Samstag, 28. März 2015

Tatort morgen: gedreht in Kiel-Gaarden

Dieser Tatort dreht sich um das Thema Kinderarmut in Kiel-Gaarden


Mein Enkel Raphael ist als Baby in Kiel-Gaarden mit meiner Tochter und seinem leiblichen Vater zunächst aufgewachsen, später dann nur mit seiner Mama zu ihrem inzwischen auch wieder Ex-Mann auf's Land umgezogen.

Ich habe Raphael damals täglich in Gaarden zu mir abgeholt, während seine Mama ihre Ausbildung zu Ende machte oder jobben war, um ihr Bafög aufzubessern.

Heute wohnt mein Jüngster in Kiel-Gaarden in einer WG. Viele der Filmaufnahmen stammen aus der unmittelbaren Umgebung seiner Wohnung.

Ich werde es mir deshalb ansehen.

Das Thema Kinderarmut in diesem ja von den Wohnkosten her billigsten Stadtteil von ganz Kiel interessiert mich aber auch.

Hier ist ein Link zur Sendung:


Tatort Folge 941: Borowski und die Kinder von Gaarden

 So 29.03. 20:15 Uhr ARD

Falls jemand von Euch auch zuschaut, viel Spaß dabei.

LG Renate 

Freitag, 27. März 2015

Post ins Jenseits

Alle "Hallo Mami"-Texte als Sammlung


Hier ist ein Link dahin .. ich schreibe meiner Mutter seit ihrem Tod regelmäßig virtuelle Briefe. Wir hatten eine nicht einfache, aber dennoch ganz besondere Beziehung zueinander.

Ich bin meiner Mutter nicht böse, dass sie mich vielleicht ein wenig zu viel geliebt und als ihren einzigen Lebensinhalt betrachtet hat.

Ich habe mich bis zum letzten Tag ihres Lebens immer um sie gekümmert, weil ich sie nicht hätte allein lassen können, sonst wäre sie sicherlich daran gestorben.

Wen das interessiert, der kann das gern alles lesen.


LG Renate

Hufrehe durch Hunger

Was Pferden durch zu viel Hunger alles passieren kann


Abnehmen sollte auf eine andere Art passieren, aber niemals durch Hungernlassen eines Pferdes.

Mehr dazu habe ich in unserem neuen Hufrehe-Blog geschrieben.

Hier ist der Link dahin:


LG Renate

Mit der Rosse kommt der Protest

Zur Zeit ist viel Bewegung im Herdenverband bei uns


Ich vermute, es liegt irgendwie an der Rosse und dass Stuten dann ein anderes Selbstbewusstsein haben und auch haben müssen, wenn sie im Sommer alle drei Wochen rossen und die Männchen dann ja nicht machen dürfen was sie wollen.

Na ja .. habe meine Beobachtung im Pferdeblog aufgeschrieben und stelle hier den Link dazu rein.


LG Renate

Noch ein Sauce-Hollandaise-Rezept

Das war neulich total lecker


Das Rezept vom Koch-Blog möchte ich wieder auch hierher verlinken. Das hat nämlich sehr gut geschmeckt und war keins von meinen alltäglichen Billigrezepten.

Kartoffelmusnest mit Schinkenwürfeln und Soßenrand mit viel Gemüse drin

 http://hartzivrezeptegesundheitstipps.blogspot.de/2015/03/noch-eine-idee-mit-sauce-hollandaise.html 

LG Renate

Die Idee mit dem Amoklauf hatten auch schon andere

Hab da ein paar passende Links gefunden


Ich glaube, jeder Selbstmord, der nicht auf Verzweiflung wegen Krankheit oder Not beruht,sondern darauf, sich ungeliebt zu fühlen, hat auch das Ziel, die Person oder Personen, die der Selbstmörder damit ansprechen will, genauso unglücklich zu machen wie er selbst sich durch ihr Verhalten gefühlt hat.

Ich erinnere mich an den Selbstmord eines der Freunde meiner Kinder, der es ziemlich sicher wegen seiner Ex-Freundin tat und bewusst vor seinem Freitod durch Abgase das Auto, in dem er starb, von innen mit unzähligen Fotos von ihr beklebt hat.

