Samstag, 12. September 2020

Ich bin hundemüde .. fand das eben .. ist über die Weltbank und Geld, wenn eine Seuche bekämpft wird ?????

 Mein Gehirn ist gerade "out of order" .. ich geb das mal an Euch zum Nachdenken weiter

 Quelle:

https://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/34-wetten-auf-den-tod-34-coronavirus-vs-cat-bond-schnelle-hilfe-oder-hohe-renditen-8511744

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18.02.2020 15:45

 

Coronavirus vs. CAT-Bond: Schnelle Hilfe oder hohe Renditen?

 Mit ausgeklügelten Katastrophenanleihen will die Weltbank Seuchen und Massenepidemien bzw. Pandemien bekämpfen. Die renditestarken Finanzprodukte leiden, aufgrund ihrer fragwürdigen Konstruktion, jedoch unter einem sehr schlechten Image.
 
 Mit der Emission von Katastrophenanleihen oder sogenannten CAT-Bonds, also Catastrophe-Bonds, reicht die Weltbank finanzielle Risiken einer möglichen Naturkatastrophe an den Kapitalmarkt weiter. Dabei hängen die Zahlungsverpflichtungen oder Tilgungsansprüche der verbrieften Schuldverschreibungen an genau definierten Ereignissen. Bei den als Pandemie-Anleihen definierten Finanzprodukten geht es dabei jedoch nicht um Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Tsunamis, sondern um die länderübergreifende Ausbreitung von Krankheiten bzw. Seuchen. 
 
 

Der Tilgungsanspruch hängt am Trigger

Katastrophenanleihen, welche neben Naturkatastrophen auch Pandemien eindämmen sollen, gibt es schon seit dem Jahr 2017. Doch schon die Ausbreitung des Ebolavirus in Afrika hat gezeigt, dass derartigen CAT-Bonds einige Konstruktionsfehler innewohnen. So starben in der Demokratischen Republik Kongo zwischen Januar und Juli 2019 rund 1.700 Menschen an Ebola, in den Nachbarstaaten des Landes gab es jedoch offiziell nicht mehr als 20 Todesopfer und somit wurden die Anleihen nicht ausgezahlt. Grund hierfür sind vor allem die streng definierten Ereignisse, welche über die Verfügung der investierten Mittel bestimmen.

Die strikt festgelegten Ereignisse, welche zur Ausschüttung der Anleihe führen, werden unter Experten auch als Trigger bezeichnet. Wird der sogenannte Trigger ausgelöst, verfällt der Tilgungsanspruch der Gläubiger und die eingesammelten Mittel der Anleihe kommen den Opfern der Katastrophe zugute. Laut den Vorgaben der Pandemie-Anleihen der Weltbank wird das Geld der Investoren aber erst dann ausbezahlt, wenn eine Seuche in einem Land mindestens 250 Menschenleben gekostet hat und sich darüber hinaus auch in einem weiteren Land ausbereitet. Dabei verfällt der Tilgungsanspruch der Gläubiger erst dann, wenn in einem weiteren Land bzw. benachbarten Staat mindestens weitere 20 Menschen versterben. 

 

Der CAT-Bond deckt zwar das Coronavirus ab…

Die extrem schnelle Ausbreitung des Coronavirus in China rückt nun die zwei Pandemie-Anleihen, welche im Juni 2017 im Nennwert von insgesamt 320 Millionen US-Dollar emittiert wurden, zurück in das Blickfeld des Kapitalmarktes. Denn neben dem Ebolavirus, Lassafieber und Riftalfieber zählt auch das Coronavirus zu den Krankheiten, welche durch den speziellen CAT-Bond abgesichert sind. "Das Coronavirus gehört zu den durch den Finanzierungsmechanismus abgedeckten Viren", so eine Sprecherin der Weltbank gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

…die Auszahlungskriterien sind jedoch noch nicht erfüllt

Laut der Weltbank sind die Kriterien für die Auszahlung der Mittel aus der Anleihe zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch noch nicht erfüllt, da sich die Anzahl der Todesfälle aufgrund der Viruskrankheit in den chinesischen Nachbarstaaten noch unter dem Grenzwert von mindestens 20 Personen befindet. Da die beiden Pandemie-Anleihen der Weltbank nur noch eine Laufzeit bis zum Juli 2020 haben, ist es also nicht unwahrscheinlich, dass die Investoren der Anleihe ihren vollen Nennwert plus Zinsen zurückgezahlt bekommen, während die Opfer in China leer ausgehen. 
 
