Montag, 15. Oktober 2018

Meine Gedanken über "Aufstehen " nach der Demo "Unteilbar"

- sowie deshalb meine Recherche nach dem Ehepaar Lafontaine/Wagenknecht -

Ich nehme generell bisher folgendes wahr!

Wer sich nicht als Mitglied auf der Facebook-Seite bewirbt, kann bestenfalls an manchen Ecken, aber nicht überall, Kommentare verfassen.

Ist man dann Mitglied und will was erzählen, was man gut fände, landet man kaum beachtet in einer Ecke für Besucherbeiträge. Wer das nicht ausprobiert hat, sieht die möglicherweise gar nicht oder nur per Zufall wie ich auch.

Die sind auch schnell wieder weg.

Heute postete da wer von den Grünen was wegen der Bayern-Wahl . da konnte ich trotz Mitglied selbst unter Besucherbeiträge nur noch gefällt mir anklicken, aber keinen Kommentar wie Glückwunsch hinterlassen

Warum ausgerechnet bei was von den Grünen?

Unter Beiträge oder Diskussion geben vermutlich nur einige Leute, die diese Seite betreiben, dann pauschal die Themen vor, wo man was zu kommentieren kann .. mehr nicht.

Das Ganze heißt dann aber, man will gemeinsam erarbeiten, wo die Leute der Schuh drückt.

Vor der Unteilbar-Demo hieß es, Aufstehen stünde nicht dahinter ... später als dann klar wurde, da ist ne Viertelmillion Menschen mitgelaufen .. oh sie wäre doch eigentlich ja dafür gewesen, nur hätten sie da einige Punkte wohl etwas differenziert gesehen.

Und nee die Presse hätte ja da nicht richtig argumentiert . also die Presse hat aber wohl ziemlich eindeutig diese Podiumsdiskussion mit Gesine Lötzsch und Sahra Wagenknecht gesehen und es waren zig verschiedene Zeitungen, die da alle mehr oder weniger das Gleiche gesehen und gehört haben .. da hinterher zu sagen, nee stimmt so ja nicht, wiel man falsch lag .. also sowas geht gar nicht.

Nachdem ich dann zum Thema "Aufstehen" ist ja angeblich sozusagen was Pluralistisches und deshalb wäre das schwierig gewesen, sich nun bei "Unteilbar" mal klar zur Sache zu äußern und Meinung zu zeigen, genau nachgedacht habe, kam ich zu folgendem Schluss:

Ein Land kann pluralistisch sein ... aber keine Partei, keine Bewegung ... und alles was in Richtung Einheitspartei .. Einheitsbewegung und so geht .. das ist nichts weiter als Diktatur und bisher hat jede Diktatur nur mit roher Gewalt gegen Andersdenkende funktioniert.

Also war ich recherchieren .. was in Gottes Namen hat denn das Gründerpaar von "Aufstehen" Wagenknrecht/Lafonatine vorher so gemacht.

Das zog mir spätestens bei Wagenknecht dann vollends die Schuhe aus .. denn die Frau wurde sogar von den meisten Linken schon zum Rücktritt aufgefordert, weil sie als stalinistisch gilt ... als untragbar .. als nicht demokratisch .. die Mauer richtig fand ...die DDR nicht als Unrechtsstaat sah und sagt, in Deutschland hätten wir auch keine Demokratie und dergleichen.

Also jemand, die heute noch in der SED feststeckt .. bei Lafontaine geht das .. es gibt Sachen, die nicht so toll waren, andere eigentlich gut .. aber heute ist er nunmal der Ehemann der guten Frau Wagenknecht .... googelt man mal nach Katja Kipping, die ja nun zur Zeit wohl auch endlich was zu sagen hat .. ja die hat einen normalen Lebenslauf . ist nicht mehr als einfach nur links, also normal links ... in meinen Augen nicht gefährlich.

Aufstehen behauptete noch vor einigen Wochen, die drei eher linken Parteien zusammenbringen zu wollen, was gleich dabei ist bündeln und so .... das tut sie aber nicht.

Sie schadet jeder dieser Parteien .. am ehesten findet man noch einige eher radikale Linke, die bei Aufstehen aktiv sind und auch aktiv sein dürfen.

Aber nicht die mehr gemäßigten und schon gar nicht welche von der SPD mit paar neuen Ideen oder Grüne, die da von allen Seiten nur als vegane Spinner und dergleichen diffamiert werden.

So .. und nun was zum Lesen .. ist ganz viel.

Über die Meinung der normalen Linken zu "Aufstehen".

Aber dieses Ehepaar und einiges mehr.

Quelle: dpa





LG
Renate


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