Dieser junge Mann wurde von seinem Bruder und seinen Eltern ganz sicher geliebt. Er wurde auch von vielen anderen Menschen geliebt. Das hat für ihn aber nicht ausgereicht. Er wollte nicht von irgendjemand, sondern von dieser Frau geliebt werden, und weil er das nicht hat erreichen können, starb er, und zwar so, dass diese Frau das sicher im Leben  nie wieder los werden wird.

Dieser Junge suchte keinen Trost bei seinen Freunden, denn er hatte welche. Er zog sich ganz bewusst von allen zurück, bevor er das tat. Meine Kinder hatten ihn kurz zuvor zu einer Silvesterparty eingeladen. Er kam nicht. Er sucht nichts, das ihn davon hätte abhalten können, keine Freude, keinen Trost, der Entschluss zu sterben, stand für ihn fest.
....
Ein Amokläufer fühlt sich missachtet, nicht geliebt, unverstanden.

Ob es da Menschen gibt, die ihn durchaus achten und lieben, das wird er auch nicht unbedingt wahrnehmen, weil es sicherlich bestimmte Menschen gibt, von denen er sich nicht geliebt, nicht wahrgenomme gefühlt haben wird.

Er muss nicht vollkommen allein im Leben gestanden haben. Es genügt durchaus, dass er an einer Stelle keine Beachtung fand, die für ihn selbst wesentlich gewesen wäre.

Wissenschaftlich betrachtet sucht ein Amokläufer meistens einen Schauplatz, der damit zu tun hat, wo er sich besonders missachtet gefühlt hat.

Da es im Falle dieses Co-Piloten ein Flugzeug war, könnte dieser Amoklauf durchaus etwas mit seiner Arbeit zu tun gehabt haben.

Was genau wird vielleicht ja noch ermittelt werden.

Er soll Gerüchten nach wegen Depressionen schon bei seiner Ausbildung pausiert haben, wie ich in Links, die ich Euch anhängen werde, fand.

Er war auch an dem Tag, als er das Flugzeug gegen den Berg flog, eigentlich krank geschrieben, hat die Krankmeldung aber zerrissen .. die wurde gefunden.

Da diese Sache so spektakulär ist, werden wir sicherlich noch mehr erfahren.

Schrecklich bleibt diese Tat und die Idee, nie mehr jemand ganz alleine die Möglichkeit zu geben, so etwas anzurichten, ist sicherlich eine gute.

Mehr zum Lesen über Amokläufer an sich und auch diesen Co-Piloten findet Ihr unten:



Daraus:

Staatsanwaltschaft: Co-Pilot am Flugtag krankgeschrieben

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat in der Wohnung von Co-Pilot Andreas Lubitz medizinische Dokumente sichergestellt. Darunter: eine zerrissene Krankschreibung – für den Absturztag. Dies stütze, so die Ermittler, „nach vorläufiger Bewertung“ die Annahme, dass der Verstorbene seine Erkrankung gegenüber dem Arbeitgeber und dem beruflichen Umfeld verheimlicht hat.
...
 http://www.bild.de/news/inland/flug-4u9525/was-fuehrte-den-copiloten-zu-seinem-manoever-40315980.bild.html

Daraus:


In welcher psychischen Verfassung befinden sich solche Personen?

Lüdke: „Es sind Menschen, die eine depressive Persönlichkeit haben. Sie haben sich in eine erlernte Hilflosigkeit hineinbegeben und irgendwann haben sie auch erlebt, nicht als Person wahrgenommen zu werden.“

Warum reißen sie andere Menschen mit in den Tod?

