Mittwoch, 15. April 2020

Asp - Der Schwarze Schmetterling

Weil dieser Song irgendwie in diese sonderbare Zeit passt.....


..... aus der nicht jeder von uns lebend wieder herauskommen muss, nur viele von uns.



Text
Alles schwarz, ich kann nicht sehen
ich kann die Welt nicht mehr verstehen
Der Mond reißt mir die Augen aus
Ich bin gefangen und ich komm nicht raus
Weißt do wer ich bin ?
Ich schwebe durch die dunkle Nacht
und ein Gefühl ist mir erwacht
ein Gefühl das keiner kennt
die Augen leer mein Gehirn verbrennt
Und ich tanz auf meinem Grab
Und ich tanz auf meinem Grab
Ein weißes Tuch verfärbt sich rot
ein neues Leben oder Tod
Mein Gefühl das keiner kennt
alles leer und mein Herz verbrennt
Und ich tanz auf meinem Grab
Und ich tanz auf meinem Grab
Sünden des Körpers niemals frei
Die Qual des Weges nie vorbei
Den nach dem Tod beginnt mein Leben
er wird mir neue Kräfte geben
Ihr seht mich nicht doch bin ich da
als Alptraum räch ich mich Jahr um Jahr
schwarze Rosen brennen an dem Kranz
ich tanz und tanz und tanz und tanz den Totentanz
Wenn der Sturm dich mit eisigen Klauen hinwegfegt und dein Leiden mit ihm vereint
Wenn kein Licht dich mehr führt, wenn dich nichts mehr berührt und die Tränen die letzten geweint
Wenn do schreist, weil do weißt was es heißt, wenn die Hoffnung nicht mehr als ein leeres Wort ist
Wenn do gehst und do flehst, daß dich jemand erreicht, weil do immer noch ganz allein bist
Wenn die Schatten wie immer nicht loslassen, dann stehe ich engelsgleich hinter dir
Und ich halt meine Hand über dich, wenn der Druck zu groß wird und do alles verlierst
Und ich breite die Arme für dich aus, wenn do weder Wärme noch Liebe mehr spürst
Und ich bin da wenn do ganz entblößt, in der Sonne die Seele brennt, dennoch erfrierst
Ich bin unendlich wie ein Ring
Ich bin der Schwarze Schmetterling
Und mein Gefühl das keiner kennt
glüht kurz auf
und verbrennt
Quelle: LyricFind
Songwriter: Alexander Frank Spreng / Matthias Ambre
...


 
Die kleine Ballade vom schwarzen Schmetterling
Dort irgendwo ganz tief in mir,
Verbirgt sich dieses alte Tier.
Es ist das Tier, das Sehnsucht heißt,
Das sich durch meinen Körper beißt.
Es wütet, kratzt und beißt und kreischt
Und wühlt sich durch mein weiches Fleisch.
Das Vieh, es läßt mir keine Ruh'.
Ich lock' es an und greife zu.
"Jetzt hab' ich dich! Jetzt bist du mein!
Ich schlage dir den Schädel ein!"
"Nein tu mir nichts! Kann nichts dafür,
Ich bin doch nur ein wildes Tier."
Das Tier, es flüstert in mein Ohr:
"Ich schlag' dir einen Handel vor.
Ich stecke leider in dir fest,
Jedoch, wenn du mich leben läßt,
Kein Beißen und kein Wüten mehr.
Dafür fühlst du dich nie mehr leer,
Dafür bist du nie mehr allein,
Ich werde immer in dir sein."
Ich sinne nach und denk' bei mir:
"Vielleicht find' ich nie mehr ein
Quelle: Musixmatch
,,,
LG
Renate

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