Die IG Metall hat die Wanderarbeiter des Internets, die Crowdworker, entdeckt und will nun aktiv werden. Hier ein Artikel in der Welt darüber.
Hier ein Forschungsprojekt, das klar herausgefunden hat, dass die Zunahme sogenannter atypischer Beschäftigungen wie Leiharbeit, immer mehr Minijobs und mehr auch zu immer mehr Trennungen und Problemen bei der Kindererziehung führt ... und .. Mensch ich hätte gedacht, es würde unserer Regierung nie ein Licht aufgehen ... dass das den Staat viel Geld kostet und nun überlegen sie, was man da machen könnte.
Die Bildzeitung zum Thema Crowdwork.
Und mal ein Link zur Hans-Böckler-Stiftung, denn über die kam die Studie, an der ich neulich teilgenommen habe und über die kam auch das telefonische Interview, das ich gestern mal habe mit mir machen lassen um unsere Erfahrungen auf dem aktuellen Arbeitsmarkt bezogen auf Menschen im Alter und andere Randgruppen, die normale Arbeitsplätze nicht mehr finden werden, mal erzählt und meine Meinung dazu gesagt habe.
Diese Stiftung gehört zum DGB.
Studien rund ums Thema Arbeitsmarkt und Bezahlung usw.
Und hier die IG Metall selbst nun zum Thema der Arbeit, die Jürgen und ich machen, nämlich Crowdworking.
Da gibt es unten in diversen Links dann noch eine ganze Menge zu lesen. Ich pick mir da mal die Themen raus, die ich für besonders interessant halte.
Im ersten Link geht es darum, dass wir ja selbständig sind und keinen Mindestlohn kriegen usw. Ich persönlich halte es für unmöglich, das hinzukriegen, weil wir ja mit der ganzen Welt um die Jobs konkurrieren und nicht nur innerhalb Deutschlands.
Hier geht es darum, wie die Zukunft der Büroarbeit in Bezug auf das Auslagern an Crowsworker aussehen wird.
So nun noch ein Interview mit einem Arbeitsrechtler.
Mal schauen, wie sich das alles entwickeln wird. Wird sicherlich erstmal einige Jahre dauern überhaupt zu verstehen, dass Millionen von Menschen solche Tätigkeiten bereits längst ausüben.
LG Renate
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