Lüdke: „Den Entschluss, sich umzubringen, haben solche Menschen meist schon sehr früh gefasst. Sie machen die Ursachen für ihre Depressionen an anderen Menschen, ihrer Familie, an der Gesellschaft fest. Deshalb nehmen sie sich das Recht heraus, so viele Menschen mit in den Tod zu reißen.“
Der Psychotherapeut erklärt: „Sie wissen, wenn ich das tue, hinterlasse ich die Angehörigen mit den gleichen Gefühlen, die ich ein Leben lang in mir getragen habe. Verzweifelt, alleine zu sein, herausgerissen zu sein aus der Familie. Ich muss einmal im Leben ernst genommen werden, dann kann man nicht an mir vorbeischauen. Es gibt Verhaltensänderungen.“

LG
Renate

War der Selbstmord des Co-Piloten eine Art Amoklauf?

Ich kenne ein seltsames Lied, das einen Amoklauf beschreibt


Man fragt sich, warum ein Mensch bei seinem Freitod andere Menschen mit in den Tod reißt, jetzt gerade besonders nach diesem grauenvollen Flugzeugabsturz.

Früher hatte ich lange eine CD von einem meiner Söhne ausgeliehen. Darauf war ein Lied über einen Amoklauf. Ich möchte das hier gern verlinken und auch den Text dazu kopieren.

Ich finde, es passt dazu, die Gefühle nachzuvollziehen, die ein Mensch haben mag, wenn er vor hat zu sterben, aber vorher viele andere Unschuldige, die er gar nicht kennt und die ihm nie etwas getan haben, mit in den Tod reißt.

Subway to Sally - Wenn Engel hassen

https://www.youtube.com/watch?v=fbMW_kfcs34 


Als er aufstand an dem Morgen der sein letzter war
schien die Sonne und die Vögel kreischten laut
Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn
und klebriger Tau bedeckte die Haut
Durch den aderblauen Himmel ging ein breiter Riss
dunkle Wasser brachen über ihn herein
eine unbekannte Macht erhob sich tief in ihm
und mit einem Mal war ihm alles klar
daß nichts mehr so wie gestern war

Wenn Engel hassen
stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
wandern sie als schwarzer schatten der uns quält
und nehmen Rache an den Menschen die gefallen sind wie sie

Als er aufbrach ließ er alles hinter sich zurück
seine Schritte waren federleicht und frei
unterm Mantel trug er einen kalten schwarzen Stahl
er lächelte leis und summte dabei
seine Hand gab sieben Menschen einen schnellen Tod
bis ihn selber eine Kugel niederwarf
wer ihn kannte sagte daß es seltsam war
denn glücklicher hat man ihn nie gesehn
der Glanz eines Engels war auf ihm zu sehn

Wenn Engel hassen
stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
wandern sie als schwarzer Schatten der uns quält
und nehmen Rache an den Menschen die gefallen sind wie sie
 
Nachdenkliche Grüße
Renate
 

Donnerstag, 26. März 2015

War der Absturz vom Germanwings-Flug 4U9525 Selbstmord?

Oh Gott ... in den Nachrichten höre ich gerade furchtbare Dinge über den Flugzeugabsturz!


Jürgen und ich haben gerade ein kleines Nickerchen gemacht, weil doch gleich mein Sohn zu Besuch kommt. Als der Radiowecker anging, hörte ich zu meinem Entsetzen, dass der Flugzeugabsturz des Germanwings-Flugs 4U9525, über den die Presse ja seit Tagen nonstop berichtet, womöglich der Selbstmord des erst 28 Jahre alten Co-Piloten gewesen ist, der die Möglichkeit genutzt hat, so zu sterben, als der Pilot kurz raus gegangen ist, dann die Tür versperrt und vermutlich diesen für alle 150 Menschen tödlichen Sinkflug selbst eingeleitet.

Also wenn das wirklich so war ... kann man nicht einfach Schlaftabletten schlucken und andere Menschen leben lassen, wenn man denn keine Lust mehr zu leben hat?

Das ist einfach grauenvoll, was ich da gerade gehört habe.

Habe bei der Bildzeitung schon was darüber gefunden, das ich hier doch verlinken möchte, obwohl ich eigentlich ursprünglich nicht vor hatte, auch noch über dieses Thema zu schreiben, weil es schon so viele andere tun.


Entsetzte Grüße
Renate

Mittwoch, 25. März 2015

So friedlich ist unser kleiner Kläffer

Und meine Brille ist auch wieder da


Nochmal wegen dem Unfall gestern.