 

andemie-Anleihen - hohe Renditen, hohe Risiken

Fallen in den kommenden fünf Monaten nicht mindestens 20 Menschen, außerhalb Chinas, dem Coronavirus zum Opfer, erhalten die Anleger des CAT-Bonds ihre investierten 320 Millionen US-Dollar zurück. Darüber hinaus erhalten sie, zum Ausgleich des Risikos, einen üppigen Kupon, welcher 11 Prozent über dem internationalen Kapitalmarktzins liegt. Aufgrund einer Mindestanlagesumme von 250.000 US-Dollar eignet sich der CAT-Bond, welcher ein kaum einschätzbares Risiko trägt, jedoch nur für institutionelle Investoren. Demensprechend wurde die Emission des festverzinslichen Wertpapiers auch von den Rückversicherern und Risikoanlagespezialisten Swiss Re und Munich Re begleitet. Beide Firmen stellten dabei schon in dem zugehörigen Wertpapierprospekt klar, dass sie nach der Emission keine Kurspflege bzw. Marktpflege betreiben werden. Würde die Pandemie-Anleihe also jetzt im Sekundärmarkt verfügbar sein, wäre ihr Preis, aufgrund der rapiden Ausbreitung des Coronavirus, höchstwahrscheinlich nahe Null.

Eine Wette ohne Gewinner?

Ob die Opfer des Virus in China, der Mongolei, Kambodscha, Myanmar oder Laos je die Mittel aus dem CAT-Bond erhalten werden, hängt nun vom weiteren Verlauf der Virusausbreitung ab. Angesichts dieser makabren Tatsache werden derartige Pandemie-Anleihen von Kritikern auch als "Wetten auf den Tod" bezeichnet. Trotz dieser nachvollziehbaren Kritik möchte die Weltbank mit ihrem Rückversicherungsprodukt zwei sehr unterschiedliche Interessen unter einen Hut bekommen. Zum einen geht es darum, ausreichende finanzielle Mittel am Kapitalmarkt zu erhalten, welche natürlich mit einer hohen Rendite angelockt werden müssen, und zum anderen geht es de facto um die Hilfe für die notleidenden Menschen in den jeweiligen Krisenregionen.

Pierre Bonnet / finanzen.net 

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LG

Renate

 

Erinnerungsfotos an unsere eigenen Pferde - Teil 20

 Siehe Pferde-Blog:


Erinnerungsfotos aus Reuterkoppel nun ab Januar 2015 Nach dem Weggang von Aron und Dante war Isi Saili neu dazugekommen

LG

Renate

 

Blumen, Stauden und Pferde - Teil 77

 Kokardenblumen

Siehe Hufrehe-Blog:


Kokardenblumen Die Fotos habe ich Anfang September 20 gemacht 

LG

Renate


Kochen mit Renate

 Die nächsten Rezepte


Meeresfrüchtepfanne mit Nudeln und Gemüse Nachtisch: Apfelsinenquark


Grüne-Bohnen-Eintopf Nachtisch: Banenenbrote 


Hähnchenkassler mit Sahnesoße und Rosenkohl-Mix-Gemüse Nachtisch: Pfirsich und Zwetschgen


Kürbis-Mix-Mus mit Bockwurst Nachtisch: Zwetschgen und Blaubeeren 

KF

Renate


Infos über den Gesundheitseffekt vom Trockenbürsten

 Siehe Gesundheits-Blog:

Trockenbürsten, Bürstenmassage .. wofür das gut ist und was ich darüber gefunden habe Ich weiß, dass das gut ist und hoffe, das bringt mich wieder auf die Beine

 

LG

Renate

 

Hab wegen der neuen Freibeträge mal an die Rentenversicherung geschrieben

 Bin gespannt, ob ich da nun mehr erfahre

Siehe Geschichten-Blog:


Hab mal wegen dieser neuen Grundrenten-Freibeträge an die Deutsche Rentenversicherung geschrieben Bin ja mal gespannt, was die mir antworten

LG

Renate

 

Gedanken über einen eigenartigen Traum, den ich neulich hatte

 Siehe Geschichten-Blog


Eine malerische Landschaft, ein gesichtsloses Kleinkind mit kunterbunter Mütze darin ... ein gesichtsloses Elternteil und eine Digicam, die nicht funktionieren will ...

