindestens 30 bis 40 Minuten. Dafür ist die höhere Masse des Motorblocks verantwortlich. Selbst wenn das Kühlwasser schon als warm angezeigt wird, sind Teile des Motorblocks noch „kalt“. Aber wie gesagt, Ihr seid selber Schuld. So wie Ihr Euch habt verarschen lassen, würdet Ihr sogar einen Bernhardiner ins Windhundrennen schicken, weil die Regierung und die Werbung das ja so propagieren.



Im Kampf um den Verbrauch war beim Diesel das höhere Potential. Also wurde das „Drei-Liter-Auto“ ein Diesel. Da war es egal, wie hoch irgendwelche Umweltbelastungen waren; Hauptsache 3 Liter auf 100 km. Das waren die Anfänge … Die Politiker, besonders Mrs. Merkel hat dann genau diese Lobby unterstützt. Nur wurde die kleine Mogelei dann ja entdeckt. Und schon hieß es, die böse Autolobby. So haben wir Politiker das mit dem Umweltschutz aber nicht gemeint.... Als das Ganze beschlossen wurde, waren die NOX-Oxide noch gar nicht im Gespräch.


ist ja nur Ruß

Das Ganze erinnert mich gerade an das Würfelspiel mit der Kernenergie. In den Anfängen war es die tollste Stromquelle, dann nach einigen kleinen Unfällen der Bösewicht schlecht hin, usw.

















Die wirklichen Schuldigen sind die Politiker. Aber der Bürger darf es mal wieder auslöffeln. Ich bin ja für ein weltweites Diesel-Verbot, auch auf allen Weltmeeren. Nein, mal im Ernst. Es würde schon reichen, das sinnlose, gewinnorientierte Hin- und Hergekarre von Waren und Halbzeugen für ein paar Cent Gewinn zu unterbinden. Oder warum müssen deutsche Krabben in China gepult werden?Auch die Förderung der Arbeitsplätze in der Nähe ist ein richtiger Schritt. Ohne die vielen Pendler ließe sich auch die Luftverschmutzung in den Städten verringern. Statt den Nahverkehr nach Gewinn und Verlust zu bewerten, mal dem Umweltgedanken den Vorrang geben. Arbeitszeitorientierte Fahrpläne und natürlich generelle Pünktlichkeit sind Ansätze, das Problem zu lösen.



Bekannt ist das ja schon lange. Nur die Gewinnlobby ist dagegen und damit auch die Politiker. Denn diese Damen und Herren hängen ganz tief mit Ihren Pöstchen da drin. Klar, ich würde auch nicht die Hand beißen, die mich mit Leckerschmecker füttert. …

Also, in diesem Sinne, ab morgen ist der propagierte Himmel tief LILA.



LG Jürgen

1 Kommentar:

  1. die politieker haben schon immer das blauevom himmel versprochen , und die gemeinden und viele stadlichen stellen
    die auf kosten der kleinen steuer zahler die jeden monat ihre steuen zahlen müssen ,und kaum was wieder bekommen , das solten die wähler mahl ändern , das denke ich wer noch lf. ?????

    AntwortenLöschen

Dein Kommentar wird nach Prüfung durch einen Moderator frei gegeben.