Auch wenn der Boomer ja ein kleiner Kläffer ist, der gerne und oft bellt, der ist viel braver als man oft denkt.

Gestern als mich der Typ mit dem Fahrrad überfahren hat und ich ja Boomer an der Leine direkt neben mir hatte, der Mann samst dem Rad über mich rüber gefallen ist .. Boomer hat den nicht gebissen, nichtmal angeknurrt, sondern sogar ganz lieb mit dem Schwanz gewedelt und war freundlich.

Haben wir nicht einen friedlichen Hund?

Und meine Brille haben wir vorhin wieder gefunden und damit auch die genaue Stelle, wo es passierte.

Gestern Abend hätte ich das echt nicht mehr sagen können, als mir auffiel, dass meine Brille weg ist, ich war sowas von schwummerig im Kopf, kann das gar nicht erklären .. wohl von diesem Aufschlag.

Na ja, ist ja nochmal gut gegangen.

Ich habe son bisschen sowas wie ein Schleudertrauma, glaube ich .. tut weh am Hals und den Schultern, aber das wird sich auch wieder geben.

LG
Renate

Wer diesen Blog liest und warum

Und warum Jürgen und ich eigentlich bloggen


Wie immer fühlen sich bei Änderungen einer Seite auch hier einige Leute dadurch gestört, dass Jürgen und ich nun statt dieses einen noch 5 themenspezifische Unterblogs aufgemacht haben.

Persönlich kennen tun wir davon niemand. Von einem Leser weiß ich nur, er wohnt in unserer Nähe, findet uns sympathisch, hat eine Ehefau und Katze und ist männlich und unterschreibt relativ anonym mit einem Nickname.

Als ich erzählte, er fühlt sich mit mehreren Blogs überfordert und ob das noch viele andere Leser dieses Blogs auch tun, kamen zwei weitere Rückmeldungen, die auch in Ordnung sind. Beide anonym, nichtmal mit einem Vornamen oder Nick unterschrieben, aber beide auch der Aussage, sie würden diesem Blog folgen.

Folgen heißt eigentlich per e-mail und da wäre es ganz egal, ob die mail von diesem oder einem der Unterblogs käme, wenn man denn wirklich jeden Beitrag von uns gern lesen möchte.

Es fiel dann auch die Kritik, vieles sei ja langweilig oder es gäbe professionelle Kochblogs und was weiß ich. Klar wird nicht jeder unsere Schreibe superspannend finden und deshalb jedes Wort einsaugen, was Jürgen und ich so fabrizieren, muss ja auch gar nicht sein.

Als wir angefangen haben zu bloggen, haben wir das auch gar nicht erwartet.

Wir finden es beide praktisch, dass wir Infos, wie es uns so geht und mehr ohne es zigmal schreiben zu müssen, nun beide als Link von unseren Blogs aus bei Facebook, Jappy und unserem Forum einfach reinstellen können und alle Verwandten, Freunde und virtuellen Bekannten, die wir so kennen .. und das sind viele ... können wenn wie wollen, diese Beiträge lesen oder es auch sein lassen, wenn ihnen gerade die Zeit fehlt, das Thema für sie uninteressant ist und so weiter und so fort.

Jürgen und ich lesen ja auch nicht alles, was jeder unserer virtuellen Bekannten schreibt .. das wäre zeitlich doch gar nicht möglich. Man tut halt, was man kann, um irgendwie in Kontakt und halbwegs informiert zu bleiben.

Das wird jeder Mensch, der im Internet aktiv sind, ganz genauso machen.

Die Blogs sind auch eine Art Tagebücher und Fotoalben für uns selbst .. da findet man alles wieder, was so los war, auch in ein paar Jahren noch.

Die Blogs sind kein professioneller Broterwerb, sondern was Privates.

Wir kennen beides, da wir als Texter Texte für professionelle Blogger verfassen. Hier gibt es keine Backlinks, für die wir Geld kriegen und keine gezielt auf den Verkauf hin ausgerichteten Texte oder die Beeinflussung unserer Leser als Werbequelle.

