Sonntag, 1. September 2013

Unsere Nachtrags-Info an das Google-Team wegen des Zensur-Versuchs

Haben nämlich Lügen der Frau aufgedeckt ... siehe unten:


LG
Renate

.....

Liebes Google-Team,
 
wir haben in dieser Angelegenheit noch einen Nachtrag zu machen.
 
Indem Jxxxxxx Kxxxxxxbehauptet, dass der Reiterhof in Dinghorst von ihr gepachtet wäre und sogar so weit geht, uns private Blog-Beiträge wie den, wo wir unter anderem über die Beerdigung unserer Mütter, unsere Verlobung, die Weihnnachtsfeier mit unserem Sohn oder den ersten Galopp von Jürgen Gilberg auf seinem Pony erzählen, nur weil in diesem Beitrag das Wort Dinghorst vorkommt, löschen zu lassen und auch andere, wo nichts über sie drin steht außer dass wir berichten, was uns in Dinghorst widerfahren ist ohne Namen zu nennen, dann lügt sie sogar.
 
Der Reiterhof wurde Mitte August in zwei Teilen, wobei 6 Boxen und ein Teil des Weidelandes sowie 3 in einem anderen Stall befindliche Boxen und ein anderer Teil des Weidelandes, an andere Pächter weiterverpachtet.
 
Jxxxxxx Kxxxxxxxwar damit genauso wie wir im Juni 2012, wo wir ein Stück Weideland von ihr untergepachtet hatten und dort diese Erlebnisse mit besagtem Hengst hatten, dem ein anderer Teil dieses Weidelandes unterverpachtet worden war, lediglich vorübergehend Unterpächterin des Landwirts Gusella aus Dinghorst, dem dieser Stall als Eigentümer gehört.
 
Der erste Beitrag wurde von uns auf ihren Wunsch hin geschrieben, die Fotos dafür haben wir kostenlos für sie gemacht.
 
Im zweiten Betrag erzählen wir überwiegend von unserem Umzug zu Fuß durch den Havighorster Wald und lediglich 4 Fotos, die ihre Kinder an dem Tag mit unserer Kamera gemacht haben, wurden auf ausdrücklichen Wunsch ihres Mannes Cxxxxxxxxx hin mit in diesem Blogeintrag eingestellt, weil die Kinder sie gern haben wollten und er sie sich für die Kinder kopieren.
 
Die Frau lügt also sogar damit, ihr würde ein Schaden entstehen, wenn wir über unser Weideland in Dinghorst schreiben, denn dieses Weideland, wo wir Unterpächter waren, gehört ihr gar nicht mehr.
 
Gehört hat es immer Herrn Gusella und als wir einen Teil davon von ihr untergepachtet hatten, hatten wir ein Recht darauf, es zu nutzen, denn wir haben ja dafür schließlich auch bezahlt.
 
Fotos von eigenen Pachtland zu machen, ist in Deutschland nicht verboten und Fotos auf Wunsch öffentlich zu zeigen, wenn man als Journalist dafür einen Auftrag erhält, ebenfalls nicht.
 
Die Pressefreiheit ist nämlich im Grundgesetz verankert.
 
Mit freundlichen Grüßen
Renate Hafemann und Jürgen Gilberg




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