LG

Renate

 

Ein kleines bisschen mehr Hartz IV als erwartet gibt es 2021 nun doch

 Habe die neuen Infos darüber im Armuts-Blog zusammengestellt

Ein kleines bisschen höher als erwartet soll Hartz IV nun doch ausfallen Ich habe das gerade in der Frankfurter Rundschau entdeckt

LG

Renate

 

Inge Hannemann ist nicht mehr in der Partei "Die Linke"

 Mehr darüber im Armuts-Blog:

Inge Hannemann ist aus der Partei "Die Linke" ausgetreten und sagt warum Ich bin auch mal ausgetreten, weil meine Vorstellungen von eine

LG

Renate

 

Die Schweden halten ihren Corona-Sonderweg inzwischen für besser

 Habe da zufällig was drüber gefunden

Siehe Armuts-Blog:

Laut Focus halten die Schweden ihren Corona-Sonderweg inzwischen für den besseren Ist aus Facebook .. da die Meldungen von Focus dort oft bei mir landen.

 

LG

Renate

 

So eine Auftragsflaute habe ich im Texterportal ewig nicht mehr erlebt

 Extrem wenig Aufträge da

Siehe Armuts-Blog:

Totale Auftragsflaute für uns Portaltexter, und das mitten in der Woche Gestern keine 500, heute etwas mehr als 500 Gesamtaufträge

LG

Renate

 

Über die Demo der Veranstaltungsbranche am Mittwoch in Berlin

 Siehe Armuts-Blog


Heute demonstriert die Veranstaltungsbranche unter dem Oberbegriff "Alarmstufe rot" in Berlin Es wurde Hilfe versprochen, aber gehalten wurde davon so gut wie nichts

LG

Renate

 

Freitag, 11. September 2020

Im Bundestag darf man also weiterhin bei Atemnot die Maske zwischendurch unters Kinn schieben

 Das Tragen bleibt eine Empfehlung, kein Zwang und von CO² ist nach wie vor die Rede

Neues aus Focus:

https://www.focus.de/politik/deutschland/hausmitteilung-an-abgeordnete-bundestag-erklaert-bizarre-masken-empfehlung-und-rudert-jetzt-zurueck_id_12397938.html

Also obwohl Maskenpflicht sonst überall unter Bußgeld Pflicht ist und kein Verständnis dafür da, wenn jemand die mal abmachen möchte, weil er einfach keine Luft mehr kriegt, warum auch immer .. im Bundestag sollte man sie zwar tragen, da man ja eine Vorbildfunktion hat .. darf sie aber zwischendurch zum Durchatmen unters Kinn schieben.

Es gibt auch bei der Erklärung, dass nach ner halben Stunde der CO²-Gehalt im Blut ansteigt und diese Aussage käme .. und nun haltet Euch fest .. vom Robert-Koch-Institut selbst.

Offiziell gibt es keine wirklich gerade gültigen wissenschaftlichen Erklärungen dazu, denn die von früher wurden ja als nun überholt abgetan und das Maskentragen anders als früher als vollkommen ungefährlich hingestellt.

Nun fragen selbst Bundestagsabgeordnete, ob denn Herr Schäuble mehr Infos hätte als offiziell bekannt sein sollte und wenn das so ein sollte, wäre es ja wohl wichtig, dass nicht nur den Abgeordneten des Bundestages mitzuteilen, sondern die Gesamtbevölkerung darüber zu informieren. Das sei sogar seine Pflicht.

Eine Studie von der TU München, die vor 15 Jahen vor der Corona-Pandemie gemacht wurde, kam nämlich zu dem Ergebnis, dass eben die CO²-Werte im Blut durch das Maskentragen durchaus ansteigen.

Danach wäre diese Behauptung von Herrn Schäuble richtig .. sollte dann aber wohl für alle Menschen in diesem Land Gültigkeit haben.

Die gilt nun ja als angeblich überholt, da es neue Erkenntnisse gäbe.

Und stimmen denn diese neuen Erkenntnisse oder wurden die nur durchgeprügelt, um die Maskenpflicht unter Bußgeld allen aufzwingen zu können, egal wie man sich unter den Dingern fühlen mag?

Schließlich ist auch nicht jeder kerngesund in diesem Land, was ich mal anmerken möchte und zu viel CO² führt zu einer Azidose.

Gut die Azidose ist erst tötlich, wenn sie sehr stark wird, aber gesund ist eine Azidose keinesfalls, auch nicht unter der tödlichen Dosis, schon gar nicht, wenn man sowas häufiter ausgesetzt ist wie es bei beispielsweise unseren Schulkindern ja teilweise nun gemacht werden soll, zumindest in manchen Bundesländern.