Das einzige, was wir beim Bloggen in Bezug auf Taschengeld einheimsen ganz nett finden, ist die durch Google hier mögliche Klick- oder RPM-Werbung.

Früher mal habe ich für mein Hufrehe-Forum sogar was bezahlt, Leute informiert und bin auch oft angequakt worden, dieses oder jenes könnte ich doch anders machen .. und jedem Forenmitglied recht machen konnte ich es sowieso nicht und war zuweilen deshalb nicht wenig angepisst, denn ich habe eine Austauschplattform zur Verfügung gestellt, die mir viel Arbeit gemacht hat und mich auch gar nicht so wenig Geld gekostet.

Damals habe ich ab und zu mit Prospekten über Hufrehe geworben .. ich glaube, die sollten 4 Euro kosten ... es hat nie !!!!!! auch nur einer davon was bestellt. Wozu .. Infos gab es doch umsonst.

Das ist sicher normal, ich suche Infos normalerweise im Internet auch da, wo ich sie umsonst kriege.

Später habe ich ein kostenloses Forum gefunden .. aber irgendwann war das einfach weg, weil der Forenbetreiber, der hunderte dieser Foren oder mehr hatte, die Arbeit im Vergleich zu den wenigen Werbeeinnahmen zu viel fand und diese Foren deswegen alle gelöscht hat.

Dieser Blog wird nicht gelöscht, wenn wir uns hier nicht gerade strafbar machen oder aber versteckte Backlink-Werbung betreiben täten, was wir nicht vor haben und auch gar nicht wollen.

Wenn wir hier zu Hartz IV, Hufrehe, Pferdekram oder Gesundheit oder so irgendwas Brauchbares zusammentragen sollten, dann kann das hier jahrzehntelang stehen bleiben.

Deshalb finden wir es auch besser, dass bestimmte Themen eben zusammen kommen .. für Leute, die da per Zufall aufschlagen, weil sie was suchen, ist das besser.

Und nun zu unserern Lesern hier:


Wenn wir hier einen neuen Beitrag posten .. egal wo ... es sind zuerst fast nie mehr als maximal 10 Leute, die den einfach so binnen der ersten Stunden lesen.

Es werden meistens etwas mehr, wenn wir den dann bei Google+ weiter teilen, bei Facebook teilen, bei Jappy auch noch teilen und auch noch in unser Forum stellen .. was wir nicht bei jedem Beitrag machen, sondern nur, wenn wir denken, das ist vielleicht wichtig genug dazu.

Das zum Thema Follower.

Die meisten dieser Follower kennen wir persönlich, denn die wohnen um die Ecke und sind persönliche Freunde von uns.

Bleiben Fremd-Follower, die rein virtuell sind .. soll ich raten ... 5 oder 6 ?????

Besucher schlagen hier aber täglich um und bei minimum 500 auf und seit die kleinen neuen Blogs da sind, sogar mehr als vorher.

Google Adsense, die uns per RPM und per Clickwerbung unseren kleinen Obulus bezahlen .. das sind Mini-Beträge, wie jeder wissen sollte, der diesem Blog wirklich folgt, die zählen diese 500 Besucher nie alle .. die zählen nur die, die nicht nur ne Seite aufmachen und wieder zu, weil es nicht das ist, was sie gesucht haben, sondern echte Leser .. das macht so ein System nach Zeit.

Dann bleiben meistens von den 500 Besuchern ca. 250 - 350 übrig, die wirklich lange genug gelesen haben, dass sie als echte Leser gelten.

Bezahlt wird über den RPM .. das sind Kunden, die einem was dafür bezahlen, dass ihre Werbeanzeigen überhaupt auf der Seite zu sehen sind .. RPM heißt Rates per Million.

Bezahlt wird auch für Clicks, das ist meistens etwas mehr, aber nicht immer. Das sind Leser, die zuerst bei uns was gelesen haben und sich dann für was an Werbung wirklich interessiert und so eine Anzeige auch aufgemacht haben.

