Allgemein und auch in Bezug auf Gift bei der Pferdehaltung, besonders den tödlichen Botulismus
Ich habe mich mal sehr intensiv mit dem Thema Glyphosat auseinandergesetzt, um mir da eine eigene Meinung bilden zu können, für wie gefährlich ich das Zeug halte. Nach intensiver Suche und vielen Texten, die ich zum Thema gelesen habe, auch von Forschungsinstituten und Universitäten oder guten Fachjournalisten, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich niemals Roundup zur Bekämpfung von Schadpflanzen auf meiner Weide einsetzen würde, selbst wenn ich das dürfte .. ein Laie darf das nämlich gar nicht, auch wenn viele das unüberlegt tun, weil sie irgendwo lesen, man könnte Pflanzen wie z. B. das ja so in Verruf geratene Jakobskreuzkraut damit gut bekämpfen.
Das kann man aber ganz leicht auch ohne Giftinsatz bekämpfen, es macht dann ein wenig mehr Arbeit.
Mit einem schelmischen Lächeln fällt mir dazu ein, dass Menschen, die sich als Freundinnen betrachten, sicherlich ihre Freundschaft auch unter Beweis stellen könnten, indem sie mal eine Woche ein Weidestück von JKK befreien helfen statt nur bei schönem Wetter am Samstag Abend zum Grillen und über andere herziehen vorbeizuschauen.
Nein .. ich denke da vielleicht nicht an jemand Bestimmtes .. oder vielleicht doch, weil ich manche Menschen ja auch im Umgang als Pferdefreunde gut kennengelernt habe, die überall gut Freund sind, wo andere eigene Pferde halten.
Fühlt Euch jetzt nicht gleich alle auf die Füße getreten, die mal bei mir reinschauen, weil Jürgen und ich Pferde haben .. Ihr seid in unserem Bekanntenkreis ja etliche ... ich denke da schon an jemand Bestimmtes.
Na ja ... nun geht es los mit verlinken, ich war nämlich fleißig, Euch rauszusuchen, wie gefährlich Roundup beziehungsweise Glyphosat wirklich ist.
LG
Renate
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