Das Robert-Koch-Institut sagt auf Befragen zur Zeit, die Masken behindern zwar die Atmung, aber zu einem Anstieg von CO² im Blut würde das nun nicht führen.

Wer will, kann sich das in Focus ja mal selbst durchlesen.

Man kann da wie immer nichts rauskopieren .. da gibt es einen Kopierschutz.

LG

Renate

 

Donnerstag, 10. September 2020

Es gibt jetzt Zweifel, ob die Quarantäne bei vielen positiven PCR-Teste überhaupt nötig wäre

 ... außerdem ist die Auswertung der PCR-Tests wohl oft fehlerhaft gewesen

Das habe ich von der Tagesschau und so verständlich erklärt, dass man es endlich auch als Labor-Laie verstehen kann.

Unser gute Herr Drosten windet sich zwar noch, aber selbst der ist ins Grübeln gekommen.

Klar der windet sich immer, ich vermute soll er wohl auch, Anweisung "von oben".

Ich übernehme mal den gesamten Text von dieser Quelle:

Quelle:

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/gesundheitsaemter-corona-tests-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

...

 

Coronavirus Wie ansteckend sind die Patienten?

Stand: 06.09.2020 07:36 Uhr

 

In Deutschland müssen viele Menschen in Quarantäne, obwohl sie so wenig Virusfragmente haben, dass sie niemanden anstecken können. Nach Recherchen von WDR, NDR und SZ erhalten viele Gesundheitsämter nicht die entsprechenden Laborwerte. 

Von Markus Grill, NDR/WDR und Mara Leurs, WDR

Der Test, mit dem bundesweit Menschen auf das Coronavirus getestet werden, hat einen großen Vorteil, der zugleich ein Nachteil ist: Dieser PCR-Test ist sehr sensitiv. Das bedeutet, dass er bei richtiger Probenentnahme kaum einen Infizierten unentdeckt lässt. Doch die hohe Sensitivität führt auch dazu, dass zahlreiche Menschen ein positives Testergebnis bekommen, obwohl die Infektion bei ihnen schon so weit fortgeschritten ist, dass sie kaum mehr Viren im Körper haben - und auch niemand anderen mehr anstecken können.  

Einen Hinweis auf die Virusmenge, die ein Patient in sich trägt, gibt der so genannte Ct-Wert. Er zeigt an, wie viele Runden die PCR laufen muss, bis Virus-Erbgut entdeckt wird. Bei einem Patienten mit viel Virusmaterial im Körper schlägt der Test häufig schon nach 10 bis 15 CT-Runden an, sagen Labormediziner. Wenn die PCR aber mehr als 30 Runden braucht, um Virusmaterial zu entdecken, ist ein Patient sehr wahrscheinlich gar nicht mehr ansteckend. Der Webseite des Robert Koch-Instituts zufolge lässt sich aus den Proben von Menschen mit einem Ct-Wert von mehr als 30 in Laborversuchen kein Virus mehr vermehren.

Doch viele Labore, die die PCR-Tests auswerten, stoppen die Analyse nicht bei einem Ct-Wert von 30, sondern in der Regel erst bei 37 oder 40, wie Ulf Dittmer erläutert. Der Vizechef der deutschen Gesellschaft für Virologie leitet die virologische Abteilung am Universitätsklinikum Essen. Da dort viele Verdachtsfälle mit Krankheitssymptomen getestet werden, sei der Ct-Wert "bei den meisten Fällen deutlich unter 30." Wenn man allerdings flächendeckend viele nicht-symptomatische Menschen teste, "dann steigen mit Sicherheit auch viele Ct-Werte auf einen Bereich über 30".

 

Viele sind nicht (mehr) ansteckend

Für Aufsehen sorgte in dieser Woche ein Artikel in der "New York Times", der berichtete, dass Testdaten aus Nevada, Massachsetts und New York nahelegen, dass bis zu 90 Prozent der PCR-Tests so hohe Ct-Werte zeigen, dass die Patienten kaum noch Viren hatten. Der Epidemiologe Michael Mina von der Harvard Universität plädiert deshalb dafür, den Ct-Grenzwert auf 30 festzulegen.