Von unseren Freunden und virtuellen Bekannten ist das in unseren Augen keiner, durch den wir was an Click-Werbung verdienen.

Warum ich das weiß?


Auf den neuen Seiten war noch nicht ein Cent an Click-Werbeeinnahmen drauf .. nur auf dieser Hauptseite, die ja auch etliche tausend Beiträge zählt und Themen dabei hat, die täglich von dutzenden Menschen immer wieder gelesen werden, also inzwischen zig tausend Mal aufgerufen wurden.

Die Leute suchen was und nur die clicken auch mal und nur an denen verdienen wir hier unser kleines Taschengeld.

Das sind nicht die Hand voll Follower, und nichtmal unsere besten Freunde oder Verwandten.

Wie landen solche Leser hier?


Die suchen was und finden es auch, weil wir dieses Thema irgendwann mal angesprochen haben.

Klar freut es uns, wenn der Blog außer eine private Infoquelle für Freunde, Verwandte und virtuelle Bekannte zu sein, auch mal ein paar Cent über die Leser einbringt, die ihn über Google finden, weil sie was suchen und auch gebrauchen können.

Dennoch haben wir ihn nicht deshalb aufgemacht .. die neuen kleinen Blogs bis auf den einen ganz privaten aber schon ... weil wir gesehen haben, das geht und so werden die auch von diesen Zufallslesern besser gefunden werden.

Für echte Freunde und Verwandte ist es egal, von wo sie den Link kriegen ... die haben damit keine Mehrarbeit, weil wir über soziale Netzwerke verkabelt sind.


Aber sollen Jürgen und ich nur wegen vielleicht 5 anderen Followern, die es zum Teil ja sogar langweilig finden wie sie gesagt haben, nun auf die paar Taler verzichten, die sich über die neuen kleinen Info-Blogs mal für uns zusammenläppern könnten?

Insofern ... das zum Thema wer diesen Blog liest und warum und wieso Jürgen und ich denn eigentlich bloggen.

Nein wir bloggen nicht total professionell .. denn dann hätten wir gezielt auf Werbung ausgelegte Word Press Blogs .. es ist schon privat.


Aber das bissel an Klick-Einnahmen könnt Ihr uns doch gönnen .. auch die, die hier offensichtlich mitlesen, um sich bissel von uns bespaßen zu lassen und uns eigentlich gar nicht kennen.


Ich selbst folge auch einigen privaten Blogs und es interessiert mich da auch, wie es den Autoren geht .. man liest sich halt so rein. Aber ich folge denen per mail und würde mich nicht dran stören, wenn sie aus einem Blog nun mehrere machen, denen ich genauso per mail folgen könnte.

LG
Renate

Was Neues von Inge Hannemann

Wegen der neuen Wallraff-Reportage


Ich verlinke das wieder von unserem Armuts-Blog auch hierher.

Habe generell zu der vereinzelten Kritik an unseren neuen Blogs und dem Verlinken in diesen Hauptblog noch etwas zu sagen .. kommt gleich.


LG Renate

Dienstag, 24. März 2015

Ich bin eben angefahren worden

Kommt da ein Radfahrer ohne Licht und fährt mich auch noch am Berg übern Haufen


Hei,

also gebrochen habe ich mir wohl nichts bei dem Sturz, es tut nur überall tierisch weh, vor allen Dingen eine besonders dicke Beule am linken Oberschenkel, die gerade anschwillt wie im Comic.

Es begegnen einem ja auf den Radweg vom Stall nach Hause oder hin sehr oft Radfahrer, die noch nichtmal Licht anhaben. Heute war es relativ spät, wir waren zuerst einkaufen und dann im Stall und Jürgen hatte auch die Taschenlampe an.

Es gibt nur einen recht steilen Hügel auf unserem Weg, und zwar den von Preetz runter Richtung Weinbergsiedlung .. da kam der junge Mann dann aber so richtig mit voll Speed runter gerauscht. Als ich den sah, war ausweichen nicht mehr möglich. Er fuhr voll in mich rein und ich flog der Länge nach auf den Rücken und er mit dem Fahrrad über mich rüber.

