Fast 30 Jahre nach der Wende fühlen sie sich immer noch vom Westen benachteiligt
Tja ... der Autor dieser Kolummne sagt, das hat nichts mit der Realität zu tun, das hat auch absolut gar nichts mit Flüchtlingen zu tun, dass sich so viele Ossis, die nun schon fast 30 Jahre die Möglichkeit hatten, sich in ja nun Gesamtdeutschland zu bewähren genauso wie es jeder Wessi doch auch muss, immer noch in einer Opferrolle sehen und ihr eigenes Unvermögen, sich hochzurappeln, dem bösen Westen in die Schuhe zu schieben und als willkommene zusätzliche Sündenböcke nun noch die Flüchtlinge zu nehmen statt zu begreifen, dass sie selbst doch gar keine Opfer sind, sondern selbst schuld an ihrer Lage und es nur ihr eigenes Gefühl ist, sich als Opfer zu fühlen statt endlich mal anzufangen, die Ärmel aufzukrempeln, weil der "ach so böse" Westen dafür gar nicht zuständig ist.
Hier der Link zum Armuts-Blog:
LG
Renate
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