Der Berliner Corona-Experte Christian Drosten beschäftigte sich in seinem jüngsten Podcast auf NDR-Info ebenfalls mit dieser Frage. "Ein Ct-Wert von 30 in dem einen Labor ist nicht dasselbe in Form von Viruslast wie ein Ct-Wert von 30 in einem anderen Labor", warnte er. Grundsätzlich hielt er es aber für richtig, die Viruslast von Patienten zu quantifizieren - etwa durch Erfassung des Ct-Werts einer Referenz-Probe. "Ich finde es jetzt nicht falsch, wenn gerade auch in USA gesagt wird, lass uns einfach mal einen Ct-Wert festlegen, ich würde da auch mitgehen", so Drosten. 

Speichel "verdünnt" Ergebnis

Der Essener Virologe Dittmer traut den Befunden aus den USA allerdings nicht recht. Er vermutet, dass die vielen hohen Ct-Werte, die dort berichtet werden, daher kommen, dass die Proben-Entnahme anders erfolgt als in Deutschland. So würden in den USA Proben häufig nicht im tiefen Rachen genommen, sondern nur mit Speichel, was das Ergebnis vermutlich verdünne. Auch bei Ehrenamtlichen in Deutschland, die zum Beispiel Tests an Autobahnen entnehmen, zweifelt er daran, dass der Abstrich immer korrekt entnommen werde.

Dittmers Labor macht die PCR-Tests nicht nur für die Kliniken in Essen sondern auch für die gesamte Stadt. Den Ct-Wert teilt er den Gesundheitsämtern in der Regel nicht mit. "Das ist nicht vorgesehen. Wir teilen in der Regel nur mit, ob jemand positiv oder negativ ist."

Auch der Laborverbund Dr. Kramer und Kollegen teilt auf Anfrage mit, dass der Ct-Wert intern zur Beurteilung der Probe herangezogen, aber nicht ans Gesundheitsamt weitergegeben werde. Von den 963 positiven Proben seit Ende Juli hätte fast jede zweite einen Ct-Wert von 30 oder mehr gehabt, teilt der Labormediziner Jan Kramer mit, der Vorstandsmitglied im Verband "Akkreditierte Labore der Medizin" ist. Doch die hohe Zahl komme auch zustande, weil darin Nachtestungen und Verlaufskontrollen enthalten seien, und das Virus bei Infizierten nach einem Höchststand eben jeden Tag weniger werde.

 

Zu wenig Information senkt Chance, Superspreader zu entdecken

Eine Umfrage von NDR, WDR und SZ unter Gesundheitsämtern hat ergeben, dass der Wert häufig gar nicht übermittelt wird. Das führt allerdings dazu, dass die Gesundheitsämter ohne Ct-Wert in der Regel auch keine Anhaltspunkte dafür haben, wie infektiös ein Mensch ist, der positiv getestet wurde. Das heißt auch, sie können sich beispielsweise auch nicht auf mögliche Superspreader konzentrieren, deren PCR-Test auf eine sehr hohe Viruslast hinweist. 

Das Gesundheitsamt Köln teilt mit, dass es "nur in Einzelfällen nach medizinischer Indikation" den Ct-Wert mitgeteilt bekomme. Dortmund und Leipzig antworten auf Anfrage, dass sie keine Ct-Werte von den Laboren bekommen. In Lübeck erhält das Amt zwar auch keine Ct-Werte, aber häufig eine zusätzliche Angabe, ob der Test positiv oder nur schwach positiv ausgefallen sei. In München antwortet das Gesundheitsamt, manche Labore übermittelten den Wert, andere aber nicht. Wiesbaden erhält dagegen "immer mehr Laborbefunde mit Ct-Wert", auch in Karlsruhe wird der Wert "meist" mitgeteilt.

 

In Schwerin wird Wert für Quarantäne-Entscheidung genutzt

Das Gesundheitsamt Schwerin nimmt den Ct-Wert bereits zum Anlass für eine Quarantäne-Entscheidung. Bei zwei Patienten habe das Amt aufgrund hoher Ct-Werte in Absprache mit dem Labormediziner "eine Befreiung aus der Quarantäne" vorgenommen, wie die Sprecherin der Stadt auf Anfrage mitteilt. 

Dass Personen mit einem Ct-Wert von über 30 überhaupt in Quarantäne müssen, stellt auch Virologe Dittmer in Frage. Gleichwohl könne man eine Entscheidung darüber auch nicht vom Ct-Wert alleine abhängig machen. Denn erstens müsse man sicherstellen, dass die Probe richtig entnommen wurde, zweitens müsse man klären, ob der positiv getestete Patient sich in der Phase einer ansteigenden oder absteigenden Infektion befinde. Doch diese letzte Frage lasse sich nur klären, indem man bei Patienten mit einem Ct-Wert von mehr als 30 kurz darauf einen zweiten Test mache.