Ich war zuerst total benommen und musste mich erstmal begrabbeln, mir war ganz schwindelig, habe auch deswegen gar nicht gemerkt, dass ich keine Brille mehr auf der Nase hatte.

Jürgen war stocksauer und hat den jungen Mann erstmal angebrüllt. Na ja, der hat mich ja nicht mit Absicht überfahren und erzählte, seine Batterie wäre alle geworden und er fährt sonst immer anders und dachte, da an der B 76 hätte er dann ja Licht von den Autos.

Kann er so wohl nicht wissen, wenn er da nicht täglich fährt, dass man da ohne Licht wirklich nichts sieht, denn die Autos kommen einem dort ja laufend mit Fernlicht entgegen und blenden einen noch, so dass man deshalb wirklich gar nichts mehr sieht.

Ich stellte dann fest, dass ich mir wohl nicht direkt die Knochen gebrochen habe und aufstehen konnte. Meine Schuhe waren auch noch heil.

Meine schöne neue Lesebrille ist weg .. mag sein, ich finde die morgen noch wieder.

Ob ich meine taupe Cordleggings, die ich so mag, wieder sauber kriege, keine Ahnung ... die ist bei näherer Betrachtung voll Öl von der Fahrradkette, die wohl auf mich rauf gefallen ist und alles beschmiert hat.

Ob ich hinten auch blaue Flecken habe, keine Ahnung .. vermute aber ja, denn ich bin ja so richtig mit Schmackes nach hinten geschossen worden von dem Fahrrad .. weh tut es in erster Linie vorne bis hoch zum Bauch, weil ich da dann ja auch überall die Eisenteile von diesem Fahrrad abgekriegt habe.

Ach ja ... man gönnt sich ja sonst nichts.

Habe dem jungen Mann erzählt, dass wir da täglich lang laufen, falls er mal wieder ohne Licht unterwegs sein sollte und dass wir vor ein paar Wochen Zeugen von einem Unfall wurden, wo zwei Fahrräder, beide ohne Licht, ineinander gekracht sind .. das sei erheblich schlimmer gewesen und einer davon musste dann humpelnderweise mit einem Fahrrad, das absolut im Eimer war, zu Fuß bis nach Bad Malente, hat er uns erzählt .. der hatte sicher Spaß den Abend.

Genau genommen trifft man auf der Strecke täglich minimum einen Radfahrer ohne Licht, aber meistens kann man denen ja noch ausweichen, aber dass einem einer dann mit Vollgas den Berg runter entgegen rauscht so schnell, das war jetzt ne Premiere. Tja ..langsam bin ich dabei, wieder etwas auf die Beine zu kommen, war vorhin ganz tatterig, als wir zu Hause angekommen sind.

LG
Renate

Montag, 23. März 2015

Leckeres mit roter Paprika

Zwei besonders farbenfrohe Rezepteideen


Ich verlinke heute einmal wieder was aus unserem Gesundheits-Koch-Blog.


Guten Appetit
Renate

Leider sehr traurig...

... Das kleine Meerschweinchen unserer guten Freundin ist heute leider gestorben. Gemeinsam haben Hexe und Ela gegen die Lungenentzündung gekämpft. Nach einem kleinen Erfolg auf den Weg der Genesung und der besonderen Pflege von Ela haben die kleine Hexe, ihre Besitzerin und der Tierarzt leider doch die letzte Schlacht verloren.


Ohne Qual durfte Hexe Ihre Reise in das Regenbogenland antreten. Ich weiß, dass sie trotz der Kürze ein schönes und erfülltes Leben führen durfte, denn ihr Frauchen würde sich lieber selbst opfern als eines ihrer Schweinis. Egal was in ihrem Leben auch passierte, die Schweinis standen immer an erster Stelle.

So lasst uns denn nun alle, die Ihr das hier lest, einen Moment innehalten und der kleinen Seele gedenken. Rernate und ich werden sie immer im Herzen tragen, auch wenn ihre schüchterne Art nur flüchtige Blicke erlaubte.