 

RKI: Wert ist nur ein "analytisches Detail"

Ob und wie viele Gesundheitsämter in Deutschland von den Laboren überhaupt Ct-Werte erfahren, kann auch das Robert Koch-Institut (RKI) nicht beantworten. Auf Anfrage teilt das RKI lediglich mit: "Wir gehen davon aus, dass die Laboratorien bei fraglichen Ergebnissen das weitere Vorgehen mit dem Gesundheitsamt klären." Immerhin, so das RKI, sei der Ct-Wert "ein analytisches Detail, das die Interpretation des Testergebnisses unterstützt". Allerdings sei der Wert nur ein Faktor in der Beurteilung. Ein Ct-Wert über 30 könne bei der Entlassung aus der Quarantäne "als Kriterium herangezogen werden", so das RKI.

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LG

Renate

 

Dienstag, 8. September 2020

Erinnerungsfotos an unsere eigenen Pferde - Teil 19

 Siehe Pferde-Blog:


Erinnerungsfotos aus Reuterkoppel immer noch ca. im Frühling 2014 Wir nutzten da noch ohne Streit gemeinsam die Wald- und auch die sogenannte Apfelweide

LG

Renate

 

Blumen, Stauden und Pferde - Teil 76

 Fuchsien

 

Fuchsien Die Fotos sind von Anfang September 20

 

LG

Renate

 

Aus unserem Koch-Blog

 Die nächsten paar Ideen


Rinderrouladen mit Rotkohl und Salzkartoffeln Nachtisch: kernlose grüne Weintrauben


Senfeier mit Salzkartoffeln Nachtisch: Kernlose grüne Weintrauben 


Nudeln Bolognese Zwischenmahlzeit: Himbeeren und kleine Baby-Bells

 LG

Renate

 

Infos rund um die Widerstandskraft gegen Viren allgemein

 Was nutzt und was schadet

Mehr siehe im Gesundheits-Blog:

Was gut oder schlecht bezüglich der Widerstandskraft gegen Viren ist Viele Faktoren bestimmen mit, ob wir krank werden oder nicht

 

LG

 

Über meine Krankheit, meine Ängste, meinen liebevollen Ehemann und eine neue Idee

 .... ich hoffe, diese Idee wird vielleicht helfen

Zwei Texte aus dem Geschichten-Blog


Liebe ist ... ... wenn der andere auch noch da ist, wenn es einem schlecht geht


Das tägliche Auf und Ab, wenn man nicht mehr ganz gesund und jung ist Die letzten beiden Tage isses besser 

LG

Renate


Das Wahlprogramm der SPD könnte ganz passabel ausfallen

 Zusammen mit den anderen vielleicht was bringen

Ich bin ja Optimistin.

Mehr siehe Armuts-Blog:

Die Pläne der SPD -- na ja ...damit wäre rot-rot-grün schon eine Option ... ... auch wenn zu den Ideen von ganz rot und grün noch bissel was fehlt

 

LG

Renate

 

Aktuell würden nur noch 35 % der Deutschen CDU wählen

 Los weiter so, Mutti Merkel, dann sackt Ihr noch weiter ab

Wie geil ist das denn?

Endlich haben immer mehr Leute doch genug von der Panikmache.

Nur noch 35 % bei der letzten Wahlumfrage, ja weiter so, liebe Frau Merkel und liebe CDU So langsam haben immer mehr Menschen genug von Eurer Panikmache

 

LG

Renate

 

Zufallsfund wegen der Corona-Maßnahmen-Demo in Berlin

 War öffentlich und deckt sich mit den Berichten meiner Freunde

... die meistens nur für Freunde waren aus beruflichen Gründen.

Siehe Armuts-Blog:


Ein Zufallsfund, den eine Freundin von mir geteilt hatte, war bei Facebook öffentlich Das deckt sich absolut mit den privat geposteten Berichten von Freunden von mir, die auch dabei waren

LG

Renate

 

Was ist eigentlich wegen Corona und mehr in den USA los? Trump, Kennedy und ein Blick über den Tellerrand

 Ich glaube, was wir hier erleben, erleben die drüben schon seit Jahren

Mehr im Armuts-Blog:


Mehr Infos über Trump, Robert Kennedy jr. und was eigentlich drüben in USA los ist Damit wir die Rede von Kennedy in Berlin besser verstehen

 

LG

Renate