Ela hat auf Ein Stern für Hexe eine Gedenkseite erstellt.


LG Jürgen

Sonntag, 22. März 2015

Der erste schöne Frühlingstag 2015

Noch gar nicht lange her, und doch erscheint es schon fast verjährt!


Der erste wirklich herrliche Frühlingstag in diesem Jahr war der 28. Februar 2015, genau ein Tag vor Beginn des meteorologischen Frühlings.

Am Tag darauf war es übrigens regnerisch und bedeckt und wieder etwas kühler.




Inzwischen sind die Krokusse überall schon fast abgeblüht, sogar die weißen, gestreiften und blauen. An diesem Tag waren gerade die gelben überall aus der Erde gekommen und leisteten den Schneeglöckchen nun Gesellschaft.






Im Stall konnte man die dicke Jacke bei der Arbeit weglassen. Boomer konnte draußen sitzen statt im wärmeren Aufenthaltsraum ... ich hatte sogar die ganz dicke Jacke schon gegen eine Übergangsjacke ausgetauscht, denn die ganz warme wäre auf dem Weg an diesem Tag einfach zu warm gewesen.






Mein Mann Jürgen hatte bei dem schönen Wetter genauso gute Laune wie die Pferde und Lust auf seine typischen Späße.








Auch wenn es am kommenden Tag noch einmal kühl war, so war dieser erste Frühlingstag doch der Auftakt zu Sonne und endlich trockenerem Wetter. Der oben noch heftige Schlamm im Auslauf ist inzwischen Vergangenheit, die Weiden auch abgetrocknet und die drei Spezies oben haben auch schon die Apfelweide inspiziert und waren dort eine Woche lang täglich grasen.


Jeden Tag blühen momentan andere Blumen, kommen andere frische Kräuter aus dem Boden, bekommen andere Sträucher die ersten grünen Blätter .. ich kann das alles gar nicht so schnell fotografieren, hochladen und hier darüber schreiben, wie es sich verändert.

Na ja .. Ihr erlebt es ja selbst und wie jedes Jahr wird es Euch genauso freuen wie mich, dass es nun Frühling wird.



Die schönen frisch bemalten Springstangen sind längst auf unserem Reitplatz und werden auch benutzt.

Jürgen reitet Chiwa jetzt regelmäßig und es wird laufend besser .. gibt auch schon viele Fotos .. muss nur dazu kommen, Euch das alles zu zeigen .. und Bodenarbeit haben wir auch schon oft gemacht.


Jürgens beide Lieblingskälbchen und auch das fast weiße sind von den Saugboxen in den Laufstall für Kälber umgezogen und unsere Stuten rossen jetzt alle beide und wachsen so mit Saili immer mehr zu einer neuen Herde zusammen.






Meistens laufen Jürgen und ich jetzt durch den Wald in den Stall und wenn wir es schaffen, früh los zu kommen und auch früh wieder zurück, sogar auch auf dem Rückweg.

Auch im Wald sieht man täglich irgendwo neues Leben, das den Frühling begrüßt.




In 4 Tagen kommt uns mein Sohn besuchen und wir freuen uns schon auf den Besuch.

Hoffentlich haben wir da auch so gutes Wetter wie die ganze Zeit jetzt.






Die Tage werden auch immer länger .. das ist so schön, dass es nicht wie noch im Dezember nachmittags um vier schon stockdunkel ist.









Die Arbeit läuft gut und ich habe in einer Buchautorin eine interessante Gesprächspartnerin kennengelernt, mit der ich mich zur Zeit viel austausche.






So ... da trotten Jürgen und Boomer an dem Tag Richtung Straße ... es geht zurück nach Hause.

Und ich koche jetzt Tee .. muss nämlich noch Wäsche aufhängen.

Bis morgen
Renate



Interessantes wegen unserer Heizkosten

Das eigentliche Problem liegt bei der Stadt Preetz


Mehr dazu habe ich in unserem neuen Armuts-Blog geschrieben und möchte dorthin von hier aus einen Link für die Leute setzen, die sich für unser ganzes Leben interessieren.


LG Renate